DE69626709T2 - Schieber für Reissverschluss - Google Patents

Schieber für Reissverschluss

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pull tab
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pull
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Schieber für einen Reißverschluss, und insbesondere einen Reißverschluss-Schieber, der eine Drei-Element-Struktur aufweist, die einen Schieberkörper, eine Zugfahne und einen Zugfahnen-Rückhaltestab beinhaltet, und sich somit der Schieber selber in einfacher Weise montieren lässt.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein aus drei Elementen bestehender Reißverschluss-Schieber, der einen Schieberkörper, eine Zugfahne und einen Zugfahnen-Rückhaltestab beinhaltet, ist bereits bekannt. Wie in Fig. 12 dargestellt, ist ein Schieber bekannt (japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 59-156512), bei welchem der obere Flügel 4' des Schieberkörpers 1' auf seiner Oberseite vordere und hintere Befestigungs- Ansatzstücke 7, 7" aufweist, von denen das eine nach außen und oben hin offen ist und eine Längsnut 9' aufweist und das andere einen nach außen gerichteten Hakeneingreifabschnitt 9" aufweist, und bei welchem der Zugfahnen-Rückhaltestab 2' ein C-förmiger Federstab ist, der an seinem einen Ende einen T-förmigen Eingreifabschnitt 2'-1, welcher sich in die Längsnut 9' einsetzen lässt, und am anderen Ende einen Haken 2'-2 aufweist, welcher sich mit dem Hakeneingreifabschnitt 9" in Eingriff bringen lässt. Zur Montage wird der Zugfahnen-Rückhaltestab 2' auf der Oberseite des Schieberkörpers 1' in Längsrichtung gleitend verschoben, um den T- förmigen Eingreifabschnitt 2'-1, nachdem er durch eine Öffnung der Zugfahne gefädelt wurde, in die Längsnut 9' einzuführen, und dann wird auf den Haken 2'-2 Druck ausgeübt, damit er in Eingriff mit dem Hakeneingreifabschnitt 9" kommt, wodurch die Zugfahne mit dem Schieberkörper 1' verbunden wird.
  • Ebenso ist, wie in Fig. 13 dargestellt, ein Schieber bekannt (japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 60-4213), bei dem der obere Flügel 40' des Schieberkörpers 10' auf seiner Oberseite C-förmige vordere und hintere Befestigungs- Ansatzstücke 70', 70' aufweist, die einander zugewandt sind und jeweils nach oben hin offen sind, hingegen der Zugfahnen-Rückhaltestab 20' an gegenüberliegenden Enden ein Paar Fußstücke 20'-1 aufweist, von denen jedes ein Paar von Vertiefungen aufweist, und zwar eine auf jeder Seite. Zur Montage werden die Fußstücke 20'-1 des Zugfahnen-Befestigungsstabes 20' in die jeweiligen Befestigungs-Ansatzstücke 70' eingepasst, und dann werden die Seitenwände von jedem Befestigungs- Ansatzstück 70' in die Vertiefungen eingepresst, wodurch die Zugfahne 30' mit dem Schieberkörper 10' verbunden wird.
  • Weiter ist, wie in Fig. 14 dargestellt, ein Kunstharzschieber bekannt (japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 60-70308), bei welcher der obere Flügel des Schieberkörpers 100' auf seiner Oberseite vordere und hintere Befestigungs- Ansatzstücke 700' aufweist, von denen jedes über ein in Längsrichtung verlaufendes Durchgangsloch verfügt, sowie ein Paar von Nuten, die jeweils mit der Unterseite des jeweiligen Durchgangsloches in Verbindung stehen. Und der Zugfahnen- Rückhaltestab 200' weist an gegenüberliegenden Enden ein Paar von Fußstücken 200'-1 auf, von denen jedes einen nach außen gerichteten Haken aufweist. Zur Montage wird auf den Zugfahnen-Rückhaltestab 200' Druck ausgeübt, um eine elastische Verformung der Fußstücke 200'-1 zu bewirken, so dass die Haken in die jeweiligen Durchgangslöcher der Befestigungs-Ansatzstücke 700' eingepasst und befestigt werden, wodurch die Zugfahne 300' am Schieberkörper 100' befestigt wird.
