DE19830276A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung einer hohlen Rückenlehne - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung einer hohlen Rückenlehne

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DE19830276A1
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Michael Klaesener
Harald Hergesell
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/42Support for the head or the back for the back of detachable or loose type

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Dowels (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Befestigung einer hohlen Rückenlehne (2) an einem Rahmen (1) eines Sitzmöbels, wobei die Rückenlehne (2) eine an die Form des Rahmens (1) angepaßte schmale untere Seite (7) aufweist, welche zumindest zum Teil offen ausgebildet ist. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) zwecks Aufnahme der Rückenlehne (2) einen am Rahmen (1) fest angebrachten, in die hohle Rückenlehne (2) einschiebbaren Lagerbügel (3) aufweist, und daß eine Klemmleiste (5) vorgesehen ist, welche einen Formschluß und einen Kraftschluß zwischen der Rückenlehne (2) und dem Rahmen (1) herstellt. Diese Befestigung ist einfach auszuführen und sehr stabil.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Möbelindustrie. Sie betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Befestigung einer hohlen Rückenlehne für Sitzmöbel.
Stand der Technik
Es ist bekannt, als Rückenlehnen für Sitzmöbel geblasene Kunststoffhohlkörper zu verwenden, welche je nach gewünschter Ausführung der Sitzmöbel gepolstert oder ungepolstert eingesetzt werden können.
Bisher werden derartige hohle Blasformteile aus Kunststoff mit Einlegemuttern versehen, welche in eine Wand des Hohlkörpers eingelassen werden. Diese Ein­ legemuttern werden dann zum Verschrauben der Kunststoffteile mit dem Rohr­ gestell verwendet, so dass eine kraftschlüssige Verbindung entsteht.
Die Nachteile dieses bekannten Standes der Technik bestehen darin, daß das Werkzeug zur Einbringung der Einlegemuttern störanfällig ist, daß die Herstel­ lungszeit der Kunststoffhohlkörper durch diesen zusätzlichen Verfahrensschrift verlängert wird, und schließlich der Verfahrensablauf insofern gestört wird, als daß das Blasformen ein kontinuierlicher Vorgang ist, das Einsetzen der Einlege­ muttern aber diskontinuierlich erfolgen muß. Um Kräfte abzuleiten müssen außer­ dem generell mehrere Verschraubungen vorgesehen werden, damit die Bean­ spruchung der einzelnen Einlegemutter nicht zu hoch wird.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung versucht, die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung und ein leicht ausführbares Verfahren zur Befestigung einer aus einem Blasformteil ge­ bildeten hohlen Rückenlehne für Sitzmöbel zu schaffen, welche sich gegenüber dem bekannten Stand der Technik durch einen verringerten Zeit- und Kostenauf­ wand sowie eine verbesserte Qualität der Befestigung auszeichnet, wobei die Befestigung beinahe unsichtbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Paten­ tanspruches 1 dadurch erreicht, daß einerseits der Rahmen zwecks Aufnahme der Rückenlehne einen am Rahmen fest angebrachten, in die hohle Rückenlehne einschiebbaren Lagerbügel aufweist, und daß andererseits eine Klemmleiste vorgesehen ist, welche einen Formschluß und einen Kraftschluß zwischen der Rückenlehne und dem Rahmen herstellt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß eine vergleichsweise einfache Befestigung der Rückenlehne am Rahmen erfolgt die aber sehr stabil ist. Der Lagerbügel nimmt einerseits die Anlehnkräfte auf und dient andererseits gemein­ sam mit der Klemmleiste zur Befestigung der Rückenlehne.
