DE4239397C1 - Holz-Tragegriff für einen Holzsarg insbesondere zur Feuerbestattung eines Leichnams sowie Mittel zur schwenkbaren Verbindung des Griffes mit dem Sarg - Google Patents

Holz-Tragegriff für einen Holzsarg insbesondere zur Feuerbestattung eines Leichnams sowie Mittel zur schwenkbaren Verbindung des Griffes mit dem Sarg

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DE4239397C1
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Guenter Knoth
Stefan Staffa
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/04Fittings for coffins
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Description

Die Erfindung betrifft einen Holz-Tragegriff für einen Holzsarg, insbesondere Feuerbestattung eines Leichnams, sowie Mittel zur schwenkbaren Verbindung des Griffes mit dem Sarg, gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein Holz-Tragegriff der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-PS 7 35 176 bekannt. Dort ist nicht nur der schwenkbare Tragegriff mit seinen Zapfen aus Holz, sondern auch die Knaggen sind aus Holz, also diejenigen Teile, die die Verbindung des schwenkbaren Griffs mit der Sargwand herstellen. Diese Knaggen weisen Holzdübel auf, die durch Bohrungen in der Sargwand ins Sarginnere ragen und dort mittels Holzkeilen fixiert werden. Ein derartiger Tragegriff ist zwar vom Standpunkt der Entsorgung betrachtet ideal aber sehr aufwendig in der Herstellung und damit teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tragegriff der gattungsgemäßen Art samt den Mitteln zur schwenkbaren Verbindung des Griffes mit dem Holzsarg konstruktiv einfacher und herstellungsmäßig billiger als beim Stand der Technik auszubilden, dies namentlich im Hinblick darauf, daß der Aufwand für die genannte Entsorgung niedrig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Tragegriffe, da sie aus Holz bestehen, und die Kunststoffbolzen aufgrund ihres hohen Heizwertes mitverbrennen, so daß die Entsorgung der Verbrennungsrückstände im Krematorium billiger wird. Es gibt auf dem Markt eine Reihe von Kunststoffen, die mit befriedigendem Ergebnis auch umweltfreundlich verbrennen. Der für die Bolzenherstellung ausgewählte Kunststoff liegt als Granulat vor, das mehr oder weniger erhitzt und entsprechend erweicht insbesondere durch Extrusion in eine Form für den Bolzen gedrückt wird. Der fertige Kunststoffbolzen, dessen biegeelastischen Eigenschaften zur Ezielung der Schwenkbarkeit des Griffes am Sarg ausgenutzt werden, ist als einstückiges Gebilde sodann konstruktiv einfacher und billiger als ein aus Ösenschraube und Griff bestehendes zweiteiliges Metallgelenk wie es üblich ist. Entsprechendes gilt für die erfindungsgemäßen Griffe aus Holz verglichen mit den bekannten Griffen aus Metallguß. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 7 hervor. Die Unteransprüche beziehen sich auf den Klemmring unterstützende Maßnahmen betreffend die Halterung des Kunststoffbolzens am Sarg. Gemäß den Ansprüchen 2 und 3 wird das ins Sarginnere einstehende Bolzenende abgebogen und mit Nägeln, Krampen oder Drahtklammern an der Sarginnenwand befestigt. Besonders kostengünstig sind die gemäß den Ansprüchen 4 bis 7 vorgesehenen Halterungen jeweils in Verbindung mit einem Splint. Da der Kunststoffbolzen in diesen Fällen nicht abgebogen ist und somit relativ kurz ausfällt, wird weniger Granulat zu seiner Herstellung gebraucht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Sarges zur Verdeutlichung einer üblichen Anordnung der Tragegriffe,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Grifflagerung mit abgebogenem, an der Sarginnenwand befestigtem biegeelastischem Kunststoffbolzen,
Fig. 3 die gleiche Lagerung im Schnitt, jedoch mit gegenüber der Fig. 2 teilweise modifizierter Halterung des Kunststoffbolzens,
Fig. 4 den Kunststoffbolzen in Einzeldarstellung, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Tragegriffs mit in dessen Durchgangsbohrungen eingesetzten Kunststoffbolzen.
