DE2416960A1 - Metalltuer-einrichtung - Google Patents

Metalltuer-einrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • E05D15/264Suspension arrangements for wings for folding wings for bi-fold wings
    • E05D15/266Suspension arrangements for wings for folding wings for bi-fold wings comprising two pivots placed at opposite edges of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

DR. MÜLLER-BORE · DIPL.-ING. GROENING
DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL · DIPL.-CHEM. DR. SCHÖN
DIPL.-PHYS. HERTEL
PATENTANWÄLTE
S/E 15-1
Evans Products Company, Portland, Oregon 972o8, Delaware,
U.S.A. .„
Metalltür-Einrichtung
Die Erfindung betrifft eine Metalltür-Einrichtung.
Aus vielen Gründen sind sogenannte doppelt zusammenlegbare bzv/. zusammenklappbare Türen aus Metall immer gefragter geworden für das Verschließen von großen öffnungen, wie beisOielsweise für Kammern, Wandschränke und Kabinette. Es sind verschiedene Fitting-Einrichtungen vorgesehen worden, um die Türen in der öffnung zu tragen und diese während der öffnungs- und Schließbewegung zu führen. Einige dieser bekannten Anordnungen haben sich als nachteilig erwiesen aufgrund der Schwierigkeiten, die sie bei ihrem Einbau in die Türe oder beim Einsetzen bereiten oder aufgrund dessen, daß sie keine Möglichkeiten zum Einstellen nach dem Einbau aufweisen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Schwenkzapfeneinrichtung zum Anbringen von zweifach zusammenklappbaren Türen, mit der die oben erwähnten Nachteile vermieden werden.
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Mehr im einzelnen befaßt sich die Erfindung mit einer oberen Schwenkzapfeneinrichtung für eine Benutzung in Verbindung mit einer zweifach zusammenklappbaren Türe, die ein Metall-Frontblech und ein Versteifungs-U-Profil aufweist, das entlang einer Kante des Blechs befestigt ist. Die Schwenkzapfeneinrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine langgestreckte Plastikhülse, die sich durch öffnungen in den Flanschen des Versteifungs-U-Profils erstreckt und Mittel aufweist, die mit dem U-Profil in Eingriff treten, um die Hülse darin festzuhalten. Es ist weiterhin ein Schwenkzapfen vorgesehen, der einen Schaftteil aufweist, der in der Hülse angeordnet ist und in dieser schwenkbar und entlang dieser gleitend verschiebbar ist. Der Schwenkzapfen weist einen verbreiterten Kopfteil auf und eine Druckfeder ist zwischen dem Kopfteil des Zapfens bzw. der Stange und einem Fnde der Hülse angeordnet, so daß sie den Kopfteil von der Hülse wegdrückt bzw. vorspannt. Eine Riegeleinrichtung bzw. Hakeneinrichtung ist vorgesehen, die mit dem Kopfteil in lösbarer Weise in Eingriff tritt, und diesen in enger Nachbarschaft zu dem Ende der Hülse während des Transportes und dem Einbau der Türe hält. Die Hakeneinrichtung kann in einfacher Weise gelöst werden, so daß der Kopfteil freigegeben und der Schwenkzapfen teilweise von der Hülse nach außen vorgespannt wird. In der nach außen verschobenen Stellung kann der Kopfteil mit einer Fassung oder einer Führungsbahn in Eingriff treten, um die Türe in ihrer Betriebsstellung festzuhalten.
