DE1779591C2 - VerschluBkörper - Google Patents
VerschluBkörperInfo
- Publication number
- DE1779591C2 DE1779591C2 DE1779591A DE1779591A DE1779591C2 DE 1779591 C2 DE1779591 C2 DE 1779591C2 DE 1779591 A DE1779591 A DE 1779591A DE 1779591 A DE1779591 A DE 1779591A DE 1779591 C2 DE1779591 C2 DE 1779591C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- closure body
- locking
- halves
- locking lugs
- diameter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H1/00—Curtain suspension devices
- A47H1/04—Curtain rails
Landscapes
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
55
Die Erfindung betrifft einen Verschlußkörper für in Vorhangschienen vorgesehene kreisförmige Einführungsöffnungen, der einen Durchmesser hat, der
kleiner als der Durchmesser der Einführungsöffnung ist, g0
der einen in seinem Randbereich vorgesehenen Bund aufweist, dessen Außendurchmesser größer als der
Durchmesser der Einführungsöffnung ist, und der zwei die Laufflansche der Vorhangschiene hintergreifende
Rastnasen aufweist, die an den Enden von federnden Stegen angeordnet, zum Bund hin gerichtet sind und
federnd zur Längsachse des Verschlußkörpers hin verdrängbar sind.
Moderne Gardinen aus Kunststoff sind zwar sehr haltbar, lassen sich leicht waschen und brauchen nach
dem Waschen nicht gespannt zu werden. Weil sie jedoch wegen ihrer elektrostatischen Eigenschaften
wesentlich schneller verschmutzen als Gardinen aus Baumwolle od. dgl, müssen sie auch wesentlich häufiger
gewaschen werden. Dies bedeutet, daß man sie auch häufig abnehmen und wieder aufhängen muß. Am
oberen Saum der Vorhänge sind Tragkörper eingehängt, die fast immer in Innenläufer-Vorhangschienen
laufen.
Um diese Tragkörper in Läufe dieser Innenläufer-Vorhangschiene einsetzen zu können, befinden sich
meist an den Enden der Läufe Einführungsöffnungen, die durch VerschluBkörper geschlossen werden können.
Dieser VersehluSkörper hält im eingesetzten Zustand den letzten Aufhängekörper des Vorhangs bzw. der
Gardine fest und bewirkt so, daß sich beim Zuziehen des Vorhangs nur dessen eines Ende bewegt und das andere
Ende festgehalten wird. Außerdem bewirkt der Verschlußkörper, daß beim öffnen des Vorhangs die
nacri rückwärts sich bewegenden Verschlußkörper nicht
aus der Einführungsöffnung herausfallen.
Bekannt ist ein Verschlußkörper mit an einem Bund angeformten Drehgriff für Einführungsöffnungen an
Vorhangschienen (DT-AS 11 28 095). der mit einem in
die Einführöffnung der Laufnut ragenden, im wesentlichen zylindrischen Ansatz versehen ist, welcher in
mehrere abwechselnd starre und federnd nachgiebige sektorartige Teile unterteilt ist, wobei die federnd
nachgiebigen Teile radial gemessen im Außenmaß größer sind als der Innendurchmesser der Einführungsöffnung. Die federnden Teile sind mit Rastnasen
versehen, die zum Bund hin gerichtet sind. Dieser Verschlußkörper läßt sich durch Einstecken und Drehen
befestigen, wobei die federnden Ansatzteile in der Laufnut einrasten. Die starren, dem Durchmesser der
Einführungsöffnung entsprechenden Ansatzteile zentrieren dabei den Verschlußkörper.
Es hat nun nicht an Versuchen gefehlt (DT-Gbm 16 7t 919, 17 71 179, 19 51 243), diese Verschlußkörper
und ihre Handhabung so zu gestalten, daß wirklich alle Bevölkerungskreise sowohl leicht als auch fehlerfrei
damit umgehen können. Es hat sich nun gezeigt, daß trotz aller Bemühungen ein wenn auch sehr kleiner
Bevölkerungskreis, selbst mit den einfachsten der bekannten Verschlußkörper nicht umzugehen weiß.