Gemäß der Fig. 1 besteht der Holzsarg 2 aus einem Oberteil 2a als Sargdeckel und einem Unterteil 2b. An jeder Längsseite des Sargunterteils 2b sind drei Tragegriffe 1 gleichmäßig verteilt schwenkbar befestigt. Die Griffe 1 dienen zum Transportieren sowie zum Anheben und Absenken des Sarges 2. Sie bestehen aus Holz und weisen U-Form auf. Im Bereich der freien Enden der U-Schenkel 4a, 4b der Griffe 1 greifen die Schwenklagerungen an.
Die Ausbildung einer solchen Grifflagerung am Sarg 2 geht aus der Fig. 2 hervor. Das Kernstück der Lagerung ist ein biegeelastischer Kunststoffbolzen 6, der in der Fig. 4 einzeln dargestellt ist. Im Prinzip handelt es sich um einen drei Durchmesser aufweisenden Bolzen, und zwar mit einem Kopf 6a mit dem größeren Durchmesser, mit einem Teil 6e mit dem mittleren Durchmesser und mit einem Teil 6c mit dem kleineren Durchmesser. Mit einem im Ausführungsbeispiel vorgesehen konischen Abschnitt, der noch zum Kopf 6a gehört, fügt sich der Kunststoffbolzen 6 in einen entsprechend konisch verlaufenden Abschnitt einer Durchgangsbohrung 5 im Griff 1 ein. Jeder Griff 1 hat zwei solcher Durchgangsbohrungen 5 und zwar jeweils eine in jedem Endbereich seiner U-Schenkel 4a, 4b entsprechend seinen beiden Schwenklagerungen, über die er mit der Sargwand 3 verbunden ist. Der konische Abschnitt der Durchgangsbohrung 5 ist einfach herzustellen, da der Griff 1 aus Holz ist. Jedoch würde anstelle dieses konischen Abschnitts bereits eine einfache Durchmesserstufe als Anschlag für den Bolzenkopf 6a in der Durchgangsbohrung 5 genügen. In diesem Fall wäre auch der Bolzenkopf 6a ohne konische Verjüngung auszubilden.
Der Kunststoffbolzen 6 durchdringt mit seinem den kleineren Durchmesser aufweisenden Teil 6 die Sargwand 3, wobei der zwischen den Bolzenteilen 6c, 6e mit dem kleineren und dem mittleren Durchmesser gebildete Absatz 6b außen an der Sargwand 3 anschlägt. Der außerhalb der Sargwand 3 befindliche Bolzenteil 6e mit dem mittleren Durchmesser ist in seiner Länge so bemessen, daß das erforderliche Schwenkausmaß des Griffes 1 für das Anheben und Absenken des Sarges 2 durch Biegen im Bereich des Bolzenteils 6e gewährleistet ist.
Über das ins Sarginnere einstehende Ende des Bolzens 6 wird ein Klemmring 7 aus Metall bis zur Sarginnenwand geschoben, der, nachdem er zusammengedrückt ist, den Bolzen 6 in seiner Axiallage fixiert.
Der den kleineren Durchmesser aufweisende Bolzenteil 6c ist längenmäßig so dimensioniert, daß sein aus dem Klemmring 7 herausstehendes Ende noch abgebogen und an der Sarginnenwand befestigt werden kann. Hierzu können Nägel 9 (vgl. Fig. 2), Krampen oder Drahtklammern verwendet werden. In den Fig. 2 und 4 sind dann Kerben 6f am Bolzen eingezeichnet, in die sich die betreffenden Befestigungsmittel einfügen können.
Die Fig. 3 zeigt die gleiche Schwenklagerung wie die Fig. 2, jedoch mit einer teilweisen Modifizierung bezüglich der Halterung des Kunststoffbolzens 6. Dieser ist unmittelbar hinter dem Klemmring 7 zur Aufnahme eines Splints 8 durchbohrt. Gemäß einer anderen, in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Modifizierung könnte man sowohl den Klemmring 7 als auch den Bolzen 6 durchbohren und den Sprint 8 durch beide Teile stecken. Zweckmäßigerweise wären der Klemmring 7 und der Bolzen 6 schon vor ihrer Anbringung an der Sarginnenwand zu durchbohren. Im Hinblick auf die Zentrierung der Bohrungen im Klemmring 7 und im Bolzen 6 beim Montieren sollte dann der Klemmring 7 erst nach dem Einsetzen des Splints 8 zusammengedrückt werden.
Die Ausführungsvarianten mit Splint haben den besonderen Vorteil, daß für die Herstellung des Kunststoffbolzens, da er nicht abgebogen und somit kürzer ist als derjenige gemäß der Fig. 2, weniger Granulat gebraucht wird. Entsprechend geringer sind die Herstellungskosten.

