DE9013407U1 - Brillenbügel - Google Patents

Brillenbügel

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Description

Anmelder:
Karl Weber
Brunnenwiesen 41A
D-7000 Stuttgart 75
4622 080 14.9.90 F/mz (90/46)
Titel: Brillenbügel
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Brillenbügel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Brillenbügel sind aus ihrer Offenstellung heraus, in der sie zum Brillengestell etwa senkrecht abstehen, noch um einige Winkelgrade nach außen entgegen der Wirkung einer Feder schwenkbar, so daß durch Auseinandergehen der beiden Brillenbügel einer Brille deren lichter Abstand an unterschiedliche Kopfweiten anpaßbar ist und so daß ohne Verformungen der Brillenbügel jeweils ein fester Sitz der Brille erreichbar ist.
Bei einem aus der DE-OS 21 15 595 bekannten Brillenbügel der eingangs genannten Art ist das Federelement als Blattfeder ausgebildet, die an ihrem dem Scharnier abgewandten Ende eingespannt ist. Dazu ist dieses Ende der Blattfeder mit einer Bohrung versehen und über einen Schraubbolzen am Gehäuse befestigt. Diese feste Einspannung der Blattfeder bringt die Gefahr von Brüchen der Blattfeder sowohl in ihrem durch den Schraubbolzen geschwächten Bereich als auch in ihrem durch die Innenkontur des Gehäuses bestimmten Biegebereich. Die Gefahr von Blattfederbrüchen ergibt sich auch dadurch, daß durch die relativ kurze Länge der Blattfeder diese relativ steif ist und damit eine relativ steile Federkennlinie besitzt, was eine relativ große wechselnde Last zur Folge hat. Darüber hinaus ist bei dem bekannten Brillenbügel der bewegbare Scharnierteil über eine ortsfeste bzw. starre Achse mit dem bewegbaren Bügelteil verbunden. Dadurch übt das Federelement bei der Öffnungs- und Schließbewegung des bewegbaren Brillenbügels gegenüber dem Brillengestell keine Funktion aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Brillenbügel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Federelement nicht bruchgefährdet ist und bei dem das Federelement gleichzeitig für eine Schnappwirkung bei der Öffnungs- und Schließbewegung des Brillenbügels gegenüber dem Brillengestell verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Brillenbügel der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, daß eine Feder verwendet ist, die dadurch weniger steif, d.h. elastischer ist, daß die beiden Schenkel über die Windungen langer gemacht sind. Dadurch ist die Kraft konstanter, d.h. die Federkennlinie ist weniger steil, was zur Folge hat, daß die Größe der wechselnden Last kleiner ist und auf diese Weise die Dauerfestigkeit günstiger bzw. höher ist. Die lose Aufnahme bzw. Lagerung der Haarnadelfeder im Brillenbügel unterstützt die Lebensdauer des Federelementes, da es unbearbeitet ist, also für ihre funktionsgerechte Wirkung ohne Bohrungen, Kröpfungen oder dgl. auskommt. Die derart eingesetzte und angeordnete Haarnadelfeder kann frei schwingen und besitzt damit keine belastungsspezifischen Bereiche, die eine Ermüdung bzw. einen Bruch beschleunigen könnten. Die lose Schwenklagerung zwischen bewegbarem Scharnierteil und bewegbarem Bügelteil ermöglicht es, daß nicht nur eine Ausschwenkbewegung des bewegbaren Bügelteils über die Offenstellung hinaus möglich ist, sondern auch daß bei entsprechenden geringen zusätzlichen Maßnahmen beim Bewegen des bewegbaren Bügelteils in seine Geschlossen- oder Offenstellung eine relative Verschwenkbarkeit von bewegbarem Bügelteil und bewegbarem Scharnierteil erfolgen kann, die dazu führt, daß dieselbe Haarnadelfeder einen Schnappeffekt kurz
vor Erreichen der Offen- oder Geschlossenstellung bewirkt. Diese Art der losen Schwenklagerung hat gleichzeitig den Vorteil, daß das Scharnierteil äußerst flachbauend ist. Durch das einfache Einlegen der Haarnadelfeder ohne einen Einspannvorgang ist darüber hinaus eine einfache und schnelle Montage gewährleistet.