Gleichwohl ist der Mißerfolg dieses sehr kleinen Personenkreises für das Durchsetzungsvermögen des
Verschlußkörpers entscheidend. Will nämlich eine Person aus diesem Bevölkerungskreis seine Vorhänge
waschen und es gelingt ihr nicht, den Vorhang abzunehmen, so ruft sie eine Fachperson, wie z. B. einen
ohnehin überlasteten Handwerker an, damit er ihr beim Abnehmen des Vorhangs behilflich sei. Die Fachperson
muß dann ihre Arbeit wegen eines winzigen Handgriffs unterbrechen, und beide Beteiligte können verärgert
sein. Dies führt dazu, daß die Fachperson in Zukunft nut noch solche Systeme empfiehlt, bei denen sie weger
Kleinigkeiten nicht gerufen zu werden braucht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschlußkörpei
anzugeben, mit dem auch dieser an sich verschwindend kleine Prozentsatz der Bevölkerung umzugehen weiß
der also eine gehörige Portion falscher Bedienungswei sen verträgt und trotzdem noch gut funktioniert unc
leichtgängig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß der Verschlußkörper etwa halbkugelförmig ist, daC
die federnden Stege die Form eines liegenden S oder stehenden U haben und in einer Ausnehmung
zusammenlaufen, die breiter als die Rastnasen ist und den Verschlußkörper in zwei Hälften «silt, daß im
unbelasteten Zustand die Rastnasen erheblich über den Umriß des Verschlußkörpers hinausragen und ihre
Rastflächen vom Bund einen Abstand haben, der kleiner ist als die Dicke der Laufflansche der Vorhangschiene,
und daß die Rastflächen in Umfangsrichtung des* Verschlußkörpers ballig sind. ]0
Es hat sich gezeigt, daß ein solcher Ve.-schlußkörper
nicht nur die obenerwähnten Eigenschaften hat, sondern daß man mit ihm auch sehr leicht über Kopf arbeiten
kann, was bekanntermaßen schwierig ist, und daß man einen solchen VerschluBkörper trotz allem mit vergleichsweise
kleinem Aufwand spritzen kann.
Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Verschlußkörper,
F i g. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil Λ in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 eine Untersicht zu F i g. 1,
F i g. 5 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 eines zweiten
Ausführungsbeispiels eines Verschlußkörpers, 2J
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5,
F i g. 7 eine Untersicht unter einen Ausschnitt einer
Innenläufer-Schiene im Bereich der Einführungsöffnung,
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. /,
F i g. 9 die Ansicht einer Lasche,
F i g. 10 einen Schnitt durch die Einführungsöffnung
samt einem eingesetzten Verschlußkörper, der sich in Verriegelungsstellung befindet,
Fig. 11 einen Schnitt ähnlich Fig. 10 mit dem
Verschlußkörper nach dem zweiten Ausführungsbeispiel in entriegelter Stellung,
Fig. 12 einen Schnitt ähnlich Fig. 10, jedoch mit
einem anders geformten U-Knebel,
F i g. 13 eine Vorderansicht eines Eckgestänges,
F i g. 14 eine Seitenansicht des Eckgestänges,
Fig. 15 einen Schnitt durch eine Innenläufer-Vor-'iangschiene
samt eingesetztem Verschlußkörper, in diesem eingesteckten Eckgestänge und daran aufgehängtem
Faltenhaltestab.
Ein VerschluOkörper 21 hat gemäß den F i g. 1 bis 4
im großen und ganzen halbkugelförmige Gestalt, was insbesondere aus den F i g. 2 und 3 deutlich wird, und ist
durch eine spaltförmige Ausnehmung 22 in zwei Hälften 23 und 24 geteilt, die etwa die Gestalt von Fingerspitzen
haben. Die beiden Hälften 23 und 24 sind durch einen Steg 26 in ihrem unteren Bereich verbunden, der zu
seiner Versteifung noch eine Querrippe 27 besitzt und durch seine Gestalt außerdem so viel Platz läßt, daß aus
dem Steg 26 zwei waagerecht liegende Federn 28 und 29 entspringen können, die ihre Wurzel im Steg 26 haben
und mit diesem einstückig sind.
Die Enden der Federn 28 und 29 gehen in Rastnasen 31 und 32 über, die nach oben gewölbt und spitz
zugehen, sich so der allgemeinen Form des Verschlußkörpers 21 anpassen, jedoch seinen Umriß um einen
Betrag überragen, der aus der Zeichnung ersichtlich ist. Ihre Rastflächen 33,34 sind nach unten zu ballig gewölbt
und blicken zu einer am unteren Rand des Verschlußkörpers vorgesehenen umlaufenden Leiste 36, die durch
die Ausnehmung 22 und zwei weitere Einschnitte 37 und 38 in vier Sektoren 39,41,42 und 43 aufgelöst ist.
