DE69519893T2 - Automatisch verriegelbarer Schieber für Reissverschlüsse - Google Patents

Automatisch verriegelbarer Schieber für Reissverschlüsse

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leaf spring
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft einen automatisch verriegelbaren Schieber für einen Reißverschluß und insbesondere einen automatisch verriegelbaren Schieber, bei dem zumindest ein Schieberkörper durch Pressen geformt ist und eine Verriegelungsklaue und die zugehörigen Teile kompakt in einem Joch untergebracht und gesichert sind, so daß ein problemloser Zusammenbau möglich ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Beim Zusammenbau dieses Typs eines automatisch verriegelbaren Schiebers werden eine Zuglasche, eine allgemein C-förmige federnde Verriegelungsklaue und ein Joch an einem Schieberkörper angebracht, der aus einem oberen und einem unteren Flügel besteht, die an einem Ende durch eine Verbindungseinrichtung (das heißt einen Verbindungsabschnitt) miteinander verbunden werden. Einige Teile, wie zum Beispiel der Schieberkörper und die Zuglasche, können durch Pressen oder Formguß gebildet werden. Ferner sollte die Verriegelungsklaue keinesfalls darauf beschränkt sein, daß sie eine eigene Federwirkung aufweist, sondern kann als eigenes Element eine zugehörige Feder aufweisen.
  • Eine Maschine zum Pressen von Schieberkörpern ist gegenwärtig gemäß der Offenbarung in beispielsweise der japanischen Patentveröffentlichung Nr. SHO 31-5628 bekannt. Ein Beispiel des durch Pressen geformten Schieberkörpers ist in den japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nr. SHO 56-45447 und 58-3527 aufgezeigt. Bei dem in diesen japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen aufgezeigten Schieberkörper hat ein oberer Flügel zusätzlich zu einer Öffnung, durch welche ein Ende einer Verriegelungsklaue einzusetzen ist, eine Vielzahl von Vorsprüngen und Vertiefungen, die durch Pressen geformt werden, um die Klaue zu positionieren sowie zur Stabilisierung der Lage der Klaue, bevor das Joch an dem Schieberkörper angebracht ist. Ferner beschreiben die japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nr. SHO 55-17846 und 58- 3527 das Konzept des Haltens eines Teiles der Verriegelungsklaue in einem kastenartigen Joch, das durch Pressen geformt wird, indem die gegenüberliegenden Seitenwände des Joches zusammengedrückt oder gepresst werden.
  • Unabhängig davon, ob die Verriegelungsklaue mit der Feder einstückig ist oder nicht, hat diese jedoch, wie in den vorstehend genannten Dokumenten zum Stand der Technik aufgezeigt, die Form eines Metallstreifens, der eine größere Breite als die Breite hat, die im wesentlichen für die Klaue erforderlich ist. Solange die Verriegelungsklaue ein ausreichendes Ausmaß der Festigkeit hat, um den Eingriff mit und das Lösen von den Verschlußgliedern des Reißverschlusses ansprechend auf die Bewegung der Zuglasche sicherzustellen, ist es bevorzugt, die Größe der Verriegelungsklaue auf eine Mindestgröße zu reduzieren, da die Verriegelungsklaue an der oberen Oberfläche des oberen Flügels angebracht ist und die Verriegelungsklaue in dem kastenartigen Joch aufgenommen ist.
  • Unabhängig davon haben die herkömmlichen Verriegelungsklauen eine größere Breite, damit ein Ende der Klaue gegabelt sein kann und um zu verhindern, daß die Klaue während des Montierens seitlich umfällt, so daß ein automatischer Montagevorgang erzielbar ist. Ferner hat der obere Flügel des Schieberkörpers auf seiner oberen Oberfläche eine Vielzahl von Vorsprüngen und Vertiefungen, um das gegabelte Ende der Klaue zu stützen und die Lage der Klaue während der Montage zu stabilisieren.
  • Selbstverständlich muss verhindert werden, daß diese Vorsprünge und Vertiefungen über der Reißverschlußoberfläche freiliegen, so daß es unvermeidbar ist, diese zusammen mit der Verriegelungsklaue abzudecken, so daß das Joch damit unvermeidlich im Vergleich zur tatsächlich erforderlichen Größe eine große Breite einnimmt. Dies hat einen gewissen Einfluss auf das Erscheinungsbild des Reißverschlusses.