Zur weiteren Verringerung der Bauhöhe sind zweckmäßigerweise die Merkmale gemäß Anspruch 2 und/oder gemäß Anspruch 3 vorgesehen. Entsprechendes gilt dann, wenn die Merkmale gemäß Anspruch 4 vorgesehen sind.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 5 ist eine einfache konstruktive Lösung für die Durchführung der relativen Schwenkbarkeit von bewegbarem Scharnierteil und bewegbarem Bügelteil erreicht.
Eine schlanke und besonders kleinbauende Ausbildung des Gehäuses ergibt sich mit den Merkmalen gemäß Anspruch 6. Eine konstruktiv einfache und den Montageaufwand begünstigende Konstruktion zum Halten des bewegbaren Scharnierteils im Gehäuse des bewegbaren Bügelteils ergibt sich durch die Merkmale gemäß Anspruch 7.
Für eine Anschlagbegrenzung der maximalen Ausschwenkstellung sind in einfacher Weise die im Anspruch 8 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Entsprechendes gilt für die normale Offenstellung, wenn die Merkmale des Anspruchs 9 vorgesehen sind.
Die bei anderen bekannten Brillenbügeln, die innerhalb eines kastenförmigen Gehäuses einen Schlitten mit Schraubenfeder verwenden, ebenfalls vorgesehene Möglichkeit der schnappenden Öffnungs- und Schließbewegung der Brillenbügel relativ zum Brillengestell wird gemäß vorliegender Erfindung durch die Merkmale gemäß Anspruch 10 erreicht. Auch hierzu wird in vorteilhafter Weise die Haarnadelfeder und die zu deren Auslenkung relative Schwenkbarkeit von bewegbarem Scharnierteil und bewegbarem Bügelteil verwendet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in längsgeschnittener Draufsicht einen
Brillenbügel gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 2 eine teilweise längsgeschnittene Innenansicht
gemäß Pfeil II der Fig. 1,
Figur 3 den Brillenbügel nach Fig. 1 in
perspektivischr auseinandergezogener
Darstellung seiner wesentlichen Einzelteile, jedoch ohne ortsfestem Scharnierteil,
Figur 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des
Brillenbügels jedoch in über die Offenstellung hinausgehender maximaler Ausschwenkstellung und
Figur 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den
Brillenbügel nach Fig. 1, jedoch in einer zwischen Offenstellung und Geschlossenstellung befindlichen Zwischenstellung des Brillenbügels.
Der in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung dargestellte, vorzugsweise metallische Brillenbügel 10 ist derart ausgebildet, daß sein beweglicher Bügelteil 16 aus seiner Offenstellung gemäß Fig. 1, in der er gegenüber einem nicht dargestellten Brillengestell etwa senkrecht ist, in Richtung des Pfeiles A um maximal etwa bis zu 25° entgegen der Wirkung einer Feder 11 von Hand ausgeschwenkt werden kann. Aus dieser Ausschwenkstellung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, geht der bewegliche Bügelteil 16 des Brillenbügels 10 unter der Wirkung der hier als mit Windungen 22 und 23 versehene haarnadelartige Feder ausgebildeten Feder 11 (im folgenden als Haarnadelfeder bezeichnet) selbsttätig in seine normale
Offenstellung gemäß Fig. 1 zurück. Der bewegliche Bügelteil ist an einem ortsfesten Bügelbacken 12 des Brillenbügels 10 angelenkt, der einenends am nicht dargestellten Brillengestell bspw. angelötet und andernends mit einem ortsfesten Scharnierteil 13 eines Scharniers 15 bestückt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bügelbacken 12 etwa L-förmig. Das bewegliche Scharnierteil 14 des Scharniers 15 ist am beweglichen Bügelteil 16 schwenkbar gehalten, dessen abgewandtes Ende durch das üblicherweise gebogene, hier nicht dargestellte Bügelende gebildet ist.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, besitzt das ortsfeste Scharnierteil 13, das gemäß Fig. 5 vom Bügelbacken schräg abstehend angeordnet ist, zwei parallele Wangen 18, zwischen denen eine Wange 19 des beweglichen Scharnierteils 14 gehalten und durch die Scharnierachse in Form einer Schraube 21 schwenkbar fixiert ist. Der Bügelbacken 12 ist etwa in Höhe der Scharnierachse 21 außenseitig mit einer Schrägfläche 20 versehen, die von außen nach innen zum nicht dargestellten Brillengestell hin gerichtet schräg verläuft.