Die Erfindung betrifft also eine Schwenkzapfeneinrichtung für zweifach zusammenklappbare Türen mit einer Kunststoffhülse, die in einem Türen-U-Profil anbringbar ist und einen Schwenkzapfen bzw. eine Schwenkstange trägt. Eine Feder ist vorgesehen, die den Schwenkzapfen von der Hülse nach außen vorspannt, während eine Hakeneinrichtung den Schwenkzapfen in
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der zurückgezogenen Stellung während des Transportes und der Montage der Tür festhält.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht einer Schwenkzapfeneinrichtung und eines Teiles einer Türe, wobei die Schwenkzapfeneinrichtung in ihrer zurückgezogenen Stellung vor dem Einbau der Türe dargestellt ist,
Fig. 2 eine Aufsicht einer Ecke einer Türeinrichtung, in welcher die Schwenkzapfeneinrichtunq in ihrer ausgefahrenen Betriebsstellung dargestellt ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang Linie 3-3 in Fig.2, Fig. 4 eine Schnittansicht entlang Linie 4-4 in Fig.2 und
Fig. 5 eine fragmentarische Ansicht, in welcher die Anordnung eines Schwenkzapfens und einer Führunasbahn gezeigt sind, die als eine Führung benutzt werden.
Die Erfindunq bezieht sich auf eine Weiterbildung einer Konstruktion einer zweifach zusammenklappbaren Türe oder Falttüre, wie sie in der US-PS 2 943 675 beschrieben ist. Türen dieser Art umfassen ein Paar von Türabschnitten, die an der linken und rechten Seite einer Kammer-, Kabinettoder Wandschränköffnung oder einem Türeingang schwenkbar befestigbar sind. Jeder Türabschnitt umfaßt ein Paar von Paneelen bzw. Platten, nämlich einer äußeren Platte, die angrenzend an eine Seite der öffnung in vertikaler Richtung schwenkbar angebracht ist, und eine innere Platte, die mit der äußeren Platte schwenkbar verbunden ist. Jeder Türabschnitt dient dazu, eine Hälfte der öffnung freizugeben oder zu verschließen. Eine Führungseinrichtung einschließlich
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einer oberen und/oder unteren Führungsbahn dient als eine SchwenkabStützung für die äußere Platte und als eine Führungseinrichtung für die innere Platte der Türeinheiten, wenn diese zum öffnen oder Schließen bewegt werden. Da diese allgemeine Konstruktion bekannt und in der erwähnten Patentschrift beschrieben ist, werden im folgenden nur die besonderen Einzelheiten der Türkonstruktion, die für die Erfindung von Bedeutung sind, beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Teil eines äußeren Paneels bzw. einer äußeren Platte 1o einer solchen Türe dargestellt, die aus Stahlblech hergestellt ist und ein Frontblech 12 aufweist, dessen vertikale Kanten zur Schaffung nach innen gedrehter Kanäle 14 entlang diesen ausgebildet sind. Entlang der Oberseite und der Bodenseite jeder Platte ist eine zusätzliche Versteifung in der Form von quer verlaufenden Hut- bzw. Kappenabschnitten oder Versteifungskanälen 16 vorgesehen, die Flansche 18 und 2o umfassen, die sich im wesentlichen vertikal nach außen von der Oberfläche des Frontbleches 12 und einem Verbindungssteg 22 erstrecken. Die Kanäle 16 sind in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißen, an d*m Frontblech 12 angebracht.
Die erfindungsgemäße Schwenkzapfeneinrichtung umfaßt eine langgestreckte Kunststoffhülse 3o aus Nylon oder einem anderen geeigneten Material, die sich durch mit dieser zusammenwirkende Öffnungen 32, 34 in den Flanschen 18 bzw. 2o erstreckt. An dem oberen Ende der Hülse ist ein integraler Bundring 26 ausgebildet, der an der äußeren Oberfläche des Flansches 18 angrenzend an die obere Kante der Platte anstößt bzw. an dieser anliegt. Eine integrale Stütze 38 erstreckt sich von einer Seite des Bundrings im wesentlichen senkrecht zur Hülse 3o nach außen und weist einen integralen Arm 4o auf,der sich nach unten über den Steg 22 im wesentlichen parallel zu der Achse der Hülse 3o erstreckt. Der Arm 4o ist mit einem Finger 42 an·seinem einen Ende vorgesehen, der
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nach innen zu der Hülse verlängert ist und in eine öffnung 44 in den Stecr 22 eingreift, um die Hill se in der· Kanal 16 zu halten. Die Hülse 3o wird in den Kanal bzw. das U-Profil eingesetzt, indem die Hülse durch die öffnungen 32 und 34 gleitend geschoben wird. Die Stütze 38 und der Arm 4o v/eisen eine genügende Elastizität auf, so daß der Arm nach außen biegen kann, wenn die Hülse an ihren Platz gleitet, bis der Finger 42 neben der öffnung 44 liegt und dann in seine Stellung einschnappt und die Hülse an ihrem Platz in lösbarer Weise hält.