  • Wenn ferner der Schieberkörper durch Pressen geformt wird, tritt ein größeres Problem hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes auf. Beim Preßvorgang würde ein reiner Biege- und Stanzvorgang kein Problem verursachen, wobei das Pressen des Schieberkörpers, um die vorstehend beschriebenen Vorsprünge und Vertiefungen zu schaffen, eine plastische Verformung um die gepreßten Bereiche verursacht. Um eine plastische Verformung während des Preßvorgangs zu vermeiden, muss folglich der Schieberkörper um die zu pressenden Bereich fest eingespannt werden. Das hat zur Folge, daß um die gepreßten Bereiche Spuren des Spannvorganges zurückbleiben. Diese Spuren sind zu groß, als daß sie vollständig von dem Joch abgedeckt werden könnten, da die Breite des Joches begrenzt ist. Diese Spuren sind somit teilweise auf der Schieberoberfläche zu sehen, womit das Produkt ein unschönes Erscheinungsbild erhält.
  • Ferner ist in der GB-A-714192 ein automatisch verriegelbarer Schieber für einen Reißverschluß gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 aufgezeigt. Der Schieberkörper dieses verriegelbaren Schiebers nach dem Stand der Technik ist durch Druckguß hergestellt. Ferner wird der bekannte Schieber durch Einsetzen einer Blattfeder, einer Verriegelungsklaue und einer Zuglasche in ein Joch, Plazieren dieses vormontierten Zwischenprodukts an der oberen Oberfläche eines ersten Flügels des Schieberkörpers und Bewegen des Zwischenprodukts seitlich entlang dem ersten Flügel, um einen Schwalbenschwanzeingriff zwischen zwei Verbindungszapfen, die an der oberen Oberfläche des ersten Flügels gebildet sind, und entsprechenden Ausnehmungen, die in dem Joch gebildet sind, zu bewirken, zusammengesetzt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, während des Preß- und Montagevorgangs die Positionierung einer Verriegelungsklaue zu sichern und ihre Stellung zu stabilisieren und damit einen automatisch verriegelbaren Schieber zu schaffen, der eine glatte, optisch ansprechende Oberfläche ohne Preßspuren nicht nur auf der Oberfläche eines Joches hat, das eine auf einen Mindestwert reduzierte Breite aufweist, sondern auch auf der freiliegenden Oberfläche des oberen Flügels eines Schieberkörpers.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die vorstehend genannte Aufgabe durch einen automatisch verriegelbaren Schieber für einen Reißverschluß gelöst, enthaltend: einen Schieberkörper, der aus einem oberen und einem unteren Flügel aufgebaut ist, die durch ein Verbindungselement verbunden sind, welcher obere Flügel eine Öffnung hat; eine allgemein C-förmige Verriegelungsklaue, die an dem Schieberkörper einen Teil einer Zuglasche überspannend montiert ist; eine Blattfeder, die die Klaue federnd gegen den oberen Flügel drückt; und ein Joch, das die Klaue und die Blattfeder aufnimmt und die Zuglasche schwenkbar haltert. Bei dem verriegelbaren Schieber wird der Schieberkörper in der Weise durch Pressen geformt, daß der obere Flügel eine glatte Oberfläche ohne Grate durch das Pressen und ohne einen Vorsprung zum Befestigen der Klaue (30) hat. Die Klaue hat die Form eines starren Streifens mit schmaler Breite. Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die oben beschriebene Aufgabe durch einen automatisch verriegelbaren Schieber für einen Reißverschluß gelöst, enthaltend: einen Schieberkörper, der aus einem oberen und einem unteren Flügel aufgebaut ist, die durch ein Verbindungselement verbunden sind, welcher obere Flügel eine Öffnung hat; eine allgemein C-förmige Verriegelungsklaue, die an dem Schieberkörper einen Teil einer Zuglasche überspannend montiert ist; eine Blattfeder, die die Klaue federnd gegen den oberen Flügel drückt; und ein Joch, das die Klaue und die Blattfeder aufnimmt und die Zuglasche schwenkbar haltert. Bei dem verriegelbaren Schieber wird der Schieberkörper durch Pressen geformt. Das Joch hat ein Paar von aufeinander zu weisenden Vorsprüngen, die von einander gegenüberliegenden Innenwandflächen des Joches ausgehen, einen Raum zwischen sich aufweisen und die Klaue von entgegengesetzten Seiten so führen, daß sie ein Herabfallen der Klaue verhindern. Die Klaue ist ein starrer Streifen. Vorzugsweise hat die Klaue abgeschrägte Oberflächen an den oberen Rändern der Klaue zum reibschlüssigen Eingriff mit den jeweiligen Vorsprüngen. Ferner ist bevorzugt ein Ende der Klaue in eine Verankerungsnut eingesetzt, die in einem äußeren Rand des Verbindungselements des Schieberkörpers gebildet ist. Ferner enthält bevorzugt das Joch einen Verankerungsfußabschnitt, der in einer Jochbefestigungsnut zu befestigen ist, die in dem Verbindungselement des Schieberkörpers gebildet ist.