  • Bei dem zuerst aufgeführten Stand der Technik von Fig. 12 besteht der T-förmige Eingreifabschnitt 2'-1, der an einem Ende des Zugfahnen-Rückhaltestabes 2' ausgebildet ist, aus Kunstharz und ist in die Nut des einen Befestigungsansatzstückes 7' eingepasst, und der Haken 2'-2, der am anderen Ende des Zugfahnen- Rückhaltestabes 2' ausgebildet ist, wird elastisch verformt, so dass er in Eingriff mit dem Hakeneingreifabschnitt 9" des anderen Befestigungs-Ansatzstückes 7" kommt. Da der Schieber aus federndem Kunstharz formgegossen ist und somit unter Ausnutzung elastischer Verformung montiert wird, lässt sich dieser Stand der Technik auf einen Schieber, der aus Metall besteht und sich daher nicht elastisch verformen lässt, nicht anwenden.
  • Gemäß dem aus Metall bestehenden Schieber des als zweites erwähnten Standes der Technik von Fig. 13 ist es, da die Fußstücke 20-1 an gegenüberliegenden Enden des Zugfahnen-Rückhaltestabes 20' in die Befestigungs-Ansatzstücke 70' nicht problemlos und zuverlässig eingesetzt werden können, beim automatischen Montageprozess des Schiebers, der Genauigkeit erfordert, unmöglich, die Herstellungsrate zu verbessern.
  • Bei dem als drittes erwähnten Stand der Technik von Fig. 14 lässt sich, ähnlich wie beim zuerst erwähnten Stand der Technik, da der Schieber aus Kunstharz besteht, und die Haken der Fußstücke 200'-1 des Zugfahnen-Rückhaltestabes 200' sich elastisch verformen lassen, um bei der Montage in die Durchgangslöcher der Befestigungs-Ansatzstücke 700' eingepasst zu werden, dieser Stand der Technik nicht auf einen aus Metall bestehenden Schieber anwenden.
  • EP 0 365 910 A1 offenbart einen Schieber für einen Reißverschluss, der ein deckelartiges Jochelement mit hakenartigen Eingreifelementen aufweist, welche jeweils mit zugehörigen Vertiefungen in Eingriff kommen, die in vorderen und hinteren Nasenstücken vorgesehen sind. Es ist bei dieser Gestaltung keine plastische Verformung irgendeines Abschnitts vorgesehen.
  • EP 0 511 616 A1 offenbart einen Schieber gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Das Rückhalteelement hat die Form eines Deckels mit zwei Vorsprüngen, welche mittels einer äußeren Druckkraft in Sperrnuten des Schieberkörpers eingepresst werden.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Hauptziel der Erfindung, einen aus Metall bestehenden Reißverschluss- Schieber bereit zu stellen, der aus einer Drei-Element-Struktur besteht, die einen Schieberkörper, eine Zugfahne und einen Zugfahnen-Rückhaltestab beinhaltet, wobei der Schieber für eine automatische Montage geeignet ist und unschwierig und genau montieren lässt, wodurch die Produktionsrate verbessert wird, wobei der Schieber auch über einen einfachen Mechanismus zur Befestigung der Zugfahne verfügt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Reißverschluss-Schieber bereitzustellen, bei welchem der Zugfahnen-Befestigungsmechanismus unschwierig auf einen doppelseitigen Schieber aufgebracht werden kann, der ein ordentliches Erscheinungsbild hat.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, dadurch dass die Form des Schieberkörpers und des Zugfahnen-Rückhaltestabes speziell festgelegt ist, ein Reißverschluss-Schieber bereitgestellt wird, bei welchem sich der Zugfahnen- Rückhaltestab, da er sich leicht verformen lässt, in stabiler Weise und unschwierig in vertikaler Richtung auf dem Schieberkörper befestigen lässt. Und der Reißverschluss-Schieber weist einen Mechanismus auf, welcher ein unbeabsichtigtes Entfernen des Zugfahnen-Rückhaltestabes vom Schieberkörper nach dem Befestigen verhindert. Und ebenso ist der Zugfahnen-Rückhaltestab am Schieberkörper in fester und stabiler Weise befestigt und weist ansprechendes Aussehen auf.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, dadurch dass eine Form des Schieberkörpers und des Zugfahnen-Rückhaltestabes speziell definiert ist, einen Reißverschluss-Schieber bereitzustellen, bei dem sich der Zugfahnen-Rückhaltestab auf dem Schieberkörper in horizontaler Richtung und in unschwieriger und stabiler Weise befestigen lässt, wobei er sich dazu in horizontaler Richtung in unschwieriger und genauer Weise gleitend verschieben lässt.
