DE19630624C2 - Schieber mit Sperrgriff für einen Reißverschluß - Google Patents

Schieber mit Sperrgriff für einen Reißverschluß

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Schieber mit Sperrgriff für einen Reißverschluß, genauer gesagt einen Schieber mit Sperr­ griff, bestehend aus einem Griff mit Sperrklauen und einem Schieberkörper, die in einem zusammengefügten Zustand gleich­ zeitig gegossen werden.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Wie in Fig. 10 der beigefügten Zeichnungen dargestellt, umfaßt die japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung JP 51-4809 Y2 einen herkömmlichen Schieber mit Sperrgriff für einen Reißverschluß, bei dem in der Mitte der Oberseite des Schieber­ körpers eine nach hinten offene Griff-Aufnahmenut 12' ausgebildete ist, in die ein Griff 2' derart eingesetzt wird, daß die Oberseite des Griffs 2' mit der Oberseite des Schieberkörpers 1' flächenbündig ist. Zur Montage werden zwei seitliche Gelenk­ zapfen 22' des Griffs 2' in eine an gegenüberliegenden Wänden der Griff-Aufnahmenut 12' angeordnete Griff-Haltenut 14' vom hinteren Ende her zu einer mittigen Position des Schieberkör­ pers 1' eingesetzt, woraufhin gegenüberliegende Ränder 11' der Griff-Haltenut 14' nach unten gebogen werden, um eine Beseiti­ gung der Gelenkzapfen 22' aus der Griff-Haltenut 14' zu verhin­ dern, derart, daß der Griff 2' von der Griff-Aufnahmenut 12' aufgenommen werden kann.
Bei dem Schieber nach der erstgenannten Veröffentlichung werden der Schieberkörper 1' und der Griff 2' getrennt gegos­ sen, und sie werden zur Vervollständigung des Schiebers sodann zusammengefügt, was mühsam und zeitraubend ist. Die Produk­ tionsleistung kann daher nicht verbessert werden. Wenn der Griff 2' umgedreht ist, dann würde der Griff 2' und eine Sperr­ klaue 23' vom Schieberkörper 1' abstehen, so daß ein Kleidungs­ stück oder ein anderer Gegenstand sich verfangen könnte und beschädigt werden könnte.
Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, offenbart das US Patent US-2 495 539 einen Schieber mit Sperrgriff für einen Reißverschluss, umfassend einen Schieberkörper, bestehend aus einem Oberschild und einem Unterschild, die an ihrem Vorderende durch einen Schieberkeil verbunden sind, wobei der Oberschild an seiner Unterseite nach unten vorspringende Seitenflansche und an seiner Oberseite zwei nach oben vorspringende Nasen aufweist, deren Abstand der Breite eines Griffs entspricht, wobei jede Nase eine Gelenkzapfen- Einsetzöffnung aufweist und wobei der Oberschild ferner mindestens eine Sperrklauen- Einführöffnung aufweist; wobei der Griff an seiner Basis zwei seitliche Gelenkzapfen zum Einsetzen in die zugeordneten Gelenkzapfen-Einsetzöffnungen aufweist und wobei der Griff ferner an einer Seite mindestens eine Sperrklaue aufweist, die durch die Sperrklauen- Einführöffnung einführbar ist, wenn der Griff um die Basis verschwenkt wird, so dass er auf der Oberseite des Oberschilds flach aufliegt, und wobei der Schieberkörper und der Griff in einem zusammengefügten Zustand gleichzeitig gegossen werden.
Bei dem in diesem US Patent offenbarten Schieber hat ein Oberschild 3" des Schieberkörpers einen Ausschnitt oder Sperrklaueneinführöffnung 15", der sich von einem Seitenrand zu einer mittigen Griff-Befestigungsnasse 11" erstreckt, so dass die Sperrklaue 23" des Griffs 2" eingeführt werden kann. Die Griff-Befestigungsnase 11" hat zwei seitliche Vorsprünge 14", auf die zwei Befestigungsringe 22" des Griffs 2" aufgebracht sind.