  • Beim Zusammenbau des Schiebers gemäß der Erfindung wird zunächst ein ringförmiges Ende der Zuglasche auf der oberen Oberfläche des oberen Flügels des Schieberkörpers an einer vorbestimmten Position plaziert und anschließend wird die Klaue vorsichtig auf den Schieberkörper gesetzt, so daß sie das ringförmige Ende überspannt. Dabei wird ein Befestigungsabschnitt der Klaue in die Verankerungsnut eingeführt, die in dem Verbindungselement des Schieberkörpers gebildet ist, während ein Klauenabschnitt der Klaue lose in die Öffnung des oberen Flügels eingesetzt wird. In dieser Stellung ragt ein distales Ende des Klauenabschnitts in einen Verschlußgliederführungskanal des Schieberkörpers vor, so daß es mit den Verschlußgliederreihen in Eingriff kommt. Während die Zuglasche und die Klaue auf diese Weise auf den Schieberkörper aufgesetzt werden, ist die Blattfeder in dem Joch aufgenommen und anschließend von der unteren Seite durch gegenüberliegende Vorsprünge gehaltert, die von den Ausschnitten an den entgegengesetzten Seitenwänden des Joches ausgehen.
  • Anschließend wird das die Blattfeder haltende Joch an dem Schieberkörper angebracht, auf welchen die Zuglasche und die Klaue gesetzt wurden. Ein Ende des Joches wird in eine vertikale Nut eingeführt, die in der Außenseite des Verbindungselements des Schiebers zur Befestigung des Joches gebildet ist, und das andere Ende des Joches wird an dem Schieberkörper durch das andere, von dem Verbindungselement entfernte Ende befestigt. Auch wenn dabei die vorsichtig eingesetzte Klaue eine geringfügig zur Seite geneigte Stellung einnimmt, wird die Klaue in den Spalt zwischen den aufeinander zu weisenden Vorsprüngen eingeführt, so daß sie sich aufrichtet, wenn die gegenüberliegenden abgeschrägten Oberflächen, die an dem oberen Rand der Klaue gebildet sind, von den Vorsprüngen geführt werden, so daß die in dem Joch aufgenommene Blattfeder die obere Oberfläche der Klaue exakt federnd beaufschlagt.
  • Nachfolgend wird das offene Ende der Jochbefestigungsnut von entgegengesetzten Seiten geklemmt, so daß ein Ende des Joches festgehalten wird, und das andere Ende des Joches wird an dem Schieberkörper befestigt. Auf diese Weise wird die Montage des Schiebers vollendet. Bei dem resultierenden Schieber gemäß dieser Erfindung hat die Verriegelungsklaue, obgleich sie in dem Joch aufgenommen ist, anders als die herkömmliche breite Klaue die Form eines sehr schmalen starren Streifens, der schwierig in seiner vorbestimmten Stellung zu halten ist, während die einander gegenüberliegenden abgeschrägten Oberflächen, die an den oberen Rändern der Klaue gebildet sind, von den aufeinander zu weisenden Vorsprüngen geführt werden, wenn die Klaue von der Zuglasche bewegt wird, so daß der Eingriff und das Lösen des Eingriffs der Klaue mit den Verschlußgliederreihen zuverlässig stattfinden können.