Der bewegliche bzw. schwenkbare Bügelteil 16, der im wesentlichen aus einem metallischen Flachmaterial ist, besitzt an seinem dem Scharnier 15 zugewandten Abschnitt 25 eine von seiner Innenfläche 24 ausgehende rechteckformige Ausnehmung 26, deren Tiefe mindestens gleich der Dicke des freien ebenen und offenen Endes 66 der Haarnadelfeder 11, bspw. etwa gleich
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der halben Dicke des Bügelelementes 16 ist. Der jenseits der scharnierseitigen Begrenzungsfläche 27 der Ausnehmung 26 verlaufende freie Endbereich 28 des beweglichen Bügelelementes 16 ist mit einer Schrägfläche 29 versehen, die parallel zur Schrägfläche 20 des Bügelbackens 12 verläuft und in Offenstellung des Brillenbügels 10 gemäß Fig. 1 an dieser (nahezu) anliegt. Ein dem Scharnier 15 zugewandter Innenflächenbereich des freien Endbereichs 28 ist ebenfalls als Schrägfläche 31 ausgebildet und zwar derart, daß sich der freie Endbereich 28 zur Schrägfläche 29 hin verjüngt.
Im Bereich der länglich rechteckförmigen Ausnehmung 26 ist auf das bewegliche Bügelelement 16 ein Gehäuse 32 aufgesetzt und mit den längsverlaufenden, die Ausnehmung 26 begrenzenden Rändern des beweglichen Bügelelementes 16 verlötet. Das Gehäuse 32, das im Querschnitt etwa als auf dem Kopf stehendes U ausgebildet ist, besitzt außer im dem Scharnier 15 zugewandten Zugangsbereich eine der Ausnehmung 26 entsprechende lichte Weite. Im gesamten Bereich ist die Gehäusebreite gleich der Breite des beweglichen Bügelteils 16; in Seitenansicht gesehen ist das Gehäuse 32 von der Scharnierseite aus nach hinten verjüngend derart ausgebildet, daß sich etwa keilförmige aber dabei leicht konkave Seitenwände 33, 34 und Decke 36 ergeben. Die Decke 36 des Gehäuses 32 liegt somit im Bereich der dem Scharnier abgewandten Begrenzungsfläche 37 der Ausnehmung 26 unmittelbar auf der Innenfläche 31 des beweglichen Bügelelementes 16 auf,
während sie am scharnierseitigen Ende d'es Gehäuses 33 auf einer Vorderwand 38 aufliegt. Die Vorderwand 38 ist, wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, derart angeordnet, daß ihre Außenfläche 39 in Flucht mit der rechtwinklig zur Innenfläche 24 verlaufenden scharnierseitigen Begrenzungsfläche 27 der Ausnehmung 26 verläuft. Die Vorderwand 38 ist mit einer Öffnung 41 in Form eines auf dem Kopf stehenden T versehen. Im Bereich des gemäß Fig. 3 senkrechten Teils der T-förmigen Öffnung 41 der Vorderwand 38 sind die beiden Seitenwände 33 und 34 mit einer inneren Verdickung 42, 43 versehen, die sich, wie sich aus den Fig. 1 und 4 ergibt ein gewisses Stück nach innerhalb des Gehäuses 32 erstrecken und deren Unterkanten gemäß Fig. 4 einen Anschlag bei der Ausschwenkbewegung des beweglichen Bügelteils 16 für ein Schwenkteil 51 dienen. Im Bereich dieser Verdickungen 42 und 43 und nahe der Decke 36 sind die beiden Seitenwände 3 3 und 34 des Gehäuses 32 mit fluchtenden Querbohrungen 46 versehen, durch die ein Stift bspw. in Form einer Schraube 47 zum Halten des beweglichen Scharnierteils 14 gesteckt ist.