Es ist zweckmäßig, wenn die Klemmleiste und der Rahmen mittig jeweils eine Öffnung zur Aufnahme eines Verbindungsstückes, vorzugsweise einer Schraube oder eines Blindnietes aufweisen. Auf diese Weise läßt sich eine sehr gute kraft­ schlüssige Verbindung zwischen der hohlen Rückenlehne und dem Rahmen des Sitzmöbels herstellen.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Lagerbügel zumindestens teilweise mit einem Dämpfungselement ummantelt ist. Das Dämpfungselement besteht dabei aus einem Ausgleichsmaterial und bewirkt vorteilhaft, daß beim Anlehnen eine Geräuschbildung vermieden und ein weicher Anschlag nach hinten sichergestellt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Befestigung der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Rückenlehne mit ihrer unteren, partiell offenen Seite zunächst teilweise über den Lagerbügel geschoben wird, danach die Klemmleiste in die untere Seite der Rückenlehne so eingelegt wird, daß beim nachfolgenden kompletten Überschieben der hohlen Rückenlehne über den La­ gerbügel die Öffnungen im Rahmen und in der Klemmleiste nahezu deckungs­ gleich aufeinander zu liegen kommen und anschließend durch die Öffnungen das Verbindungsteil geschoben und befestigt wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die einzige Figur zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Stuhlrah­ mens mit der zu befestigenden hohlen Rückenlehne und die dazu benötigten Zusatzteile. Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Ele­ mente gezeigt.
Weg zur Ausführung der Erfindung
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und der Figur näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt in perspektivischer Ansicht einen Teil eines metallischen Rohrrahmens 1 für einen Stuhl mit einer an diesem Rahmen 1 zu befestigenden hohlen Rückenlehne 2 und den dafür notwendigen Zusatzteilen. Der Zusammen­ bau der Einzelteile ist mit gestrichelten Pfeilen in der Figur angedeutet.
Die Rückenlehne 2 besteht aus Kunststoff und ist als Blasformteil gefertigt. Aus der Figur geht nicht hervor, daß die untere schmale Seite 7 der Rückenlehne überwiegend offen ausgebildet ist und lediglich von der vorderen und der hinteren Seite der Rückenlehne 2 jeweils ein schmaler Rand zur Seite 7 umgebogen ist. Die anderen Seiten des Blasformteiles 2 sind geschlossen. Die Form der unteren Seite7 der Lehne 2 ist der Form des Rahmens 1 angepaßt, so daß bei einer Befestigung der Lehne am Rahmen ein Formschluß gegeben ist.
Am Rahmen 1 ist in dem Bereich, in welchem die Rückenlehne 2 angebracht wer­ den soll, ein u-förmiger Lagerbügel 3 aus Metall befestigt. In vorliegenden Aus­ führungsbeispiel sind die beiden Schenkel des Lagerbügels 3 an ihren offenen Enden mit dem Rahmen 1 verschweißt. Der die Schenkel verbindende Quersteg des Lagerbügels 3 ragt dabei nach oben. In der Mitte des Quersteges ist um den Lagerbügel 3 herum ein Dämpfungselement 4, welches aus einem Ausgleichsma­ terial besteht, angebracht. Der Lagerbügel 3 dient dazu, die Anlehnkräfte aufzu­ nehmen. Durch das Dämpfungselement 4 wird eine Geräuschbildung beim An­ lehnen vermieden und ein weicher Anschlag nach hinten sichergestellt.
In der Figur ist außerdem eine Klemmleiste 5 dargestellt. Die Klemmleiste 5 ist ein gebogenes rinnenartiges Blechstück, dessen Krümmung einen Innenradius auf­ weist, welcher etwa dem Außenradius des Rohrrahmens 1 entspricht. In der Mitte der Klemmleiste 5 ist eine Bohrung 8 angebracht, welche ein Innengewinde auf­ weist. Im Rohrrahmen 1 ist mittig zwischen den beiden Schenkeln des Lager­ bügels 3 eine durchgehende Öffnung 9 vorgesehen. Die Öffnungen 8 und 9 die­ nen der Aufnahme eines Verbindungsstückes 6. Das Verbindungsstück 6 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Schraube. Es könnte aber anstelle der Schraube z. B. auch ein Blindniet verwendet werden.
