DE4040454C1 - - Google Patents

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Reinhard 5940 Lennestadt De Schmidt
Bernd 5940 Attendorn De Meier
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem rahmenförmigen Kunststoff-Formteil mit Anschlußmitteln zur Befestigung an der Sitzlehne eines Kraftfahrzeug-Sitzes sowie mit einer das Formteil umfassenden Umhüllung aus Stoff oder dergleichen Hüllmaterial.
Eine derartige Kopfstütze ist beispielsweise durch die DE 37 15 152 A1 bekannt. Diese aus einem rahmenförmigen Kunststofformteil gebildete Kopfstütze weist mittig der Rahmenebene einen sich quer zur Rahmenebene erstreckenden Durchbruch auf, durch den ein Sichtbereich durch die Kopfstütze hindurch gebildet ist. Die bekannte Kopfstütze ist hohl ausgebildet und weist einen durch Stege versteiften Kern aus Kunststoff auf. Die Anschlußmittel zur Befestigung an der Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes bestehen aus stangenförmigen Halterungen, die in Höhlungen des Kunststofformteiles angeordnet und befestigt sind und um welche die Kopfstütze begrenzt schwenkbar ist. Zudem ist es bekannt, dieses Kunststofformteil gegebenenfalls durch Schaummaterial zu polstern und mit einer Umhüllung beispielsweise aus textilem Gewebe zu versehen. Bei der bekannten Kopfstütze ist die Umhüllung durch einen die Rahmenstege umfassenden Überzug gebildet, dessen Nahtkante am Formteil angeklebt, angeheftet oder eingeklemmt werden kann.
Bei einer aus der DE 39 26 248 C1 entnehmbaren älteren Kopfstütze ist das Kunststofformteil durch ein U-Profilteil gebildet, an dessen freien Schenkelenden die Anschlußmittel zur Befestigung an der Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes angeordnet sind. Das U-Profil wird nach erfolgter Montage des Bezugsstoffes durch einen zwischen den Schenkeln angeordneten Querriegel zu einem in sich geschlossenen Rahmenprofil in ringähnlicher Form verschlossen. Bei dieser Ausbildung kann der Überzugsstoff in einem Arbeitsgang fertiggenäht werden, wobei der Bezug nur an einer Seite offen ist. Hierdurch wird ein strumpfartiger Überzug gebildet, der bei fehlendem Querriegel über das U-Profil gezogen werden kann. Anschließend wird der Querriegel eingesetzt und die Umhüllung zwischen den beiden Enden des U-Profils mit dem Kunststoffkörper verklipst oder mit einem Reißverschluß oder dergleichen geschlossen. Dabei ist zwischen Stoff und Kunststoffkörper ein Hohlraum gebildet, der durch einzuspritzenden Schaum ausgefüllt wird, so daß die Kopfstütze gepolstert ist. Die fertiggenähte Umhüllung hat die gleiche Form wie die endgültige Kopfstütze. Gegenüber der erstbeschriebenen Ausführungsform liegt ein Vorteil dieser Ausführungsform darin, daß der Stoffzuschnitt fertig vernäht werden kann, so daß die Montage erleichtert und das Einspritzen unproblematisch ist. Nachteilig ist aber, daß die Kopfstütze aus zwei separaten Kunststoffteilen besteht, nämlich dem U-Profil und dem Querriegel, die nachträglich miteinander verbunden werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze eingangs bezeichneter Art zu schaffen, bei der die Montage der Einzelteile, insbesondere auch die Anordnung der Umhüllung kostengünstig erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das rahmenförmige Formteil eine quer zur vom Formteil aufgespannten Rahmenebene verlaufende Trennstelle aufweist, daß die Umhüllung als Schlauch ausgebildet und an der Trennstelle auf den Rahmen aufschiebbar ist und die Rahmenenden an der Trennstelle bei aufgeschobener Umhüllung miteinander verbindbar sind.
Hierbei ist es möglich, als Umhüllung ein fertiggenähtes Gebilde aus Stoff oder dergleichen zu verwenden, welches in einfacher Weise über den Rahmen Kunststofformteiles aufgeschoben werden kann. Dazu kann das Formteil im Bereich der Trennstelle aufgrund der Eigenelastizität des Kunststoffmaterials soweit aufgebogen werden (vorzugsweise durch seitliche Verschiebung der Rahmenenden zueinander), daß auf das so freigelegte eine Rahmenende an der Trennstelle die Umhüllung aufgezogen werden kann und dem Rahmen der Kopfstütze folgend das gesamte Formteil von der Umhüllung umgeben werden kann. Nachdem die schlauchförmige Umhüllung auf das rahmenförmige Formteil aufgeschoben ist, kann der Rahmen an der Trennstelle wieder in seine Sollform überführt werden, was aufgrund der Eigenelastizität des Kunststoffmateriales selbständig erfolgt, woraufhin die Rahmenenden im Bereich der Trennstelle miteinander verbunden werden, so daß ein geschlossenes Formteil mit vorzugsweise mittiger Öffnung gebildet ist, welches vollständig von dem schlauchförmigen Umhüllungsmaterial umgeben ist. In diese Umhüllung kann gegebenenfalls auch Schaum eingespritzt werden, oder es kann auch Schaumstoff auf das Formteil aufgelegt werden, der zugleich von der Umhüllung überzogen wird. Durch diese Ausbildung ist einerseits eine Montageerleichterung erreicht und andererseits die Herstellung der Umhüllung erleichtert, da diese aus einem einfachen Stoffzuschnitt fertiggenäht werden kann, bevor sie dann auf das Formteil aufgezogen wird. Dabei ist wesentlich, daß zum Verschließen der Umhüllung weder ein Reißverschluß noch ein zusätzliches Kunststoffprofilteil erforderlich ist, da die Umhüllung gleichzeitig mit der Verbindung der Rahmenenden an der Trennstelle mit fixiert werden kann.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Umhüllung an einem Ende geschlossen ist und ein strumpfartiges Gebilde darstellt.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Trennstelle durch eine gekröpfte Trennfuge gebildet ist, die den Rahmen quer zur Rahmenebene durchsetzt und einen vorzugsweise in der Rahmenmittelebene liegenden Mittelbereich aufweist.
