DE2819373A1 - Justierbeschlag, insbesondere fuer tueren - Google Patents

Justierbeschlag, insbesondere fuer tueren

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DE2819373A1 DE19782819373 DE2819373A DE2819373A1 DE 2819373 A1 DE2819373 A1 DE 2819373A1 DE 19782819373 DE19782819373 DE 19782819373 DE 2819373 A DE2819373 A DE 2819373A DE 2819373 A1 DE2819373 A1 DE 2819373A1
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adjusting screw
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Hbi Holz Bau Ind & Co KG GmbH
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Hbi Holz Bau Ind & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0007Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting

Description

  • Justierbeschlag, insbesondere für Türen
  • Die Erfindung betrifft einen Justierbeschlag, insbesondere für Türen, mit mindestens einer Grundplatte, einer Spannschiene und einer Stellschraube.
  • Derartige Justierbeschläge dienen dazu, insbesondere Türen, wie beispielsweise Haus- und Wohnungsabschlußtüren aus Holz, die sich aufgrund unterschiedlicher klimatischer Verhältnisse auf beiden Seiten der Tür, nämlich Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsunterschieden, verzogen haben, wieder gerade zu strekken. Detin durch die k-limatischen~Unterschiede verziehen sich die Türen derart, daß sie besonders in den Herbst- und Wintermonaten schloßseitig am oberen und unteren Ende des Türblattes vom Blendrahmen der Tür abstehen, wobei das Verziehen der Türen oftmals so stark sein kann, daß das Türblatt 1 5 mm und mehr vom Blendrahmen entfernt ist.
  • Bei einem bekannten Justierbeschlag wird eine gewisse Verstärkung und Stabilisierung dadurch erreicht, daß eine flache Stahl schiene mittels einer in einer mit einer Ausnehmung versehenen Grundplatte angeordneten Stellschraube beweglich ist. Die Grundplatte ist lediglich mit zwei Schrauben in der Tür festgeschraubt. Zur Führung weist die Stahlschiene Nuten auf, durch die hindurch die Schrauben in das Holz der Tür eingeschraubt sind. Nachteiligerweise besitzt der bekannte Justierbeschlag lediglich eine begrenzte Streckwirkung, da die flache Stahlschiene relativ biegbar ist und nicht starr auf der Tür geführt wird. Weiterhin ist der Beschlag notwendigerweise von vornherein auf der Tür aufgebracht, und eine Blendabdeckung muß zum Verstellen der Stellschraube abgenommen werden, da an der Stellschraube nur seitlich anzugreifen ist.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten und einfachen, bei Bedarf nachträglich montierbaren Justierbeschlag zu schaffen, mit dem einem Verziehen, insbesondere von Türen wirksam und dauerhaft entgegenwirkbar ist, wobei das Türblatt derart gespannt wird, daß eine einwandfreie Auflage des Türblattes am Blendrahmen gegeben ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Justierbeschlag der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwei mit stabilen Zapfen versehene Grundplatten vorgesehen sind, mit deren einer eine stabile Spannschiene an einem ihrer Enden fest verbunden ist, während das andere Ende der Spannschiene mit einer die Stellschraube aufnehmenden Hülse verbunden ist; und daß die Spannschiene durch mehrere Haltegriffe geführt ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Justierbeschlags zeichnen sich dadurch aus, daß die Hülse mit einem mit dem Außengewinde der Stellschraube zusammenwirkenden Innengewinde versehen ist; daß das der Stellschraube zugekehrte Ende der Spannschiene eine axiale Blindbohrung aufweist, in der eine kräfteübertragende Kugel aufgenommen ist; daß die Stellschraube an ihrem anderen über eine Schulter abgesetzten Ende mit einem Ansatz in die Blindbohrung greift; und daß die Spannschiene und Stellschraube einstückig ausgebildet sind; daß die Spannschiene mit ihrem Gewindeende frei gleitend durch die Höhle gestreckt ist; und daß zum Spannen der Spannschiene mindestens einseitig der Hülse jeweils eine Kreuzlochmutter aufgeschraubt ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen ist, daß die Stellschraube als Imbusschraube ausgebildet ist, deren eines Ende mit Innenangriffsflächen versehen ist. Hierdurch wird bei einer aufgebrachten Holzleiste, die den Justierbeschlag abdeckt, so daß keine optische Störung auftritt, erreicht, daß eine Verstellung mittels eines Stiftschlüssels gegeben ist, ohne daß die Abdeckung abgenommen werden muß.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an jeder Grundplatte jeweils zwei Zapfen abständig und in bezug auf die Achse der Spannschiene versetzt zueinander angebracht sind. Hierdurch wird ein Aufbrechen des Holzes bei der Belastung des Justierbeschlags vermieden.