Claims (7)

1. Tragegriff für einen Holzsarg, insbesondere zur Feuerbestattung eines Leichnams, sowie Mittel zur schwenkbaren Verbindung des Griffes mit dem Sarg, wobei der Griff eine handgerecht gebogene U-Form mit gespreizten U-Schenkeln aufweist und mit den beiden Enden der U-Schenkel an der Sargwand schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der beiden U-Schenkel (4a, 4b) in seinem Endbereich eine abgesetzte, parallel zur Schwenkebene des Griffes (1) verlaufende Durchgangsbohrung (5) aufweist, durch die ein eine hohe Biegeelastizität aufweisender Kunststoffbolzen (6) hindurchgeführt ist,
daß als Kunststoffmaterial für den Bolzen (6) ein solches mit einem dessen Verbrennung ermöglichenden hohen Heizwert verwendet wird, daß der Bolzen (6) an seinem einen Ende einen mit ihm einstückigen Kopf (6a) zum Eingreifen in den durchmessergrößeren Abschnitt der Durchgangsbohrung (5) auf der der Sargwand (3) abgewandten Seite aufweist,
daß der Bolzen (6) auf seinem aus der Durchgangsbohrung (5) austretenden Teil einen Absatz (6b) zum Anschlag an der Sargwand (3) aufweist,
daß der Bolzen (6) mit seinem durch den Absatz (6b) gebildeten durchmesserkleineren Teil (6c) durch die Sargwand (3) hindurchgeführt ist,
daß am Bolzen (6) unmittelbar an seiner Austrittsstelle aus der Sargwand (3) ein metallischer Klemmring (7) angebracht ist, durch welchen der Bolzen (6) am Absatz (6b) anliegend in der Sargwand (3) axial fixiert ist, und
daß der zwischen dem U-Schenkel (4a bzw. 4b) und der Sargwand (3) außerhalb der letzteren befindliche, den mittleren Durchmesser aufweisende Teil (6e) des Bolzens (6) in seiner Länge so bemessen ist, daß das für das Anheben und Absenken des Sarges (2) erforderliche Biegeausmaß des Bolzens (6) gewährleistet ist.
2. Tragegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ins Sarginnere einstehende Endteil (6c) des Bolzens (6) hinter dem Klemmring (7) zur Sarginnenwand abgebogen und mit seinem Ende an der Sarginnenwand (3) befestigt ist.
3. Tragegriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Sarginnenwand abgebogene Ende des Bolzens (6) an der Sarginnenwand festgenagelt oder mittels Krampen bzw. mittels einer oder mehrerer Drahtklammern befestigt ist.
4. Tragegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Splint (8) unmittelbar hinter dem Klemmring (7) den Kunststoffbolzen (6) durchsetzt.
5. Tragegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Splint (8) sowohl den Klemmring (7) als auch den Kunststoffbolzen (6) durchsetzt.
6. Tragegriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (7) erst nach dem Einsetzen des Splints (8) an der Sargwand (3) zusammengedrückt wird.
7. Tragegriff nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der KLemmring (7) und der Kunststoffbolzen (6) schon vor ihrer Verbindung mit der Sargwand (3) im Hinblick auf den Splint (8) durchbohrt werden.
DE4239397A 1992-11-24 1992-11-24 Holz-Tragegriff für einen Holzsarg insbesondere zur Feuerbestattung eines Leichnams sowie Mittel zur schwenkbaren Verbindung des Griffes mit dem Sarg Expired - Fee Related DE4239397C1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9416661U1 (de) * 1994-10-17 1994-12-08 Scheible, Hans, 89183 Holzkirch Haltegriff für Särge
DE4327555C1 (de) * 1992-11-24 1995-02-23 Staffa Stefan Tragegriff für einen Holzsarg zur Feuer - oder Erdbestattung eines Leichnams sowie Mittel zur schwenkbaren Verbindung des Griffes mit dem Sarg
WO2006072132A1 (en) * 2005-01-06 2006-07-13 Allison Clive R A casket

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE735176C (de) * 1940-06-15 1943-05-07 Alfons Deventer Drehbarer Sarggriff aus Holz

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