Die Hülse 3o kann den Schaftteil 46 eines Schwenkzapfens aufnehmen. Der Schwenkzapfen-Schaft 46 weist einen solchen Durchmesser auf, daß er in Längsrichtung in die Hülse 3o hineingleiten und sich in dieser frei drehen kann. Das obere Ende des Schwenkzapfens 48 ist mit einem verbreiterten Kopfteil 5o vorgesehen, der aus Nylon oder einem anderen geeigneten Kunststoffmaterial bestehen kann, der beispielsweise durch einen ^reßpaßsitz an dem Ende des Schaftes 46 fest angebracht ist. Der Kopfteil 5o umfaßt eine obere zylindrische Schwenkkappe 52, die in einer geeigneten Halterung bzw. Fassung 54 aufnehmbar ist, die in geeigneter Weise an dem Türrahmen getragen wird. Der Kopfteil 5o umfaßt ebenfalls einen kegelstumpfförmigen Flansch 53, der nach außen und unten vorsteht und einen Steg 6o an seiner äußeren Kante aufweist, der eine Umfangsnut oder einen Umfangs-Topf 62 begrenzt bzw. bildet. Die Nut 62 kann in lösbarer Weise das Ende eines Riegels 64 aufnehmen, der mit der Stütze 38 integral vorgesehen ist und sich von dieser aus erstreckt, wie es in den Fig.1 und 3 dargestellt ist. Da sowohl der Steg 6o als auch der Riegel 64 elastisch ist, neigt eine in Aufwärtsrichtung gerichtete, an dem Zapfen 48 angreifende Kraft dazu, diese Bauteile zu verbiegen und den Zapfen freizugeben, so daß dieser in Aufwärtsrichtung relativ zu der Hülse bewegt werden kann.
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Es sind Einrichtungen vorgesehen, die den Schwenkzaofen nach oben und außen in bezug auf die Hülse 3o vorspannen. Diese Einrichtunaen umfassen eine Druckfeder 66, deren unteres Ende das obere Ende der Hülse 3o unmittelbar über dem Bundring 26 umgibt und darauf in entfernbarer Weise durch eine Vielzahl von Vorsorünrren 7o gehalten wird, von denen jeder sich von der Oberfläche der Hülse nach außen erstreckt, um an der unteren Windung der Feder anzugreifen. Das obere Ende der Feder 66 umgibt das untere Ende 71 des Kopfteiles 5o, der in gleicher Weise mit einer Vielzahl von VorSprüngen 72 vorgesehen ist, die in lösbarer Weise einen Teil der Feder ergreifen.
