DE7508246U - Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder AuBenspiegel für Fahrzeuge - Google Patents
Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder AuBenspiegel für FahrzeugeInfo
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Description
**»■ «ft«
H 595/596 Lem/Sch. 12.3.1975
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WUPPERTAL-ELBERFELD
Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder Außenspiegal
für Fahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf ein Spiegelgehäuse, insbesondere
für Innen- oder Außenspiegel für Fahrzeuge.
Es ist bereits bekannt, den Spiegel im Spiegelgehäuse mittels eines zweiten Teiles, näulich eines Spreng- oder Einpreß~
ringes zu halten. Aus den verschiedenen, von den anderen vielformigen Massenartikeln her ableitbaren Gründen wird
auch bei solchen Spiegeln, die der Erstauarüstung von Fahrzeugen dienen, ein den Einstandspreis verbilligender Kunststoff
körper angestrebt. Die funktionsnotwendige Form von derartigen .Spiegelgehäusen läßt jedoch keine einfache
Herstellung aus Kunststoff, beispielsweise durch Spritzgießen, wegen vieler notwendiger Hinterschneidungen, zu. Insbesondere
sind es Entformingsschwierigkeiten, die einer konstruktiv zweckmäßigen Ausbildung des Spiegelgehäuses entgegenstehen.
Es ist Aufgabe der Neuerung, ein Spiegelgehäuse für einen Fahrzeugspiegel zu schaffen, dessen Ausgestaltung alle
Vorteile des KunststoffSpritzgießens zuläßt, so daß ein
preisgünstiges, nach Gestaltung und Zweckmäßigkeit optimal
ausgerichtetes Spiegelgehäuse gebildet wird.
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Die Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß das Spiegelgehäuse aus zwei durch eine Klipsverbindung gehaltene Gehäuseteilen besteht, deren gemeinsame
Trennaht quer über die den Spiegel abdeckende, mit der Spiegelfläche gleichlaufende Gehäusewand ausgerichtet
ist. Wenn man schon davon ausgehen muß, daß jedes Spiegelgehäuse für Fahrzeugspiegel zweiteilig ist, nämlich als
zweites Teil zumindest eine Spiegelbe.festigung benötigt, so kann die zweiteilige Gestaltung des Spiegelgehäuses
mit einer quer über das Gehäuseteil verlaufenden Trennaht nicht als Nachteil angesehen werden. Durch die quer
verlaufende Trennaht werden aber verschiedene Vorteile erreicht, so eine problemlose Formgestaltung, die eine
behinderungsfreie Entformung des Gehäuseteiles zuläßt, wenn, wie dies ohne weiteres möglich ist, die Trennaht über
die Scheitelpunkte geführt ist. Fernerhin läßt sich ohne jede Schwierigkeit eine umlaufende U-förmigft Rille bilden,
in die der Spiegel vor dem endgültigen Zusammenführen der beiden Gehäuseteile einfach eingesteckt wird. Bei der selbstverständlichen
Anpassung der ü-förmigen Rille an die Spiegeikontur wird ein rappelfreier und dauerhafter Sitz für den
Spiegel gesichert. Die Montage des Spiegels gestaltet sich ebenfalls günstiger, das einfache Einstecken erfordert
weniger Montagezeit, das Einlegen ist problemloser und die Ausschußquote geringer.
Es ist von Vorteil, wenn die frennaht im wesentlichen waagerecht
über das Spiegelgehäuse verläuft und eine Überlappung aufweist, deren freie Kante nach unten gerichtet ist. Die
waagerechte Anordnung ist wiederum in mehrfacher Weise vorteilhaft; einmal wird nämlich die Dichtheit des Spiegelgehäuses
erhöht bzw. überhaupt gesichert, weil eine Überlappung, die vom oberen Spiegelgehäuse ausgeht und nach unten
gerichtet ist (überstülpung). besonders gut vor Nässe und
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Schmutz schützt. Dies ist besonders wichtig, wenn man bedenlft, daß diese Fläche des Spiegelgehäuses einem je
nach Fahrzeuggeschwindigkeit sich aufbauenden Staudruck ausgesetzt ist. Zum andern läßt sich die statische
Festigkeit besser ausbilden, indem ein Gehäuseteil, beispielsweise das Gehäuseunterteil, als tragender Körper
ausgebildet ist, an den auch die Aufhängung des Spiegelgehäuses anformbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trennaht aus einer in eine Nut eingreifende Feder gebildet, derart»
daß die äußere Überlappung ein Schenkel der Nut ist. Diese Ausführungsform dient nicht nur der besseren Verbindung
von Oberteil und Unterteil, sondern es ist auch möglich, Nut und Feder derart aufeinander abzustimmen, daß eine
in bekannter Weise ausgebildete Preß- oder Klipsverbindung durch die Trennaht gebildet wird.
