DE8907502U1 - Kleiderbügel - Google Patents

Kleiderbügel

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DE8907502U1
DE8907502U1 DE8907502U DE8907502U DE8907502U1 DE 8907502 U1 DE8907502 U1 DE 8907502U1 DE 8907502 U DE8907502 U DE 8907502U DE 8907502 U DE8907502 U DE 8907502U DE 8907502 U1 DE8907502 U1 DE 8907502U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dring. HANS LICHTI d-7S00Karlsruhe41 (grötzingen)
MClMCQ Ir4UTI DUHlACHER STRASSE 31
-INaHEINRR LICHTI TEL: (0721) 4 8511 TELEX: 7 825 988 UPA D
DIPL-PHYS. DR REB.NAT. JOST LEMPERT TELECOPY(0721)48513-TELEQR:UUPAT
Coronet 9757.4/89 Lj/ew
Kunststoffwerk GmbH 19. Juni 1989
D-6149 Grasellenbach 3
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel aus Kunststoff
mit einem nach unten offenen Hohlprofil, z. B. einem U-Profil, bestehend aus einem Mittelteil mit einem Aufhängehaken, sich nach beiden Seiten erstreckenden Bügelarmen, im Bereich deren Enden innenseitig angeordneten Rockhäkchen
und einem Hosensteg, der mittels ösenartiger Endstücke auf die Rockhäkchen aufschiebbar und aufrastbar ist.
Kleiderbügel mit einem Hohlprofil, insbesondere einem nach unten offenen Ü-Profil haben gegenüber Flachbügeln vor
allem gebrauchstechnische Vorteile, indem das aufgehängte Kleidungsstück aufgrund der großflächigen Auflage schonend gehalten wird. Auch kann die Wandstärke aufgrund der durch das Profil gegebenen Stabilität vergleichsweise klein gehalten werden, so daß der Kleiderbügel ein geringes Gewicht
aufweist. Auf der anderen Seite sind die Fertigung und die hierfür verwendeten Spritzgußwerkzeuge notwendigerweise
erheblich aufwendiger, um die Außenflächen und den Hohlraum abzuformen.
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werden, müssen Kleiderbügel für Damenbekleidung verwendet
sie an den Enden der Bügelarme Rockhäkchen
aufweisen, um beispielsweise gleichzeitig Rock und Jacke aufnehmen zu können. Auf der anderen Seite wird ein Hosensteg benötigt, wenn der Bügel auch eine Hose aufnehmen können 30II. Wahrend die Anformu.ng von Rockhäkchen relativ unproblematisch ist, gestaltet sich die Ausbildung eines Hosenstegs spritzgußtechnisch zumindest dann recht schwierig, wenn der Hosensteg etwa in der Ebene des Äufhängehakens liegt, um beispielsweise ein zentrisches Hängen de.: Hose zu gewährleisten, da dann der Hosensteg den Hohlraum des Bügels nach unten versperrt. Hier greift man in der Regel zu nachträglich eingesetzten Hosenstegen, die an entsprechenden Ansätzen an den Bügelarmen eingerastet oder eingeklebt werden.