Für diesen Schieber mit Sperrgriff treten jedoch ein Reihe von Problemen beim Herstellungsverfahren als auch beim Betrieb auf:
  • - Beim Herstellungsverfahren durch Gießen muss ein hoher Aufwand betrieben werden, da dazu eine große Anzahl von Schieberkernen benötigt werden. Diese umfassen zwei Seitenkerne zum Formen der Gelenkzapfen, einen Seitenkern zum Formen der Sperrklaueneinführöffnung und Kerne zum Ausbilden des Führungskanals des Schiebers zwischen dessen Oberschild und Unterschild.
  • - Im Reißverschlussbetrieb kann es regelmäßig zu Störungen kommen. Da die Sperrklaueneinführöffnung 15", bedingt durch das Herstellungsverfahren mithilfe eines von der Seite des Oberschildes 3" eingeschobenen Seitenkerns, sich bis zur vertikalen Seitenfläche des Oberschildes hin erstreckt, ist die Sperrklaueneinführöffnung 15" viel größer dimensioniert, als zur Aufnahme der Sperrklaue 23" nötig. Dadurch können Schmutzpartikel durch die Sperrklaueneinführöffnung ins Innere des Schieberkörpers eindringen, was die Funktionsfähigkeit des Reißverschlusses bezüglich einer problemlosen Hindurchbeweg­ barkeit der Kuppelglieder des Reißverschlusses durch den Schieber einschränkt. Weiterhin kommt es regelmäßig dazu, dass die Sperrklaue beim Herabdrücken des Griffes nicht, wie vorgesehen, zwischen den Reißverschlusselementen einrastet, da es von einem im Weg stehenden Reißverschlusselement daran gehindert wird.
  • - Beim Umlegen des Griffes 2" in eine Stellung, in der die Sperrklaue nach oben hin vom Schieberkörper absteht, kann sich ein Kleidungsstück oder ein anderer Gegenstand verfangen und beschädigt werden. Weiterhin fehlt durch die Öffnung der Sperrklaueneinführ­ öffnung hin zur Seitenfläche des Oberschildes 3" in diesem Bereich eine der Führung der Kuppelglieder dienende Begrenzung. Da ferner die Vorder- und Rückwand der Sperrklauen­ einführöffnung 15" scharfe Kanten hat, besteht die Gefahr, dass die Oberseiten der Kuppel­ glieder, insbesondere Litzen oder Nähfäden bei der Bewegung des Schiebers beschädigt werden.
Da einerseits ein Ende des Ausschnitts 15" breiter ist als die Sperrklaue 23" und da andererseits das Vorderende des Schieberkörpers 1" breiter ist als das hintere Ende infolge der Form des Oberschilds 3", ist eine glatte Führung der Kuppelglieder nicht zu erreichen. Da die Befestigungsringe 22" des Griffs 2" auf die entsprechenden seitlichen Vorsprünge 14" der Griff-Befestigungsnase 11" aufgebracht sind, ist eine stabile Befestigung des Griffs 2" nicht zu erreichen. Da nur ein Seitenflansch 6" die Bereiche des Oberschilds über den Ausschnitt 15" überbrückt, ist eine angemessene Festigkeit des Schiebers schwer zu erreichen.
Angesichts der Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Schieber mit Sperrgriff für einen Reißverschluss nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bereitzustellen, welcher einfach herzustellen ist, bei dem ein glatter Ablauf des Reißverschlussbetriebes gewährleistet wird und bei welchem keine Gefahr einer Beschädigung von externen Gegenständen besteht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Schieber mit Sperrgriff für einen Reißverschluß dadurch gelöst, dass jede Nase einen horizontalen Schlitz aufweist, und dass die Gelenkzapfen-Einsetzöffnung jeder Nase sowie die mindestens eine Sperrklauen-Einführöffung mit dem betreffenden Schlitz in Verbindung steht. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Hiermit kann der beim Gießen des Schiebers betriebene Aufwand wesentlich reduziert werden. Dadurch, dass die Gelenkzapfen-Einsetzöffnungen und die mindestens eine Sperrklauen-Einführöffnung miteinander über den horizontalen Schlitz in Verbindung stehen, kann der Schieber der Erfindung mit lediglich zwei seitlichen Kernen und einem Kern zum Ausbilden des Führungskanals gefertigt werden. Ein zusätzlicher Kern zum Formen der Sperrklaueneinführöffnung wird nicht mehr benötigt.