  • Insgesamt wird also ein Justierbeschlag geschaffen, bei dem insbesondere eine einfache Montage gewährleistet ist, da lediglich ein zum Bohren für die Zapfen erforderlicher Bohrer und ein Schraubenzieher zum Befestigen der Grundplatten und der Halteböcke für die Führung der Stangen benötigt wird.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmalsausprägungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Justierbeschlags mit einer Imbusschraube in Seitenansicht; Fig. 2 das gleiche Ausführungsbeispiel des Justierbeschlags in Draufsicht; Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Justierbeschlags in einstückiger Ausführung von Spannschiene und Stellschraube mit Kreuzlochmuttern in Seitenansicht; Fig. 4 das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 in Draufsicht; Fig. 5 die Anordnung von erfindungsgemäßen Justierbeschlägen auf eine Tür in Draufsicht; und Fig. 6 die Anordnung von Justierbeschlägen auf einer Tür in Seitenansicht.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Justierbeschlags 10 weist eine zylindrische Spannschiene 12 auf, die mit ihrem einen Ende 14 an einer Grundplatte 16 befestigt ist. Das andere Ende 18 der Spannschiene 12 ist mit einer axialen Blindbohrung 20 versehen.
  • Auf einer Grundplatte 22 ist eine Gewindehülse 24 fest angebracht. In der Gewindehülse 24 ist eine als Imbusschraube ausgebildete Stellschraube 26 ein- und hindurchgeschraubt. Das dem Ende 18 der Spannschiene 12 zugekehrte Ende 28 der Stellschraube 26 ist über- eine Schulter 30 mit einem dünneren zylindrischen Ansatz 32 versehen. Der Ansatz 32 ragt in die Blindbohrung 20 der Spannschiene 12 hinein. Zwischen dem Kopf 34 des Ansatzes 32 und dem Boden 36 der Blindbohrung 20 ist eine Kugel 38 zwischengebracht, die die ausgeübten Kräfte zwischen Stellschraube 26 und Spannschiene 12 überträgt.
  • Das der Spannschiene 12 fortgekehrte Ende 40.der Stellschraube 26 ist über eine Schulter 42 erweitert. Die Erweiterung 44 am Ende 40 der Stellschraube 26 ist mit einer Innenangriffsfläche 46 versehen, in die zum Verstellen der Stellschraube 26 ein Stiftschlüssel (nicht gezeigt) eingreifen kann.
  • Die Grundplatten 16 und 22 sind auf ihren der Spannschiene 12 bzw. der Gewindehülse 24 entgegengesetzten Seite mit stabilen Zapfen 48 zum Einsetzen in die zu spannende Tür o.dgl. versehen, wobei die Zapfen 48 im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von 15 mm und eine Höhe von etwa 10 mm haben.
  • Zwischen den beiden Grundplatten sind um die Spannschiene 12 zur Führung der Spannschiene 12 mehrere Halteböcke 50 angeordnet.
  • Der derart beschriebene Türbeschlag 10 wird bei Bedarf, d.h. wenn eine Tür durch Witterungseinflüsse, Temperatur- und Feuchtigkeitsdifferenzen auf beiden Seiten der Tür oder ähnlichen Einwirkungen verbogen ist, auf der konvexen Seite der Tür angebracht und hierzu ist lediglich zum Bohren der Löcher für die Zapfen 48 ein entsprechender Bohrer und zum Befestigen der Halteblöcke 50 mittels Schrauven ein Schraubenzieher notwendig. Nach Anbringen des Justierbeschlages 10 auf der Tür 52 wird der Justierbeschlag 10 mittels einer Abdeckleiste 54 abgedeckt. Die Abdeckplatte 54 weist bei einem Justierbeschlag mit Imbusschraube an ihrem bei bei der Grundplatte 22 befindlichen Ende 56 eine Öffnung auf, durch die zum Verstellen der Stellschraube 26 der Stiftschlüssel hindurch und in die Innenangriffsfläche 46 der Stellschraube 26 gesteckt wird, woraufhin die Stellschraube 26 mit ihrem Außengewinde im Innengewinde der Gewindehülse 24 schraubbar und damit verstellbar ist. Beim Verstellen der Stellschraube 26 in Richtung der Spannschiene 12 wird eine Kraft auf die Kugel 38 und über diese auf die Spannschiene 12 übertragen, so daß die Tür durch die hierdurch bewirkte Vergrößerung des Abstandes der eingesetzten Grundplatten 16 und 22 gestreckt wird. Die Stellschraube 26 wird solange verdreht, bis die Tür 52 ausreichend gerade gestreckt ist. Die kräfteübertragende Kugel 38 dient auch dazu, die Scher- oder Tangentialkräfte auf die Spannschiene 12, die beim Verdrehen der Stellschraube 26 entstehen, im wesentlichen aufzunehmen.