Das bewegliche Scharnierteil 14 ist in Verlängerung seiner Wange 19 einstückig mit dem Schwenkteil 51, dessen Halteleiste 52 die Dicke der Wange 19 besitzt und dessen Betätigungs- und Lagerplatte 53, die an der Unterseite der Halteleiste 52 vorzugsweise einstückig vorgesehen ist, beidseitig breiter als die Halteleiste 52 ist. Die Halteleiste 52 besitzt an ihrer der Platte 53 abgewandten kreisbogenförmigen Innenfläche 54
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eine mit einem kreisbogenförmigen Grund versehene Nut 56, in der der Stift 47 angeordnet ist und die quer zu diesem Stift 47 verläuft. Die Betätigungs- und Lagerplatte 53 überragt mit ihrem inneren, in der Dicke abgeschrägten Betätigungsende 57 das innere Ende der Halteleiste 52 und besitzt an ihrem scharnierseitigen Lagerende eine schräg einwärts und nach innen gerichtete Fläche 58, die in der Offenstellung gemäß Fig. 1 einen Winkel von etwa 25° mit der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche 27 der Ausnehmung 26 im beweglichen Bügelteil 16 einschließt. Diese Schrägfläche 58 bildet zusammen mit einer Außenfläche 59 der Platte 53 eine querverlaufende Lagerkante 61, mittels der das Schwenkteil 51 in der Ecke 62 der Ausnehmung 26 schwenkbar gelagert ist.
Die Haarnadelfeder 11 besitzt die Form eines langgestreckten U, wobei ihre beiden Schenkel 49 und 50 in einem Bereich zwischen ihrem offenen Ende 66 und ihrem geschlossenen bzw. zusammengeführten Ende 67 jeweils mit einer Windung 22, 23 versehen. Die Windungen 22 und 23 liegen in der Ebene der Haarnadelfeder 11 und sind in dem genannten etwa mittigen Bereich zwischen den beiden Enden 66 und 67 angeordnet. Jede der Windungen 22 und 23 erstreckt sich über etwa die Breite der Haarnadelfeder 11. Die Haarnadelfeder 11 ist derart leicht vorgespannt, daß sie in Offenstellung gemäß Fig. 1 mit ihrer konkaven Außenfläche 63 zum Grund der Ausnehmung 26 hinweist. Mit ihrem dem Scharnier 15 abgewandten offenen Endbereich 66 ist die Haarnadelfeder 11 in dem betreffenden Bereich der
Ausnehmung 26 von der Decke 36 des Gehäuses 32 im wesentlichen ohne Spiel abgedeckt lose "eingespannt" gehalten. Der andere freie geschlossene Endbereich 67 der Haarnadelfeder 11, der dem Scharnier 15 zugewandt ist, liegt in dieser leicht vorgespannten Ruhestellung auf der Innenseite des Betatigungsendes 57 der Betätigungs- und Lagerplatte 53 auf. Die Haarnadelfeder 11 kann im Querschnitt kreis- oder rechteckförmig ausgebildet sein. Die Länge der Haarnadelfeder 11 entspricht etwa dem lichten Abstand zwischen der dem Scharnier 15 abgewandten Begrenzungsfläche 37 der Ausnehmung 26 und dem gehäuseinneren Ende der beiden Verdickungen 42 und 43 der Seitenwände 33 und 34 bzw. der Halteleiste 52. Die Breite der Haarnadelfeder 11 ist derart, daß sie ohne wesentliches Spiel in der Ausnehmung 26 des beweglichen Bügelteils 16 aufgenommen werden kann.