Weiterhin kann mittels des durch den horizontalen Schütz ermöglichten Gießverfahrens die Sperrklauen-Einführöffung in einer zum Einführen der Sperrklaue geeigneten Größe ausgeführt werden. Damit wird eine Überdimensionierung der Einführöffnung vermieden, wodurch das Eindringen von Schmutzpartikeln ins Innere des Schieberkörpers verhindert wird. Damit bleibt die Funktionsfähigkeit des Reißverschlusses erhalten, da die Kuppelglieder nicht von Schmutzpartikeln am Hindurchbewegen durch den Schieber gehindert werden. Weiterhin können sich die Gelenkzapfen aus den jeweiligen Einsetzöffnungen heraus in den jeweiligen Schlitz hineinbewegen und umgekehrt. Diese Flexibilität resultiert in einer jeweils optimalen Anordnung des Griffes, je nach Betriebsstellung. Insbesondere kann der Griff in einem Fall, in dem die Sperrklauen beim Herabdrücken des Griffes nicht zwischen den Reißverschlusselementen, wie vorgesehen, einrasten, in gewissem Umfang in Richtung des Schlitzes vor- und zurückbewegt werden, um eine Stellung zu finden, in der ein Einrasten zwischen den Reißverschlusselementen möglich ist.
Ferner wird beim erfindungsgemäßen Schieber eine Beschädigung externer Gegenstände weitgehend verhindert. Beim Umlegen des Griffes in eine Stellung, in der die Sperrklauen nach oben hin vom Schieberkörper abweisen, senkt sich der Gelenkzapfen in den Schlitz ab. Damit stehen nun die Sperrklauen nur noch zu einem kleinen Teil über die Nasen hinweg, womit eine Beschädigungsgefahr von z. B. in der Nähe befindlichen Kleidungsstücken weitgehend ausgeschlossen wird. Ein weiterer Vorteil des erfindungs­ gemäßen Aspektes, nach dem die Gelenkzapfen-Einführöffnung mit dem horizontalen Schlitz in Verbindung steht, ist die dadurch möglich werdende kompaktere Ausführung des Schiebers in vertikaler Richtung. Wäre nämlich die Gelenkzapfen-Einführöffnung vom Schlitz getrennt, müsste dazwischen eine gewisse Dicke vorgesehen werden, was ein stärkeres Vorspringen der Nasen zur Folge hätte.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Schieber mit Doppel- Sperrgriff für einen Reißverschluß gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Schiebers der ersten Ausführungsform,
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Schiebers der ersten Ausführungsform,
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch den Schieber der ersten Ausführungsform, der den Schieber im gesperrten Zustand zeigt,
Fig. 6 ist ein ausschnittsweiser Querschnitt durch den Schieber der ersten Ausführungsform, der zeigt, wie die Kuppel­ glieder des Reißverschlusses in einem Schieberkörper geführt werden,
Fig. 7 ist ein Querschnitt ähnlich wie Fig. 4, der aber eine zweite Ausführungsform zeigt,
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung, die einige Kerne zeigt, die beim Gießen in die Form eingesetzt werden,
Fig. 9 ist ein Querschnitt, der die beim Gießen in die Form eingesetzten Kerne zeigt,
Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Schiebers mit Sperrgriff,
Fig. 11 ist eine Seitenansicht eines anderen herkömmlichen Schiebers mit Sperrgriff, und
Fig. 12 ist ein Querschnitt durch den Schieber nach der Linie XII-XII in Fig. 11.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schiebers mit Sperrgriff für einen Reißver­ schluß anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich erläu­ tert.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, wird ein erfindungsge­ mäßer Schieber mit Sperrgriff auf eine Reißverschlußkette auf­ gezogen, die zwei fortlaufende Kuppelgliederreihen E aufweist, die jeweils von einem zickzack-förmigen Draht gebildet sind, der rittlings auf einen Längsrand eines Tragbandes T aufge­ bracht und mit Litzen B und Nähfäden S befestigt ist, oder die zwei Reihen einzelner Kuppelglieder aufweist, die an den inne­ ren Längsrändern der Tragbänder rittlings angebracht und befe­ stigt sind, beispielsweise durch Gießen oder durch Anklemmen.
Wahlweise kann der Schieber mit Sperrgriff bei einer Reiß­ verschlußkette verwendet werden, die zwei Reihen schraubenwen­ del- oder zickzack-förmiger Kuppelglieder aufweist, die jeweils auf einer Seite eines Tragbandes angebracht sind.
