DE6950021U - Aufhaengekoerper fuer vorhaenge. - Google Patents

Aufhaengekoerper fuer vorhaenge.

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DE6950021U
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DE6950021U
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Hachtel Wilhelm
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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

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! N
PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
28. November 1969 10 958
Wilhelm Hachtel, 6994 Niederstetten
AUFHÄNGEKÖRPER FÜR VORHÄNGE
Die Erfindung betrifft einen Aufhängekörper für Vorhänge an Vorhangschienen mit einem horizontalen Steg, an dessen freiem Ende eine Über und unter den Steg ragende, mit dem Steg einstückige Leiste vorgesehen ist, deren obere und untere Stirnfläche ballig gewölbt ist.
Vorhangschienen dieser Art sind ansich bekannt. In Gestalt von Vorbauschienen haben sie den Vorteil, daß sie zusätzlich an bereits vorhandene Schienen angebaut werden können und daß sie sich vor allem im fertig montierten Zustand nur knapp unterhalb der Zimmerdecke befinden. Es ist bekannt, eine Vorbauschiene als Leitschiene für bewegliche Aufhängekörper zu V2rwenden. Für manche Dekorationsarten ist es jedoch besser, wenn man feststehende Aufhängekörper zur Verfügung hat. Auch ist bei der brannten Vorrichtung nachteilig, daß man die beweglichen Aufhängekörper seitlich nacheinander auf die Vorbauschiene aufschieben muß (DAS 1 287 770)..
Es ist auch bekannt, zur Halterung von Schabracken Arme zu verwenden, deren eines
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Ende in einen Lauf einer Innenläufer-Vorhangschiene eingeschoben wird und deren vorderes Ende zur Halterung dient. Auch hier ist nachteilig, daß man die Aufhängekörper seitlich der Reihe nach einführen muß und auch diese Aufhängekörper haben zu wenig Widerstand gegen seitliches Verschieben, da eine Grundbedingung ihrer Montage ja die seitliche Verschiebbarkeit ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufhängekörper fUr feststehende Vorhangdekorationen vorzusehen, den man betrieblicher an allen solchen Vorhangschienen befestigen kann, die einen Steg und eine Leiste der eingangs genannten Art haben, und zwar ohne daß Einführungslöcher od. dgl. notwendig sind. Mon soll den Aufhängekörper dort "setzen" können, wo man ihn benöfigt und ihn ebenso einfach wieder abnehmen können.
Erfindungsgemäß v/ird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der aus elastischem Kunststoff hergestellte Aufhängekörper in seinem im Betrieb dem Steg zugewandten Berech eine dorthin durch eine Einführungsöffnung randoffene, die Stirnflächen der Leiste übergreifende Längsausnehmung aufweist, die in ihrer Form der Leiste folgt, jedoch mindestens in Teilbereichen kleiner als der Umriß der Leiste ist, daß vom unteren Bereich der Längsausnehmung aus sich ein Arm in Richtung auf die Unterseite des Stegs der Vorhangschiene erstreckt, mit seinem freien Endbereich zumindest bei Belastung des Aufhängekörpers anliegt und dessen Oberseite von den die obere Stirnfläche der Leiste umgreifenden Endflächen weniger entfernt ist als die Leiste hoch ist, daß die Einfuhrungsöffnung breiter ist, als die Leiste dick ist und daß vor dem Aufhängekörper eine Befestigungsvorrichtung für die Vorhänge vorgesehen ist.
10 958 -3"-" 28.ίΊ'.6$
Vorteilhaft ist, wenn die Endflächen etwa so breit sind, wie der über o.n Steg hochragende Teil der Leiste hoch ist. Damit findet gleich von Anfang der zum Einrasten notwendigen Hebebewegung an die Leiste ihren Weg in die Längsausnehmung.
Günstig ist, wenn die Oberseite des Arms mit einem Absatz in die Längsausnehmung übergeht. Damit wird auch die untere Stirnseite der Leiste formschlüssig umgriffen und der Absatz schwächt den Arm in einem bestimmten Bereich so, daß er genügend leicht federt.
Förderlich ist, wenn die Längsausnehmung im wesentlichen durch eine senkrecht stehende Platte, zwei an deren Oberkante angeformten Haken und einer Vertiefung im Ansatz des Arms an der Platte gebildet ist, daß der Arm höchstens so breit ist, wie die Haken voneinander entfernt sind und wenn in der Obersicht gesehen der Arm zwischen den Hcken liegt. Ein solcher Aufhängekörper hat genügend Eigensreifigkeit, um die Last zu tragen, ist andererseits elastisch genug, um die für den Einrastvorgang notwendigen Deformationen erleiden zu kennen, läßt sich mit einem geringen Aufwand an Werkzeugen -erstellen und vermag auch Biegungen der Vorhangschiene zu folgen.
Zweckmäßig ist, wenn von der Unterseite des Aufhängekörpers aus sich ein Ansatz erstreckt. Beim Abnehmen der Aufhängekörper hat man dann einen günstigen Angriffspunkt für die Finger und kann den Aufhängekörper mit einer Hebelbewegung wieder über die Leiste wegrasten.
Vorteilhaft ist, wenn der Arm jenseits seiner Anlagestelle am Steg in ein nach unten
J-4' .ft
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geneigtes G rl ff stück übergeht. Auch ein solches Griffstück ist ein guter Ansatzpunkt, wenn man den Aufhänge körper abnehmen will.