Hierdurch ist einerseits sichergestellt, daß die Sollage nach erfolgter Endmontage sicher erreicht wird, da durch die Kröpfung ein Anschlag für die Rahmenenden an der Trennstelle gebildet ist. Andererseits ist es durch die Kröpfung besonders einfach möglich, die Rahmenenden an der Trennstelle miteinander zu verbinden, beispielsweise durch Verschweißen der auf Anlage gebrachten Mittelbereiche der beiden Enden des aufgetrennten Rahmens.
Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Trennstelle in dem Rahmenabschnitt ausgebildet ist, der zwischen den beiden Aufnahmen für die Anschlußmittel verläuft.
Desweiteren ist dabei bevorzugt, daß die Trennstelle außermittig des Rahmenabschnittes nach einer der beiden Aufnahmen ausgebildet ist.
Hierdurch ist für den einen Bereich des Rahmens, der durch die Trennstelle gebildet ist, ein großer Hebelarm gebildet, der das Verschwenken gegenüber der Rahmenebene erleichtert.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß im Bereich der Trennstelle Rastmittel angeordnet, insbesondere angeformt sind, die bei miteinander fluchtender Ausrichtung der der Trennstelle benachbarten Rahmenenden miteinander in Rasteingriff sind.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Rastmittel durch eine quer zur Rahmenebene gerichtete, am einen Rahmenende, insbesondere im Mittelbereich seiner Kröpfung angeformte Raste und durch eine am anderen Rahmenende, insbesondere im Mittelbereich von dessen Kröpfung angeformte Rastaufnahme gebildet sind.
Eine mögliche Ausbildung besteht darin, daß das rahmenförmige Formteil einstückig ausgebildet ist.
Eine Alternative wird darin gesehen, daß das rahmenförmige Formteil aus zwei Halbschalen gebildet ist, deren zueinander gerichtete Mündungen aneinander befestigt, insbesondere miteinander verschweißt sind und einen rahmenförmigen Hohlkörper bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Kopfstütze in Ansicht;
Fig. 2 die Kopfstütze von unten gesehen;
Fig. 3 desgleichen in Montagelage;
Fig. 4 die Kopfstütze im Schnitt IV-IV der Fig. 1 gesehen.
Die Kopfstütze besteht im wesentlichen aus einem rahmenförmigen Kunststofformteil 1, welches eine annähernd rechteckige Grundform mit gerundeten Ecken aufweist und in seiner Mitte eine Öffnung 2 besitzt. Das Formteil 1 ist zudem an seiner in der Zeichnung gemäß Fig. 1 unteren Seite mit in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlußmitteln kombinierbar, die in als Höhlungen ausgebildeten Aufnahmen 3 der Kopfstütze einsteckbar und befestigbar sind. Das Formteil 1 kann zusätzlich durch Schaumstoff gepolstert sein und ist im Fertigzustand von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Umhüllung aus Stoff oder dergleichen Hüllmaterial bezogen.
Das rahmenförmige Formteil 1 weist eine quer zur vom Formteil 1 aufgespannten Rahmenebene verlaufende Trennstelle 4 auf. Die Umhüllung ist dabei als Schlauch ausgebildet und auf den umlaufenden Rahmen des Formteiles 1 aufschiebbar. Dazu sind die Rahmenenden 5, 6 im Bereich der Trennstelle 4 aus der Sollage gemäß Fig. 2 in die Montagelage gemäß Darstellung in Fig. 3 überführbar, so daß dann auf beispielsweise das freie Rahmenende 5 die schlauchförmige Umhüllung aufgeschoben werden kann und zwar soweit, bis sie über das Rahmenende 6 austritt. Anschließend kann das Formteil dann aus der Lage gemäß Fig. 3 in die Lage gemäß Fig. 2 verbracht werden, woraufhin die Rahmenenden 5, 6 an der Trennstelle 4 miteinander verbindbar sind. Sie können beispielsweise verklebt, verschweißt oder in sonst geeigneter Weise verbunden werden.