Der erfindungsgemäße Schieber mit Sperrgriff umfaßt allge­ mein, wie in den Fig. 1 bis Fig. 4 gezeigt, einen Schieberkör­ per 1 und einen Griff 2. Der Schieberkörper 1 ist aus einem Oberschild 3 und einem Unterschild 4 gebildet, die an ihren Vorderenden durch einen Schieberkeil 5 verbunden sind und zwei obere und zwei untere gegenüberliegende Seitenflansche 6, 7 haben, wobei die an gegenüberliegenden Seitenrändern des Ober- und Unterschild 3, 4 angebrachten beiden Flansche einen Y-för­ migen Führungskanal 8 begrenzen, der eine vordere Mündung 9 am Schieberkeil und eine hintere Mündung 10 hat.
Der Oberschild 3 hat an der Oberseite an seinen gegenüber­ liegenden Seitenrändern zwei Nasen 11, die von den Seitenflan­ schen 6 ausgehend in die entgegengesetzte Richtung abstehen, um eine längliche mittige Ausnehmung mit parallelen Innenwänden zu begrenzen. Jede Nase 11 hat einen horizontalen Schlitz 13, der sich zwischen ihrer Mitte zur hinteren Mündung 10 erstreckt und dessen Bodenfläche tiefer liegt als die Bodenfläche der mitti­ gen Ausnehmung 12. Jede Nase 11 hat ferner eine Gelenkzapfen- Einsetzöffnung 14, die sich von dem horizontalen Schlitz 13 ausgehend nach oben erstreckt und zwar an einer seinem vorderen Ende, das heißt der vorderen Mündung 9 zugekehrten Stelle, und deren Höhe ihrem Durchmesser entspricht. Wahlweise könnte die Gelenkzapfen-Einsetzöffnung 14 über einen Halsbereich verrin­ gerter Breite mit dem horizontalen Schlitz 13 verbunden sein.
Der Oberschild 3 hat ferner in der mittigen Ausnehmung 12 zwischen den Nasen 11 zwei längliche Sperrklauen-Einführöffnun­ gen 15, zwei ebene Haltebereiche 16, die an den Außenseiten der Sperrklauen-Einführöffnungen 15 angeordnet sind, und eine mit­ tige Überbrückungsplatte 17, die zwischen den beiden Sperr­ klauen-Einführöffnungen 15 angeordnet ist. Die Haltebereiche 16 und die Überbrückungsplatte 17 haben gemeinsam die Aufgabe, die Kuppelglieder E an ihrer Oberseite zu halten, während die Kuppelglieder E in dem Führungskanal 8 geführt werden. Die Überbrückungsplatte 17 hat in der Mitte ihrer Unterseite eine obere Längsrippe 18 mit einem abgerundeten Scheitel, und der Unterschild 4 hat in der Mitte seiner Oberseite eine untere Längsrippe 19 mit einem abgerundeten Scheitel. Die obere und die untere Längsrippe 18, 19 sind einander gegenüberliegend angeordnet, um die Litzen B zu führen, mit denen die Kuppel­ glieder E an dem Tragband T befestigt sind.
Die Bodenfläche der Ausnehmung 12 des Oberschilds 3 ist durch eine nahe und hinter den Sperrklauen-Einführöffnungen 15 angeordnete querverlaufende Grenzlinie in einen dem Schieber­ keil 5 benachbarten niedrigen Vorderabschnitt 20 und in einen der hinteren Mündung 10 benachbarten hohen Hinterabschnitt 21 unterteilt.
Der Griff 2 hat die Form einer rechteckigen Platte, deren Breite an dem von ihrer Basis abliegenden Ende etwas vergrößert ist, und die zwei dreieckige Sperrklauen 23 aufweist, die von einer Seite der Basis zum Einführen in die zugeordneten Sperr­ klauen-Einführöffnungen 15 abstehen. Die beiden dreieckigen Sperrklauen 23 sind im gegenseitigen Abstand parallel angeord­ net, wobei ihre Spitzen in Längsrichtung versetzt sind. Der Griff 2 hat nahe den Sperrklauen 23 einen mittig angeordneten Vorsprung 24 zur Berührung mit der Bodenfläche der Ausnehmung 12 am Hinter­ abschnitt 21. Der Griff 2 hat ferner zwei seitliche Gelenk­ zapfen 22, die von gegenüberliegenden Seiten der Basis in ent­ gegengesetzten Richtungen abstehen und geringfügig zu der Fläche hin versetzt sind, von der die Sperrklauen 23 abstehen. Die Gelenkzapfen 22 sind in die entsprechenden Gelenkzapfen- Einsetzöffnungen 14 eingesetzt, so daß der Griff 2 um die Gelenkzapfen 22 verschwenkbar ist.