  • Wie beansprucht, wird ein Schieber für einen Reißverschluss bereitgestellt, welcher aufweist: einen Schieberkörper mit oberen und unteren Flügeln; ein Paar von Befestigungs-Ansatzstücken, die von einer Oberseite des oberen Flügels vorstehen, wobei jedes Befestigungs-Ansatzstück ein Einführloch aufweist; eine Zugfahne mit einem Drehbolzen; und ein Zugfahnen-Rückhalteelement, wobei eine Öffnung, durch welche der Drehbolzen der Zugfahne einzuführen ist, zwischen dem Zugfahnen-Rückhalteelement und der Oberseite des oberen Flügels begrenzt wird. Gemäß der Erfindung weist jedes Befestigungs-Ansatzstück eine an das Einführloch angrenzende Führungsfläche auf; und dass das Zugfahnen-Rückhalteelement ist ein Zugfahnen-Rückhaltestab, der ein Paar von verformbaren Fußstücken aufweist, die jeweils geeignet sind, in das Einführloch eines jeden Befestigungs-Ansatzstückes eingepasst und hineingedrückt zu werden, so dass sie plastisch verformt und jeweils im Einführloch montiert werden.
  • Bevorzugt erstreckt sich das Einführloch eines jeden Befestigungs-Ansatzstückes in horizontaler Richtung und in Längsrichtung auf dem oberen Flügel und die Führungsfläche dieses Befestigungs-Ansatzstückes ist zu dem einen Ende des Einführloches hin geneigt. Und der Zugfahnen-Rückhaltestab ist im Wesentlichen Π-förmig, wobei sich die Fußstücke von einer Unterseite des Zugfahnen-Rückhaltestabes auf gegenüberliegenden Enden erstrecken und sich plastisch verformen lassen, wenn der Zugfahnen-Rückhaltestab für eine Befestigung an den Befestigungs-Ansatzstücken hineingedrückt wird.
  • Vorzugsweise ist die Führungsfläche eines jeden Befestigungs-Ansatzstückes bogenförmig gekrümmt und jedes der Fußstücke, die der Führungsfläche zugewandt sind und in Kontakt mit dieser zu bringen sind, verjüngt sich konisch.
  • Und jedes Befestigungs-Ansatzstück weist eine gegen das Fußstück zu drückende Zunge auf, die von einem inneren Ende des Einführloches zur Führungsfläche hin vorsteht.
  • Ebenso weist vorzugsweiser jedes Befestigungs-Ansatzstück auf seiner Oberseite einen Vorsprung auf und der Zugfahnen-Rückhaltestab weist auf seiner Unterseite bei einer Position außerhalb und in der Nähe einer Basis des Fußstücks eine Vertiefung auf, in welche sich der Vorsprung einsetzen lässt.
  • Vorzugsweise ist ein Freiraum zwischen einer inneren Seitenwand des Einführloches und dem Fußstück begrenzt, und eine keilförmige Klaue, welche dazu dient, das Entfernen des Fußstückes zu verhindern, ist an einer Ecke des Einführloches der Führungsfläche zugewandt vorgesehen.
  • Weiter weist vorzugsweise der Zugfahnen-Rückhaltestab ein Paar von Abdeckstreifen auf, die sich von jeweiligen Enden erstrecken, um die äußeren Enden der Einführlöcher der Befestigungs-Ansatzstücke zu verdecken.
  • Vorzugsweise kann es sich bei dem Schieber um einen vom doppelseitigen Typ handeln, der außerdem ein weiteres Paar von Befestigungs-Ansatzstücken, die von einer Unterseite des unteren Flügels vorstehen, sowie einen weiteren Zugfahnen- Rückhaltestab und eine weitere Zugfahne aufweist, die vom Zugfahnen- Rückhaltestab schwenkbar festgehalten wird.