  • Ferner verbleiben praktisch keine Preßspuren auf der oberen Oberfläche des oberen Flügels, teils da die Verriegelungsklaue über ihre gesamte Länge eine schmale Breite hat und teils, da der obere Flügel des Schieberkörpers in einem minimalen Ausmaß gepresst wird, und das Joch kann eine Mindestgröße haben, die ausreicht, um die gepreßten Bereiche zu verdecken. Als Resultat ist es möglich, die Klaue und die Blattfeder kompakt in dem Joch aufzunehmen. Ferner ist es möglich, einen sehr ansprechenden Schieber zu erzielen, da keine Preßspuren auf der äußeren Oberfläche des oberen Flügels des Schieberkörpers vorhanden sind, ungeachtet des Joches mit geringer Breite im Vergleich zu dem herkömmlichen breiten Joch.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines automatisch verriegelbaren Schiebers für einen Reißverschluß gemäß einer typischen Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen der Schritte des Zusammenbaus des Schiebers zeigt;
  • Fig. 3 zeigt die Art, in der die Vorsprünge eines Joches und die abgeschrägten Oberflächen einer Klaue in dem Schieber zusammenwirken;
  • Fig. 4a zeigt eine Außenansicht des Schiebers;
  • Fig. 5 ist eine Längsschnittansicht des Schiebers; und
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in Fig. 5.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine typische Ausführungsform dieser Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines automatisch verriegelbaren Schiebers gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung. Der automatisch verriegelbare Schieber 1 hat einen Schieberkörper 10, der aus einem oberen und einem unteren Flügel 11, 12 besteht, die durch ein Verbindungselement 13 miteinander verbunden werden, so daß sie einen allgemein Y-förmigen Führungskanal zum Führen von nicht dargestellten gegenüberliegenden Verschlußgliederketten eines Reißverschlusses bilden, wobei der obere Flügel 11 eine Öffnung 11a hat. Der Schieber 1 enthält ferner eine allgemein C- förmige Verriegelungsklaue 30, die an dem Schieberkörper 10 ein ringförmiges Ende 21 einer Zuglasche 20 überspannend montiert ist, eine Feder 40, die die Klaue 30 federnd gegen die obere Oberfläche des oberen Flügels 11 drückt, und ein Joch 50, an dem die Zuglasche 20 schwenkbar zur Schwenkbewegung um das ringförmige Ende 21 angebracht ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird der Schieberkörper 10 in seiner Gesamtheit durch Pressen geformt und das Verbindungselement 13 hat in und entlang seinem äußeren Rand eine vertikale Verankerungsnut 13a, in welche ein Ende der Klaue 30 einzusetzen ist, sowie eine vertikale Jochbefestigungsnut 13b, in welche ein Ende des Joches 50 einzusetzen und zu befestigen ist, wobei sich die Jochbefestigungsnut 13b nach außen in Abstufung von der Verankerungsnut 13a öffnet und eine Breite hat, die größer als diejenige der Verankerungsnut 13a ist. Diese beiden Nuten 13a, 13b werden gleichzeitig bei der Preßformung des Verbindungselements 13 gebildet. Die Jochbefestigungsnut 13b hat an entgegengesetzten Seitenwänden ein Paar von nach innen gerichteten ersten Vorsprüngen 13c, die ebenfalls durch Pressen geformt werden. Ferner hat der obere Flügel 11 an einem Ende zu der Öffnung 11a hin einen Jochbefestigungsabschnitt 11b, der durch Pressen geformt wird, um das andere Ende des Joches 50 durch Festklemmen zu befestigen.
  • Eines der wesentlichen Merkmale dieser Erfindung liegt darin, daß die Öffnung 11a und der Jochbefestigungsabschnitt 11b in und an dem oberen Flügel des Schieberkörpers 10 durch Preßformung geformt sind. Da die Öffnung 11a nur durch Stanzen gebildet wird, werden Preßspuren nur um die gepreßten Bereiche herum hervorgehoben. Und da der Jochbefestigungsabschnitt 11b an einem Ende offen ist, treten kaum Formungsspuren auf. Da ferner diese gepreßten Abschnitte von dem Joch 50 vollständig verdeckt werden, gibt es keine unschönen Bereiche auf der oberen Oberfläche des oberen Flügels um das Joch 50.