Wahlweise können die Gelenkzapfen 22 des Griffs 2 zu der Seite hin versetzt sein, die der Seite gegenüberliegt, von der die Sperrklauen 23 abstehen, wie in Fig. 7 gezeigt. Bei einer alternativen Ausführungsform können die Gelenkzapfen 22 von der Mitte der gegenüberliegenden Seitenflächen des Griffs 2 abste­ hen. Ferner kann jeder Gelenkzapfen 22 des Griffs 2 zwischen der jeweiligen Gelenkzapfen-Einsetzöffnung 14 und dem jeweili­ gen horizontalen Schlitz 13 frei bewegt werden; in diesem Fall muß die Höhe der Gelenkzapfen-Einsetzöffnung 14 größer sein, als die Höhe des horizontalen Schlitzes 13
Während der Verschiebebewegung des Schiebers können die die Kuppelglieder E bedeckenden Litzen B und die Nähfäden S, wie in Fig. 6 gezeigt, von der Überbrückungsplatte 17, den Haltebereichen 16 und den Flanschen 6 geführt werden, ohne daß sie von den Sperrklauen-Einführöffnungen 15 beschädigt werden.
Wenn der Schieber im Gebrauch an einer beliebigen Stelle auf der Reißverschlußkette verriegelt werden soll, wie in Fig. 5 gezeigt, dann wird der Griff 2 auf dem Oberschild 3 flach aufgelegt, um den mittig angeordneten Vorsprung 24 mit dem Hinterabschnitt 21 der Bodenfläche der Ausnehmung 12 in Berührung zu bringen und damit die Sperrklauen 23 in die Zwischenräume zwischen den Kuppelgliedern E eingreifen. Infolgedessen ist der Schieber an einer Bewegung in Längsrichtung der Kuppelgliederreihen gehin­ dert. Zum Entriegeln des Schiebers wird der Griff 2 in die aufrechte Lage gebracht und zur vorderen Mündung 9 hin gezogen, so daß die Sperrklauen 23 von den Zwischenräumen zwischen den Kuppelgliedern E freikommen, damit der Schieber entlang den Kuppelgliederreihen frei bewegbar ist. Wenn der Griff 2 auf den Oberschild 3 aufgelegt wird, dann steht er mit dem niedrigen Vorderabschnitt 20 der Bodenfläche der Ausnehmung 12 in Berüh­ rung, um eine horizontale Lage einzunehmen.
Bei der Herstellung werden, wie in den Fig. 8 und 9 ge­ zeigt, die vorderen, hinteren, oberen und unteren Kerne zum Gießen des Schieberkörpers 1 und des Griffs 2 des Schiebers in die Form eingesetzt, während der rechte und der linke seitliche Kern 25 zum Gießen der Gelenkzapfen-Einsetzöffnungen 14 des Schieberkörpers 1, der Gelenkzapfen 22 des Griffs und der hori­ zontalen Schlitze 13 in die Form eingesetzt werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die seitlichen Kerne 25 durch den Oberschild 3 und durch die Nasen 11 eingesetzt, so daß sie mit der Oberseite des hinteren Kerns 26 in Berührung kommen, der von der hinteren Mündung 10 her in den Schieberkörper 1 eingesetzt wird. Der hintere Kern 26 hat auf seiner Oberseite zwei Vorsprünge 27 zum Gießen der Sperrklauen-Einführöffnungen 15. Wenn die Vorsprünge 27 mit den gegenüberliegenden seitlichen Kernen 25 in Flächen­ berührung gelangen, dann werden die Sperrklauen-Einführöffnun­ gen 15, die horizontalen Schlitze 13 und die Gelenkzapfen-Ein­ setzöffnung 14 gegossen, so daß sie auf jeder Seite miteinander in Verbindung stehen. Die Form wird unter Verwendung dieser Kerne zusammengebaut, woraufhin Gießmaterial in die Form einge­ spritzt wird, um den Schieberkörper 1 und den Griff 2 gleich­ zeitig in einem zusammengefügten Zustand zu gießen.