  • Bei der automatischen Montage des Schiebers der Fig. 1 bis Fig. 11 wird der Zugfahnen-Rückhaltestab dem Schieberkörper in vertikaler Richtung von der Oberseite her zugeführt und dann mittels plastischer Verformung am Schieberkörper befestigt. Der montierte Schieber lässt sich als gewöhnlicher Schieber verwenden; die Befestigungs-Ansatzstücke und der Zugfahnen-Rückhaltestab verhindern, dass der Drehbolzen der Zugfahne vom Schieberkörper entfernt wird, sogar wenn zum Bewegen des Schiebers die Zugfahne in beliebiger Richtung gezogen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine explodierte perspektivische Ansicht eines Reißverschluss- Schiebers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei welchem bei der Montage ein Zugfahnen-Rückhaltestab einem Schieberkörper in vertikaler Richtung von der Oberseite her zugeführt wird;
  • Fig. 2 ist ein Längsquerschnitt des Schiebers von Fig. 1, der den Schieber in montiertem Zustand zeigt;
  • Fig. 3 ist ein fragmentarischer Längsquerschnitt des Schiebers, der eine Modifikation eines Einführloches darstellt;
  • Fig. 4 ist ein fragmentarischer Transversalquerschnitt von Fig. 3, der das modifizierte Einführloch zeigt;
  • Fig. 5 ist ein fragmentarischer Längsquerschnitt des Schiebers von Fig. 3, der den Zugfahnen-Rückhaltestab in am Befestigungs-Ansatzstück befestigten Zustand zeigt;
  • Fig. 6 ist ein fragmentarischer Längsquerschnitt des Schiebers von Fig. 3, der eine Modifikation des Befestigungs-Ansatzstückes zeigt;
  • Fig. 7 ist ein fragmentarischer Längsquerschnitt des Schiebers von Fig. 3, der eine Modifikation sowohl des Befestigungs-Ansatzstückes als auch des Zugfahnen-Rückhaltestabes zeigt;
  • Fig. 8 ist ein fragmentarischer Längsquerschnitt des Schiebers, der eine weitere Modifikation sowohl des Befestigungs-Ansatzstückes als auch des Zugfahnen-Rückhaltestabes zeigt;
  • Fig. 9 ist eine fragmentarische Längsansicht des Schiebers von Fig. 8, die den modifizierten Zugfahnen-Rückhaltestab in am modifizierten Befestigungs- Ansatzstück befestigten Zustand zeigt;
  • Fig. 10 ist eine fragmentarische Längsansicht des Schiebers, die eine weitere Modifikation des Zugfahnen-Rückhaltestabes zeigt;
  • Fig. 11 ist eine fragmentarische Längsansicht des Schiebers von Fig. 10, die noch eine weitere Modifikation des Zugfahnen-Rückhaltestabes zeigt;
  • Fig. 12 ist eine explodierte perspektivische Ansicht eines Schiebers des Standes der Technik;
  • Fig. 13 ist eine explodierte perspektivische Ansicht eines weiteren Schiebers des Standes der Technik; und
  • Fig. 14 ist eine explodierte perspektivische Ansicht noch eines weiteren Schiebers des Standes der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Verschiedene Ausführungsformen eines Reißverschluss-Schiebers gemäß dieser Erfindung werden nachfolgend detailliert mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Der Reißverschluss-Schieber dieser Erfindung wird erzielt, indem ein Schieberkörper 1, 20, ein Zugfahnen-Rückhaltestab 2, 21 und eine Zugfahne 3, 22 zusammen gebaut werden, wobei diese aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, beispielsweise einer Aluminium- oder Zinklegierung, mittels Druckguss formgegossen sind.
  • Bei der automatischen Montage des Schiebers der Fig. 1 bis 11, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigen, wird der Zugfahnen-Rückhaltestab 2 dem Schieberkörper 1, der auf einem Drehteller einer automatischen Montagemaschine platziert ist, in vertikaler Richtung von der Oberseite her zugeführt, und dann wird der Zugfahnen-Rückhaltestab 2 plastisch verformt, um so die Zugfahne 3 am Schieberkörper 1 zu befestigen.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, besteht der Schieberkörper 1 aus oberen und unteren Flügeln 4, 5, die miteinander mittels eines zentralen Führungspfeilers 6 verbunden sind. Der obere Flügel 4 weist auf seiner Oberseite vordere und hintere Befestigungs-Ansatzstücke 7, 7 auf, an denen der Zugfahnen-Rückhaltestab 2 zu befestigen ist. Jedes der Befestigungs-Ansatzstücke 7 weist ein Einführloch 8 von rechteckigem Querschnitt auf, das sich in horizontaler Richtung von der Außenseite her und in Längsrichtung des Schieberkörpers 1 erstreckt, sowie eine Führungsfläche 9, die von der Innenseite her an das Einführloch 8 grenzt. Das obere Ende der Führungsfläche 9 begrenzt eine Öffnung. Vorzugsweise ist die Führungsfläche 9 bogenförmig gekrümmt.
