CH608361A5 - Bedstead with transverse slats - Google Patents

Bedstead with transverse slats

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Publication number
CH608361A5
CH608361A5 CH1237177A CH1237177A CH608361A5 CH 608361 A5 CH608361 A5 CH 608361A5 CH 1237177 A CH1237177 A CH 1237177A CH 1237177 A CH1237177 A CH 1237177A CH 608361 A5 CH608361 A5 CH 608361A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
crossbar
opening
resilient
crossbars
nose
Prior art date
Application number
CH1237177A
Other languages
German (de)
Inventor
Hansruedi Fanti
Original Assignee
Matra Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Matra Ag filed Critical Matra Ag
Priority to CH1237177A priority Critical patent/CH608361A5/en
Publication of CH608361A5 publication Critical patent/CH608361A5/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

Abstract

A bedstead has wooden longitudinal carriers and transverse slats, a retaining means (55) being fastened on each longitudinal carrier for each transverse slat. At its lower corners, on its side directed away from the respective longitudinal carrier (51), each retaining means (55) is provided with in each case one side part (55d), one base part (55e) and one rear part (55f) which together form a bearing in which an elastomeric support (57) is provided. The latter has, at the top, a blind opening (57a), into which the end of a transverse slat (54) projects, and, beneath said blind opening (57a), another, continuous opening (57c). The retaining means (55) is provided with a nose (55g) which projects into the second-mentioned opening (57c) and bears, on its lower side, on the delimiting surfaces of the second-mentioned opening (57c). A free interspace is, on the other hand, present between the upper side of the nose (55g) and the uppermost part of the delimiting surfaces of the second-mentioned opening (57c). The nose (55g) prevents the support (57) from being displaced upwards, without hindering the elastic deformation of the support (57). <IMAGE>

Description

  

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRUCH
Liegemöbelgestell nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Stütze (57, 67) eine Öffnung (57a, 67a), in die ein Ende einer Querlatte (54) hineinragt, und mindestens noch eine andere Öffnung (57c, 67c) aufweist und dass der Halter (55, 65) mit mindestens einer Nase (55g, 65g) versehen ist, die die zweitgenannte Öffnung (57c, 67c) mindestens zum Teil durchdringt.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Liegemöbelgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (55g, 65g) auf ihrer unteren Seite an der Begrenzungsfläche der Öffnung (57c, 67c), in die sie hineinragt, anliegt und dass zwischen der oberen Seite der Nase (55g, 65g) und dem obersten Teil der Begrenzungsfläche der Öffnung (57c, 67c) ein freier Zwischenraum vorhanden ist.



   2. Liegemöbelgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (55g, 65g) zusammen mit den restlichen Teilen des Halters (55, 65) aus einem einstückigen Kunststoffteil besteht.



   3. Liegemöbelgestell nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Öffnung (57a, 67a), in die die Querlatte (54) hineinragt, und der Öffnung (57c, 67c), in die die Nase (55g, 65g) hineinragt, noch eine andere zur Querlatte (54) parallel verlaufende Öffnung (67d) vorhanden ist und dass auf beiden Seiten von dieser Öffnung (67d) ungefähr V-förmige oder bogenförmige Materialstege (67e) vorhanden sind, deren V-Scheitel bzw. Bogenmitten voneinander weggerichtet sind.



   4. Liegemöbelgestell nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (55d) bezüglich der vertikalen Längsmittelebene der Querlatte (54) symmetrisch sind und dass ihr Abstand grösser ist als die Breite der Querlatte (54).



   5. Liegemöbelgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (55a, 65a) im wesentlichen durch eine vertikale Platte gebildet ist.



   Aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 513 624 ist ein Ausführungsbeispiel eines Liegemöbelgestells bekannt, bei dem in jede Ausnehmung eine aus einem starren Material bestehende Halterung eingesetzt ist. Die Halterung wird durch vier zusammen einen rechteckigen Rahmen bildende Schenkel gebildet, die sich vollständig im Innern der Ausnehmung befinden. Die Querschnittsabmessungen der vom Rahmen gebildeten Öffnung sind grösser als diejenigen der Querlatten. Zwischen einem der längeren Rahmenschenkel und der in die Rahmenöffnung hineinragenden Querlatte ist mindestens ein elastisch deformierbares Element angeordnet.