Der erfindungsgemäße Schieber mit Sperrgriff erbringt folgende Vorteile:
Da gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung einerseits die Sperrklauen-Einführöffnungen 15 des Oberschilds 3 mit den zugeordneten horizontalen Schlitzen 13 der Nasen 11 in Verbin­ dung stehen, wobei die Gelenkzapfen-Einsetzöffnungen 14 über den zugeordneten horizontalen Schlitzen 13 ausgebildet werden, um mit diesen in Verbindung zu stehen, und die Sperrklauen 23 mit den Sperrklauen-Einführöffnungen 15 fluchten, und da ande­ rerseits der Schieberkörper 1 und der Griff 2 gleichzeitig in einem zusammengefügten Zustand auf solche Weise gegossen wer­ den, daß die Gelenkzapfen 22 des Griffs 2 in die zugehörigen Gelenkzapfen-Einsetzöffnungen eingreifen, ist es möglich, mit einem einfachen Gießvorgang einen Schieber mit Sperrgriff her­ zustellen, der nicht aufträgt, ansprechend aussieht und eine hervorragende Verriegelungswirkung gewährleistet, wodurch die Produktivität gesteigert wird.
Da gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung der Oberschild 3 zum Führen von zwei Kuppelgliederreihen E des Reißverschlusses zwei gegossene Haltebereiche 16, die sich jeweils zwischen den betreffenden Seitenflanschen 6, 7 und den betreffenden Sperrklauen-Einführöffnungen 15 erstrecken, und eine gegossene Überbrückungsplatte 17 aufweist, die sich zwi­ schen den Sperrklauen-Einführöffnungen 15 erstreckt, hat der Schieber eine einzigartige Form, die zum Gießen geeignet ist, den zuverlässigen Schutz der Kuppelglieder E ermöglicht und eine angemessene Verriegelungswirkung gewährleistet.
Da gemäß einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung die Oberseite des Oberschilds 3 durch eine nahe und hinter den Sperrklauen-Einführöffnungen 15 angeordnete querverlaufende Grenzlinie in einen niedrigen Vorderabschnitt 20 und einen hohen Hinterabschnitt 21 unterteilt ist, kann die Dicke des Schiebers verringert werden, und die Sperrklauen 23 können verkürzt werden, so daß keine benachbarten Gegenstände beschä­ digt werden.
Da sich gemäß einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung jede der Gelenkzapfen-Einsetzöffnungen 14 senkrecht zu den entsprechen­ den horizontalen Schlitzen 13 mit einheitlicher Weite erstreckt, kann der Griff 2 frei in die bzw. den Schlitze(n) 13 gleiten und die Gelenkzapfen des Griffes 2 können in die Schlitze 13 verbracht werden, wenn der Griff 2 mit seiner Rückseite nach oben herunterge­ drückt wird, so dass die Sperrklauen 23 weniger zwischen einem Paar Nasen 11 nach oben hervorstehen. Darüber hinaus kann der Griff 2 in einer horizontalen Lage verbleiben. Daher besteht nicht die Gefahr der Beschädigung eines benachbarten Gegenstandes.
Da gemäß einem fünften Gesichtspunkt der Erfindung der Griff 2 an der einen Seite, von der die Sperrklauen 23 abste­ hen, einen mit der Oberseite des Oberschilds 3 in Berührung bringbaren Vorsprung 24 hat, ist es möglich, den Griff 2 an einer innigen Berührung mit dem Schieberkörper 1 zu hindern, wodurch die Handhabung des Griffs 2 erleichtert wird.
Da gemäß einem sechsten Gesichtspunkt der Erfindung die Gelenkzapfen 22 des Griffs 2 von der einen Seite desselben, von der die Sperrklauen 23 abstehen, zu der anderen Seite hin ver­ setzt sind, ist es möglich, den Griff 2 in einer niedrigen Position anzuordnen, in der er in den Schieberkörper 1 eingezo­ gen ist, wodurch die Dicke des Schiebers verringert und das Aussehen verbessert wird.