Die beiden Hälften 23 und 24 sind nicht massiv, sondern haben, wie dies Fig.4 besonders deutlich
zeigt, je einen Hohlraum 44 und 46.
Die Ausbildung und Anordnung der Federn 28, 29 gewährleistet trotz kleinem Verschlußkörper 21 pine
große Federlänge und damit auch einen entsprechend langen Federweg für die Rastnasen 31, 32. In die
Ausnehmung 22 können die Rastnasen 31 und 32 ganz zurückgebogen werden. Die Hohlräume 44 und 46
sparen nicht nur Material, sondern sind so gestaltet, daß
man mit der Spitze vom Daumen und Zeigefinger gerade in sie hineingreifen kann. Trotzdem der
Verschlußkörper 21 klein ist, läßt er sich bequem erfassen und ragt kaum über die Unterseite einer
Innenläufer-Vorhangschiene 47 hinaus.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 ist
in den Hälften 23 und 24 je ein spiegelbildlicher Ausschnitt 48 und 49 vorgesehen, durch den Tragschultern
Sl, 52, 53 und 54 geschaffen werden. Außerdem
kann man durch die Ausschnitte 48, 49 ganz oder teilweise Gegenstände hindurchstecken. Im übrice»
stimmt der Verschlußkörper 21 nach den F i g. 5 und 6 mit dem Verschlußkörper nach den F i g. 1 bis 4
überein.
Solche Verschlußkörper können in Innenläufer-Schienen 47 eingesetzt werden, die in ihrem Innern
vorgesehene Laufnuten 56 haben, die durch einen Schlitz 57 nach unten geöffnet sind. Die Laufnuten 56
sind im übrigen nach unten durch die Laufflansche 58 verschlossen, die im Bereich der runden Einführungsöffnungen
60 bis auf einen Randbereich 59 ausgeschnitten sind. Senkrecht zur Richtung des Schlitzes 57 sind in den
Laufflanschen 58 Rastvertiefungen 61 und 62 vorgesehen.
Fig. 10 zeigt den Verschlußkörper gemäß den F i g. 1 und 4 im eingesetzten Zustand. An sich sollte
man den Verschlußkörper 21 so einsetzen, daß seine Ausnehmung 22 in Richtung des Schlitzes 57 der
Innenläufer-Vorhangschiene 47 weist Dann sollte man ihn um 90° drehen, so daß seine Rastflächen 33,34 in die
Rastvertiefungen 61, 62 gelangen. Man kann jedoch auch ohne Schaden regelwidrig den Verschlußkörper 21
so einsetzen, daß er sich nach dem Einrasten gleich in der Lage befindet, wie er in Fig. 10 gezeigt ist. Beim
Einsetzen können nämlich die Außenflächen 63 und 64 der Rastnasen wegen ihrer gekrümmten Form und weil
der Abstand der Spitzen 66, 67 kleiner als der Durchmesser der Einführungsöffnung 60 ist, an Kanten
68, 69 entlanggleiten, wobei die Federn 28, 29 in die Ausnehmung 22 immer mehr hineingebogen werden.
Wenn dann die Leiste 36 an der Unterseite der Laufflansche 58 anliegt, schnappen die Rastnasen 31,32
in die Rastvertiefungen 61,62.
Der Einsatz-Vorgang gelingt auch dann, wenn die Ausnehmung 22 einen anderen Winkel als 0° oder 90°
mit dem Schlitz 57 bildet. Man kann auch dann den Verschlußkörper 2t einfach in die Einführungsöffnung
60 hineindrücken und von dort aus ihn so weit drehen, bis die Rastnasen 31, 32 in die Rastvertiefungen 61, 62
einfallen.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß man auch vergessen kann, den Verschlußkörper so weit zu drehen,
daß der Rastvorgang eintritt. Der Verschlußkörper 21 hält sich auch in diesem Fall in befriedigender Weise,
weil dann die Rastflächen 33,34 eben auf der Oberseite der Laufflansche 58 aufliegen und zwischen sich und
dem Bund 36 den Randbereich 59 festklemmen. Man könnte also auch die Rastvertiefungen 61,62 weglassen
und somit die Verschlußkörper 21 in an sich bekannte
Wie aus Fig. 10 besonders deutlich hervorgeht, ist
die Verrastung so, daß sie auch aufgehoben werden kann, weil ja die Rastflächen 33 und 34 ballig sind und
durch Verdrehen des Verschlußkörpers 21 aus den Rastvertiefungen 61,62 gelangen können.