   Bei diesem vorbekannten Liegemöbelgestell sind sowohl abgefederte Bewegungen in vertikaler Richtung als auch Schwenkbewegungen der Querlatten möglich. Da jedoch die federnden Elemente in vertikaler Richtung nur eine relativ kleine Abmessung aufweisen und die Querlatten unmittelbar auf den federnden Elementen aufliegen, können die Querlatten nur kurze Bewegungen ausführen. Trotzdem müssen die Querschnittsabmessungen der Ausnehmungen, insbesondere deren Höhe, zwangsläufig wesentlich grösser sein als diejenigen der Querlatten. Damit die Längsträger durch diese grossen Ausnehmungen nicht übermässig geschwächt werden, müssen sie daher in vertikaler Richtung gemessen eine grössere Mindestdicke aufweisen als Längsträger, bei denen die Querlatten in vorbekannter Weise ohne Federung in den Ausnehmungen sitzen. Dies hat in vielen Fällen eine Verteuerung zur Folge.



  Beispielsweise sind bei Liegemöbelgestellen häufig schwenkbare Lattenroste vorhanden, bei denen ein Teil der Querlatten in schwenkbaren Holmen gehalten sind, die ermöglichen, den Kopf und/oder die Füsse einer liegenden Person anzuheben.



  Diese schwenkbaren Holme werden aus möglichst dünnen und leichten Leisten gebildet, um die Kosten und auch das Gewicht des schwenkbaren Rostes möglichst klein zu halten. Bei solchen Liegemöbelgestellen mit schwenkbaren Rosten wirkt sich nun die vorstehend erwähnte, erforderliche Vergrösserung der in vertikaler Richtung gemessenen Mindestdicke besonders nachteilig aus.



   Aus der Schweizer Patentschrift Nr. 388 561 ist ein Liegemöbelgestell bekannt, bei dem jede Querlatte an beiden Enden von einer gummielastischen Stütze getragen wird, die an der Innenseite eines Längsträgers befestigt ist. Jede elastische Stütze ist dabei mittels zweier Zapfen befestigt. die sie unterhalb der Querlatte durchdringen. Der Oberteil der elastischen Stütze ist T-förmig ausgebildet und jede Querlatte ist an ihren beiden Enden mit einem Längsschlitz versehen, so dass das Lattenende auf den vertikalen Steg des T-förmigen Oberteils gesteckt werden kann. Dieses vorbekannte Liegemöbelgestell hat den Nachteil, dass in der gummielastischen Stütze, insbesondere im Bereich der sie tragenden Zapfen, relativ grosse Scherkräfte auftreten können, so dass die Gefahr besteht, dass die Stützen abgeschert werden oder dass Risse darin entstehen.



  Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Querlatten an ihren Enden mit Schlitzen versehen werden müssen, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden. Damit sich eine gute Federung ergibt, müssen die Stützen eine gewisse Mindesthöhe aufweisen. Anderseits sollen sich die Querlatten ein wenig unterhalb der oberen Ränder der Längsträger befinden, damit die Matratze nicht nur auf den Querlatten, sondern mit ihren Längsrändern auch auf den Längsträgern aufliegt. Diese Anforderung bedingt, dass die Höhe der Längsträger mindestens gleich der Höhe der gummielastischen Stützen ist. Bei den schwenkbar befestigten Holmen, die üblicherweise für die   nichtfedemde    Befestigung verwendet werden, ist die Höhe jedoch nur gerade so gross, dass sich bei den Ausnehmungen noch eine ausreichende Wandstärke ergibt.

  Also müssen auch für diese vorbekannte, federnde Befestigungsweise Holmen mit grösserem Querschnitt verwendet werden als für die nichtfedernde Befestigung.