  • Der Zugfahnen-Rückhaltestab 2 weist eine solche Länge auf, dass er die vorderen und hinteren Befestigungs-Ansatzstücke 7, 7 überbrückt, und er weist auf seiner Unterseite an gegenüberliegenden Enden ein Paar von Fußstücken 10 auf, die sich in jeweilige Einführlöcher 8 der vorderen und hinteren Befestigungs-Ansatzstücke 7, 7 einführen lassen. Jedes Fußstück 10 verjüngt sich seinem Ende hin und weist auf seiner Außenseite eine ebene Fläche auf, die sich mit der Oberseite des Befestigungs-Ansatzstückes 7 in Kontakt bringen lässt. Somit weist der Zugfahnen- Rückhaltestab 2 insgesamt die Form eines Π auf. Die Zugfahne 3 weist an ihrem einen Ende einen Drehbolzen 12 und an ihrem anderen Ende ein Griffstück 13 auf.
  • Im zuvor dargestellten Beispiel sind die zwei Befestigungs-Ansatzstücke 7 auf dem oberen Flügel 4 des Schieberkörpers 1 angeordnet. Alternativ kann bei einem zweiseitigen Schieber ein weiteres Paar Befestigungs-Ansatzstücke auf dem unteren Flügel 5 angeordnet sein, die dazu dienen, einen weiteren Zugfahnen-Rückhaltestab 2 zu haltern, um eine weitere Zugfahne 3 am unteren Flügel 5 zu befestigen. Weiter lässt sich diese Erfindung auch auf einen automatisch sperrenden Schieber mit automatischem Sperrmechanismus anwenden.
  • Zur Montage wird, wobei der Drehzapfen 12 der Zugfahne 3 auf der Oberseite des oberen Flügels 4 des auf einem Drehteller der automatischen Montagemaschine platzierten Schieberkörpers 1 zwischen den vorderen und hinteren Befestigungs- Ansatzstücken 7, 7 platziert ist, der Zugfahnen-Rückhaltestab 2 dem Schieberkörper 1 von der Oberseite her zugeführt, bis die distalen Enden der Fußstücke 10, 10 des Zugfahnen-Rückhaltestabes 2 in Kontakt mit den jeweiligen Führungsflächen 9, 9 der vorderen und hinteren Befestigungs-Ansatzstücke 7, 7 kommen. Dann wird auf den Zugfahnen-Rückhaltestab 2 Druck ausgeübt, um die Fußstücke 10, 10 in die jeweiligen Einführlöcher 8, 8 entlang der Führungsflächen 9, 9 einzuführen. Als Ergebnis wird der Zugfahnen-Rückhaltestab 2 am Schieberkörper 1 mittels plastischer Verformung befestigt, womit die Montage des Schiebers abgeschlossen ist.
  • Fig. 3 bis 5 zeigen ein modifiziertes auf dem Schieberkörper 1 stehendes Befestigungs-Ansatzstück 7. Das modifizierte Befestigungs-Ansatzstück 7 weist eine Zunge 14 auf, die in vertikaler Richtung vom inneren Ende des Einführloches 8 bei der Oberseite in Richtung der Führungsfläche 9 vorragt. Beim Einpressen des Fußstückes 10 des Zugfahnen-Rückhaltestabes 2 in das Einführloch 8 des Befestigungs- Ansatzstückes 7 wird die Zunge 14 plastisch verformt, so dass Druck auf das Fußstück 10 ausgeübt wird und eine Widerstandskraft bewirkt wird, die einem Entfernen des Fußstückes 10 aus dem Einführloch 8 entgegenwirkt. In alternativer Weise kann, um ein Entfernen des Fußstückes 10 aus dem Einführloch 8 zu verhindern, die Zunge 14 eine gezahnte Fläche aufweisen, die mit der Oberseite des Einführloches 8 in Kontakt sein kann.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine verbesserte Form der im Einführloch 8 des Befestigungs- Ansatzstückes 7 vorgesehenen Zunge 14. Es ist ein Freiraum zwischen einer Innenwandfläche des Einführloches 8 des Befestigungs-Ansatzstückes 7 und dem Fußstück 10 vorgesehen. Dieser Freiraum ist definiert, damit eine keilförmige Klaue 15 vorhanden ist, die an der Ecke des Einführloches 8 vorgesehen ist, der Führungsfläche 9 gegenüberliegt und dazu dient, ein Entfernen des Fußstückes 10 zu verhindern. Wenn das Fußstück 10 in das Einführloch 8 eingeführt wird und der Zugfahnen- Rückhaltestab 2 eingepresst wird, kommt die Klaue 15 mit einer Fläche des Fußstückes 10 in Eingriff, so dass dieses gebogen wird und ein enger Kontakt hergestellt wird.