Bezugszeichenliste
B Litze
T Tragband
E Kuppelglieder
S Nähfaden
1
Schieberkörper
2
Griff
3
Oberschild
4
Unterschild
5
Schieberkeil
6
obere Seitenflansche
7
untere Seitenflansche
8
Führungskanal
9
vordere Mündung
10
hintere Mündung
11
Nase
12
Ausnehmung
13
Schlitz
14
Gelenkzapfen-Einsetzöffnung
15
Sperrklauen-Einführöffnung
16
Haltebereich
17
Überbrückungsplatte
18
obere Längsrippe
19
untere Längsrippe
20
Vorderabschnitt
21
Hinterabschnitt
22
Gelenkzapfen
23
Sperrklaue
24
Vorsprung
25
seitliche Kerne
26
hinterer Kern
27
Vorsprünge

Claims (6)

1. Schieber mit Sperrgriff für einen Reißverschluss, umfassend:
einen Schieberkörper (1), bestehend aus einem Oberschild (3) und einem Unterschild (4), die an ihrem Vorderende durch einen Schieberkeil (5) verbunden sind, wobei der Oberschild (3) an seiner Unterseite (2) nach unten vorspringende Seitenflansche (6) und an seiner Oberseite zwei nach oben vorspringende Nasen (11) aufweist, deren Abstand der Breite eines Griffs (2) entspricht, wobei jede Nase (11) eine Gelenkzapfen-Einsetzöffnung (14) aufweist und wobei der Oberschild (3) ferner mindestens eine Sperrklauen- Einführöffnung (15) aufweist; wobei der Griff (2) an seiner Basis zwei seitliche Gelenkzapfen (22) zum Einsetzen in die zugeordneten Gelenkzapfen-Einsetzöffnungen (14) aufweist und wobei der Griff (2) ferner an einer Seite mindestens eine Sperrklaue (23) aufweist, die durch die Sperrklauen-Einführöffnung (15) einführbar ist, wenn der Griff um die Basis verschwenkt wird, so dass er auf der Oberseite des Oberschilds flach aufliegt, und wobei der Schieberkörper (1) und der Griff (2) in einem zusammengefügten Zustand gleichzeitig gegossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nase (11) einen horizontalen Schlitz (13) aufweist, und dass die Gelenkzapfen-Einsetzöffnung (14) jeder Nase sowie die mindestens eine Sperrklauen-Einführöffnung (15) mit dem betreffenden horizontalen Schlitz (13) in Wirk-Verbindung steht.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Oberschilds (3) durch eine quer verlaufende Grenzlinie, die nahe und hinter der Sperrklauen-Einführöffnung (15) angeordnet ist, in einen Vorderabschnitt (20) geringer Höhe und in einen Hinterabschnitt (21) großer Höhe unterteilt ist.
3. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gelenkzapfen-Einsetzöffnung (14) über und rechtwinklig zu dem zugeordneten horizontalen Schlitz (13) verläuft, wobei die Gelenkzapfen-Einsetzöffnung (14) entsprechend dem Durchmesser der Gelenkzapfen-Einsetzöffnung (14) über dem zugeordneten horizontalen Schlitz (13) angeordnet ist.
4. Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Griff (2) an der einen Seite, von der die Sperr­ klaue (23) absteht, einen mittig angeordneten Vorsprung (24) aufweist, der mit der Oberseite des Oberschilds (3) in Berührung bringbar ist.
5. Schieber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenkzapfen (22) des Griffs (2) von der einen Seite, von der die Sperrklaue (23) absteht, zu der ande­ ren Seite hin versetzt sind.
6. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberschild (3) zwei Sperrklauen-Einführöffnungen (15) auf­ weist, daß der Griff (2) an der besagten Oberseite zwei Sperr­ klauen (23) aufweist, die durch die Sperrklauen-Einführöffnun­ gen (15) einführbar sind, und daß der Oberschild (3) zum Führen von zwei Kuppelgliederreihen des Reißverschlusses zwei gegos­ sene Haltebereiche (16) aufweist, die sich jeweils zwischen dem zugeordneten Flansch (6) und der zugeordneten Sperrklauen-Ein­ führöffnung (15) erstrecken, und eine gegossene Überbrückungs­ platte (17) aufweist, die sich zwischen den Sperrklauen-Ein­ führöffnungen (15) erstreckt.
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