DE8517763U1 - Abhängevorrichtung für Tragschienen für Unterdecken - Google Patents

Abhängevorrichtung für Tragschienen für Unterdecken

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable
    • E04B9/205Means for suspending the supporting construction adjustable by means of a resilient clip
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
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    • F16B2/245Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal external, i.e. with contracting action
    • F16B2/246Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal external, i.e. with contracting action the clip being released by tilting the clip or a part thereof to a position in which the axis of the openings surrounding the gripped elements is parallel to, or coincides with, the axis of the gripped elements

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Description

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RIC 1138 G
Richter-System GmbH & Co. KG
für Tragschienen für Ünterdecken
Die Erfindung betrifft eine Abhängevorrichtung für mit I
einem senkrechten, gelochten Mit-kelsteg versehene Trag- j
schienen für Unterdecken, mit einem senkrechten Hänger- \
element, das an seinem unteren Ende zu einem seitlich <
und nach oben geöffneten Haken gebogen ist. ]
Mit einem senkrechten Mittelsteg versehene, im Querschnitt umgekehrt T-förmige Tragschienen, die ein Traggerippe für eine Unterdecke bilden, müssen mittels Abhängevorrichtungen von einer Massivdecke abgehängt werden. Solche Abhängevorrichtungen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt und weisen in den meisten Fällen eine Höhenverstelleinrichtung auf, um ein Ausrichten der Tragschiene zu ermöglichen.
Es ist bekannt, das untere, senkrechte Hängerelement der Abhängevorrichtung als Blechstreifen auszuführen, der einen senkrechten Schlitz aufweist, der sich nach oben zu einer Ausnehmung erweitert. Die aufzunehmende Tragschiene muß an der Oberkante ihres Mittelsteges einen Wulst aufweisen, der in der Ausnehmung des Blechstreifens liegt (DE-OS 29 18 022).
Es ist auch bekannt (DE-GM 72 26 205) , bei einer ^hängevorrichtung der eingangs genannten Gattung das senkrechte Hängeire lenient als Stab auszubilden, del: an seinem Unteren Ende zu einem offenen Haken gebogen ist, der in ein Loch im Mittelsteg der Tragschiene eingehängt wird. Die zwischen dem Haken und dem Lochrand des Mittelstegs auftretende Flächenpressung ist hierbei verhältnismäßig hoch; dies wirkt sich insbesondere dann ungünstig aus, wenn für den Mittelsteg der Tragschiene verhältnismäßig dünnes Blech verwendet wird. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Haken aus der Tragschiene ausgehängt wird, wenn die Tragschiene angehoben wird. Bei einer bekannten Abhängevorrichtung (DE-PS 30 12 261) ist deshalb vorgesehen worden, den Hakenschenkel so zu verlängern und zu biegen, daß er einen über dem Mittelsteg der Tragschiene liegenden Abschnitt aufweist, der ein unbeabsichtigtes Aushängen verhindert. Die Herstellung dieses räumlich gebogenen Hakens aus Stabmaterial ist jedoch verhältnismäßig schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abhängevorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau des Hängerelements eine nur verhältnismäßig geringe Flächenpressung gegenüber dem eingehängten Mittelsteg der Tragschiene erreicht wird. Die Abhängevorrichtung soll einfach herzustellen sein und ein unbeabsichtigtes Aushängen beim Anheben der Tragschiene verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das senkrechte Hängerelement ein Blechstreifen ist, daß sich die zwischen einem senkrechten Streifenabschnitt des Blechstreifens und einem davon abgebogenen Hakenschenkel gebildete Hakenöse nach oben verengt und daß
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sich das obere Ende des Hakenschenkels von der engsten SSelle der Häkenöse nach oben und außen erstreckt.
Die aus dem Blechstreifen bestehende Häkenöse tfägt in ihrer ganzen Breite die Tragschiene, die hierfür ein längliches, rechteckiges Loch aufweist. Die auftretende Flächenpressung ist daher verhältnismäßig gering.
Durch die sich nach oben verengende Form der Hakenöse wird erreicht, daß sich der Haken beim Anheben der Tragschiene nicht unbeabsichtigt lösen kann. Dies ist nur durch ein leichtes Verkanten der Tragschiene bzw. der Abhängevorrichtung und/oder ein federndes Aufweiten der Hakenöse möglich.
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Durch die Gestaltung des oberen Endes des Hakenschenkels, der sich schräg nach oben und außen, d.h. von dem senkrechten Streifenabschnitt weg erstreckt, wird das Einhängen der Abhängevorrichtung in das Loch der Tragschiene vereinfacht.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Hakenschenkel in mittlerer Höhe der Hakenöse einen nach außen gewölbten Abschnitt aufweist. Dadurch ist im eingehängten Zustand der Tragschiene eine gewisse Pendelbewegung möglich, wodurch die Montage erleichtert wird, wenn mehrere Abhängevorrichtungen nacheinander an derselben Tragschiene angebracht werden müssen.
Zweckmäßigerweise ist der senkrechte Streifenabschnitt, der einen Teil der Hakenöse bildet, gegenüber den darüber befindlichen Blechstreifen um angenähert die halbe
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Breite der Häkenöse nach außen äbgekröpft. Däduröh Wird erreicht, daß sich der Blechstreifen angenähert in der Ebene des Mittelstegs der Tragschiene befindet, so daß auch bei hohen Belastungen die die Hakenöse aufweitenden Biegebelastungen gering sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt in räumlicher Darstellungsweise und teilweise in einem senkrechten Schnitt eine aus Blech bestehende Tragschiene 1 für ein Traggerippe einer unterdecke . Die Tragschiene 1 hat im Querschnitt umgekehrt T-förmiges Profil und weist einen längsverlaufenden senkrechten Mittelsteg 2 auf, in dem in regelmäßigen Abständen längliche rechteckige Löcher 3 vorgesehen sind.
Die Tragschiene 1 ist an mehreren Abhängevorrichtungen von einer (nicht dargestellten) Massivdecke abgehängt, wobei in der Zeichnung eine dieser Abhängevorrichtungen
4 gezeigt ist. Sie weist einen senkrechten Blechstreifen
5 auf, an dessen oberem Ende eine zweischenklige Blechfeder 6 befestigt ist. Die beiden entgegengesetzt schrägstehenden Federschenkel der Blechfeder 6 nehmen in Bohrungen einen senkrechten Hängerstab 7 auf, der an seinem oberen Ende an der Massivdecke angebracht ist. Durch Zusammendrücken der Federschenkel der Blechfeder 6 ist eine Höhenverstellung entlang dem Hängerstab ? möglich.
Der Blechstreifen 5 geht nach unten über eine seitliche Abkröpfung 8 in einen senkrechten Streifenabschnitt 9
über, der eine Seitenwand einer Hakenöse 10 bildet, die in das Loch 3 der Tragschiene 1 eingehängt ist. Vom unteren Ende des senkrechten Streifenabschnitts 9 ist ein Hakenschenkel 11 nach oben abgebogen, der mit dem Streifenabschnitt 9 die Hakenöse 10 bildet.
Wie man aus der Zeichnung erkennt, verengt sich die Hakenöse 10 nach oben. Das obere Ende 12 des Hakenschenkels erstreckt sich von der engsten Stelle der Hakenöse 10 nach oben und außen. Der Hakenschenkel 11 weist etwa in mittlerer Höhe der Hakenöse 10 einen nach außen gewölbten Abschnitt 11a auf.
Zum Einhängen der Abhängevorrichtung 4 genügt es, das obere Ende 12 des Hakenschenkels 11 seitlich in das Loch 3 des Mittelstegs 2 einzuführen und die Abhängevorrichtung nach oben zu ziehen. Unter leichter Verformung des Hakenschenkels 11 nimmt die Hakenöse 10 die in der Zeichnung gezeigte Stellung ein. Wird die Tragschiene 1 angehoben, so ist ein unbeabsichtigtes Aushängen der Hakenöse 10 durch deren sich nach oben verengende Form verhindert.
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Claims (3)