Aus Rationalisierungs- und Kostengründen sowohl beim Hersteller als auch beim Abnehmer ist eine einheitliche Grundform des Kleiderbügels erwünscht, die im gleichen Werkzeug abgespritzt werden kann und die beim Abnehmer wahlweise für Damenbekleidung oder auch für Hosen eingesetzt werden kann. Dieser Foderung trägt der eingangs genannte Kleiderbügel Rechnung, der in seiner Grundform mit Rockhäkchen versehen ist und der wahlweise durch Aufschieben des Hojenstegs mittels dessen ösenartiger Endstücke auf die Rockhäkchen zu einem Hosenbügel umgerüstet werden kann. Um den Hosensteg gegen Lösen zu sichern, greifen die Endstücke mit nach innen ragenden Teilen von außen her über das freie Ende des Rockhäkchens. Um eine wirksame Verrastung zu erhalten, muß das freie Ende des Rockhäkchens eine ausreichende Auflagefläche und an der Außenseite eine scnarfe Kante aufweisen. Das freie Ende bildet dadurch eine Art Spitze. Diese wiederum ist bei der Verwendung als Rockbügel nachteilig, da das Auffädeln der Rocksehlaufen ersehwert ist. Zudem besteht eine gewisse Gefahr der Verletzung und der
Beschädigung der Rockschlaufe oder gar des Textilstoffs. Weiterhin ist von Nachteil, daß bei Verwendung als Hosenbügel das gesamte Gewicht der Hose auf die freien Enden der Rockhäkchen und somit am denkbar größten Hebelarm wirkt. Da Rockhäkchen einen äußerst kleinen Querschnitt haben, kann es sehr leicht zum Bruch kommen. Auch ist ein einwandfreies Verrasten häufig nicht gewährleistet, da einerseits die nach innen ragenden Teile nicht allzuweit vorragen rtürfpn. um A\p Rpckhäkrhfin heim Aufschieben nicht zu sehr zu belasten - da sie in der Häkchenebene nachgeben müssen, können sie leicht brechen -, andererseits der Hosensteg relativ lang und der Abstand der Rockhäkchen relativ groß ist, so daß die Einhaltung der notwendigerweise engen Toleranzen schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoff-Kleiderbügel des eingangs genannten Aufbaus dahingehend weiterzuentwickeln, daß einerseits die gebrauchstechnischen Eigenschaften in der Ausführungsform für Damenbekleidung in keiner Weise beeinträchtigt sind, andererseits eine Umrüstung zu einem Kleiderbügel mit Hosensteg in einfacher, funktionssicherer und fertigungstechnisch günstiger Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an dem eingangs genannten Kleiderbügel dadurch gelöst, daß die ösenartigen Endstücke an ihrer einen zur Ebene des Rockhäkchens parallelen Wandung wenigstens eine nach innen ragende Rastnase aufweisen, die von der Seite her über den unteren Scheitel des Rockhäkchens in die von diesem begrenzte Hakenöffnung einrastet .
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird der Hosensteg - in gleicher Weise wie beim Stand der Technik - mit seinen ösenartigen Endstücken von unten her auf die Rockhäkchen
aufgeschoben. Die Rastnase greift jedoch nicht in die äußere Öffnung des Rockhäkchens bzw. an dem freien Ende desselben an, sondern gleitet zunächst über das Rockhäkchen im Bereich dessen unteren Sch&itels und rastet an der Innenseite des unteren Scheitels in die Hakenöffnung ein. Bei diesem Vorgang federt das Rockhäkchen zur Seite hin, d. h. es wird quer zu seiner Ebene belastet und nicht in der Ebene, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Der Hebelarm, an dem die Kraft beim Uberqleiten der Rastnase angreift ist günstiger und es liegen hinsichtlich der Biegekräfte günstigere Querschnitte vor, so daß das Rockhäkchen weit weniger beansprucht wird. Hinzu kommt, daß das Rockhäkchen über seine gesamte Ausdehnung verrundet sein kann, insbesondere kann das Rockhäkchen an seinem freien Ende mit einer weichen Krümmung nach innen eingezogen sein, so daß das Rockhäkchen keine Spitzen und Kanten aufweist und die Rockschlaufen problemlos und beschädigungsfrei aufgefädelt werden können. Schließlich brauchen in fertigungstechnischer Hinsicht keine allzu großen Toleranzen eingehalten werden, da es für die Verrastung des Hosenstegs nicht darauf ankommt, daß die Rastnase an einer ganz bestimmten Stelle des Rockhäkchens einrastet. Dies muß lediglich im Bereich der vom Rockhäkchen umschriebenen Hakenöffnung geschehen.
In bevorzugter Ausführung weist die Rastnase eine in Aufschubrichtung aus der Wandung des ösenartigen Endstücks aufsteigende Auflaufschräge auf, die dafür sorgt, daß das Rockhäkchen beim Aufschieben allmählich ausweichen kann, so daß die Montage erleichtert ist.