Der Zusammenbau des beweglichen Bügelteils 16 des Brillenbügels 10 mit dem beweglichen Scharnierteil 14 einschließlich der Haarnadelfeder 11 geht gemäß Fig. 3 folgendermaßen vor sich: Nachdem das Gehäuse 32 über der Ausnehmung 26 auf die Innenfläche 31 des beweglichen Bügelelementes 16 aufgelötet ist, wird der scharnierseitige Endbereich 67 der Haarnadelfeder 11 auf das Betätigungsende der Betätigungs- und Lagerplatte 53 aufgelegt, so daß Haarnadelfeder 11 und Schwenkteil 51 durch die T-förmige Öffnung 41 der Vorderwand 38 hindurch in das Gehäuse 32 eingeschoben werden können. Dabei ist der untere
querverlaufende Bereich der T-förmigen Öffnung 41 in seiner Breite etwa gleich der Breite der Haarnadelfeder 11 und der Breite der Betätigungs- und Lagerplatte 53 und in seiner Höhe etwa gleich der Summe der Dicken aus dem mittigen Bereich der Haarnadelfeder Il und Betätigungs- und Lagerplatte 53. Die Breite des hochkant verlaufenden Teils der T-förmigen Öffnung 41 entspricht der Breite der Halteleiste 52. Die lichte Höhe der T-förmigen Öffnung 41 ist vorzugsweise etwa gleich dem Abstand zwischen der Außenfläche 59 der Betätigungs- und Lagerplatte 53 und demjenigen Bereich der Innenfläche 54 der Halteleiste 52, der einer Anschlagkante 68 der Wange 19 zugewandt ist. Dadurch kann das Schwenkteil 51 in gerader Richtung vollständig in das Gehäuse 52 eingeschoben werden, bis die Anschlagkante 68 an der Außenfläche 39 der Vorderwand 38 anschlägt; danach wird das Schwenkteil 51 bzw. das gesamte bewegliche Scharnierteil 14 mit der Betätigungs- und Lagerplatte 53 voraus in die Ausnehmung 26 des beweglichen Bügelteils 16 abgesenkt. (Es ist aber auch möglich, daß die lichte Höhe der T-förmigen Öffnung 41 etwas geringer ist, so daß zum vollständigen Einsetzen des Schwenkteils 51 vor dem Ende dieser Bewegung ein Verschwenken des beweglichen Scharnierteils 14 gegenüber dem Gehäuse 32 erfolgen muß, um die Betätigungs- und Lagerplatte 53 in die Ausnehmung 26 absenken zu können.) Ist das Schwenkteil 51 zusammen mit der Haarnadelfeder Il vollständig in dem Gehäuse 32 aufgenommen, wird der Stift 47, der die Nut 56 in der Halteleiste 52 durchdringt, eingesteckt bzw. eingeschraubt, so daß das
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bewegliche Scharnierteil 14 im beweglichen Bügelteil 16 gegen Herausheben bzw. Herausziehen gesichert ist.
Die Funktion des Brillenbügels 10 hinsichtlich der von seiner Offenstellung aus vorzunehmenden Ausschwenkbewegung gemäß Pfeil A ergibt sich aus den Fig. 1 und 4: In der in Fig. 1 dargestellten Offenstellung wird durch die Haarnadelfeder 11 das Schwenkteil 51 gegen den beweglichen Bügelteil 16 gedrückt, wobei die Anschlagkante 68 des beweglichen Scharnierteils 14 an der Außenfläche 39 der Vorderwand 38 bzw. der Decke 36 anliegt. Die Nut 56 im Schwenkteil 51 ist mit ihrem scharnierseitigen Ende dem Haltestift 47 benachbart angeordnet. Wird nun der bewegliche Bügelteil 16 gegenüber dem Bügelbacken 12 in Richtung des Pfeiles A über die Offenstellung hinaus ausgeschwenkt, so kann wegen der aneinanderliegenden Schrägflächen 20 und 29 von Bügelbacken 12 und beweglichem Bügelteil 16 keine Schwenkbewegung um die Scharnierachse 21 erfolgen, sondern eine Schwenkbewegung des beweglichen Bügelteiles 16 gegenüber dem beweglichen Scharnierteil 14 um die Lagerkante 61 bzw. die Ecke 62 der Ausnehmung 26. Dadurch kann die hintere Schrägfläche 29 des beweglichen Bügelteiles 16 an der gegenüberliegenden Schrägfläche 20 des Bügelbackens 12 vorbei und die scharnierseitige Begrenzungsfläche 37 der Ausnehmung 26 nähert sich der Schrägfläche 58 des Lagerendes der Platte 53. Mit dem Verschwenken des beweglichen Bügelteiles 16 relativ zum Schwenkteil 51 wird die Haarnadelfeder 11 an ihrem freien
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Endbereich 67 entgegen der Wirkung ihrer Vorspannung ausgeschwenkt. Bei maximaler Ausschwenkbewegung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, gelangen die Anschlagkanten 44 der Verdickungen 42 und 43 an die seitlichen Bereiche der Innenfläche 54 der Betätigungs- und Lagerplatte 53, wobei die Haarnadelfeder 11 etwa die Bogenform der Decke 36 des Gehäuses 32 annimmt bzw. an dieser mehr oder weniger anliegt. In dieser Ausschwenkstellung ist das dem Scharnier 15 abgewandte Ende der Nut 56 dem Haltestift 47 zugewandt. In dieser Stellung kann auch die Nut 56 zu einem guten Teil aus dem Gehäuse 32 herausragen. Läßt man das bewegliche Bügelteil 16 los, so wird es unter der Wirkung der ausgelenkten Haarnadelfeder 11 in seine Ausgangsstellung, d.h. in die in Fig. 1 dargestellte Offenstellung selbsttätig zurückschwenken.