   Nun soll noch ein weiterer Nachteil diskutiert werden, den beide vorstehend erwähnten, vorbekannte Liegemöbelgestelle mit federnder Halterung der Querlatten aufweisen. Bei diesen vorbekannten Liegemöbelgestellen ist es nämlich nicht möglich, für die Herstellung von Liegemöbelgestellen mit federnder Querlattenhalterung die gleichen Längsträger zu verwenden wie für die Herstellung von billigeren Ausführungen, bei denen die Querlatten ohne federnde Halterung direkt in die Ausnehmungen gesteckt werden. Es müssen also zwei Arten von Längsträgern hergestellt und gelagert werden, nämlich solche mit Ausnehmungen für die billigere Ausführung mit nichtfedernder Befestigung der Querlatten und solche mit anderen Ausnehmungen für die teurere Ausführung mit federnder Querlatten-Befestigung.

 

   Das Lieferprogramm eines Fabrikanten umfasst normalerweise abgesehen von der federnden und nichtfedernden Querlatten-Befestigung auch sonst verschiedene Typen. Beispielsweise sind die Querlatten bei gewissen Liegemöbeln in den Seitenwangen befestigt, die unbewegbar mit den übrigen Teilen des Gestells verbunden sind. Bei anderen Typen sind die Querlatten, wie bereits erwähnt, in Holmen gehalten, die schwenkbar mit einem festen Rahmenteil des Gestells verbunden sind und die ermöglichen, den Kopf und/oder die Füsse einer liegenden Person anzuheben und hoch zu lagern. Falls für jeden dieser Fabrikationstypen eine Variante mit federnder  



  und eine Variante mit nichtfedernder   Q uerlatten-Befestigung    vorgesehen wird, bedingt dies eine erhebliche Vergrösserung der Fabrikations- und Lagerkosten.



   Die im nicht vorveröffentlichten Hauptpatent beschriebene Erfindung behebt nun diese Nachteile. Es betrifft nämlich ein Liegemöbelgestell mit Längsträgern und Querlatten, wobei jeder Längsträger für jede Querlatte mit einer Ausnehmung versehen ist und jede Querlatte beidenends mittels je eines in einer der Ausnehmungen sitzenden, eine elastische Stütze haltenden Halters federnd mit zwei Längsträgern verbunden ist.



  Das Liegemöbelgestell ist gemäss dem Hauptpatent dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter mit einem am Längsträger anliegenden Mittelteil, einem von der einen Seite des Mittelteils aus in die Ausnehmung hineinragenden und darin sitzenden Verbindungsorgan und auf der diesem abgewandten Seite des Mittelteils mit zwei Seitenteilen und mindestens einem Bodenteil versehen ist und dass diese Teile zusammen mit dem Mittelteil ein Lager bilden, das die Stütze lösbar hält.



   Gemäss einem der im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsbeispiele wird eine gummielastische Stütze verwendet, die oben eine Öffnung aufweist, in die ein Ende einer Querlatte eingesteckt werden kann. Die elastische Stütze weist unten einen auf beide Seiten hin vorstehenden Fussteil auf. Der Halter ist unten auf beiden Seiten mit einem Seitenteil, einem Bodenteil. einem Rückenteil und einem Deckenteil versehen.



  Diese Teile bilden zusammen mit dem Mittelteil zwei behälterartige Abschnitte, deren Öffnungen einander zugewandt sind und in die der Fussteil der elastischen Stütze hineingesteckt werden kann. Es hat sich nun jedoch gezeigt, dass es verhältnissmässig schwierig ist, einstückige Halter aus Kunststoff herzustellen, die behälterartige Abschnitte mit einander zugewandten Öffnungen aufweisen.



   Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, auch diesen Nachteil noch zu beheben. Sie betrifft ein Liegemöbelgestell der im Hauptpatent beschriebenen Art.



  Dieses ist durch die Merkmale des Patentanspruches gekennzeichnet.



   Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert werden. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 einen Schnitt durch ein Liegemöbelgestell entlang einer Querlatte, die Fig. 2 eine Ansicht des in der Fig. 1 ersichtlichen Halters und der in diesem gehaltenen, elastischen Stütze und die Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer Variante eines Halters und einer Stütze.



   Das Liegemöbelgestell, von dem in der Fig. 1 ein Ausschnitt ersichtlich ist, weist beidseitig einen Längsträger 51 aus Holz auf. Die Längsträger 51 sind am kopf- und fussseitigen Ende durch ein Brett 52 miteinander verbunden. An den Längsträgern sind ferner Füsse 53 befestigt. Jeder Längsträger 51 weist für jede Querlatte 54 eine Ausnehmung   5 1a    auf, deren Umriss-Abmessungen etwas grösser sind als die Querschnitts-Abmessnungen des Endes der Querlatte 54. Die Querlatten 54 sind an beiden Enden mittels eines Halters 55 und einer gummielastischen Stütze 57 federnd mit den Längsträgern 51 verbunden. Der Halter 55 besteht aus einem einstückigen Körper aus fest vernetztem, d. h. nicht gummielastischem, aber doch etwas elastisch deformierbarem Kunststoff.



  Der Halter weist einen vertikalen, plattenförmigen Mittelteil 55a auf, der im wesentlichen eben ist, aber mit gegen den Längsträger hin vorstehenden und an dessen vertikaler Längsfläche anliegenden Rändern versehen ist. Etwas unterhalb des oberen Randes des Mittelteiles 55a ist ein Verbindungsorgan 55b vorhanden. Dieses weist die Form eines hohlen länglichen Zapfens auf und ist so bemessen, dass er in die Ausnehmung 51 a steckbar ist. Das Verbindungsorgan 55b ist auf der oberen Seite mit einigen Rippen versehen, die widerhakenartige Zakken 55c aufweisen und eine gute Verankerung im Längsträger 51 gewährleisten. Unterhalb des Verbindungsorganes 55b, nämlich beim unteren Ende des Mittelteiles 55a, ist auf dessen dem Verbindungsorgan 55b abgewandten Seite je ein von oben nach unten verlaufender Seitenteil 55d vorhanden.

  Die beiden Seitenteile sind auf verschiedenen Seiten der vertikalen Längsmittelebene der Querlatte 54 angeordnet und bezüglich dieser Längsmittelebene symmetrisch. Ihr Abstand ist mindestens gleich der Breite der Querlatte. Bei jedem Seitenteil 55d ist ein mit dem unteren Rand des Mittelteils 55a bündiger Bodenteil 55e vorhanden, der mit dem Mittel- und Seitenteil zusammenhängt. Ferner sind noch zwei Rückenteile 55f vorhanden, die parallel zum Mittelteil 55a verlaufen und von denen jeder mit einem Bodenteil und einem Seitenteil zusammenhängt. Bei jeder der unteren Ecken des Mittelteils 55a ist also auf dessen dem Verbindungsorgan abgewandten Seite ein Fach vorhanden, das durch den Mittelteil und je einen Seiten-, Boden- und Rückenteil gebildet ist.



   Die beiden Fächer sind gegeneinander und gegen oben offen und bilden zusammen ein gegen oben über seine ganze Länge offenes Lager 56, in dem die gummielastische Stütze 57 gehalten wird. Die Stütze 57 wird vorne und hinten durch zwei ebene, zueinander und zum Längsträger 51 sowie zum Mittelteil 55a parallele Flächen begrenzt und ist bezüglich der vertikalen Längsmittelebene der Querlatte symmetrisch. In der Nähe ihres oberen Endes weist die Stütze eine Sacköffnung 57a auf, die so bemessen ist, dass das Ende einer Querlatte 54 lösbar in sie hineingesteckt werden kann und dann darin gehalten wird. Die Sacköffnung 57a zum Aufnehmen des Querlattenendes befindet sich vorzugsweise mindestens in der Höhe des Verbindungsorganes 55a, so dass die Querlatte 54 dann ein wenig unter dem oberen Rand des Längsträgers 51 gehalten wird.

  Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist die in der Längsrichtung der Längsträger 51 gemessene Breite der Stütze 57 im Bereich der Sacköffnung 57a ungefähr gleich gross wie die in der gleichen Richtung gemessene Breite des Mittelteils 55a.



  Unterhalb der Sacköffnung 57a weist die Stütze eine Einschnürung auf. Ferner ist sie an ihrem unteren Ende in der Mitte mit einem verrundeten Einschnitt versehen. Der sich unten an der Stütze befindende Fussteil weist also zwei schräg nach unten voneinander weg verlaufende Vorsprünge 57b auf, von denen jeder in eines der beiden Fächer des Halters 55 hineinragt. Im übrigen ist die Stütze 57 ungefähr in ihrer Mitte mit einem mindestens unten runden oder rundlichen, parallel zur Längsrichtung der Querlatte verlaufenden Durchgangsloch 57c versehen. In dieses ragt eine sich auf der gleichen Seite des Mittelteils 55a wie die Seiten-, Boden- und Rückenteile befindende, mit dem Mittelteil 55a zusammenhängende Nase 55g hinein. Deren Umfangsfläche liegt auf der unteren Nasenseite an der das Durchgangsloch 57c begrenzenden Fläche der Stütze 57 an.

  Dagegen ist zwischen der oberen Seite der Nase und dem oberen Teil der Begrenzungsfläche des Durchgangsloches 57c ein freier Zwischenraum vorhanden.

 

   Zum Einsetzen der gummielastischen Stütze 57 in den Halter 55 wird die Stütze in der Fig. 1 von rechts oder eventuell schräg von rechts oben her unter einer Deformation über die Nase 55g geschoben und gleichzeitig in das Lager 56 eingeführt. Dabei können die Vorsprünge 57b der Stütze vorübergehend zusammengedrückt und eventuell zusätzlich die Seitenteile 55d des auch etwas elastisch deformierbaren Halters vor übergehend voneinander weggedrückt werden. Das Einsetzen der Stütze 57 in den Halter 55 kann auch dann noch vorgenommen werden, wenn vorher bereits die Querlatte 54 in die Sacköffnung 57a eingesteckt worden ist.



   Im montierten Zustand, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wird die Stütze 57 bei ihren Vorsprüngen 57b unterhalb von je einem Seitenrand der Querlatten seitlich und unten von einem Seitenteil 55d bzw. Bodenteil 55e gehalten. Dies  gewährleistet eine gute Abstützung der gummielastischen Stütze 57, so dass diese auch bei grossen Belastungen oder Bewegungen der von ihr getragenen Querlatte nirgends abgeschert wird. Die Rückenteile 55f verhindern, dass die Stütze 57 in der Längsrichtung der Querlatte 54 vom Mittelteil 55a weg verschoben wird. Die Nase 55g sichert die Stütze gegen Verschiebungen nach oben. Da zwischen der oberen Seite der Nase 55g und dem oberen Teil der Begrenzungsfläche des Durchgangsloches 57c jedoch ein relativ grosser Zwischenraum vorhanden ist, kann die Querlatte trotzdem weit nach unten federn.

  Selbstverständlich ermöglicht die Stütze 57 auch Schwenkbewegungen der Querlatte um eine zur Längsrichtung der letzteren parallele Achse.



   Der Halter 55 besteht aus einem einstückigen Werkstück aus fest vernetztem Kunststoff und kann durch ein Formverfahren, etwa Spritzgiessen, schnell und einfach hergestellt werden. Die Stütze 57 kann aus einem Gemisch von natürlichem und synthetischem Gummi ebenfalls durch ein Formverfahren hergestellt werden.