Günstig is;, wenn die Befestigungsvorrichtung einen quer zu: Platte angeordneten, biegsamen Riege! aufweist, dessen eines Ende von einem an der Vorderseite der Platte engeformten ersten Vorsprung ausgeht und dessen freies Ende ein Köpfchen trägt, das samt einem Teilbereich des anschließenden Schafts in einen entsprechend geformten Sitz eines zweiten Vorsprungs von oben einschiebbar ist. Diese Art von Befestigungsvorrichtung ist zum einen sehr gut geeignet, als Hebel-Ansatzpunkt für die Finger beim Auf rar-te η des Aufhängekörpers zu dienen und ermöglicht andererseits eine sehr vielfältige Faltenbildungsmöglichkeit und vermag die Falten sehr gut zu tragen.
Förderlich ist, wenn die Befestigungsvorrichtung ein vor der Platte aufragender Gardinenhaken ist. Auch an diesem kann man beim Aufrasten . η Aufhängekörper sehr gut festhalten .
Zweckmäßig ist, wenn die Befestigungsvorrichtung ein Ansatz für Faltenhaken ist. Auch hier gilt das soeben gesagte.
V/eitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigen; Fig. 1 die teilweise aufgebrochene Vordersicht eines an einer Vorbauschiene
befestigten Aufhängekörpers,
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Fig. 2 die Sei'enansicht von Fig. 1 , jedoch mit Gardinenband und Vorhang,
Fig .3 die Obersicht zu Fig . 1 ,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
FIg0 5 die Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbe'spiels,
Fig. 6 die Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels,
Eine Vorbauschiene 11 weist einen waagre^.hten Steg 12 und eine an seinem freien Ende -Sx angeformte senkrechte Leiste 13 auf, die den Steg 12 sowohl über- als auch unterragt,
etv/a so dick wie dieser ist und deren obere Stirnfläche 14 und deren untere Stirnfläche 16 ballig sind. Ferner ist eine Hauptschiene 17 erkennbor, die jedoch nur angedeutet ist. Ein Aufhängekörper 18 besitzt eine etv/a rechteckige Platte 19, die im Betrieb senkrecht steht. An ihrer Oberkante 21 sind rechts und links zwei Haken 22, 23 angoforr.it, die über die Oberkante 21 teilweise hochrage-i.
Von der Unrerkante der Platte 19 geht ein Arm 24 aus, der unter einem spitzen Winkel nach oben ansteigt und sich gegen sein Ende hin verjüngt. Mit einer Rippe 26 kann er von unten gegen den Steg 12 anliegen „
Der Aufhnngekörper 18 besitzt eine Löngsaijsnehmunn 27, die durch eine Einführunosöffnung 28 zur Leiste 13 bzw. zum Steg 12 hin randoffen ist. Die Längsausnehmung 27 ist nicht ganz durchgeführt, sondern wird lediglich durch die Platte 19, die Haken 22 und 23 und eine rinnenartige Vertiefung 29 umgrenzt. Auf die Vertiefung 29 folgt ein Absatz 31 , an den sich die Oberseite 32 des Arms 24 anschließt. Bei den , .usführungs-
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beispielen sind die Aufhängekörper 18 nur mit einem in Betrieb ncrmclerweise nicht auftetendem Kraftaufwand längs der Vorbauschiene 11 verschiebbar. Die schwere Verschieblichkeit wird dadurch erreicht, daß die Längsausnehmung 27 weniger hoch 'st als die Leiste 13, so Haß sich der Aufhänge körper 18 an die Leiste 13 cnklammert. Natürlich kann man die Längsausnehmung 27 auch anders formen, so daß der Aufhangekörper an der Leiste 13 klemmt.
Die Entfernung zwischen der Oberseite 32 des Arms 24 und den Endflächen 33 ist kleiner als die Höhe der Leiste 13. Ferner sieht man, daß die Einführungsöffnung 28 breiter ist als die Leiste 13 dick st.
Um die Federungseigenschaften zu verbessern, um Material zu sparen und um beim Abnehmen des Aufhängekörpers 18 eventuell mit einem Nagel, mit einem Schraubenzieher od. dgl „ eindringen zu können, ist in demArm 24 eine rechteckige Ausnehmung 35 vorgesehen.
Vor der Platte 19 sind Befestigungsvorrichtungen vorgesehen, die beim Aufrasten des Aufhängekörpers 18 den zur Verfügung stehenden Hebelarm wesentlich vergrößern. Beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 - 4) ist an die Platte 19 ein Vorsprung 34 und ein Vorsprung 36 vorgesehen. Zwischen beiden erstreckt sich ein Riegel 37, der horizontal liegt und dessen Schaft 38 an seinem freien Ende ein Köpfchen 39 trägt. Dieses kann in einen Sitz 41 des Vorsprungs 36 von oben eingelegt werden. Auf den Riegel 37 kann man eine Anzahl Schlaufen 42 eines Gardinenbands 43 aufreihen, das mit einem Vorhang
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44 verbunden ist. Es gelingt auf diese Weise entv/eder den Vorhang glatt zu halten, v/enn man nur eine einzige Schlaufe 42 aufreiht oder aber Falten ^6 herzustellen, wenn man mehrere Schlaufen aufreiht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist ein Gardinenbandhaken 47 vorgesehen, der in einer Tasche 48 steckt. Diese Fig. zeigt auch, wie man von unten in die Ausnehmung J eindringen kann, wenn man den Aufhängekörper 18 abnehmen will.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist an der Platte 19 ein Ansatz 49 vorgesehen, der
j ein horizontales Loch 51 aufweist, in das ein geschützer Pilz 52 eines Zwischenarrns 53
κ \ eingesteckt ist. An diesem können dann Faltenhalter 54 aufgehängt sein. Auch andere EIe-
j mente wie Druckknöpfe, Annähelemente oder Haken können dort aufgerastet werden.
j Den Einhängevorgang deutet Fig. 4 an. Zunächst übergreift man mit den Haken 22, 23
j von oben die Leiste 13. Man drückt dann gemäß dem Pfeil 56 . Dabei läuft die ballige
j Stirnfläche 16 auf der Oberseite 32 des Arms 24 auf, spannt den Aufha'ngekörp^r 1 8 aus-
j einander und rastet dann in die Vertiefung 29 ein.