Vorteilhafterweise ist die Rastnase etwa im mittleren Bereich des ösenartigen Endstücks angeordnet, so daß stets sichergestellt ist, daß sie innerhalb der Hakenöffnung oberhalb des unteren Scheitels des Rockhäkchens einrastet.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß an der der Rastnase gegenüberliegenden Wandung des ösenartigen Endstücks ein Vorsprung angeordnet ist, der im eingerasteten Zustand dem Rockhäkchen seitlich zumindest teilweise anliegt und dieses in Richtung zur Rastnase drängt.
Die Anordnung des Vorsprungs ist so getroffen, daß dieser beim Aufschieben des ösenartigen Endstücks zunächst ein Ausweichen des Rockhäkchens beim übergleiten der Rastnase gestattet, gegen Ende oder nach Einrasten jedoch das Rockhäkchen an der der Rastnase gegenüberliegenden Seite gegen Ausweichen fixiert. Hiermit ist eine absolut funktionssichere Verrastung gewährleistet, da das Rockhäkchen hei aufgerastetem Hosensteg nicht mehr auf die der Rastnase gegenüberliegende Seite ausweichen kann. Ein Lösen des Hosenstegs ist praktisch nur durch Beschädigung des Rockhäkchens oder der Rastnase, d. h. nur unter entsprechender Gewalteinwirkung möglich.
Mit Vorteil sind die Rastnase und der Vorsprung seitlich gegeneinander versetzt, so daß der Vorsprung an einer anderen Stelle des Rockhäkchens angreift, als die Rastnase beim Ubergleiten über den unteren Scheitel des Rockhäkchens.
Vorzugsweise ist die Ausbildung so getroffen, daß der Vorsprung im äußeren Bereich des Rockhäkchens auf dieses einwirkend angeordnet ist.
Das Rockhäkchen wird also in seinem äußeren Bereich durch den Vorsprung fixiert.
Mit Vorteil sind die Rastnase und der Vorsprung auch in der Höhe gegeneinander versetzt. Der Höhenversatz ist so gestaltet, daß beim übergleiten der Rastnase das Rockhäkchen zunächst ungehindert ausweichen kann und erst gegen Ende
1 t f
1 i.
der Rastbewegung an der gegenüberliegenden Seite von dem Vorsprung abgestützt wird, so daß einerseits ein einfaches Aufschieben und Einrasten, andererseits im Endzustand eine einwandfreie Verrastung gewährleistet ist.
Das Rockhäkchen kann, wie bereits angedeutet, an seinem freien Ende verrundet, insbesondere aber auch über eine Rundung nach innen gezogen sein.
Schließlich ist vorgesehen, daß an der Außenseite der ösenartigen Endstücke des Hosenstegs Rockhäkchen angeformt sind. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß der einmal zu einem Hosen- bzw. Anzugsbügel umgerüstete Kleiderbügel, bei dem sich der Hosensteg bestimmungsgemäß nicht mehr lösen lassen soll, dennoch zum Aufhängen von Röcken eingesetzt werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Ansicht eines Kleiderbügels in der Grundform, insbesondere zur Aufnahme von Damenbekleidung;
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht eines Hosenstegs;
Figur 3 eine Draufsicht auf den Hosensteg gemäß Figur 2;
Figur 4 einen Schnitt IV - IV gemäß Figur 3;
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Figur 5 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Figur 4 und
Figur 6 einen Schnitt VI - VI gemäß Figur 4.