Gemäß Fig. 5 ist bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ferner vorgesehen, daß bei der Öffnungs- und Schließbewegung des beweglichen Bügelteiles 16 relativ zum Bügelbacken 12 bzw. zum nicht dargestellten Brillengestell eine schnappende Endbewegung erfolgt. Dazu sind die beiden Wangen 18 des ortsfesten Scharnierteils 13 mit senkrecht zueinander angeordneten Anlageflächen 71, 72 versehen, die gleichen Abstand von der Scharnierachse 21 besitzen, deren nockenartig wirkender Übergangsbereich 73 jedoch einen größeren Abstand von der Scharnierachse 21 aufweist. Wird somit das bewegliche Bügelteil 16 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Offenstellung in die am Brillengestell
innenseitig anliegende Geschlossenstellung verschwenkt, so müssen sich die beiden seitlichen Bereiche der Außenfläche 39 der Vorderwand 38, die in Offenstellung an den Anlageflächen 71 anliegen, über die Übergangsbereiche 73 hinweg zu den Anlageflächen 72 bewegen, an denen sie in Geschlossenstellung anliegen. Aufgrund der Nocken ergibt sich wie bei der Ausschwenkbewegung eine relative Schwenkbewegung von beweglichem Bügelteil 16 und Schwenkteil 51 bzw. beweglichem Scharnierteil 14 um die durch die Lagerkante 61 und die Ausnehmungsecke 62 gebildete Schwenkachse. Dadurch wir die Haarnadelfeder 11 in derselben Weise wie bei der Ausschwenkbewegung entgegen ihrer Vorspannung verschwenkt, so daß dann, wenn die Schwenkbewegung des Bügelteiles 16 den nockenartigen Übergangsbereich 73 überschritten hat, bei Entlastung der Haarnadelfeder 11 eine schnappende Bewegung zur Geschlossenstellung hin erfolgt. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß dann, wenn der Bügelteil 16 über die Nocken 73 gleitet, der Bügelteil 16 in axialer Richtung von der Scharnierachse 21 weggedrückt wird. Dadurch bewegt sich die Schwenkachse in Form der Ecke 62 in axialer Richtung und drückt auf die Lagerkante 61 des Scharnierteils 14, das dadurch nur durch Verschwenken um die Scharnierachse 21 ausweichen kann, was ein Spannen der Haarnadelfeder 11 zur Folge hat. Bei dieser Bewegung des beweglichen Bügelteiles 16 erfolgt nur eine teilweise Auslenkung der Haarnadelfeder 11. Entsprechendes ergibt sich, wenn der Brillenbügel 10 bzw. der bewegliche Bügelteil 16 aus der Geschlossenstellung in die Offenstellung gemäß Fig. 1 verschwenkt wird.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Brillenbügel (10), mit einem ortsfesten Bügelbacken (12), der ein ortsfestes Scharnierteil (13) aufweist, mit einem bewegbaren Bügelteil (16), dessen scharnierseitiger Endbereich mit einem bewegbaren Scharnierteil (14) relativ schwenkbar verbunden ist und ein Gehäuse (32) aufweist, in dem ein Ansatz (51) des bewegbaren Scharnierteils (14) und ein vorgespanntes flaches Federelement (11) aufgenommen sind, dessen scharnierseitiger Endbereich (67) auf einem der Scharnierachse (21) abgewandten Vorsprung (57) des in das Gehäuse ragenden Ansatzes (51) des bewegbaren Scharnierteils (14) liegt und bei einer Ausschwenkbewegung des bewegbaren Bügelteiles (16) über die Offenstellung hinaus entgegen seiner Federwirkung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgespannte flache Federelement durch eine mit einer oder mehreren Windungen (22,23) versehene haarnadelartige Feder (11) gebildet ist, wobei die Windung(en) (22,23) zwischen den Federschenkeln (49,50) verlaufen und daß das Einspannende (66) der haarnadelartigen Feder (11) im dem bewegbaren Scharnierteil (14) abgewandten Ende einer von einem Gehäuseende abgedeckten bodenseitigen Ausnehmung (26) des scharnierseitigen Bügelendbereichs (25) lose aufgenommen ist und daß der in das Gehäuse (32) ragende Ansatz (51) des bewegbaren Scharnierteils (14) mit einer Lagerkante (61) einer gestuften Unterseite (44) in einem Gegenlager (62)
der bodenseitigen Ausnehmung (26) des scharnierseitigen Bügelendbereiches (25) schwenkbar aufgenommen ist.
2. Brillenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspannende (66) der haarnadelartigen Feder (11) ohne wesentliches Spiel lose aufgenommen ist.
3. Brillenbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federschenkel (49,50) mit einer Windung (22,23) versehen ist, daß die beiden Windungen (22,23) im wesentlichen in der Ebene der haarnadelartigen Feder (11) und im Bereich von deren Längsmitte hintereinander angeordnet sind und daß die freien Enden (66,67) der haarnadelartigen Feder (11) eben ausgebildet sind.
4. Brillenbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (22,23) zwischen den beiden Federschenkeln (49,50) verlaufen.
5. Brillenbügel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gestufte Unterseite (44) des schwenkbaren Scharnierteils (14) mit einer Querkante
(61) in einer parallel dazu verlaufenden Begrenzungsecke
(62) der Ausnehmung (26) schwenbar gelagert ist, daß die scharnierseitige Begrenzungsfläche (37) der Ausnehmung (26) und die gegenüberliegende Rückfläche (59) der gestuften
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Unterseite (44) einen spitzen Winkel, bspw. von 25° einschließen und daß in Offenstellung der scharnierseitige Endbereich des bewegbaren Bügelteiles (16) einem Randbereich (20) des ortsfesten Bügelbackens (12) ohne wesentliches Spiel gegenüberliegt.
6. Brillenbügel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Decke (36) des Gehäuses (32) im wesentlichen gleich dem entgegen der Vorspannung sich ergebenden Verlauf der haarnadelartigen Feder (11) bei vollständiger Ausschwenkstellung ist.
7. Brillenbügel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Gehäuse (32) ragende Ansatz (51) des bewegbaren Scharnierteils (14) an einer gebogenen Innenseite (54) eine kreisringabschnittförmige Vertiefung (56) besitzt, in der ein Haltestift (47) angeordnet ist, welcher in den Seitenwänden (33,34) des Gehäuses (32) gehalten ist.
8. Brillenbügel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gestufte Unterseite (44) und der Vorsprung (57), an dem die haarnadelartige Feder (11) anliegt, durch eine Platte (53) gebildet sind, die breiter als der übrige Bereich (52) des bewegbaren Scharnierteils (14) ist, und daß die Innenseite
mindestens eines der Seitenwandteile (33,34) des Gehäuses (32) mit einer nach innen weisenden Anformung (42,43) versehen ist, die einen Anschlag für die Platte (53) bei maximaler Ausschwenkbewegung des bewegbaren Bügelteils (14) bildet.
9. Brillenbügel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Offen- und Geschlossenstellung des Bügels (10) ein Innenrand (68) des bewegbaren Scharnierteils (14) an einer Stirnfläche (39) des Gehäuses (32) anliegt.
10. Brillenbügel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Stirnflächen (39) der beiden Seitenwände (33,34) des Gehäuses (32) in Offen- und Geschlossenstellung an Stirnflächen (71,72) von Wangen (18) des ortsfesten Scharnierteils (13) anliegen, welche zueinander senkrechten Stirnflächen (71,72) relativ zu Scharnierachse (21) einen nockenartigen Übergang (73) aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727770A1 (fr) * 1994-12-02 1996-06-07 Chevassus Charniere elastique pour lunettes
WO1996034309A1 (fr) * 1995-04-28 1996-10-31 Chevassus S.A. Charniere elastique pour lunettes
US5959715A (en) * 1995-04-28 1999-09-28 Chevassus S.A. Resilient hinge for spectacles

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