  • Die Zuglasche 20 hat die Form eines allgemein rechteckigen Metallstreifens, der in herkömmlicher Weise durch Pressen geformt wird und an einem Ende ein ringförmiges Ende 21 mit einem rechteckigen Loch und an dem anderen Ende ein rechteckiges Loch 22 aufweist. Bei der Feder 40 handelt es sich um eine Blattfeder, die in herkömmlicher Weise die einfachste Form hat. Wenn die Klaue und die Blattfeder in bekannter Weise mit einem Einzelelementaufbau geformt werden, hat dieser notwendigerweise eine große Breite. Gemäß der Erfindung ist es da- · gegen möglich, da die Klaue 30 und die Blattfeder 40 separate Elemente sind, die Breite des aus zwei Elementen bestehenden Aufbaus auf eine essentielle Mindestgröße zu reduzieren, so daß die Breite des kastenförmigen Joches 50 ebenfalls stark reduziert werden kann.
  • Bei dieser Erfindung bildet die Klaue 30 einen der wesentlichen Bestandteile des Schiebers. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Klaue 30 selbst in keiner Weise elastisch. Genauer ausgedrückt hat die Klaue 30 die Form eines allgemein C-förmigen Metallstreifens, der eine minimale Breite hat, die ausreicht, um die erforderliche Steifigkeit und Festigkeit sicherzustellen und der durch Stanzen, Druckguß etc. geformt wird. Die Klaue 30 hat an ihrem hinteren Ende (das heißt an der linken Seite in Fig. 6) einen Befestigungsfuß 32, der an dem Schieberkörper 10 anzubringen ist und eine Dicke hat, die im wesentlichen gleich derjenigen des Klauenkörpers 31 ist, und an ihrem vorderen Ende einen Klauenabschnitt 33, der seitlich aus der Mitte des Klauenkörpers 31 versetzt ist. Der Grund dafür, daß der Klauenabschnitt 33 in einer außermittigen Position angebracht ist, liegt darin, daß der Klauenabschnitt 33 in den Spalt zwischen Fußabschnitten von benachbarten Gliedern einer der nicht dargestellten gegenüberliegenden Verschlußgliederketten, die beim Einführen in den Verschlußgliederführungskanal des Schieberkörpers 10 verbunden werden, eingreift, womit verhindert wird, daß der Schieber 1 auf den Verschlußgliedern rutscht, wenn die Zuglasche freigegeben wird.
  • Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal der Klaue 30 ist, daß der Klauenkörper 31 ein Paar von abgeschrägten Oberflächen 34 in einem Teil jedes der oberen Ränder auf entgegengesetzten Seiten hat. Diese abgeschrägten Oberflächen 34 dienen dazu, die Klaue 30 automatisch in aufrechter Position während des Zusammenbaus des Schiebers zu halten, während sie zwischen aufeinander zu weisenden zweiten Vorsprüngen 54 (weiter unten beschrieben) des Joches 50 geführt wird.
  • Das Joch 50 hat die Form eines schmalen länglichen kastenförmigen Körpers 51 im Vergleich zum herkömmlichen Aufbau und hat an einem Ende einen ersten Verankerungsfußabschnitt 52, der in die Jochbefestigungsnut 13b des Schieberkörpers 10 einzuführen ist, und an dem anderen Ende einen zweiten Verankerungsfußabschnitt 53, der an dem oberen Flügel 11 des Schieberkörpers 10 durch Festklemmen des Jochbefestigungsabschnitts 11b zu befestigen ist, der an dem oberen Flügel 11 gebildet ist. Der erste Verankerungsfußabschnitt 52 hat eine Länge, die ausreicht, in die Jochbefestigungsnut 13b eingeführt zu werden, und hat in seinen gegenüberliegenden Seitenrändern ein Paar von ersten Ausschnitten 52a, in welche die ersten Jochbefestigungsvorsprünge 13c, die von den entgegengesetzten Seitenwänden der Jochbefestigungsnut 13b vorragen, aufgenommen werden.