Der in Figur 1 wiedergegebene Kleiderbügel 1 aus Kunststoff ist als Formbügel ausgebildet. Er weist an seinem erhöhten Mittelteil 2 einen eingespritzten oder eingesetzten Auf- $
hängehaken 3 und vom Mittelteil 2 nach außen reichende g
Bügelarme 4 auf, die, wie in Figur 1 rechts angedeutet, |j
im Querschnitt ein nach unten offenes ü-Profil bilden. |j
Nahe der Enden der Bügelarme 4 sind Rockhäkchen 5 angeord- { net, die über eine in das Ü-Profil der Bügelarme hineinragende Leiste 6 an der Innenseite der Bügelarme 4 angeformt sind. Ferner ist im Bereich der Leiste 6 eine Querrippe 7 eingeformt, die einerseits das U-Profil an dieser Stelle aussteift, andererseits die Leiste 6 gegen Querkräfte abstützt. Die Rockhäkchen 5 verlaufen in einer Krürn- |1 mung von innen nach außen und sind an ihrem inneren Ende 8 über eine Krümmung nach innen eingezogen, so daß einerseits ein einwandfreies Auffädeln der Rockschlaufen möglich ist, andererseits die Rockschlaufen auch gegen Aushängen gesichert sind.
Der Kleiderbügel in der in Figur 1 wiedergegebenen Grundform laßt sich durch einen Hosensteg 9 gemäß Figur 2 in einen Hosenbügel umwandeln. Der Hosensteg 9, der gleichfalls ein nach unten offenes U-Profil bilden kann, weist an seinen Enden ösenartige Endstücke 10 auf, die, wie aus Figur 3 ersichtlich, relativ flach ausgebildet und in ihrer Kontur der Umrißform der Leiste 6 bzw. des Rockhäkchens 5 in einer Horizontalebene angepaßt sind. An der Außenseite
der ösenartigen Endstücke 10 sind wiederum kurze Rockhäkchen 11 angeformt.
Der Hosensteg 9 läßt sich mittels der ösenartigen Endstücke 10 in. der in Figur 2 wiedergegebsnen Position von unten auf die Rockhäkchen 5 bzw. die Leisten 6 aufschieben und verrastet in der Endlage in der nachfolgend beschriebenen Weise.
Wie aus Figur 4 ersichtlich weist das osenartige Bndstück 10 an seiner einen längeren Wandung 12 eine Rastnase 13 auf, die etwa im mittleren Bereich der Wandung angeordnet ist und, wie Figur 6 erkennen läßt, eine von oben nach unten ansteigende Auflaufschräge 14 aufweist. Beim Aufschieben des Hosenstegs 9 mittels seiner ösenartigen Endstücke 10 auf das Rockhäkchen 5, das in den Figuren 4 bis 6 strichpunktiert wiedergegeben ist, gleitet das Rockhäkchen 5 mit seinem unteren Scheitel 15 über die Auflaufschräge 14, bis die Rastnase 13 über den Scheitel in die Hakenöffnung eingreift. In dieser Position kann der Hosensteg 9 nach unten nicht mehr ohne weiteres entweichen. Ferner ist die Ausbildung so getroffen, daß in der eingerasteten Endlage die Leiste 6 innerhalb des ösenartigen Endstücks liegt, so daß an dieser Stelle ein sauberer Abschluß vorhanden ist.
Das osenartige Endstück 10 weist neben der Rastnase a;i der ihr gegenüberliegenden Wandunr einen Vorsprung 16 auf, der gegenüber der Rastnase seitlich (Figur 5) und in der Höhe (Figur 6) versetzt ist, wobei die Unterkante der Rastnase 13 etwa in Höhe der Oberkante 17 des Vorsprungs 16 liegt. In der verrasteten Lage liegt der Vorsprung 16 dem Rockhäkchen 5 seitlich an. Dabei kann die Ausbildung so getroffen sein, daß nur ein Teil des Vorsprungs 16 zur
Anlage kommt, wie dies beispielsweise in Figur 4 gezeigt ist.
