DE29513665U1 - Kleiderbügel - Google Patents

Kleiderbügel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape

Landscapes

  • Chain Conveyers (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

• ·
PATENTANWÄLTE
...ing. HEINER LICHTI
CD &mgr;&agr;&tgr; &Igr;&Pgr;&sfgr;&Tgr; LEMPERT D-76207 KARLSRUHE {DURLACH)
DlPU-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LtMKbKl posTFACH 410760
DiPL
-ING HARTMUT LASCH TELEFON: (O72D94328I5 TELEFAX: (0721)9432840
CORONET-Kunststoffwerk GmbH 13337.9/95 La/ju
23. August 1995 64689 Grasellenbach
Kleiderbügel
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem Bügelkörper aus Kunststoff und einem in dessen mittlerem, oberen Bereich angebrachten Aufhängehaken, wobei der Bügelkörper zwei sich beiderseits des Aufhängehakens erstreckende Bügelarme mit einem nach unten offenen U-Profil besitzt, die in ihren äußeren Endbereichen auf ihrer Unterseite jeweils mit einem Haken versehen sind, der über einen Verbindungssteg mit dem jeweiligen Bügelarm einstückig verbunden ist.
Kleiderbügel mit Bügelarmen, die ein nach unten offenes U-Profil besitzen, insbesondere sogenannte Formbügel, sind seit langem bekannt und weisen den Vorteil auf, daß sie auf der Oberseite abgerundet sind und somit für die aufzuhängenden Kleidungsstücke eine relativ große Auflagefläche unter Vermeidung von Kanten bieten. Insbesondere für Jacken, Jacketts und Blusen aus empfindlichen Stoffen haben sich derartige Kleiderbügel bewährt.
Um die Kleiderbügel möglichst vielseitig einsetzen zu können, ist es des weiteren bekannt, in den Endbereichen der Bügelarme auf deren Unterseite jeweils ein sogenann-
tes Rockhäkchen auszubilden, in das die Schlaufen eines Rockes eingehängt werden können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es sowohl in konstruktiver als auch in kostenmäßiger Hinsicht relativ aufwendig ist, die Rockhäkchen an den U-förmigen Bügelarmen einstückig anzuformen, da der Raum innerhalb des U-Profils für die Formwerkzeuge nur schwer zugänglich ist.
Es ist bekannt, die Rockhäkchen und den Bügelkörper als separate Bauteile auszubilden und die Rockhäkchen in einem nachfolgenden Verfahrensschritt an dem Bügelkörper anzubringen und insbesondere auf der Unterseite der Bügelarme mit diesen zu verrasten. Die separate Herstellung der Bauteile und die zusätzlichen Montageschritte verteuern die Herstellung des Kleiderbügels jedoch wesentlich.
Darüber hinaus ist es bekannt, die Rockhäkchen an einem Schenkel des U-Profils anzuformen. Dabei ist jedoch die Möglichkeit gegeben, daß die auf den Bügelkörper aufgehängten Kleidungsstücke mit den Rockhäkchen in Anlage kommen, so daß die Gefahr von Druckstellen an den Kleidungsstücken besteht. Des weiteren sind die Rockhäkchen in ihrer konstruktiven Ausgestaltung sehr eingeschränkt, 5 da sie seitlich nicht über den Bügelkörper vorstehen dürfen. Bei der stehenden Herstellung eines derartigen Kleiderbügels sind seitliche Schieber notwendig, die einerseits den maschinentechnischen Aufwand erhöhen und andererseits relativ viel Raum einnehmen, so daß die 0 Anzahl der pro Arbeitszyklus herstellbaren Kleiderbügel relativ gering ist.