  • Ferner hat der kastenartige Körper 51 im wesentlichen mittig in entgegengesetzten Seitenwänden 51a ein Paar von zweiten Ausschnitten 51b, durch welche der ringförmige Befestigungsabschnitt 21 der Zuglasche 20 schwenkbar angebracht wird, so daß die Zuglasche 20 in einem vorbestimmten Winkel schwenkbar bewegt werden kann. Der kastenartige Körper 51 hat ferner ein Paar von aufeinander zu weisenden zweiten Vorsprüngen 54, die von einander gegenüberliegend seitlich ausgerichteten Rändern der zweiten Ausschnitte 51b ausgehen. Gemäß der dargestellten Ausführungsform verlaufen die zweiten Vorsprünge 54 parallel zu den entgegengesetzten Seitenwänden 51a, bevor der Schieber 1 zusammengebaut wird, und werden nach innen gebogen, nachdem die Blattfeder 40 indem kastenartigen Körper 51 während des Zusammenbaus aufgenommen wird. Auf diese Weise kann die Blattfeder 40 durch einen einfachen Vorgang befestigt werden und wird von den einander gegenüberliegenden zweiten Vorsprüngen 54 gehaltert. Selbstverständlich kann die Blattfeder 40 in dem kastenartigen Körper 51 plaziert werden, an dem die zweiten Vorsprünge 54 nach innen verlaufen. Bei dem automatischen Zusammenbau ist es jedoch wünschenswert, die zweiten Vorsprünge 54 umzubiegen, nachdem die Blattfeder 40 in dem kastenartigen Körper 51 plaziert ist. Die zweiten Vorsprünge 54 dienen ferner dazu, die Positionierung der Klaue 30 zu unterstützen und ihre Stellung während des Zusammenbaus wie vorstehend beschrieben zu stabilisieren. Zu diesem Zweck sind die einander gegenüberliegenden zweiten Vorsprünge 54 an Positionen angeordnet, die den entgegengesetzten abgeschrägten Oberflächen 34 entsprechen, die an den oberen Rändern der Klaue 30 gebildet sind.
  • Fig. 2 zeigt die Weise, in der das Joch 50, in dem die Blattfeder 40 untergebracht ist, an dem Schieberkörper 10 befestigt wird, nachdem die vorstehend beschriebene Zuglasche 20 und die Klaue 30 auf den Schieberkörper 10 gesetzt sind. Zunächst wird der ringförmige Befestigungsabschnitt 21 der Zuglasche 20 im wesentlichen mittig auf dem oberen Flügel 11 des Schieberkörpers 10 plaziert und anschließend wird die Klaue 30 vorsichtig auf den Schieberkörper 10 den ringförmigen Befestigungsabschnitt 21 überspannend aufgesetzt. Dabei wird der Befestigungsfußabschnitt 32 der Klaue 30 in die Verankerungsnut 13a eingeführt, die in dem Verbindungselement 13 des Schieberkörpers 10 gebildet ist, und der Klauenabschnitt 33 wird lose in die Öffnung 11a eingeführt. In dieser Stellung ragt das distale Ende des Klauenabschnitts 33 in den Verschlußgliederführungskanal des Schieberkörpers 10 vor, so daß es mit nicht dargestellten Verschlußgliederketten in Eingriff kommt. Während so die Zuglasche 20 und die Klaue 30 auf den Schieberkörper 10 gesetzt werden, wird die Blattfeder 40 in dem Joch 50 plaziert. Anschließend werden die entgegengesetzten zweiten Vorsprünge 54, die an den Rändern der zweiten Ausschnitte 51b des Joches 50 gebildet sind, nach innen aufeinander zu gebogen, so daß sie die Blattfeder 40 von gegenüberliegenden Seiten haltern.
  • Anschließend wird das Joch 50, in dem die Blattfeder 40 wie in Fig. 2 dargestellt untergebracht ist, von der Oberseite an dem Schieberkörper 10, an dem die Zuglasche 20 und die Klaue 30 aufgesetzt sind, angebracht. Der erste Verankerungsfußabschnitt 52 des Joches 50 wird in die Jochbefestigungsnut 13b eingeführt, die in dem Verbindungselement 13 des Schieberkörpers 10 gebildet ist, und gleichzeitig ist die innere Oberfläche des zweiten Verankerungsfußabschnitts 53 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Jochbefestigungsabschnitts 11b. Auch wenn dabei die vorsichtig aufgesetzte Klaue 30 geringfügig zur Seite gekippt wird, wird sie in den Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden zweiten Vorsprüngen 54 eingeführt, so daß sie aufgerichtet wird, wenn die abgeschrägten Oberflächen 34 der Klaue 30 von den zweiten Vorsprüngen 54 geführt werden, so daß die in dem Joch 50 untergebrachte Blattfeder 40 in federnden Kontakt mit der oberen Oberfläche der Klaue 30 kommt.
