DE102004050849B3 - Rückenlehne - Google Patents

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Klaus Maier
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/42Support for the head or the back for the back of detachable or loose type

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

Die Rückenlehne für einen Stuhl ist aus einer Lehnenplatte (1) und einem Lehnenträger (2, 3) aufgebaut. Zur Verbindung von Lehnenplatte (1) und Lehnenträger (2, 3) ist ein Endabschnitt (2.1) des Lehnenträgers (2, 3) in einem Kunststoffmaterial der Lehnenplatte (1) eingebettet. Der Lehnenträger (2, 3) ist bevorzugt aus einem Ober- (2) und einem Unterteil (3) zusammengesetzt, wobei das Oberteil (2) den in der Lehnenplatte (1) eingebetteten Endabschnitt (2.1) aufweist und das Unterteil (3) zur Verbindung mit dem Untergestell des Stuhles dient. Oberteil (2) und Unterteil (3) greifen weiter bevorzugt formschlüssig, z. B. nach Art eines Fußteils (2.2) und eines dazu passenden Schuhteils (3.1), ineinander.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Sitzmöbel und hier insbesondere eine Rückenlehne für einen Stuhl mit einer Lehnenplatte und einem Lehnenträger. Vor allem ist die Erfindung jedoch befasst mit der Anbindung der Lehnenplatte an den Lehnenträger.
  • Bei Stühlen, wie sie vor allem im Bürobereich zum Einsatz kommen, ist die Rückenlehne häufig beweglich am Untergestell befestigt. Als Verbindungsglied zur Mechanik des Untergestells bzw. auch als Teil desselben dient der erwähnte Lehnenträger. Wegen der auf ihn einwirkenden grossen Kräfte ist er meist als stabiles Metallteil ausgeführt. An dem Lehnenträger ist dann die eigentliche "Lehne" z.B. in Form einer Lehnenplatte befestigt.
  • Für die Anbindung der Lehnenplatte an den Lehnenträger sind verschiedene Lösungen bekannt, darunter eher einfache durch Anschrauben oder dergleichen, aber auch aufwendig höhenverstellbare und/oder elastisch nachgiebige Konstruktionen, letztere meist unter Verwendung vieler Einzelteile.
  • Aus der DE 103 12 446 B3 ist eine Rückenlehne mit einer Lehnenplatte und einem zweiteiligen Lehnenträger bekannt, wobei die Lehnenplatte mit dem Endabschnitt des Oberteils des Lehnenträgers verschraubt ist.
  • Konstruktionen mit vielen und insbesondere solche mit beweglichen Teilen bedeuten einen erhöhten Aufwand bei der Herstellung und der Montage und sind im Gebrauch auch verschleissanfälliger.
  • Stühle unterliegen als Designobjekte daneben Anforderungen hinsichtlich ihrer Gestaltung, die mit den funktionellen Anforderungn und den bei ihrem Gebrauch auftretenden Belastungen nicht immer einfach zu vereinbaren sind. Hier gilt es, Kompromisse zu schliessen. Insbesondere wird man versuchen, die vorerwähnten Teile samt ihrer Verbindung, d.h. die sogenannte Anbindung, möglichst schlank, jedenfalls aber nicht klobig und auftragend auszuführen.
  • Allgemein sollte die gesamte Konstruktion einfach und rationell und dadurch kostengünstig herstellbar sein.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückenlehne für einen Stuhl mit einer Lehnenplatte und einem Lehnenträger anzugeben, bei welcher die Anbindung zwischen Lehnenträger und Lehnenplatte unter Minimierung der dazu erforderlichen Teile, einfach herstellbar, ausreichend belastbar, wenig auftragend und daher optisch auch nur wenig auffallend gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Rückenlehne, wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist. Die erfindungsgemässe Lösung besteht demnach im Kern darin, zur Verbindung von Lehnenplatte und Lehnenträger einen Endabschnitt des Lehnenträgers in einem Kunststoffmaterial der Lehnenplatte einzubetten.
  • Bei dieser Art der Verbindung werden mit besonderem Vorteil keinerlei zusätzliche Teile benötigt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Herstellungstechnisch kann die Verbindung einfach und rationell dadurch erfolgen, dass der Endabschnitt in eine Form für das Kunststoffmaterial der Rückenschale eingelegt und in der Form mit dem Kunststoffmaterial umformt wird.
  • Das Kunststoffmaterial kann z.B. ein Kunststoffschaum, insbesondere ein feinporiger PUR-Schaum, sein. Bei dieser Ausbildung ist es von Vorteil, wenn die Materialstärke des Kunststoffmaterials im wesentlichen einheitlich sowie zwischen 4 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 4 und 6 mm, gewählt ist. Hierdurch werden unnötige Spannungen in dem Material vermieden.
  • Für den Lehnenträger wird vorzugsweise ein metallisches Material gewählt.
  • Um in der Lehnenplatte möglichst wenig aufzutragen und trotz grosser Kontaktfläche möglichst wenig die Gesamtdicke der Lehnenplatte im Einbettungsbereich zu erhöhen, kann der Endabschnitt des Lehnenträgers ebenfalls plattenförmig ausgebildet sein.
  • Zur Optimierung der Einbettung des Endabschnitts in dem Kunststoffmaterial der Rückenlehne und insbesondere zur Erzielung einer formschlüssigen Einbettung in dem Kunststoffmaterial, ist der Endabschnitt mit einer Strukturierung versehen.