Die Schwenkfassung 54 kann in irgendeiner Art und Weise geeignet in einer Führungsschiene 74 angebracht sein, die ebenfalls in geeigneter Weise an dem Türrahmen oder dem Kopfstück 76 befestigt ist. Die dargestellte Führungsbahn 74 umfaßt ein stranggepreßtes Metallglied mit entgegengesetzt zueinander bogenförmia gestalteten Seitenwinden 78 und einem inneren Kanal bzw. U-Profil 8o mit rechtwinkligem Querschnitt. Die Bodenwand 82 des U-Profils 8o liegt gegen das Kopfstück bzw. den Türrahmen 76 an und die Führungsbahn ist in geeigneter Weise an dem Türrahmen, beispielsweise durch Schrauben 84, befestigt. Die Führungsbahn umfaßt ein Paar von entgegengesetzten Stegen 86, die von den entgegengesetzten Seiten der Führungsbahn nach innen vorstehen. Nach den Fig. 2 bis ist die Schwenkfassung 54 ein gestanztes und geformtes Metallglied mit einem flachen Plattenteil 88, das die gegenüberliegenden Bodenkanten 9o der Führungsbahn 74 überbrücken kann und eine extrudierte öffnung 92 zur Aufnahme des Schwenkzaofenkopfes 52 aufweist. Nach Fig. 4 erstreckt sich ein Flansch 94 von einem Ende des Plattenteils 88 an aufwärts, ler so gestaltet ist, daß er mit engem Pafisitz in den Kanal 8o paßt und der über ein Halsteil bzw. einen Ansatz 96 mit Plattenteil verbunden ist. Die Schwenkfassung 54 ist an
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ihrer Stelle f estqeklemmt mittels eines TClemmteils, der einen Oberteil 98, welcher an den oberen Kanten der Ansätze 86 angreift, und einen Bodenteil 1oo, der an den unteren Kanten 9o der Führunasbahn anqreift, umfaßt, wobei das Metallglied rückwärts gekrümmt ist, um den Bodenteil 1oo unter dem Oberteil 98 zu positionieren. Eine Schraube 1o2 erstreckt sich durch eine öffnung 1o4 in dem Bodenteil 1oo aufwärts und ist gewindemäßig in einer zusammenwirkenden Gewindeöffnung 1o6 in dem Oberteil 98 aufgenommen, so daß bei Festziehen der Schraube 1o2 die Teile 93, 1oo gegen die zugeordnetenFührungsbahnflachen creklemmt werden, um die Position der Schwenkfassung 54 in der Führungsbahn zu fixieren,
Beim Einsetzen der Schwenkzapfeneinrichtung in eine Türe werden die Feder 66 und der Schwenkzapfen 48 zusammengebaut, der Schwenkzapfen in die Hülse eingesetzt und die Feder zusammengedrückt, bis der Riegel bzw. Haken 64 in die Umfangskappe bzx-7. Umfangsnut 62 eingreift. Die Hülse 3o wird dann durch die Flanschöffnungen 32, 34 eingesetzt, bis der Finger 42 an dem Arm 4o mit der Öffnung 44 in Eingriff tritt. Dieser gerade beschriebene Zusammenbau kann bei der Herstellung der Türe oder beim Einsetzen der Türe erfolgen. Die Hülse kann von der Türe in dem Fall, wenn der Griff der Türe bei deren Einsetzen gewechselt werden soll, oder aus irgendeinem anderen möglichen Grunde, leicht entfernt werden, indem einfach der Arm 4o hochgedrückt wird, so daß der Finger 42 frei von der Öffnung 44 kommt.
Wenn eine Türe in der Türöffnung angeordnet wird und der Schwenkkopf 52 unter der Fassung 54 angeordnet wird, braucht der Einbauer dem unteren Ende des Schwenkzapfens 48 einfach nur einen scharfen Stoß zu geben, um die Freigabe des Hakens 64 zu bewirken, woraufhin die Feder 66 den Schwenkzapfen . nach oben vorspannt, so daß der Schwenkkopf 52 in Eingriff mit der Fassung 54 tritt. Die Feder 66 hält den Schwenkkopf
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im Eingriff mit der Passung, wenn die Türe in ihrer Höhe eingestellt wird, und erlaubt Anpassungen der Türe an öffnungen verschiedener Höhen. Durch die Verlängerung der Nylonhülse 3o vollständig durch das U-Profil 16 wird ein Metall-Metall-Kontakt vermieden und die lange Hülse trägt zu den angenehmen, glatten Betriebseigenschaften bei, indem sie mit dem Schwenkzapfen eine kolbenähnliche Wirkungsweise ermöglicht.