   Der Halter 65 des in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels weist einen Mittelteil 65a, ein nicht sichtbares Verbindungsorgan und je zwei Seiten-, Boden- und Rückenteile auf. Diese sind im wesentlichen gleich ausgebildet wie beim Halter 55. Hingegen ist die Nase 65g weiter unten angeordnet als die Nase 55g, so dass sie sich vollständig zwischen den Seitenteilen des Halters befindet. Bei der gummielastischen Stütze 67 lassen sich drei Hauptteile, nämlich ein Oberteil mit einer Sacköffnung 67a zum Aufnehmen der Querlatte, ein Mittelteil und ein Fussteil unterscheiden. Der Fussteil weist zwei in beide von je einem Seiten-, Boden- und Rückenteil gebildete Fächer hineinragende Vorsprünge 67b auf. Die parallel zur nicht dargestellten Querlatte verlaufende Durchgangsöffnung 67c befindet sich zum grössten Teil im Fussteil der Stütze 67, ragt aber bis in deren Mittelteil auf.

  Die Nase 65g ragt in die Durchgangsöffnung 67c hinein und liegt unten und auf ihren beiden Seiten an deren Begrenzungsfläche an.



  Dagegen erstreckt sich die Durchgangsöffnung 67c weiter nach oben als die Nase 65g, so dass sie oben einen freibleibenden, ungefähr dreieckigen Teil aufweist. Im Mittelteil der Stütze 67 ist eine weitere parallel zur Querlatte verlaufende Durchgangsöffnung 67d vorhanden, die etwa die Form einer nach unten offenen Sichel aufweist. Der Ober- und Fussteil der Stütze hängen in deren Mittelteil auf beiden Seiten der Öffnung 67d über einen Steg 67e zusammen, dessen horizontal und quer zur Längsrichtung der Querlatten gemessenen Breite höchstens etwa   20%    der maximalen Breite der Stütze 67 beträgt. Die beiden Stege 67e sind ungefähr V-förmig, wobei die V-Spitzen voneinander weggerichtet sind. Die Stege könnten statt V-förmig auch bogenförmig sein, wobei dann die Bogenmitten voneinander weggerichtet wären.



   Wenn der Oberteil der gummielastischen Stütze 67 bei einer Belastung der von ihr getragenen Querlatte nach unten gedrückt wird, so lässt die Stütze sich zunächst unter einer Spreizung der Stege 67e relativ leicht deformieren. Sobald jedoch der zwischen den Öffnungen 67a und 67d vorhandene Materialsteg den zwischen den Durchgangsöffnungen 67c und 67d vorhandenen Steg berührt, wird der der Deformation entgegengesetzte Widerstand wesentlich grösser. Die Stütze 67 ergibt also eine abgestufte Federung, bei der die Federkonstante, wenn die Querlatte aus ihrer Ruhelage um einen vorgegebenen Weg nach unten verschoben wird, sprungartig zunimmt. Im übrigen weist das in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ähnliche Eigenschaften auf wie das in den Fig. 1 und 2 dargestellte.

 

   Selbstverständlich sind noch weitere Varianten möglich.



  Beispielsweise könnten die Nasen 55g oder 65g so lang bemessen werden, dass sie die Durchgangsöffnungen 57c bzw. 67c vollständig durchdringen. Ferner wäre es in diesem Fall möglich, die mit den Halter-Seitenteilen zusammenhängenden Rückenteile durch einen am freien Ende der Nase vorhandenen Kragen, einen Seeger-Sicherungsring oder ein äquivalentes Element zu ersetzen, das verhindert. dass die Stütze in der Querlattenlängsrichtung vom Mittelteil des Halters wegrutscht.



  Im übrigen könnte die Nase 57c bzw. 67c ohne weiteres auch hohl sein. Ferner könnte jeder Halter zwei oder drei etwa nebeneinander angeordnete Nasen aufweisen, die in die gleiche oder in verschiedene Öffnungen der Stütze hineinragen. 