Grundsätzlich ist bei der Herstellung der Kleiderbügel der genannten Art die Problematik vorhanden, daß die 5 Kleiderbügel nur dann in aufrecht stehender Weise gespritzt werden können, wenn zusätzlich seitliche Form-
Werkzeuge und Schieber vorgesehen werden, die die von den Rockhäkchen gebildeten Hinterschneidungen ausbilden können. Auf diese Weise ist der formtechnische Aufwand relativ hoch. Deshalb werden solche Kleiderbügel häufig in liegender Weise gespritzt, wobei jedoch nur eine geringe Anzahl von Kleiderbügeln aus Platzgründen gleichzeitig hergestellt werden kann, da dabei die gesamte U-Form von seitlichen Schiebern gebildet werden muß. Dieses Vorgehen ist kostenmäßig ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbügel der genannten Art zu schaffen, bei dem die Rockhäkchen in einfacher Weise an dem Bügelkörper ausbildbar sind und der in kostengünstiger Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kleiderbügel der oben genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbindungssteg von zumindest einer Seitenwand eines geradlinigen, vorzugsweise im wesentlichen vertikal verlaufenden Kanals gebildet ist, der auf der Oberseite des Bügelarms in einer Öffnung mündet.
Bei dem erfindungsgemäßen Kleiderbügel kann die Form bzw. das Formwerkzeug von der Oberseite des Bügelkörper durch 5 die Öffnung den Bügelkörper durchdringen und entlang dem Kanal zwischen einer formgebenden und einer freigebenden Stellung verfahren werden. Da der Verbindungssteg von einer oder mehreren Seitenwänden des Kanals gebildet ist, behindert er die Bewegung des Formwerkzeugs nicht. Insbesondere ist es aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung möglich, den Kleiderbügel in stehender Ausrichtung ohne Schieber herzustellen bzw. zu spritzen, so daß eine Vielzahl von Kleiderbügeln nebeneinander stehend gleichzeitig gefertigt werden können.
• ·
Vorzugsweise ist der Haken am unteren Ende des Verbindungsstegs ausgebildet, und erstreckt sich von diesem im wesentlichen in Längsrichtung des Kanals, d.h. insbesondere nach oben. Der Haken kann dabei über einen von dem Verbindungssteg abgewinkelten Abschnitt mit diesem verbunden sein, so daß er einen ausreichenden Abstand von diesem aufweist, was handhabungstechnisch günstig ist.
Der Verbindungssteg kann von einer einzigen Seitenwand des Kanals gebildet sein, was herstellungstechnisch besonders einfach ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Haken an seinem oberen Ende eine quer in den Kanal weisende Abwinkelung aufweist. Diese verhindert ein unbeabsichtigtes Herabrutschen der Rockschlaufen von dem Haken. Um die von der Abwinkelung gebildete Hinterschneidung auszubilden, kann in dem abgewinkelten Abschnitt, über den der Haken mit dem Verbindungssteg verbunden ist, eine Durchbrechung vorgesehen sein, so daß die Form bzw. Formwerkzeuge in den Kanal nicht nur von oben durch die Öffnung auf dem Bügelkörper, sondern auch von unten durch die Durchbrechung ein- und ausgefahren werden können.
Um die räumliche Stabilität des Verbindungsstegs zu erhöhen, ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Verbindungssteg von zwei Seitenwänden des Kanals gebildet ist, die vorzugsweise im 0 wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen. Dabei liegt die eine Seitenwand vorzugsweise in der Bügelebene, während die andere Seitenwand auf der der Bügelmitte zugewandten Seite im wesentlichen senkrecht dazu verläuft. Die zusätzliche Seitenwand kann auf diese Weise 5 dazu dienen, ein unbeabsichtigtes Herunterrutschen der Rockschlaufen von dem Haken zu vermeiden.
In einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Verbindungssteg von drei Seitenwänden des Kanals gebildet ist, die vorzugsweise jeweils im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen. Hierbei sollte der Haken an der mittleren der Seitenwände ausgebildet sein, während die beiden äußeren Seitenwände den Haken seitlich abschirmen und so ebenfalls ein Herunterrutschen der Rockschlaufen verhindern.
Erfindungsgemäß kann der Bügelkörper mit dem Verbindungssteg und dem Haken in einem einzigen Arbeitsgang gespritzt werden, so daß diese Bauteile einstückig miteinander verbunden sind.