Es ist aber auch möglich, die Klipsverbindung aus gesonderten, den Gehäuseteilen angeformten Rasten bestehen zu lassen. So
können die Rasten rohrförmige bzw. zapfenartige, dem Boden
und der Deckelfläche des Spiegelgehäuses angeformte Bauteile sein.
In einer speziellen Ausführung sind die dem Boden des unteren Gehäuseteiles zugeordneten Rasten in die Außenseite des
Bodens offen auslaufende Hülsen, die im Bereich nahe der Bodenöffnung eine über einen Absatz gebildete Querschnittserweiterung des Innenraumes aufweisen und der dadurch
gebildete Absatz ein Gegenlager für einen mit einer Einlaufschräge versehener Rastnocken ist, der seinerseits das Ende
eines Rastzapfens bildet, der mit der Deckelfläche des oberen Gehäuseteiles einstückig ist. Auf diese Waise wird
eine strebenartige Verstärkung des Spiegelgehäuses gebildet, außerdem ist eine zerstörungsfreie Demontage des Spiegelgehäuses
selbst mit aufgenommenem Spiegel möglich, weil der Rastnocken vom Boden her frei zugänglich und mit einem
Werkzeug, wie Schraubenzieher od.dgl., entrastbar ist.
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Die Stabilisierung des SpiegelgehMuses "und die Standfestigkeit
der Rasten wird durch einen Steg erreicht, welcher die Rasten mit den Gehäusewandungen verbindet. An der dem Steg
gegenüberliegenden Seite können die Rasten mit einer Anlageschiene versehen sein, deren frei endende Kante so verläuft,
datt sie eine Anlagefläche für üie Rückseite des Spiegels gibt.
In der Zeichnung ist die Neuerung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Schmalseite eines Spiegelgehäuses,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung das in Fig. 1 dargestellten unteren Gehäuseteiles, jedoch
vervollständigt,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines· Spiegelgehäuses in Draufsicht.
Das Spiegelgehäuse ist zweiteilig und besteht, wie aus Fig. 1 hervorgeht, aus einem oberen Gehäuseteil 1 und einem
unteren Gehäuseteil 2. Letzteres ist in schaubildlicher Darstellung auch in Fig. 2 wiedergegeben. Bei der Betrachtung
des Spiegelgehäuses muß von seiner Einsatzstellung ausgegangen werden, so daß der Verlauf einer Trennaht 3 als
waagerecht zu bezeichnen ist. Die Trennaht besteht, im Querschnitt betrachtet, aus einem sogenannten Feder/Nut-Profil.
Die Feder 4 ist der obere Bereich der hinteren Wandung 5 des unteren Gehäuseteiles 2. Die Nut 6 wird
einmal von einem Schenkel von dem unteren Bereich der Wandung gebildet, die das obere Gehäuseteil 1 rückwärtig abschließt.
Der andere Schenkel der Nut 6 ist eine Überlappung 8, die über einen Steg 9 von der Wandung 7 ausgeht.
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Obwohl es denkbar ist* das obere Gehäuseteil 1 und das
untere Gehäuseteil 2 durch die konstruktiv gut ausgebildete Trennaht 3 untereinander zu halten» sind Rasten vorgesehen,
die generell mit Io bezeichnet sind. Mit dem oberen Gehäuseteil 1 einstückig sind zwei Rastzapfen 11, welche
in einem mit einer Einlaufschräge 12 versehenen Sastnocken
13 enden. Ein Teil des Rastzapfens 11 wird ein Stück von einer Rasthülse 14 umgriffen f sie ist mit dem unteren
Gehäuseteil 2 einstückig. Die Rasthülse 14 weist eine Querschnittserweiterung 14a auf, die auch den Innenraum
betrifft. Der so gebildete Absatz bildet ein Gegenlager 15 für den Rastnocken 13. Diese Verbindung ist eine voll
wirksame Klipsverbindung, weil das Spiegelgehäuse aus einem starr-elastischen, jedoch formhaltenden Werkstoff besteht.
Die Rastzapfen 11 und die Rasthülsen 14 sind jeweils über einen Steg 16 mit den rückwärtigen Wandungen 5 bzw. 7
der Gehäuseteile 1 bzw. 2 einstückig. Auf der dem Steg gegenüberliegenden Seite sind den Rastzapfen 11 und den
Rasthülsen 14 in einstückiger Ausführung Anlageschienen 17 zugeordnet, welche mit ihrer freien Kante eine Änlageflache
für den nicht dargestellten Spiegel bilden.