Die Schwenkzapfeneinrichtung kann als eine Führungseinrichtung verwendet werden, wenn die Schwenkzapfeneinrichtung in einer ähnlichen Weise an den inneren Platten eines solchen Türabschnittes angebracht wird, in welchem Fall der Schwenkkopf in dem U-Profil 8o gleitet. Sie kann als eine Führungseinrichtung sowohl an dem oberen Ende als auch dem unteren Ende der Türe benutzt werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Metalltür-Einrichtung, gekennzeichnet durch ein Tür-Paneel bzw. eine Türplatte mit einem Frontblech, ein Versteifungs-U-Profil, das an einer Oberfläche des Bleches entlang einer Kante von diesem befestigt ist und ein Paar mit Abstand voneinander angeordneter Flansche, die sich von der Oberfläche nach außen erstrecken, und einen Verbindungssteg aufweist, eine Schwenkzapfeneinrichtung, die in dem U-Profil angebracht_ ist und eine langgestreckte Kunststoffhülse, die sich durch zugeordnete öffnungen in den Flanschen erstreckt und eine Hülsen-Rückhalteeinrichtung aufweist, die zwischen der Hülse und dem U-Profil angeordnet ist und die Hülse in dem U-Profil festhält, einen Schwenkzapfen mit einem Schaftteil, der in der Hülse gleitend verschiebbar angeordnet ist und einen vergrößerten Kopfteil auf v/eist, eine Druckfeder, die zwischen dem U-Profil und dem Kopfteil angeordnet ist und das Kopfteil von dem U-Profil weg vorspannt, und eine lösbare Hakeneinrichtung, die zwischen dem Kopfteil und der Hülse angeordnet ist und den Kopf in einer zurückgezogenen Stellung angrenzend an einen Bundrincr in lösbarer Weise hält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Festhalten der Hülse einen mit der Hülse integral ausgebildeten Arm aufweist, der in eine zugeordnete Nut in den U-Profil-Steg lösbar eingreift.
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die lösbare Hakeneinrichtung einen Flansch an dem Kopfteil, der mit einem Steg an dessen freiem Ende vorgesehen ist, und ein Hakenelement an der Hülse umfaßt, das mit dem Steg in Eingriff treten kann, und daß der Steg und das Hakenelement elastisch sind, so daß bei Anlegen einer genügenden axialen Kraft an den Schwenkzapfen der Steg und die Hakeneinrichtung sich verbiegen und den Schwenkzapfen freigeben für eine Bewegung unter der Vorspannungskraft der Feder.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse einen integralen Bundring aufweist, der an einem Ende von dieser ausgebildet ist und an der äußeren Oberfläche des Flansches angrenzend an der Kante anliegt, daß eine integrale Stütze sich von einer Seite des Bundringes aus im wesentlichen senkrecht zu der Hülse nach außen erstreckt und an ihrem äußeren Ende einen integralen Arm aufweist, der sich über den Steg im wesentlichen parallel zu der Hülse erstreckt, daß der Arm an seinem Ende einen Finger aufweist, der sich einwärts zu der Hülse erstreckt und in eine öffnung in dem Steg eingreift und dadurch die Hülse in dem U-Profil festhält, daß die Druckfeder zwischen dem Bundring und dem Kopfteil angeordnet ist, daß der Kopfteil einen kappenförmigen Umfangsflansch aufweist, daß der Haken integral mit der Stütze vorgesehen ist und sich von der Stütze aus erstreckt und daß der Haken in lösbarer Weise mit dem Flansch in Eingriff tritt, wenn der Kopfteil angrenzend an den Bundring angeordnet ist, und dadurch den Kopf an einer Bewegung weg von dem Bundring hindert, so daß der Kopf lösbar ist durch Ausüben eines scharfen Stosses an dem Ende des Schaftteiles, das entgegengesetzt zu dem Kopf gelegen ist, bis der Haken aus seiner mit dem Flansch in Eingriff stehenden Stellung gelöst ist.
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DE2416960A 1973-07-25 1974-04-08 Schwenkzapfenausbildung Expired DE2416960C2 (de)

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