  • Beim in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel des Justierbeschlages 10 werden gleiche Teile des Justierbeschlages 10 mit gleichen Bezugszeichen benannt. Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel des Justierbeschlages 10 weist wiederum zwei Grundplatten 16 und 22 auf, die an ihrer einen Seite mit stabilen Zapfen 48 zum Einsetzen in die Tür 52 versehen sind. Die Zapfen 48 sind dabei abständig voneinander und relativ zur Achse einer Spannschiene versetzt angeordnet. Die Spannschiene 12 ist wiederum mit ihrem einen Ende 14 fest an der einen Grundplatte 16 angebracht und über ihrer Erstreckung hin durch mehrere Halteböcke 50 geführt.
  • Mit ihrem anderen Ende 18 ist die Spannschiene in dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit der Stellschraube 26 ausgeführt, so daß das Ende 18 der Spannschiene 12 als Gewindeende 60 ausgeführt ist. Auf der dem Gewindeende 60 der Spannschiene 12 benachbarten Grundplatte 23 ist wiederum eine Hülse 62 befestigt, die aber nicht als Gewindehülse ausgebildet ist, so daß das Gewindeende 60 vielmehr in der Hülse 62 frei gleiten kann. Das Gewindeende 60 erstreckt sich auf beiden Seiten der Hülse 62 über die Hülse 62 heraus.
  • Beidseitig der Hülse 62 ist auf das Gewindeende 60 der Spannschiene 12 jeweils eine Kreuzlochmutter 64 aufgeschraubt.
  • Nach Aufbringen des Justierbeschlages 10 auf eine Seite der verzogenen Tür 52 wird nun jeweils zuerst eine der Kreuzlochschrauben 64 geschraubt. Wenn der Justierbeschlag 10 auf der konkaven Seite der verzogenen Seite der Tür 52 angebracht ist, so muß die Tür 52 gestreckt werden, was dadurch geschieht, daß die hinter der Hülse 62 befindliche Kreuzlochschraube 64 gelöst, d.h. von der Hülse 62 fortgeschraubt wird und anschließend die vor der Hülse 52 befindliche Kreuzlochschraube 64' gegen die Hülse 62 geschraubt wird, so daß die Spannschiene 12 weiter aus der Hülse 62 herausgedrückt wird und damit die Tür 52 geradestreckt.
  • Ist der Türbeschlag 10 auf der konvexen Seite der Tür angeordnet, so muß die Tür derart gebogen werden, daß sie zum Türbeschlag 10 herübergezogen wird. Dies geschieht dadurch, daß die vor der Hülse 62 befindliche Kreuzlochschraube 64 gelöst, also von der Hülse 62 fortgeschraubt wird.
  • Anschließend wird die hinter der Hülse 62 befindliche Kreuzlochschraube 64 gegen die Hülse gedreht und damit die Spannschiene 12 weiter in die Hülse 62 eingezogen. Dieses Einziehen wird solange durchgeführt, bis die Tür 52 wieder ausreichend geradegebogen ist. Anschließend wird die Kreuzlochschraube 64 zur Absicherung wieder gegen die Hülse 62 gedreht.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Justierbeschlag, insbesondere für Türen, mit minestens einer Grundplatte, einer Spannschiene und einer Stellschraube, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit stabilen Zapfen (48) versehene Grundplatten (16, 22) vorgesehen sind, mit deren einer eine stabile Spannschiene (12) an einem ihrer Enden (14) fest verbunden ist, während das anderewEnde (18) der Spannschiene (12) mit einer die Stellschraube (26) aufnehmenden Hülse (24, 62) verbunden ist; und daß die Spannschiene durch mehrere Haltegriffe (50) geführt ist.
  2. 2. Justierbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (12) zylindrisch ausgestaltet ist.
  3. 3. Justierbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (24) mit einem mit dem Außengewinde der Stellschraube zusammenwirkenden Innengewinde versehen ist; daß das der Stellschraube (26) zugekehrte Ende (18) der Spannschiene (12) eine axiale Blindbohrung (20) aufweist, in der eine kräfteübertragende Kugel (38) aufgenommen ist; und daß die Stellschraube (26) an ihrem anderen über eine Schulter (30) abgesetzten Ende (28) mit einem Ansatz (32) in die Blindbohrung (20) greift.
  4. 4. Justierbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (26) als Imbusschraube ausgebildet ist, deren eines Ende mit Innenangriffsflächen (46) versehen ist.
  5. 5. Justierbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Spannschiene (12) und Stellschraube (26) einstückig ausgebildet sind; daß die Spannschiene (12) mit ihrem Gewindeende (60) frei gleitend durch die Höhle (62) gestreckt ist; und daß zum Spannen der Spannschiene (12) mindestens einseitig der Hülse (62) jeweils eine Kreuzlochmutter (64, 64') aufgeschraubt ist.
  6. 6. Justierbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Hülse (62) Kreuzlochmuttern (64, 64') auf das Gewindeende (60) der Spannschiene (12) aufgeschraubt sind.
  7. 7. Justierbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Grundplatte (16, 22) jeweils zwei Zapfen (48) abständig und in bezug auf die Achse der Spannschiene (12) versetzt zueinander angebracht sind.
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