  • Anschließend wird das offene Ende der Jochbefestigungsnut 13b des Verbindungselements 13 von entgegengesetzten Seiten verpreßt, so daß es den ersten Verankerungsfußabschnitt 52 des Joches 50 hält, und der zweite Verankerungsfußabschnitt 53 des Joches 50 wird an dem Schieberkörper 10 befestigt, indem er nach innen um den Jochbefestigungsabschnitt 11b zu einer L-Form gebogen wird, womit der Zusammenbau des Schiebers 1 vollendet ist. Während dieses Verpreßvorganges werden die ersten Jochbefestigungsvorsprünge 13c, die von den entgegengesetzten Innenwänden der Jochbefestigungsnut 13b vorspringen, in die jeweiligen ersten Ausschnitte 52a des ersten Verankerungsfußabschnitts 52 eingesetzt, um so das Joch 50 frei von vertikaler Bewegung zu halten.
  • Bei dem auf diese Weise zusammengebauten Schieber 1 gemäß dieser Erfindung wird, obgleich die Klaue 30, die in dem Joch 50 wie in Fig. 4 bis 6 gezeigt aufgenommen ist, anders als bei der herkömmlichen breiten Klaue in der Form eines sehr schmalen starren Streifens vorliegt, während der gesamten Zeit stabil in ihrer vorbestimmten Position gehalten, da die seitliche Bewegung der Klaue 30 durch die einander gegenüberliegenden zweiten Vorsprünge 54 begrenzt ist, wenn die Zuglasche 20 freigegeben wird, so daß das Eingreifen und Lösen des Eingriffs der Klaue 30 mit den Verschlußgliederketten zuverlässig ablaufen kann.
  • Ferner werden praktisch keine Preßspuren auf der Oberfläche des oberen Flügels 11 hinterlassen, und zwar teilweise, da die Klaue 30 eine geringe Breite über ihre gesamte Länge wie vorstehend erwähnt hat, und teilweise, da nur die Öffnung 11a des Jochbefestigungsabschnitts 11b des oberen Flügels des Schieberkörpers 10 durch Stanzen und Pressen geformt wird, so daß das Joch 50 eine sehr geringe Breite haben kann, die ausreicht, um die Öffnung 11a und den Jochbefestigungsabschnitt 11b zu verdecken. Als Resultat können die Klaue 30 und die Blattfeder 40 kompakt in dem Joch 50 aufgenommen werden, und auch wenn das Joch 50 eine geringere Breite im Vergleich zu derjenigen des herkömmlichen Joches hat, erscheinen keine Preßspuren auf der äußeren Oberfläche des oberen Flügels 11 des Schieberkörpers 10. Demgemäß ist es möglich, einen Schieber 1 herzustellen, der ein sehr ansprechendes Erscheinungsbild und eine hübsche Form hat.
  • Wie aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung offensichtlich ist, kann die Klaue 30, teilweise da das kastenförmige Joch 50 ein Paar von aufeinander zu weisenden zweiten Vorsprüngen 54 hat, die von den entgegengesetzten Seitenwänden 51b des Joches 50 nach innen verlaufen, und teilweise da die Verriegelungsklaue 30 an ihren oberen Rändern ein Paar von abgeschrägten Oberflächen 34 hat, die den zweiten Vorsprüngen 54 entsprechen, in einer geeigneten Stellung während des Zusammenbaus des Schiebers gehalten werden, obgleich sie ein allgemein C-förmiger Streifen mit geringer Breite und hervorragender Festigkeit ist, so daß verhindert wird, daß die Klaue 30 seitlich umfällt, während der Verriegelungsmechanismus entweder in Eingriff oder außer Eingriff ist, womit ein zuverlässiges Eingreifen und Lösen des Eingriffs der Klaue 30 mit den Verschlußgliederketten verwirklicht wird.