Claims (1)

  1. SCH U TZANSPR ÜCHE
    . Aufhängekörper für Vorhänge an Voi Sangschienen mit einem horizontalen
    Steg, an dessen freiem Ende eine über und unter den Steg ragende, mit dem
    Steg stückige Leiste vorgesehen ist, deren obere und untere Stirnfläche
    ballig gewölbt ist, d α d ure h gekennzeichnet, daß der aus elastischein Kunststoff hergestellte Aufhängekörper (18) in seinem im Betrieb
    dem Steg (12) zugewandten Bereich eine dorthin durch eine Einführungs-
    öffnung (28) randoffene, die Stirnflächen (14,16) der Leiste (13) übergreifende Längsausnehmung (27) aufweist, die in ihrer Form der Form der Leiste (13) folgt, jedoch minaesrens in Teilbereichen kleiner als der Umriß der E
    Leiste ist, daß vom unteren Bereich der Längsausnehmung (27) aus sich j
    ein Arm (24) in Richtung auf die Unterseite des Stegs (12) der Vorhangschiene (1 1) erstreckt, mit seinem freien Endbereich (26) zumindest bei Belastung des Aufhängekörpers (18) anliegt und dessen Oberseite (32) von den die obere Stirnfläche (14) der Leiste (13) umgreifenden Endflächen (33) weniger
    *& entfernt ist als die Leiste (13) hoch ist, daß die Einfuhrungsöffnung (28)
    breiter ist, als die Leiste (13) dick ist und daß vor dem Aufhänger (18) eine Befestigungsvorrichtung für die Vorhänge (44) vorgesehen ist.
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    Aufhängekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen (33) etwa so breit sind, wie der über den Steg C2) hochragende Teil der Leiste (13) hoch ist.
    Aufhängekörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Oberseite (32) des Arms (24) mit einem Absatz (31) in die Längsaus-
    nehmung (?/) übergeht.
    Aufhängekörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausnehmung (27) im wesentlichen durch eine senkrechte stehende Platte (19) zwei an deren Oberkante (21) angeformten Haken (22,23) und einer Vertiefung (29) im Ansatz des Arms (24) höchstens so breit ist, wie die Haken (22,23) voneinander entfernt sind und daß in der Obersicht gesehen der Arm (24) zwischen den Haken (22,23) liegt.
    5. Aufhängekörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    ι dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterseite des Aufhängekörpers (18)
    aus sich ein Ansatz (57) erstreckt.
    ' 6. Aufhängekörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (24) jenseits seiner Anlagestelle
    am Steg in ein nach unten geneigtes Griffstück (58) übergeht.
    • · Λ
    10 958
    28. ίί'.-
    7.
    Aufhängekörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung einen quer zur Platte (19) angeordneten, biegsamen Riegel (37) aufweist, dessen eines Ende von einem an der Vorderseite der Platte (19) angeformten ersten Vorsprung (34) ausgeht und dessen freies Ende ein Köpfchen (39) tragt, das samt einem Teilbereich des anschließenden Schafts (38) in einen entsprechend geformten Sitz (41) eines zweiten Vorsprungs (36) von oben einschiebbar ist.
    Aufhängekörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung von der Platte aufragender Gardinenhaken (47) ist.
    Aufhängekörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ein Ansatz (49) für Faltenhaken (54) ist.
    6S50021-7.9.72
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