  • Weiter zeigen die Fig. 7, 8 und 9 eine Verbesserung der Kontaktflächen der Oberseite des Befestigungs-Ansatzstückes 7 und einer ebenen Fläche 11 des Zugfahnen- Rückhaltestabes 2. Das Befestigungs-Ansatzstück 7 weist auf seiner Oberseite einen Vorsprung 16 auf. Der Vorsprung 16 der Fig. 8 und 9 ist geringfügig zur Außenseite hin geneigt.
  • Andererseits weist der Zugfahnen-Rückhaltestab 2 in seiner unteren ebenen Fläche 11, bei einer Position in der Nähe der Basis des Fußstückes 10, eine Vertiefung 17 auf, in welche sich der Vorsprung 16 einsetzen lässt, so dass der Zugfahnen- Rückhaltestab 2 an den Befestigungs-Ansatzstücken 7 fest angebracht wird.
  • Fig. 10 zeigt einen modifizierten Zugfahnen-Rückhaltestab 2. Der modifizierte Zugfahnen-Rückhaltestab 2 weist ein Paar von Abdeckstreifen 18 auf, die sich von seinen jeweiligen Ecken erstrecken. Die Abdeckstreifen 18 sind gekrümmt, wenn der Zugfahnen-Rückhaltestab 2 an den Befestigungs-Ansatzstücken 7 durch Aufpressen befestigt ist, um die äußeren Enden der Einführlöcher 8 der vorderen und hinteren Befestigungs-Ansatzstücke 7 abzudecken. Die Abdeckstreifen 18 können bereits zuvor gekrümmt sein.
  • Fig. 11 zeigt einen modifizierten Abdeckstreifen 18 des Zugfahnen-Rückhaltestabes 2. Der modifizierte Abdeckstreifen 18 weist auf der Innenfläche seines freien Endes einen kleinen Vorsprung 19 auf, der sich in das äußere Ende des Einführloches 8 einpassen lässt und dazu beiträgt, dass ein Entfernen des Zugfahnen-Rückhaltestabes 2 von den Befestigungs-Ansatzstücken 7 verhindert wird.
  • Mit dem Schieber der Erfindung werden folgende vorteilhafte Ergebnisse realisiert.
  • Da der Schieber aus Metall besteht und aus drei Elementen aufgebaut ist, nämlich dem Schieberkörper 1, der Zugfahne 3, und dem Zugfahnen-Rückhaltestab 2, und vordere und hintere Befestigungs-Ansatzstücke 7, die jeweils über das Einführloch 8 und die zum Einführloch 8 benachbarte Führungsfläche 9 verfügen, auf der Oberseite des Schieberkörpers 1 stehen, und da der Zugfahnen-Rückhaltestab 2 das Paar von Fußstücken 10 aufweist, die sich in die jeweiligen Einführlöcher 8 der vorderen und hinteren Befestigungs-Ansatzstücke 7 einführen lassen, wobei dabei der Drehzapfen 12 auf dem Schieberkörper 1 platziert ist, ist der Schieber für einen automatischen Montageprozess sehr gut geeignet und lässt sich problemlos mit hoher Geschwindigkeit fertigen, wodurch die Herstellungsrate verbessert wird.
  • Beim Befestigen des Zugfahnen-Rückhaltestabes 2 an den Befestigungs- Ansatzstücken 7 ist es, da die Fußstücke 10 des Zugfahnen-Rückhaltestabes 2 in die Einführlöcher 8 eingeführt und dabei entlang der Führungsfläche 9 unter plastischer Verformung gebogen werden, möglich, den Zugfahnen-Rückhaltestab 2 an den Befestigungs-Ansatzstücken 7 in genauer Weise und in einem im Vergleich zur herkömmlichen Technik einfachen Prozess zu befestigen. Dieser Schieber ist daher für eine automatische Montage äußerst geeignet. Der montierte Schieber ist frei von jeglicher prozessbedingter Beschädigung und ist somit von ansprechendem Aussehen und unnachgiebig.