Vorzugsweise ist die Umhüllung ein an einem Ende geschlossenes strumpfartiges Gebilde. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist die Trennstelle 4 durch eine gekröpfte Trennfuge gebildet, die den Rahmen quer zur Rahmenebene durchsetzt und einen in der Rahmenebene liegenden Mittelbereich 7 aufweist. Die Trennstelle 4 ist in dem Rahmenabschnitt ausgebildet, der zwischen den beiden Aufnahmen für die Anschlußmittel verläuft. Die Trennstelle 4 ist zudem außermittig dieses Rahmenabschnittes nahe einer der beiden Aufnahmen 3 ausgebildet. Damit wird beim Ausführungsbeispiel bezüglich des Rahmenendes 5 eine leichte Verschwenkung um den Eckbereich im Bereich der Aufnahme 3 gemäß Zeichnungsfigur 3 rechts ermöglicht, wobei zudem das Aufschieben der Umhüllung bei geringem Schwenkwinkel möglich ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß im Bereich der Trennstelle 4 Rastmittel 8, 9 angeordnet, insbesondere angeformt sind, die bei miteinander fluchtender Ausrichtung der Rahmenenden 5, 6, die der Trennstelle 4 benachbart sind, miteinander in Rasteingriff sind. Der Rasteingriff ist in Fig. 2 gezeigt. Die Rastmittel 8, 9 sind durch eine quer zur Rahmenebene gerichtete, am einen Rahmenende 5 im Mittelbereich 7 seiner Kröpfung angeformte Raste (bei 8) und durch eine am anderen Rahmenende 6 im Mittelbereich 7 von dessen Kröpfung ausgeformte Rastaufnahme (bei 9) gebildet.
Das rahmenförmige Formteil 1 kann als einstückiges Formteil ausgebildet sein. Dabei ist es dann aber üblicherweise erforderlich, daß außenseitig von dem Formteil 1 Versteifungsstege abragen, die durch Schaummasse abgedeckt und ausgefüllt werden müssen, um die Verletzungsgefahr an diesen Stegbereichen zu mindern.
Eine diesbezüglich günstigere Ausführungsform wird darin gesehen, daß das rahmenförmige Formteil 1 aus zwei Halbschalen 10, 11 gebildet ist, deren zueinander gerichtete Mündungen aneinander befestigt, insbesondere miteinander verschweißt sind. Es wird damit ein rahmenförmiger Hohlkörper gebildet, wobei die Versteifungsstege innenliegend angeordnet sein können, so daß zwar eine Polsterung auf der Außenseite des Formteiles 1 nützlich und förderlich ist, jedoch Verletzungsgefahren durch vorstehende Stege oder dergleichen vermieden sind, die zum Zwecke der Versteifung grundsätzlich bei solchen Kunststoffteilen erforderlich sind.

Claims (9)

1. Kopfstütze für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem rahmenförmigen Kunststoff-Formteil mit Anschlußmitteln zur Befestigung an der Sitzlehne eines Kraftfahrzeug-Sitzes sowie mit einer das Formteil umfassenden Umhüllung aus Stoff oder dergleichen Hüllmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmige Formteil (1) eine quer zur vom Formteil (1) aufgespannten Rahmenebene verlaufende Trennstelle (4) aufweist, daß die Umhüllung als Schlauch ausgebildet und an der Trennstelle (4) auf den Rahmen aufschiebbar ist und die Rahmenenden an der Trennstelle (4) bei aufgeschobener Umhüllung miteinander verbindbar sind.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung an einem Ende geschlossen ist und ein strumpfartiges Gebilde darstellt.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (4) durch eine gekröpfte Trennfuge gebildet ist, die den Rahmen quer zur Rahmenebene durchsetzt und einen vorzugsweise in der Rahmenmittelebene liegenden Mittelbereich (7) aufweist.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (4) in dem Rahmenabschnitt ausgebildet ist, der zwischen den beiden Aufnahmen (3) für die Anschlußmittel verläuft.
5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (4) außermittig des Rahmenabschnittes nahe einer der beiden Aufnahmen (3) ausgebildet ist.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennstelle (4) Rastmittel (8, 9) angeordnet, insbesondere angeformt sind, die bei miteinander fluchtender Ausrichtung der der Trennstelle (4) benachbarten Rahmenenden (5, 6) miteinander in Rasteingriff sind.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (8, 9) durch eine quer zur Rahmenebene gerichtete, am einen Rahmenende (5), insbesondere im Mittelbereich (7) seiner Kröpfung angeformte Raste und durch eine am anderen Rahmenende (6), insbesondere im Mittelbereich (7) von dessen Kröpfung ausgeformte Rastaufnahme gebildet sind.
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmige Formteil (1) einstückig ausgebildet ist.
9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmige Formteil (1) aus zwei Halbschalen (10, 11) gebildet ist, deren zueinander gerichtete Mündungen aneinander befestigt, insbesondere miteinander verschweißt sind und einen rahmenförmigen Hohlkörper bilden.
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