Aufgrund des Versatzes von Rastnase 13 und Vorsprung 16 ist gewährleistet, daß beim Aufschieben des Hosenstegs 9 mit seinen ösenartigen Endstücken 10 das Rockhälcciien 5 beim Gleiten über die Auflauffläche 14 zunächst ausfedern kann, vtm dann hinter die Rastnase 13 zisröckzafeäern. Erst ifii letzten Augenblick der Aufschubbewegung bzw, beim Einraster» wird dann der Vorsprung IS wirksam, der in der eingerasteten Lage eine Querbewegung zwischen osenartigem Endstück IO &idigr;&igr;&ohacgr;4 Rockh&^c&en 5 weitestaehena einschränkt. Insbesondere ist diese Beweglichkeit so eingeschränkt, daß der Hoßensteg sich nicht mehr ohne Gewalt vom Rockhäkchen lösen läßt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Kleiderbügel aus Kunststoff mit einem nach unten offenen Hohlprofil, z. B. einem U-Profil, bestehend aus einem Mittelteil mit einem Aufhängehaken, sich nach beiden Seiten erstreckenden Bügelärmen, im Bereich deren Enden innenseitig angeordneten Rockhäkchen ur.d einem Hosensteg, der mittels ösenartiger Endstücke auf die Rockhäkchen aufschiebbar und aufrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenartigen Endstücke (10) an ihrer einen zur Ebene des Rockhäkchens (5) parallelen Wandung (12) wenigstens eine nach innen ragende Rastnase (13) aufweisen, die von der Seite her über den unteren Scheitel (15) des Rockhäkchens (5) in die von diesem begrenzte Hakenöffnung einrastet.
    Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (13) eine in Aufschubrichtung aus der Wandung (12) des ösenartigen Endstücks (10) aufsteigende Auflaufschräge (14) aufweist.
    3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (13) etwa im mittleren
    Bereich des ösenartigen Endstücks (10) angeordnet ist.
    4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Rastnase (13) gegenüberliegenden Wandung des ösenartigen Endstücks (10) ein
    Vorsprung (16) angeordnet ist, der im eingerasteten
    Zustand dem Rockhäkchen (S) seitlich zumindest teilweise anliegt und dieses in Richtung zur Rastnase (13) drängt.
    5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (13) und der Vorsprung (16) seitlich gegeneinander versetzt sind.
    6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (16) im äußeren Bereich des Rockhäkchens (5) auf dieses einwirkend angeordnet ist.
    7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (13) und der Vorsprung (16) in der Höhe gegeneinander versetzt sind.
    8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verrastung bewirkende Unterkante der Rastnase (13) und die Oberkante (17) des
    Vorsprungs (16) etwa in einer Ebene liegen.
    9. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rockhäkchen (5) an seinem
    freien Ende (8) verrundet und/oder über eine Rundung
    nach innen gezogen ist.
    - 3 - i
    10. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der osenartigen Endstücke (10) des Hosenstegs (9) Rockhäkchen (11) angeformt sind.
DE8907502U 1989-06-20 1989-06-20 Kleiderbügel Expired - Lifetime DE8907502U1 (de)

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DE (1) DE8907502U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227384A1 (de) * 1992-08-19 1994-02-24 Coronet Kunststoffwerk Gmbh Kleiderbügel sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE29513665U1 (de) * 1995-08-25 1995-10-26 Coronet-Kunststoffwerk Gmbh, 64689 Grasellenbach Kleiderbügel
DE29709715U1 (de) * 1997-06-04 1997-07-31 Coronet-Kunststoffwerk Gmbh, 64689 Grasellenbach Kleiderbügel
EP1060699A2 (de) 1999-06-14 2000-12-20 W. Willpütz Kunststoffverarbeitungs Gmbh Kleiderbügel mit Haken an den Bügelenden

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DE29513665U1 (de) * 1995-08-25 1995-10-26 Coronet-Kunststoffwerk Gmbh, 64689 Grasellenbach Kleiderbügel
DE29709715U1 (de) * 1997-06-04 1997-07-31 Coronet-Kunststoffwerk Gmbh, 64689 Grasellenbach Kleiderbügel
EP1060699A2 (de) 1999-06-14 2000-12-20 W. Willpütz Kunststoffverarbeitungs Gmbh Kleiderbügel mit Haken an den Bügelenden

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