  • Und da das Befestigungs-Ansatzstück 7 mit dem Einführloch 8 so vorgesehen ist, dass es aus jedem von dem oberen und unteren Flügeln 4, 5 vorsteht, und der Zugfahnen-Rückhaltestab 2 an jedem der Befestigungs-Ansatzstücke 7 angebracht ist, so dass der doppelseitige Schieber ausgebildet wird, lässt sich der stabile doppelseitige Schieber von einfacher Struktur, der aus drei Elementen besteht, nämlich dem Schieberkörper 1, der Zugfahne 3 und dem Zugfahnen-Rückhaltestab 2, in genauer Weise und automatisch montieren.
  • Bedingt durch die Form des Befestigungs-Ansatzstückes 7 und des Zugfahnen- Rückhaltestabes 2 ist es möglich, den Zugfahnen-Rückhaltestab 2 plastisch zu verformen, lediglich dadurch, dass auf den Zugfahnen-Rückhaltestab in vertikaler Richtung und in Richtung zum Schieberkörper hin Druck ausgeübt wird. Somit kann der Zugfahnen-Rückhaltestab 2 an den Befestigungs-Ansatzstücken 7 in einfacher Weise befestigt werden und der Schieber ist äußerst geeignet für die automatische Drehteller-Montagemaschine.
  • Da sich weiter der Zugfahnen-Rückhaltestab 2 auf einem in horizontaler Richtung geteilten Formwerkzeug formgießen lässt, lässt sich ein Schieber von ansprechendem Aussehen erzielen, da er, anders als herkömmliche Schieber, frei von jeglicher Teilungslinie auf der Oberfläche des Zugfahnen-Rückhaltestabes 2 ist.
  • Da einesteils die Führungsfläche 9 der Befestigungs-Ansatzstücke 7 bogenförmig gekrümmt ist, und da andernteils die Fußstücke 10 des Zugfahnen-Rückhaltestabes 2 sich verjüngen, kann eine plastische Verformung der Fußstücke 10 unschwierig erfolgen, so dass sich der Zugfahnen-Rückhaltestab leichtgängig anbringen lässt.
  • Mit der Zunge 14, die vom inneren und oberen Ende des Einführloches 8 in Richtung der Führungsfläche 9 vorragt, ist es möglich, das Fußstück 10 in engen Kontakt mit dem Einführloch 8 zu bringen, so dass sich der Schieberkörper 1 und der Zugfahnen-Rückhaltestab 2 in stabiler Weise aneinander befestigen lassen.
  • Da ein Freiraum zwischen der inneren Seitenwand des Einführloches 8 und dem Fußstück 10 definiert ist, und da die keilförmige Klaue 15, welche ein Entfernen des Fußstückes 10 verhindert, der Führungsfläche 9 zugewandt an der Ecke des Einführloches 8 vorgesehen ist, übt die Klaue 15 auf die eine Fläche des Fußstückes 10 Druck aus, wenn auf den Zugfahnen-Rückhaltestab 2 Druck ausgeübt wird, wodurch sich die Klaue 15 in das Fußstück 10 eingräbt und gebogen wird, so dass sie in engen Kontakt mit dem Fußstück 10 kommt, wodurch ein Entfernen des Zugfahnen- Rückhaltestabes 2 verhindert wird. Weiter erfolgt, bedingt durch das Vorhandensein des Freiraumes und der Klaue 15, am Endabschnitt des Fußstückes 10 lokal eine plastische Verformung und schreitet allmählich fort, so dass die Basis des Fußstückes 10 nicht beschädigt wird.
  • Da einesteils das Befestigungs-Ansatzstück auf seiner Oberseite den Vorsprung 16 aufweist, und da andernteils der Zugfahnen-Rückhaltestab 2 auf seiner unteren ebenen Fläche bei einer Position in der Nähe der Basis des Fußstückes 10 die Vertiefung 17 aufweist, in welche sich der Vorsprung 16 einpassen lässt, ist es möglich, den Zugfahnen-Rückhaltestab 2 an den Befestigungs-Ansatzstücken 7 mit erhöhter Festigkeit zu befestigen.