Die beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung wird folgendermaßen zusam­ mengebaut: Die hohle Rückenlehne 2 wird zunächst mit ihrer unteren, partiell offenen Seite 7 teilweise über den Lagerbügel 3 geschoben, so daß sich das Dämpfungselement 4 im Inneren der hohlen Rückenlehne 2 befindet. Nun wird die Klemmleiste 5 in die untere Seite 7 der Rückenlehne 2 eingeschoben und so ge­ dreht, daß einerseits ihre gewölbte Fläche nach oben zeigt, und andererseits die Klemmleiste 5 auf den seitlichen Rändern der Seite 7 innen aufliegt. Die Klemm­ leiste 5 wird so verschoben und justiert, daß beim nun folgenden kompletten Überschieben der Lehne 2 über den Lagerbügel 3 die Öffnung 9 im Rohrrahmen 1 und die Öffnung 8 mit der Gewindebohrung in der Klemmleiste 5 annähernd deckungsgleich aufeinander zu liegen kommen. Abschließend wird durch die Öff­ nung 9 eine Schraube 6 eingeführt und mit dem Gewindedurchzug 8 verschraubt, so daß nunmehr der Rahmen 1, die Klemmleiste 5 und die Rückenlehne 2 fest miteinander verbunden sind. Die Klemmleiste 5 gewährleistet einerseits einen Formschluß zwischen dem Blasformteil 2 und dem Rahmen 1, andererseits auf Grund der Verschraubung einen Kraftschluß. Somit ist die Befestigungsqualität sehr gut. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Befestigung beinahe unsichtbar geschieht.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungs­ beispiel beschränkt. So kann der erforderliche Kraftschluß zwischen Rahmen 1, Klemmleiste 3 und Rückenlehne 2 auch mittels Einbringung eines Blindnietes anstelle einer Verschraubung realisiert werden. Neben der beschrieben Ver­ wendung einer ungepolsterten Rückenlehne ist die Erfindung natürlich auch zur Befestigung einer gepolsterten hohlen Rückenlehne geeignet. Bei diesen beiden Varianten ist lediglich der Zwischenraum zwischen den Blasformteilen und dem Rahmen unterschiedlich groß. Dies wird durch die Klemmleiste ausgeglichen.
Bezugszeichenliste
1
Rahmen
2
hohle Rückenlehne
3
Lagerbügel
4
Dämpfungselement
5
Klemmleiste
6
Verbindungsteil, z. B. Schraube, Blindniet
7
untere, partiell offene Seite von Pos.
2
8
Öffnung in Pos.
5
9
Öffnung in Pos.
1

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Befestigung einer hohlen Rückenlehne (2) an einem Rahmen (1) eines Sitzmöbels, wobei die Rückenlehne (2) eine an die Form des Rah­ mens (1) angepaßte schmale untere Seite (7) aufweist, welche zumindestens zum Teil offen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) zwecks Aufnahme der Rückenlehne (2) einen am Rahmen (1) fest angebrach­ ten, in die hohle Rückenlehne (2) einschiebbaren Lagerbügel (3) aufweist, und daß eine Klemmleiste (5) vorgesehen ist, welche einen Formschluß und einen Kraftschluß zwischen der Rückenlehne (2) und dem Rahmen (1) herstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (5) und der Rahmen (1) mittig jeweils eine Öffnung (8) und (9) zur Aufnahme eines Verbindungsstückes (6), vorzugsweise einer Schraube oder einen Blind­ nietes aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbügel (3) zumindestens teilweise von einem Dämpfungselement (4) ummantelt ist.
4. Verfahren zur Befestigung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Rückenlehne (2) mit ihrer unteren offenen Seite (7) zunächst teilweise über den Lagerbügel (3) geschoben wird, danach die Klemmleiste (5) in die untere Seite (7) der Rückenlehne (2) so eingelegt wird, daß beim nachfolgenden kompletten Überschieben der hohlen Rückenlehne (2) über den Lagerbügel (3) die Öffnungen (9) im Rahmen (1) und (8) in der Klemmleiste (5) annähernd deckungsgleich aufeinander zu liegen kommen, und anschließend durch die Öffnungen (8) und (9) das Ver­ bindungsstück (6) eingeschoben und befestigt wird.
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