In die Federn 28,29 ist gemäß F i g. 10 eine Lasche 71
mit ihren beiden ösen 72 und 73 eingehängt Die Lasche 71 ist für sich in der F i g. 9 dargestellt. Diese ösen 72,
73 bewirken, daß man beim Ergreifen des Verschtußkörpers 21 nicht in die Hohlräume 44, 46 greifen muß,
sondern sie an der Lasche 71 halten kann. Dies erleichtert das Einsetzen und Verdrehen der Verschlußkörper 21.
Eine weitere Haltehilfe ist der U-Knebel 76 und 77 in den F i g. 11 und IZ Die Enden dieser U-Knebel 76,77
sind so geformt, daß sie in die Hohlräume 44, 46 eingesetzt werden können, durch die Ausschnitte 48 und
49 mit ihrer Spitze hindurchtreten und mit Tragnasen 78,73 bzw. 81,82 auf den Tragschultern 51,52 bzw. 53,54
aufsitzen können. Beim U-Knebel 76 ist die innere Vorspannung so, daß seine Enden versuchen, sich
einander zu nähern, während beim U-Knebel 77 das Gegenteil der Fall ist Den U-Knebel 76 kann man vom
Verschlußkörper 21 wieder lösen, indem man seine Enden auseinanderdruckt und den U-Knebel 76
herauszieht Sinngemäß Entsprechendes gilt für den
U-Knebel 77. Der Verschlußkörper 21 eignet sich nicht
nur zum Verschließen von Einführungsöffnungen 60 sondern in seiner Form gemäß den F i g. 5 und 6 auch
als Verankerung für ein Eckgestänge 83 gemäß der
Fig. 13 bis 15. Das Oberteil dieses Eckgestänges 83
weist ein breites Teil 84 auf, das in seiner Gestalt der Hohlräumen 44,46 angepaßt ist und an seinem oberer
Ende in einen Haken 86 übergeht der mit seiner nach unten weisenden Fläche 87 auf der Tragschulter 51
ίο aufsitzen kann. Wegen einer Auskehlung 88 im Teil 84
kann sich beim Einschieben der Haken 86 zunächst nach rechts verspannen und dann nach links in die
gezeichnete Lage schnappen, wenn er ganz durch der Ausschnitt 48 durchgetreten ist
Am Mittelteil des Eckgestänges 83 sind zwei pilzförmige Zapfen 89 vorgesehen, in die Faltenhaltestä·
be 91 eingehängt werden können. Auf diese können Taschen 92 von Gardinenbändern geschoben werden
die an einem Vorhang 93 befestigt sind.
Das Eckgestänge 83 hat von seinem Mittelteil ausgehend einen nach unten weisenden Finger 94, dei
dann den Eckpunkt eines Vorhanges bilden hilft.
In Fig.6 sind strichpunktiert zwei nach unter
weisende Federbögen eingezeichnet Diese haben den
2j Vorteil, daß man sie als Griff benutzen kann, wenn man
den Verschlußkörper ergreifen will.
Claims (6)
1. Verschlußkörper für in Vorhangschienen vorgesehene kreisförmige Einführungsöffnungen,
<ier einen Durchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser der Einführungsöffnung ist, der einen
in seinem Randbereich vorgesehenen Bund aufweist, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Einführungsöffnung ist, der zwei die
Laufflansche der Vorhangschiene hintergreifende Rastnasen aufweist, die an den Enden von federnden
Stegen angeordnet, zum Bund hin gerichtet sind und federnd zur Längsachse des Verschlußkörpers hin
verdrängbar sind, dadurch gekennzeich- «et, daß der Verschlußkörper (21) etwa halbkugeltörmig ist, daß die federnden Stege (28,29) die Form
eines liegenden S oder stehenden U haben und in einer Ausnehmung (22) zusammenlaufen, die breiter
als die Rastnasen (31,32) ist und den Verschlußkörper (21) in zwei Hälften (23. 24) teilt, daß im
unbelasteten Zustand die Rastnasen (3 t, 32) erheblich über den Umriß des Verschlußkörpers (21)
hinausragen und ihre Rastflächen (33,34) vom Bund (36) einen Abstand haben, der kleiner ist als die
Dicke der Laufflansche (58) der Vorhangschiene, und daß die Rastflächen (33.34) in Umfangsrichtung
des Verschlußkörpers (21) ballig sind.
2. Verschlußkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ausnehmung (22)
geteilten Hälften (23,24) des Verschlußkörpers (21) hohl und in Gebrauchslage nach unten offen sind.
3. Verschlußkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (23,
24) durch einen Quersteg (26, 27) verbunden sind, von dem die Federn (28.29) nach beiden Seiten weg
gehen, deren Enden die Rastnasen (31,32) sind.
4. Verschlußkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Federn (28,29) die beiden
Enden (72,73) einer Lasche (71) einhängbar sind.
5. Verschlußkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (23,24) im Bereich ihrer
Kuppen Ausnehmungen (48,49) aufweisen, in die in den Hohlraum (44, 46) der Hälften (23, 24)
eingeführte, vorzugsweise U-förmige Klammern (76, 77,83) mit ihren Schenkelenden oder Zapfen (84) mit
ihrem einen Ende einhängbar und einrastbar sind.
6. Verschlußkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflansche (58) der Vorhangschiene
(47) im Bereich der Einführungsöffnung (60) Rastvertiefungen (61, 62) für die Rastnasen (31. 32)
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1779591A DE1779591C2 (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | VerschluBkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1779591A DE1779591C2 (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | VerschluBkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1779591B1 DE1779591B1 (de) | 1971-12-09 |
DE1779591C2 true DE1779591C2 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=5703976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1779591A Expired DE1779591C2 (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | VerschluBkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1779591C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128095B (de) * | 1961-09-23 | 1962-04-19 | Rudolf Stoerzbach | Verschlussstopfen fuer die Einfuehrungsoeffnung der Aufhaenger in Vorhangschienen |
-
1968
- 1968-08-30 DE DE1779591A patent/DE1779591C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1779591B1 (de) | 1971-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3875289T2 (de) | Federklammer. | |
DE202017102818U1 (de) | Ampullarium mit Federclips | |
DE3642958B4 (de) | Einstückiger geformter Klemmbügel | |
DE1779591C2 (de) | VerschluBkörper | |
DE3708225A1 (de) | Klemmschelle zum festklemmen eines schlauches | |
DE3010596C2 (de) | Einstellbarer Verschluß, insbesondere für Kleidungsstücke | |
DE2547909C3 (de) | Garderobehaken für die verschiebbare Anordnung auf der Griffausbildung von in Fahrzeugen anzuordnenden Handgriffen | |
DE202006009882U1 (de) | Halteelement für medizinische Gegenstände | |
DE3923859C2 (de) | ||
DE2264596C3 (de) | Vorrichtung zum Bespannen von Wandflächen mit elastischen Bespannstoffen, z.B. Geweben | |
DE3823650A1 (de) | Flaschenkasten aus kunststoff | |
DE102007058135B3 (de) | Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen von Skischuh-Schnallen | |
DE1532801C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten 'on Borsten oder Haaren für die Herstellun9 von Pinseln oder Bürsten | |
DE19860213B4 (de) | Hordenwagen | |
DE2816657C3 (de) | Garderobehaken für die verschiebbare Anordnung auf der Griffausbildung von in Fahrzeugen anzuordnenden Handgriffen | |
DE1287272B (de) | Vorhanggleiter | |
DE102006029061A1 (de) | Halteelement für medizinische Gegenstände | |
DE951476C (de) | Verschluss fuer die Einfuehrungsoeffnung der Aufhaenger an Vorhangschienen fuer Schleudergardinen | |
DE290274C (de) | ||
DE202020101602U1 (de) | Bürste, insbesondere Fellpflegebürste | |
DE8403428U1 (de) | Tortenring | |
DE6920963U (de) | Stiel fuer gebrauchsgegenstaende | |
DE3823651A1 (de) | Flaschenkasten aus kunststoff | |
DE6950021U (de) | Aufhaengekoerper fuer vorhaenge. | |
DE202018101789U1 (de) | Krawatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |