DE1779591C2 - VerschluBkörper - Google Patents

VerschluBkörper

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DE1779591C2
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locking
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Wilhelm 6994 Niederstetten Hachtel
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6994 NIEDERSTETTEN
7022 LEINFELDEN
FELBINGER GEB HACHTEL ELLA
FINKBEINER GEB HACHTEL ELSBETH 6994 NIEDERSTETTEN
HACHTEL BAERBEL 7000 STUTTGART
HACHTEL GEB SIFFRING BRIGITTE 6994 NIEDERSTETTEN
KOPETSCHNY-HACHTEL EVA UETIKON (SCHWEIZ)
ROESCH GEB HACHTEL MARIANNE 7901 BUEHLENHAUSEN
SCHADT GEB HACHTEL GRETEL 7021 MUSBERG
Original Assignee
6994 NIEDERSTETTEN
7022 LEINFELDEN
FELBINGER GEB HACHTEL ELLA
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HACHTEL BAERBEL 7000 STUTTGART
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KOPETSCHNY-HACHTEL EVA UETIKON (SCHWEIZ)
ROESCH GEB HACHTEL MARIANNE 7901 BUEHLENHAUSEN
SCHADT GEB HACHTEL GRETEL 7021 MUSBERG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/04Curtain rails

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

55
Die Erfindung betrifft einen Verschlußkörper für in Vorhangschienen vorgesehene kreisförmige Einführungsöffnungen, der einen Durchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser der Einführungsöffnung ist, g0 der einen in seinem Randbereich vorgesehenen Bund aufweist, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Einführungsöffnung ist, und der zwei die Laufflansche der Vorhangschiene hintergreifende Rastnasen aufweist, die an den Enden von federnden Stegen angeordnet, zum Bund hin gerichtet sind und federnd zur Längsachse des Verschlußkörpers hin verdrängbar sind.
Moderne Gardinen aus Kunststoff sind zwar sehr haltbar, lassen sich leicht waschen und brauchen nach dem Waschen nicht gespannt zu werden. Weil sie jedoch wegen ihrer elektrostatischen Eigenschaften wesentlich schneller verschmutzen als Gardinen aus Baumwolle od. dgl, müssen sie auch wesentlich häufiger gewaschen werden. Dies bedeutet, daß man sie auch häufig abnehmen und wieder aufhängen muß. Am oberen Saum der Vorhänge sind Tragkörper eingehängt, die fast immer in Innenläufer-Vorhangschienen laufen.
Um diese Tragkörper in Läufe dieser Innenläufer-Vorhangschiene einsetzen zu können, befinden sich meist an den Enden der Läufe Einführungsöffnungen, die durch VerschluBkörper geschlossen werden können. Dieser VersehluSkörper hält im eingesetzten Zustand den letzten Aufhängekörper des Vorhangs bzw. der Gardine fest und bewirkt so, daß sich beim Zuziehen des Vorhangs nur dessen eines Ende bewegt und das andere Ende festgehalten wird. Außerdem bewirkt der Verschlußkörper, daß beim öffnen des Vorhangs die nacri rückwärts sich bewegenden Verschlußkörper nicht aus der Einführungsöffnung herausfallen.
Bekannt ist ein Verschlußkörper mit an einem Bund angeformten Drehgriff für Einführungsöffnungen an Vorhangschienen (DT-AS 11 28 095). der mit einem in die Einführöffnung der Laufnut ragenden, im wesentlichen zylindrischen Ansatz versehen ist, welcher in mehrere abwechselnd starre und federnd nachgiebige sektorartige Teile unterteilt ist, wobei die federnd nachgiebigen Teile radial gemessen im Außenmaß größer sind als der Innendurchmesser der Einführungsöffnung. Die federnden Teile sind mit Rastnasen versehen, die zum Bund hin gerichtet sind. Dieser Verschlußkörper läßt sich durch Einstecken und Drehen befestigen, wobei die federnden Ansatzteile in der Laufnut einrasten. Die starren, dem Durchmesser der Einführungsöffnung entsprechenden Ansatzteile zentrieren dabei den Verschlußkörper.
Es hat nun nicht an Versuchen gefehlt (DT-Gbm 16 7t 919, 17 71 179, 19 51 243), diese Verschlußkörper und ihre Handhabung so zu gestalten, daß wirklich alle Bevölkerungskreise sowohl leicht als auch fehlerfrei damit umgehen können. Es hat sich nun gezeigt, daß trotz aller Bemühungen ein wenn auch sehr kleiner Bevölkerungskreis, selbst mit den einfachsten der bekannten Verschlußkörper nicht umzugehen weiß. Gleichwohl ist der Mißerfolg dieses sehr kleinen Personenkreises für das Durchsetzungsvermögen des Verschlußkörpers entscheidend. Will nämlich eine Person aus diesem Bevölkerungskreis seine Vorhänge waschen und es gelingt ihr nicht, den Vorhang abzunehmen, so ruft sie eine Fachperson, wie z. B. einen ohnehin überlasteten Handwerker an, damit er ihr beim Abnehmen des Vorhangs behilflich sei. Die Fachperson muß dann ihre Arbeit wegen eines winzigen Handgriffs unterbrechen, und beide Beteiligte können verärgert sein. Dies führt dazu, daß die Fachperson in Zukunft nut noch solche Systeme empfiehlt, bei denen sie weger Kleinigkeiten nicht gerufen zu werden braucht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschlußkörpei anzugeben, mit dem auch dieser an sich verschwindend kleine Prozentsatz der Bevölkerung umzugehen weiß der also eine gehörige Portion falscher Bedienungswei sen verträgt und trotzdem noch gut funktioniert unc leichtgängig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß der Verschlußkörper etwa halbkugelförmig ist, daC
die federnden Stege die Form eines liegenden S oder stehenden U haben und in einer Ausnehmung zusammenlaufen, die breiter als die Rastnasen ist und den Verschlußkörper in zwei Hälften «silt, daß im unbelasteten Zustand die Rastnasen erheblich über den Umriß des Verschlußkörpers hinausragen und ihre Rastflächen vom Bund einen Abstand haben, der kleiner ist als die Dicke der Laufflansche der Vorhangschiene, und daß die Rastflächen in Umfangsrichtung des* Verschlußkörpers ballig sind. ]0
Es hat sich gezeigt, daß ein solcher Ve.-schlußkörper nicht nur die obenerwähnten Eigenschaften hat, sondern daß man mit ihm auch sehr leicht über Kopf arbeiten kann, was bekanntermaßen schwierig ist, und daß man einen solchen VerschluBkörper trotz allem mit vergleichsweise kleinem Aufwand spritzen kann.
Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Verschlußkörper,
F i g. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil Λ in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 eine Untersicht zu F i g. 1,
F i g. 5 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Verschlußkörpers, 2J
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5,
F i g. 7 eine Untersicht unter einen Ausschnitt einer Innenläufer-Schiene im Bereich der Einführungsöffnung,
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. /,
F i g. 9 die Ansicht einer Lasche,
F i g. 10 einen Schnitt durch die Einführungsöffnung samt einem eingesetzten Verschlußkörper, der sich in Verriegelungsstellung befindet,
Fig. 11 einen Schnitt ähnlich Fig. 10 mit dem Verschlußkörper nach dem zweiten Ausführungsbeispiel in entriegelter Stellung,
Fig. 12 einen Schnitt ähnlich Fig. 10, jedoch mit einem anders geformten U-Knebel,
F i g. 13 eine Vorderansicht eines Eckgestänges,
F i g. 14 eine Seitenansicht des Eckgestänges,
Fig. 15 einen Schnitt durch eine Innenläufer-Vor-'iangschiene samt eingesetztem Verschlußkörper, in diesem eingesteckten Eckgestänge und daran aufgehängtem Faltenhaltestab.
Ein VerschluOkörper 21 hat gemäß den F i g. 1 bis 4 im großen und ganzen halbkugelförmige Gestalt, was insbesondere aus den F i g. 2 und 3 deutlich wird, und ist durch eine spaltförmige Ausnehmung 22 in zwei Hälften 23 und 24 geteilt, die etwa die Gestalt von Fingerspitzen haben. Die beiden Hälften 23 und 24 sind durch einen Steg 26 in ihrem unteren Bereich verbunden, der zu seiner Versteifung noch eine Querrippe 27 besitzt und durch seine Gestalt außerdem so viel Platz läßt, daß aus dem Steg 26 zwei waagerecht liegende Federn 28 und 29 entspringen können, die ihre Wurzel im Steg 26 haben und mit diesem einstückig sind.
Die Enden der Federn 28 und 29 gehen in Rastnasen 31 und 32 über, die nach oben gewölbt und spitz zugehen, sich so der allgemeinen Form des Verschlußkörpers 21 anpassen, jedoch seinen Umriß um einen Betrag überragen, der aus der Zeichnung ersichtlich ist. Ihre Rastflächen 33,34 sind nach unten zu ballig gewölbt und blicken zu einer am unteren Rand des Verschlußkörpers vorgesehenen umlaufenden Leiste 36, die durch die Ausnehmung 22 und zwei weitere Einschnitte 37 und 38 in vier Sektoren 39,41,42 und 43 aufgelöst ist.
Die beiden Hälften 23 und 24 sind nicht massiv, sondern haben, wie dies Fig.4 besonders deutlich zeigt, je einen Hohlraum 44 und 46.
Die Ausbildung und Anordnung der Federn 28, 29 gewährleistet trotz kleinem Verschlußkörper 21 pine große Federlänge und damit auch einen entsprechend langen Federweg für die Rastnasen 31, 32. In die Ausnehmung 22 können die Rastnasen 31 und 32 ganz zurückgebogen werden. Die Hohlräume 44 und 46 sparen nicht nur Material, sondern sind so gestaltet, daß man mit der Spitze vom Daumen und Zeigefinger gerade in sie hineingreifen kann. Trotzdem der Verschlußkörper 21 klein ist, läßt er sich bequem erfassen und ragt kaum über die Unterseite einer Innenläufer-Vorhangschiene 47 hinaus.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 ist in den Hälften 23 und 24 je ein spiegelbildlicher Ausschnitt 48 und 49 vorgesehen, durch den Tragschultern Sl, 52, 53 und 54 geschaffen werden. Außerdem kann man durch die Ausschnitte 48, 49 ganz oder teilweise Gegenstände hindurchstecken. Im übrice» stimmt der Verschlußkörper 21 nach den F i g. 5 und 6 mit dem Verschlußkörper nach den F i g. 1 bis 4 überein.
Solche Verschlußkörper können in Innenläufer-Schienen 47 eingesetzt werden, die in ihrem Innern vorgesehene Laufnuten 56 haben, die durch einen Schlitz 57 nach unten geöffnet sind. Die Laufnuten 56 sind im übrigen nach unten durch die Laufflansche 58 verschlossen, die im Bereich der runden Einführungsöffnungen 60 bis auf einen Randbereich 59 ausgeschnitten sind. Senkrecht zur Richtung des Schlitzes 57 sind in den Laufflanschen 58 Rastvertiefungen 61 und 62 vorgesehen.
Fig. 10 zeigt den Verschlußkörper gemäß den F i g. 1 und 4 im eingesetzten Zustand. An sich sollte man den Verschlußkörper 21 so einsetzen, daß seine Ausnehmung 22 in Richtung des Schlitzes 57 der Innenläufer-Vorhangschiene 47 weist Dann sollte man ihn um 90° drehen, so daß seine Rastflächen 33,34 in die Rastvertiefungen 61, 62 gelangen. Man kann jedoch auch ohne Schaden regelwidrig den Verschlußkörper 21 so einsetzen, daß er sich nach dem Einrasten gleich in der Lage befindet, wie er in Fig. 10 gezeigt ist. Beim Einsetzen können nämlich die Außenflächen 63 und 64 der Rastnasen wegen ihrer gekrümmten Form und weil der Abstand der Spitzen 66, 67 kleiner als der Durchmesser der Einführungsöffnung 60 ist, an Kanten 68, 69 entlanggleiten, wobei die Federn 28, 29 in die Ausnehmung 22 immer mehr hineingebogen werden. Wenn dann die Leiste 36 an der Unterseite der Laufflansche 58 anliegt, schnappen die Rastnasen 31,32 in die Rastvertiefungen 61,62.
Der Einsatz-Vorgang gelingt auch dann, wenn die Ausnehmung 22 einen anderen Winkel als 0° oder 90° mit dem Schlitz 57 bildet. Man kann auch dann den Verschlußkörper 2t einfach in die Einführungsöffnung 60 hineindrücken und von dort aus ihn so weit drehen, bis die Rastnasen 31, 32 in die Rastvertiefungen 61, 62 einfallen.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß man auch vergessen kann, den Verschlußkörper so weit zu drehen, daß der Rastvorgang eintritt. Der Verschlußkörper 21 hält sich auch in diesem Fall in befriedigender Weise, weil dann die Rastflächen 33,34 eben auf der Oberseite der Laufflansche 58 aufliegen und zwischen sich und dem Bund 36 den Randbereich 59 festklemmen. Man könnte also auch die Rastvertiefungen 61,62 weglassen und somit die Verschlußkörper 21 in an sich bekannte
Innenläufer-Vorhangschienen mit Erfolg einsetzen.
Wie aus Fig. 10 besonders deutlich hervorgeht, ist die Verrastung so, daß sie auch aufgehoben werden kann, weil ja die Rastflächen 33 und 34 ballig sind und durch Verdrehen des Verschlußkörpers 21 aus den Rastvertiefungen 61,62 gelangen können.
In die Federn 28,29 ist gemäß F i g. 10 eine Lasche 71 mit ihren beiden ösen 72 und 73 eingehängt Die Lasche 71 ist für sich in der F i g. 9 dargestellt. Diese ösen 72, 73 bewirken, daß man beim Ergreifen des Verschtußkörpers 21 nicht in die Hohlräume 44, 46 greifen muß, sondern sie an der Lasche 71 halten kann. Dies erleichtert das Einsetzen und Verdrehen der Verschlußkörper 21.
Eine weitere Haltehilfe ist der U-Knebel 76 und 77 in den F i g. 11 und IZ Die Enden dieser U-Knebel 76,77 sind so geformt, daß sie in die Hohlräume 44, 46 eingesetzt werden können, durch die Ausschnitte 48 und 49 mit ihrer Spitze hindurchtreten und mit Tragnasen 78,73 bzw. 81,82 auf den Tragschultern 51,52 bzw. 53,54 aufsitzen können. Beim U-Knebel 76 ist die innere Vorspannung so, daß seine Enden versuchen, sich einander zu nähern, während beim U-Knebel 77 das Gegenteil der Fall ist Den U-Knebel 76 kann man vom Verschlußkörper 21 wieder lösen, indem man seine Enden auseinanderdruckt und den U-Knebel 76 herauszieht Sinngemäß Entsprechendes gilt für den U-Knebel 77. Der Verschlußkörper 21 eignet sich nicht nur zum Verschließen von Einführungsöffnungen 60 sondern in seiner Form gemäß den F i g. 5 und 6 auch als Verankerung für ein Eckgestänge 83 gemäß der Fig. 13 bis 15. Das Oberteil dieses Eckgestänges 83 weist ein breites Teil 84 auf, das in seiner Gestalt der Hohlräumen 44,46 angepaßt ist und an seinem oberer Ende in einen Haken 86 übergeht der mit seiner nach unten weisenden Fläche 87 auf der Tragschulter 51
ίο aufsitzen kann. Wegen einer Auskehlung 88 im Teil 84 kann sich beim Einschieben der Haken 86 zunächst nach rechts verspannen und dann nach links in die gezeichnete Lage schnappen, wenn er ganz durch der Ausschnitt 48 durchgetreten ist
Am Mittelteil des Eckgestänges 83 sind zwei pilzförmige Zapfen 89 vorgesehen, in die Faltenhaltestä· be 91 eingehängt werden können. Auf diese können Taschen 92 von Gardinenbändern geschoben werden die an einem Vorhang 93 befestigt sind.
Das Eckgestänge 83 hat von seinem Mittelteil ausgehend einen nach unten weisenden Finger 94, dei dann den Eckpunkt eines Vorhanges bilden hilft.
In Fig.6 sind strichpunktiert zwei nach unter weisende Federbögen eingezeichnet Diese haben den
2j Vorteil, daß man sie als Griff benutzen kann, wenn man den Verschlußkörper ergreifen will.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verschlußkörper für in Vorhangschienen vorgesehene kreisförmige Einführungsöffnungen, <ier einen Durchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser der Einführungsöffnung ist, der einen in seinem Randbereich vorgesehenen Bund aufweist, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Einführungsöffnung ist, der zwei die Laufflansche der Vorhangschiene hintergreifende Rastnasen aufweist, die an den Enden von federnden Stegen angeordnet, zum Bund hin gerichtet sind und federnd zur Längsachse des Verschlußkörpers hin verdrängbar sind, dadurch gekennzeich- «et, daß der Verschlußkörper (21) etwa halbkugeltörmig ist, daß die federnden Stege (28,29) die Form eines liegenden S oder stehenden U haben und in einer Ausnehmung (22) zusammenlaufen, die breiter als die Rastnasen (31,32) ist und den Verschlußkörper (21) in zwei Hälften (23. 24) teilt, daß im unbelasteten Zustand die Rastnasen (3 t, 32) erheblich über den Umriß des Verschlußkörpers (21) hinausragen und ihre Rastflächen (33,34) vom Bund (36) einen Abstand haben, der kleiner ist als die Dicke der Laufflansche (58) der Vorhangschiene, und daß die Rastflächen (33.34) in Umfangsrichtung des Verschlußkörpers (21) ballig sind.
2. Verschlußkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ausnehmung (22) geteilten Hälften (23,24) des Verschlußkörpers (21) hohl und in Gebrauchslage nach unten offen sind.
3. Verschlußkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (23, 24) durch einen Quersteg (26, 27) verbunden sind, von dem die Federn (28.29) nach beiden Seiten weg gehen, deren Enden die Rastnasen (31,32) sind.
4. Verschlußkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Federn (28,29) die beiden Enden (72,73) einer Lasche (71) einhängbar sind.
5. Verschlußkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (23,24) im Bereich ihrer Kuppen Ausnehmungen (48,49) aufweisen, in die in den Hohlraum (44, 46) der Hälften (23, 24) eingeführte, vorzugsweise U-förmige Klammern (76, 77,83) mit ihren Schenkelenden oder Zapfen (84) mit ihrem einen Ende einhängbar und einrastbar sind.
6. Verschlußkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflansche (58) der Vorhangschiene (47) im Bereich der Einführungsöffnung (60) Rastvertiefungen (61, 62) für die Rastnasen (31. 32) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128095B (de) * 1961-09-23 1962-04-19 Rudolf Stoerzbach Verschlussstopfen fuer die Einfuehrungsoeffnung der Aufhaenger in Vorhangschienen

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