Der Kanal mündet in der Öffnung auf der Oberseite des Bügelkörpers, so daß der Verbindungssteg bzw. die Seitenwände an dem oberen, die Schenkel des U-Profils verbindenden Abschnitt angeformt sind. Um die Stabilität des 0 Verbindungssteges insbesondere senkrecht zur Bügelebene zu erhöhen, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Verbindungssteg über Stützrippen mit zumindest einem Schenkel des U-Profils des Bügelarms innenseitig einstückig verbunden ist.
Die auf der Oberseite des Bügelkörpers ausgebildeten Öffnungen bilden Kanten, die bei empfindlichen Kleidungsstücken zu Druckstellen führen können. In Weiterbildung der Erfindung kann deshalb vorgesehen sein, daß die Öffnung mittels eines Verschlußkörpers abgedeckt ist, so daß glatte Übergänge geschaffen und scharfkantige Ecken vermieden sind.
Des weiteren kann die Öffnung dazu dienen, auf der Oberseite der Bügelarme weitere Funktionselemente anzubringen. Dabei kann es sich einerseits um ein rutschhemmendes
Element oder einen rutschhemmenden Bezug handeln, der in der Öffnung form- und/oder kraftschlüssig gehalten ist. Andererseits ist es auch möglich, in der Öffnung zusätzliche Klammern etc. festzulegen, die eine Verwendung des Kleiderbügels als sogenannter Klammerbügel ermöglichen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1: eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kleiderbügeis,
Figur 2: das Ende eines Bügelarms mit Rockhäkchen in vergrößerter, perspektivischer Darstellung,
0 Figur 3: die Ausgestaltung des Rockhäkchens gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Figur 4: die Ausgestaltung des Rockhäkchens gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel. 25
Gemäß Figur 1 weist ein aus Kunststoff bestehender, gespritzter Kleiderbügel 10 einen Bügelkörper 11 auf, der auf seiner Oberseite in der Mittelachse einen Aufhänge-0 haken 12 besitzt. Der Bügelkörper 11 umfaßt zwei sich beiderseits des Aufhängehakens 12 erstreckende Bügelarme 13, die jeweils als nach unten offenes U-Profil ausgestaltet sind.
5 In den äußeren Endbereichen der Bügelarme 13 sind auf deren Unterseite sogenannte Rockhäkchen 18 ausgebildet,
steg 14 mit der Innenseite des Ü-Profils der Bügelarme in Verbindung und sind mit diesen als einstückiges Bauteil ausgebildet. Wie insbesondere Figur 2 zeigt, umfaßt der Verbindungssteg 14 eine erste Seitenwand 16, die im wesentlichen vertikal in der Bügelebene verläuft, und eine dazu senkrecht verlaufende vertikale zweite Seitenwand 17, die auf der der Bügelmitte zugewandten Seite der ersten Seitenwand 16 erstreckt. Die beiden Seitenwände und 17 begrenzen einen vertikalen Kanal 19, der auf der Oberseite der Bügelarme 13 mit einer Öffnung 15 mündet. Der Haken 18 ist am unteren Ende der ersten Seitenwand als in vertikaler Richtung nach oben weisende Umbiegung ausgebildet.
Bei der Herstellung des Kleiderbügels kann ein Formwerkzeug, das die zwischen der ersten Seitenwand 16 und dem Haken 18 gebildete Hinterschneidung ausformt, nach dem Spritzen des Kunststoffwerkstoffes nach oben entlang dem Kanal 19 durch die Öffnung 15 herausgezogen werden, so daß der Kleiderbügel in stehender Stellung gespritzt werden kann.
Die Figur 3 zeigt eine altenative Ausgestaltung des unteren Endes des Rockhäkchens. Der Verbindungssteg 14 ist von einer einzelnen, im wesentlichen vertikalen Seitenwand 16 gebildet, die an ihrem unteren Ende einen abgewinkelten Abschnitt 21 aufweist, an dessem vorderen Ende der wiederum abgewinkelte Haken 18 angeformt ist, der im wesentlichen parallel zur Seitenwand 16 verläuft.