RIC 1138 G Richter-System GmbH & Co. KG Abhängevorrichtung für Tragschienen für ünterdecken Schutzansprüche
1. Abhängevorrichtung für mit einem senkrechten, gelochten Mittolsteg versehene Tragschienen für Unterdecken, mit einem senkrechten Hängerelement,, das an seinem unteren Ende zu einem seitlich und nach oben geöffneten Haken gebogen ist/ dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Hängerelement ein Blechstreifen (5) ist, daß sich die zwischen einem senkrechten Streifenabschnitt (9) des Blechstreifens (5) und einem davon abgebogenen Hakenschenkel (11) gebildete Hakenöse (10) nach oben verengt und daß sich das obere Ende (12) des Hakenschenkels (11) von der engsten Stelle der Hakenöse (10) nach oben und außen erstreckt.
2. Abhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenschenkel (11) in mittlerer Höhe der Hakenöse (10) einen nach außen gewölbten Abschnitt (11a) aufweist.
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3. Abhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Streifenabschnitt (9) gegenüber dem Blechstreifen (5) um angenähert die halbe Breite der Hakenöse (10) nach außen abgekröpft ist.
DE19858517763 1985-06-19 1985-06-19 Abhängevorrichtung für Tragschienen für Unterdecken Expired DE8517763U1 (de)

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EP0652337A1 (de) * 1993-11-04 1995-05-10 Maars Holding B.V. Aufhängungssystem für ein Tragprofil von einer Decke

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EP0652337A1 (de) * 1993-11-04 1995-05-10 Maars Holding B.V. Aufhängungssystem für ein Tragprofil von einer Decke

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