Der geeigneten Aufnahme des nicht dargestellten Spiegels
dient eine umlaufende U-förmige Nut 18. Der Spiegel wird bei einer solchen Ausbildung in Flächenrichtung zuerst
entweder in die U-förmige Nut 18 des oberen Gehäuseteils 1 oder die des unteren Gehäuseteils 2 eingeschoben und dadurch
runa umlaufend gefaßt,von der U-förmigen Nut 18 aufgenommen,
wenn das andere Gehäuseteil 1 bzw. 2 zur Komplettierung des Spiegelgehäuses aufgesteckt ist.
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Fig. 3 zeigt lediglich ein Spiegelgehäuse, bei deradie
Trennaht 3a nicht waagerecht, sondern von oben nach unten, also im wesentlichen senkrecht verläuft. Außerdem ist dein
Spiegelgehäuse nach Fig. 3 eine Aufnahme 19 in Form eines mit einer Bohrung versehenen Neekens zugeordnet, welcher
der Befestigung des Spiegelgehäuses mit der Spiegel-* halterung dient. Eine solche Befestigungsausbildung ist
zum Spiegelgehäuse nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 nicht mit dargestellt, diese kann beliebig gestaltet werden.
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Claims (8)
1. Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder Außenspiegel für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelgehäuse
aus zwei durch eine Klipsverbindung gehaltene Gehäuseteilen (1,2) besteht, wobei die Gehäuseteile (1,2)
eine gemeinsame Trennaht (3) quer über die den Spiegel abdeckende, mit der Spiegelfläche gleichlaufende Gehäusewand
(5,7) aufweisen.
2. Spiegelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennaht (3) im wesentlichen waagerecht über das
Spiegelgehäuse (5,/) verläuft und eine Überlappung (8) aufweist, deren freie Kante nach unten gerichtet ist.
3. Spiegelgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennaht (3) aus einer in eine Nut (6) eingreifende
F^der (4) gebildet ist, derart, daß die äußere Überlappung
(8) ein Schenkel der Nut (6) ist.
4. Spiegelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klipsverbindung aus freistehenden, den Gehäuseteilen (1,2) angeformten Rasten (lo) besteht.
5. Spiegelgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (lo) rohrförmige bzw. zapfenartige, dem
Boden und der Deckelfläche des Spiegelgehäuses angefcj.-mte
Bauteile (11,14) sind.
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6. Spiegelgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Boden des unteren Gehäuseteiles (2) angeformten
Rasten (lo) in die Außenseite des Bodens offen auslaufende Rasthülsen (14) sind, die im Bereich nahe
der Bodenöffnung eine über einen Absatz gebildete Querschnittserweiterung des Innenraumes (14a) ; jfweisen und
der dadurch gebildete Absatz ein Gegenlager (15) für einen
mit einer Einlaufschräge (12) versehenen Rastnocken (13)
ist, der seinerseits das Ende eines Rastzapfens (11) bildet, der mit der Deckelfläche des oberen Gehäuseteiles (1) einstückig ist.
7. Spiegelgehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Rasten (lo) über einen Steg (16) mit Gehäusewandungen (5,7) verbunden sind.
8. Spiegelgehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (lo) mit einer Anlageschiene (17)
für die Rückseite des Spiegels versehen sind.
75082A6 17.07.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7508246U true DE7508246U (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=1313942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7508246U Expired DE7508246U (de) | Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder AuBenspiegel für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7508246U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4429604A1 (de) * | 1994-08-20 | 1996-02-22 | Mekra Rangau Plastics | Außenspiegel für Kraftfahrzeuge |
US6382804B1 (en) | 1997-02-21 | 2002-05-07 | Mekra Lang Gmbh & Co. Kg | External mirror for motor vehicles |
US6688749B2 (en) | 1997-03-20 | 2004-02-10 | Mekra Lang Gmbh & Co. Kg | External mirror assembly for vehicles and method of assembling same |
-
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- DE DE7508246U patent/DE7508246U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4429604A1 (de) * | 1994-08-20 | 1996-02-22 | Mekra Rangau Plastics | Außenspiegel für Kraftfahrzeuge |
US6382804B1 (en) | 1997-02-21 | 2002-05-07 | Mekra Lang Gmbh & Co. Kg | External mirror for motor vehicles |
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