  • Zum Teil da die Verriegelungsklaue 30 eine geringe Breite wie vorstehend erwähnt hat, und zum Teil da die Distanz zwischen der Verankerungsnut 13a und dem Klauenabschnitt 33 ausreichend lang sein kann, da der Befestigungsfuß 32 zwischen der vertikalen Verankerungsnut 13a, die in der Außenseite des Verbindungselements 13 des Schieberkörpers 10 gebildet ist, und einem Fußabschnitt 52 des Joches 50 eingesetzt und gehaltert ist, ist es möglich, die Eingreif- und Freigabeaktionen der Klaue 30 bezüglich der Verschlußgliederketten zu erweitern, so daß ein zuverlässiger automatischer Verriegelungsbetrieb des Schiebers 1 durch die Zuglasche 20 erzielt werden kann. Da ferner die Anzahl der Preßschritte für den oberen Flügel 11 des Schieberkörpers 10 auf das erforderliche Minimum reduziert ist, wird eine gute Produktivität erzielt und das Auftreten von Preßspuren auf der Oberfläche des oberen Flügels kann weitestgehend vermieden werden. Demgemäß können mit der Klaue 30 und der Blattfeder 40, bei denen es sich um separate Elemente handelt, das Joch 50 mit geringerer Breite und gefälligerer Form im Vergleich zu dem herkömmlichen Joch ausgeführt werden, so daß der resultierende Schieber ein schönes Erscheinungsbild ohne Preßspuren auf der Schieberkörperoberfläche bietet.

Claims (5)

1. Automatisch verriegelbarer Schieber (1) für einen Reißverschluß, enthaltend:
(a) einen Schieberkörper (10), der aus einem oberen und einem unteren Flügel (11, 12) aufgebaut ist, die durch ein Verbindungselement (13) verbunden sind, welcher obere Flügel (11) eine Öffnung (11a) hat;
(b) eine allgemein C-förmige Verriegelungsklaue (30) in Form eines starren Streifens, die an dem Schieberkörper einen Teil einer Zuglasche (20) überspannend montiert ist;
(c) eine Blattfeder (40), die die Klaue (30) federnd gegen den oberen Flügel (11) drückt; und
(d) ein Joch (50), das die Klaue (30) und die Blattfeder (40) aufnimmt und die Zuglasche schwenkbar haltert;
dadurch gekennzeichnet, daß
(e) der Schieberkörper (10) durch Pressen in der Weise geformt wird, daß der obere Flügel (11) eine glatte Oberfläche ohne Grate durch das Pressen und ohne einen Vorsprung zum Befestigen der Klaue (30) hat, welche Klaue (30) die Form eines starren Streifens mit schmaler Breite hat.
2. Automatisch verriegelbarer Schieber (1) für einen Reißverschluß, enthaltend:
(a) einen Schieberkörper (10), der aus einem oberen und einem unteren Flügel (11, 12) aufgebaut ist, die durch ein Verbindungselement (13) verbunden sind, welcher obere Flügel (11) eine Öffnung (11a) hat;
(b) eine allgemein C-förmige Verriegelungsklaue (30) in Form eines starren Streifens, die an dem Schieberkörper einen Teil einer Zuglasche (20) überspannend montiert ist;
(c) eine Blattfeder (40), die die Klaue (30) federnd gegen den oberen Flügel (11) drückt; und
(d) ein Joch (50), das die Klaue (30) und die Blattfeder (40) aufnimmt und die Zuglasche schwenkbar haltert;
dadurch gekennzeichnet, daß
(e) der Schieberkörper (10) durch Pressen geformt wird, wobei das Joch (50) ein Paar von aufeinander zu weisenden Vorsprüngen (54) hat, die von einander gegenüberliegenden Innenwandflächen des Joches (50) ausgehen, einen Raum zwischen sich aufweisen und die Klaue (30) von entgegengesetzten Seiten so führen, daß das Herabfallen der Klaue (30) verhindert ist.
3. Automatisch verriegelbarer Schieber nach Anspruch 1, bei welchem die Klaue (30) abgeschrägte Oberflächen (34) an den oberen Rändern der Klaue (30) zum reibschlüssigen Eingriff der jeweiligen Vorsprünge (54) hat.
4. Automatisch verriegelbarer Schieber nach Anspruch 2, bei welchem ein Ende der Klaue (30) in eine Verankerungsnut (13a) eingesetzt ist, die in einem äußeren Rand des Verbindungselements (13) des Schieberkörpers (10) gebildet ist.
5. Automatisch verriegelbarer Schieber nach Anspruch 2, bei welchem das Joch (50) einen Verankerungsfußabschnitt (52) enthält, der in einer Jochbefestigungsnut (13b) zu befestigen ist, die in dem Verbindungselement (13) des Schieberkörpers (10) gebildet ist.
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