  • Da der Zugfahnen-Rückhaltestab 2 ein Paar von Abdeckstreifen 18 aufweist, die sich von den jeweiligen Enden aus erstrecken, um die äußeren Enden der Einfuhrlöcher 8 der vorderen und hinteren Befestigungs-Ansatzstücke 7 abzudecken, ist es möglich, das Gesamtaussehen des Schiebers stark zu verbessern.

Claims (8)

1. Schieber für einen Reißverschluss aufweisend:
(a) einen Schieberkörper (1) mit oberen und unteren Flügeln (4, 5);
(b) ein Paar von Befestigungs-Ansatzstücken (7), die von einer Oberseite des oberen Flügels (4) vorstehen, wobei jedes Befestigungs-Ansatzstück (7) ein Einführloch (8) aufweist;
(c) eine Zugfahne (3) mit einem Drehbolzen (12); und
(d) ein Zugfahnen-Rückhalteelement, wobei eine Öffnung, durch welche der Drehbolzen (12) der Zugfahne (3) einzuführen ist, zwischen dem Zugfahnen- Rückhalteelement (2) und der Oberseite des oberen Flügels (4) begrenzt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Befestigungs-Ansatzstück (7) eine an das Einführloch (8) angrenzende Führungsfläche (9) aufweist;
und dass das Zugfahnen-Rückhalteelement ein Zugfahnen-Rückhaltestab (2) ist, der ein Paar von verformbaren Fußstücken (10) aufweist, die jeweils geeignet sind, in das Einführloch (8) eines jeden Befestigungs-Ansatzstückes (7) eingepasst und hineingedrückt zu werden, so dass sie plastisch verformt und jeweils im Einführloch (8) montiert werden.
2. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, bei welchem sich das Einführloch (8) eines jeden Befestigungs-Ansatzstückes (7) in horizontaler Richtung und in Längsrichtung auf dem oberen Flügel (4) erstreckt und die Führungsfläche (9) dieses Befestigungs-Ansatzstückes (7) zu dem einen Ende des Einführloches (8) hin geneigt ist, und bei welchem der Zugfahnen-Rückhaltestab (2) im Wesentlichen H-förmig ist, wobei sich die Fußstücke (10) von einer Unterseite des Zugfahnen- Rückhaltestabes (2) auf gegenüberliegenden Enden erstrecken und plastisch deformierbar sind, wenn der Zugfahnen-Rückhaltestab (2) für eine Befestigung an den Befestigungs-Ansatzstücken (7) hineingedrückt wird.
3. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, bei welchem die Führungsfläche (9) eines jeden Befestigungs-Ansatzstückes (7) bogenförmig gekrümmt ist und jedes der Fußstücke (10), die der Führungsfläche (9) zugewandt sind und in Kontakt mit dieser zu bringen sind, konisch verjüngt ist.
4. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, bei welchem jedes Befestigungs-Ansatzstück (7) eine gegen das Fußstück (10) zu drückende Zunge (14) aufweist, die von einem inneren Ende des Einführloches (8) zur Führungsfläche (9) hin vorsteht.
5. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, bei welchem jedes Befestigungs-Ansatzstück (7) auf seiner Oberseite einen Vorsprung (16) auf weist und der Zugfahnen-Rückhaltestab (2) auf seiner Unterseite bei einer Position außerhalb und in der Nähe einer Basis des Fußstücks (10) eine Vertiefung (17) aufweist, in welche sich der Vorsprung (16) einsetzen lässt.
6. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, bei welchem ein Freiraum zwischen einer inneren Seitenwand des Einführloches (8) und dem Fußstück (10) begrenzt ist, und eine keilförmige Klaue (15), welche dazu dient, das Entfernen des Fußstückes (10) zu verhindern, an einer Ecke des Einführloches (8) der Führungsfläche (9) zugewandt vorgesehen ist.
7. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, bei welchem der Zugfahnen-Rückhaltestab (2) ein Paar von Abdeckstreifen (18) aufweist, die sich von jeweiligen Enden erstrecken, um die äußeren Enden der Einführlöcher (8) der Befestigungs-Ansatzstücke (7) zu verdecken.
8. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, wobei der Schieber vom doppelseitigen Typ ist und weiter ein weiteres Paar von Befestigungs- Ansatzstücken (7), die von einer Unterseite des unteren Flügels (5) vorstehen, sowie einen weiteren Zugfahnen-Rückhaltestab (2) und eine weitere Zugfahne (3) aufweist, die vom Zugfahnen-Rückhaltestab (2) schwenkbar festgehalten wird.
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