0 Am oberen freien Ende des Hakens 18 ist eine in den Kanal 19 weisende Abwinkelung 2 0 angeformt. In dem abgewinkelten Abschnitt 21 ist eine Durchbrechung 2 2 ausgebildet, durch die Formwerkzeuge von unten in den Kanal 19 ein- bzw. aus diesem ausgefahren werden können, um die in den 5 Kanal 19 weisende Abwinkelung 2 0 zu bilden.
bzw. aus diesem ausgefahren werden können, um die in den Kanal 19 weisende Abwinkelung 20 zu bilden.
Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verbindungssteges, wobei dieser aus drei jeweils senkrecht zueinander verlaufenden Seitenwänden 16, 17 und 23 besteht, die den Kanal 19 begrenzen. Der Haken 18 ist über einen abgewinkelten Abschnitt 21 mit der mittleren Seitenwand 16 verbunden, so daß die äußeren Seitenwände 17 und 23 als Abschirmung dienen, die ein Herunterrutschen der Rockschlaufen von dem Haken 18 verhindern. Zu diesem Zwecke sind zusätzlich die unteren Seitenkanten der Seitenwände 17 und 2 3 abgeschrägt.

Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE
    NG. HEINER LICHTI
    DiPL.-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
    POSTFACH 410760 DIPL.-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (0721)9432815 TELEFAX: (0721)9432840
    CORONET-Kunststoffwerk GmbH 13337.9/95 La/ju
    23. Augsut 1995 64689 Grasellenbach
    Schutzanspruche
    1. Kleiderbügel mit einem Bügelkörper aus Kunststoff und einem in dessen mittlerem, oberen Bereich angebrachten Aufhängehaken, wobei der Bügelkörper zwei sich beiderseits des Aufhängehakens erstreckende Bügelarme mit einem nach unten offenen U-Profil besitzt, die in ihren äußeren Endbereichen auf ihrer Unterseite jeweils mit einem Haken versehen sind, der über einen Verbindungssteg mit dem jeweiligen Bügelarm einstückig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (14) von zumindest einer Seitenwand (16,17;23) eines geradlinigen, vorzugsweise im wesentlichen vertikal verlaufenden Kanals (19) gebildet ist, der auf der Oberseite des Bügelarms (13) in einer Öffnung (15) mündet.
  2. 2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (18) am unteren Ende des Verbindungsstegs (14) ausgebildet ist und sich von diesem im wesentlichen in Längsrichtung des Kanals (19) erstreckt.
  3. 3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (18) über einen von dem Verbindungssteg (14) abgewinkelten Abschnitt (21) mit diesem verbunden ist.
  4. 4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (14) von einer Seitenwand (16) des Kanals (19) gebildet ist.
  5. 5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (18) an seinem oberen Ende eine in den Kanal (19) weisende Abwinkelung (20) aufweist.
  6. 6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (14) von zwei Seitenwänden (16, 17) des Kanals (19) 0 gebildet ist.
  7. 7. Kleiderbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (16, 17) im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
  8. 8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg von drei Seitenwänden (16,17,23) des Kanals (19) gebildet ist.
  9. 9. Kleiderbügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16,17,23) jeweils im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen, wobei der Haken (18) an der mittleren (16) der Seitenwände 5 ausgebildet ist.
  10. 10. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (14) über Stützrippen mit zumindest einem Schenkel des U-Profils des Bügelarms innenseitig einstückig verbunden ist.
  11. 11. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (15) mittels eines Verschlußkörpers abgedeckt ist.
  12. 12. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Bügelarme (13) ein rutschhemmendes Element angeordnet ist, das in der Öffnung (15) form- und/oder kraftschlüssig gehalten ist.
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DE29910260U1 (de) 1999-06-14 2000-01-13 W. Willpütz Kunststoffverarbeitungs GmbH, 50996 Köln Kleiderbügel mit Haken an den Bügelenden

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