  • Die vorstehenden Ausbildungen des Lehnenträgers sind einfach realisierbar, wenn dieser als wenigstens ein Druckgussteil, insbesondere als Metall-Druckgussteil, hergestellt wird.
  • Um die Handhabung der erfindungsgemässen Rückenlehne und vor allem die Ausführung von Polsterarbeiten an der Rückenlehne zu erleichtern, kann es gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass der Lehnenträger aus einem Ober- und ein Unterteil zusammengesetzt ist, wobei das Oberteil den in der Lehnenplatte eingebetteten Endabschnitt aufweist und das Unterteil zur Verbindung mit dem Untergestell des Stuhles dient.
  • Eine einfache, hoch belastbare und auch dauerhafte Verbindung zwischen dem Ober- und dem Unterteil des Lehnenträgers ergibt sich, wenn die beiden Teile bezüglich einer Belastung der Rückenlehne durch Anlehnen formschlüssig ineinandergreifen. Es genügt in diesem Fall, das Ober- und das Unterteil des Lehnenträgers lediglich bezüglich anderer, weniger kritischer Belastungen z.B. miteinander zu verschrauben. Der angesprochene Formschluss kann einfach durch Ausbildung eines Fussteils und einen dazu passenden Schuhteils am Ober- bzw. Unterteil erreicht werden.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemässe Rückenlehne in perspektivisch transparenter Darstellung mit zweigeteiltem, zerlegt in seine Einzelteile dargestellten Lehnenträger;
  • 2 dieselbe Rückenlehne im Schnitt (I-I in 1) mit zusammengesetztem Lehnenträger; und
  • 3 die Lehnenplatte der erfindungsgemässen Rückenlehne mit dem aus ihr vorstehenden Oberteil des Lehnenträgers in perspektivischer Ansicht.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Rückenlehne ist im wesentlichen zusammengesetzt aus einer Lehnenplatte 1 sowie dem Oberteil 2 und dem Unterteil 3. eines Lehnenträgers.
  • Die Lehnenplatte 1 ist schalenförmig ausgebildet. Sie ist einstückig, mit etwa 6 mm relativ dünn, und aus einem formstabilen, sehr feinporigen PUR Kunststoffschaum hergestellt. Sie ist bis in den Nackenbereich hochgezogen, mit seitlichen Armstützen 1.1 sowie einer Polsterung 1.2 versehen.
  • Ein plattenförmiger Endabschnitt 2.1 des Oberteils 2 ist in die Lehnenplatte 1 in ihrem unteren Teil 1.3 eingebettet, wobei die Lehnenplatte 1 dort entsprechend verdickt ist. Wie dies vor allem aus 2 deutlich wird, ist der Endabschnitt 2.1 des Oberteils 2 in der Lehnenplatte 1 wie in einer in dieser ausgeformten Tasche aufgenommen. Die Materialstärke des Kunststoffschaums im Bereich dieser Tasche, sozusagen die Dicke der Taschenwandungen, entspricht auch dort jedoch im wesentlichen der Materialstärke der Lehnenplatte im übrigen, d.h. etwa 6 mm.
  • Durch eine gewisse Strukturierung des plattenförmigen Endabschnitts 2.1 mit diversen Ausnehmungen, von denen eine mit 2.1.1 bezeichnet ist, ist die Einbettung des Endabschnitts 2.1 in dem Kunststoffmaterial der Lehnenplatte 1 verbessert, indem die Ausnehmungen 2.1.1 mit dem Kunststoffmaterial ausgefüllt sind. Die Verbindung zwischen der Lehnenplatte 1 und dem Endabschnitt 2.1 ist dadurch formschlüssig und besonders innig.
  • Ein nach unten aus der Lehnenplatte 1 hervorstehender Teil 2.2 des Oberteils 2 ist fussförmig ausgebildet. Eine dazu passende schuhförmige Aufnahme 3.1 ist im Unterteil 3 ausgebildet. Oberteil 2 und Unterteil 3 können deshalb einfach zusammengesteckt werden, so wie dies in 1 erkennbar ist. Die so ausgebildete Verbindung ist ebenfalls formschlüssig zumindest hinsichtlich der wichtigsten zu erwarten Belastung, nämlich einer Belastung der Lehnenplatte durch Anlehnen. Die in 1 dargestellten, vorzugsweise selbstfurchenden, Schrauben 4 werden lediglich benötigt zur Sicherung dieser Verbindung z.B. gegen Aushängen. Bei einer Belastung durch Anlehnen müssen sie praktisch keine Kräfte übernehmen.
  • Anschliessend an den schuhförmigen Teil 3.1 ist das Unterteil 3 im Bereich 3.2 gegabelt und kann dadurch z.B. mit einer horizontalen Schwenkachse eines Stuhl-Untergestells (nicht dargestellt) gelenkig verbunden werden.
  • Die Schnittstelle zwischen dem Oberteil 2 und dem Unterteil 3 ist so gelegt, dass das Oberteil 2 mit seinem schuhförmig ausgebildeten Teil 2.2 möglichst wenig über die Lehnenplatte 1 vorsteht und dadurch an dieser für ihre Handhabung möglichst wenig störend ist.
  • 3 zeigt noch eine perspektivische Ansicht der gepolsterten, schalenförmigen Lehnenplatte 1 der erfindungsgemässen Rückenlehne mit dem aus ihr vorstehenden schuhförmigen Teil 2.2 des Oberteil 2, wobei auch noch eine Nackenstütze 1.4 dargestellt ist.
  • 1
    Lehnenplatte
    1.1
    Armstützen
    1.2
    Polsterung
    1.3
    unterer Teil der Lehnenplatte
    1.4
    Nackenstütze
    2
    Oberteil des Lehnenträgers
    2.1
    plattenförmiger Endabschnitt des Oberteils
    2.1.1
    Ausnehmungen im plattenförmigen Endabschnitt des Oberteils
    2.2
    nach unten aus der Lehnenplatte hervorstehender Teil des Oberteils
    3
    Unterteil des Lehnenträgers
    3.1
    schuhfömige Aufnahme im Unterteil
    3.2
    gegabelter Bereich im Unterteil
    4
    Schrauben

Claims (13)

  1. Rückenlehne für einen Stuhl mit einer Lehnenplatte (1) und einem Lehnenträger (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung von Lehnenplatte (1) und Lehnenträger (2, 3) ein Endabschnitt (2.1) des Lehnenträgers (2, 3) in einem Kunststoffmaterial der Lehnenplatte (1) eingebettet ist.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial der Lehnenplatte ein Kunststoffschaum und dass der Endabschnitt (2.1) mit diesem Kunststoffschaum umschäumt ist.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke des Kunststoffmaterials der Lehnenplatte (1) im wesentlichen einheitlich sowie zwischen 4 und 10 mm gewählt ist.
  4. Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke des Kunststoffmaterials der Lehnenplatte (1) zwischen 4 und 6 mm gewählt ist.
  5. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnenträger (2, 3) aus einem metallischen Material besteht.
  6. Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnenträger (2, 3) wenigstens ein Metall-Druckgussteil ist.
  7. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (2.1) ebenfalls plattenartig und zur Erzielung einer formschlüssigen Einbettung in dem Kunststoffmaterial der Lehnenplatte (1), mit einer Strukturierung versehen ist.
  8. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnenträger (2, 3) aus einem Ober- (2) und einem Unterteil (3) zusammengesetzt ist, wobei das Oberteil (2) den in der Lehnenplatte (1) eingebetteten Endabschnitt (2.1) aufweist und das Unterteil (3) zur Verbindung mit dem Untergestell des Stuhles dient.
  9. Rückenlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) und das Unterteil (3) des Lehnenträgers (2, 3) bezüglich einer Belastung der Lehnenplatte (1) durch Anlehnen formschlüssig ineinandergreifen.
  10. Rückenlehne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ober- (2) und das Unterteil (3) des Lehnenträgers (2, 3) bezüglich anderer Belastungen miteinander verschraubt sind.
  11. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil (3) einen Fussteil (2.2) und einen dazu passenden Schuhteil (3.1) umfasst.
  12. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenplatte (1) schalenförmig gebogen ist.
  13. Rückenlehne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenplatte (1) zusätzlich mit Armstützen (1.1) und/oder einer Polsterung (1.2) versehen ist.
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