  
 

** WARNING ** Beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIM
Reclining furniture frame according to the claim of the main patent, characterized in that the elastic support (57, 67) has an opening (57a, 67a) into which one end of a crossbar (54) protrudes, and at least one other opening (57c, 67c) and that the holder (55, 65) is provided with at least one nose (55g, 65g) which at least partially penetrates the second-mentioned opening (57c, 67c).



   SUBCLAIMS
1. Reclining furniture frame according to claim, characterized in that the nose (55g, 65g) rests on its lower side against the boundary surface of the opening (57c, 67c) into which it protrudes, and that between the upper side of the nose (55g, 65g ) and the uppermost part of the boundary surface of the opening (57c, 67c) there is a free space.



   2. Reclining furniture frame according to claim, characterized in that the nose (55g, 65g) together with the remaining parts of the holder (55, 65) consists of a one-piece plastic part.



   3. Reclining furniture frame according to claim or one of the dependent claims 1 to 2, characterized in that between the opening (57a, 67a) into which the crossbar (54) protrudes, and the opening (57c, 67c) into which the nose (55g , 65g) protrudes, there is still another opening (67d) running parallel to the crossbar (54) and that on both sides of this opening (67d) there are approximately V-shaped or arched material webs (67e) whose V-apexes or Arc centers are directed away from each other.



   4. Reclining furniture frame according to claim or one of the dependent claims 1 to 2, characterized in that the side parts (55d) are symmetrical with respect to the vertical longitudinal center plane of the crossbar (54) and that their distance is greater than the width of the crossbar (54).



   5. Reclining furniture frame according to claim, characterized in that the central part (55a, 65a) is formed essentially by a vertical plate.



   From Swiss patent specification no. 513 624 an embodiment of a reclining furniture frame is known in which a bracket made of a rigid material is inserted into each recess. The holder is formed by four legs which together form a rectangular frame and which are located completely inside the recess. The cross-sectional dimensions of the opening formed by the frame are larger than those of the crossbars. At least one elastically deformable element is arranged between one of the longer frame legs and the crossbar protruding into the frame opening.



   In this known furniture frame, both cushioned movements in the vertical direction and pivoting movements of the crossbars are possible. However, since the resilient elements have only a relatively small dimension in the vertical direction and the crossbars lie directly on the resilient elements, the crossbars can only perform short movements. Nevertheless, the cross-sectional dimensions of the recesses, in particular their height, must necessarily be significantly larger than those of the crossbars. So that the longitudinal beams are not excessively weakened by these large recesses, they must therefore have a greater minimum thickness, measured in the vertical direction, than longitudinal beams in which the transverse slats sit in the recesses in the previously known manner without springing. In many cases this leads to an increase in the price.



  For example, in reclining furniture frames, there are often pivotable slatted frames, in which some of the transverse slats are held in pivotable bars that allow the head and / or feet of a person lying down to be lifted.



  These pivoting bars are formed from strips that are as thin and light as possible in order to keep the costs and also the weight of the pivoting grate as low as possible. In the case of such reclining furniture frames with pivotable grids, the above-mentioned required increase in the minimum thickness measured in the vertical direction has a particularly disadvantageous effect.



   From the Swiss patent specification No. 388 561 a furniture frame is known in which each crossbar is supported at both ends by a rubber-elastic support which is attached to the inside of a longitudinal beam. Each elastic support is attached by means of two pegs. which they penetrate below the crossbar. The upper part of the elastic support is T-shaped and each transverse slat is provided with a longitudinal slot at both ends so that the slat end can be pushed onto the vertical web of the T-shaped upper part. This known furniture frame has the disadvantage that relatively large shear forces can occur in the rubber-elastic support, in particular in the area of the pegs that support it, so that there is a risk that the supports will be sheared off or that cracks will arise in it.



  Another disadvantage is that the transverse slats have to be provided with slots at their ends, which increases the manufacturing costs. So that there is good suspension, the supports must have a certain minimum height. On the other hand, the crossbars should be located a little below the upper edges of the side members so that the mattress not only rests on the crossbars, but also with its longitudinal edges on the side members. This requirement means that the height of the side members is at least equal to the height of the rubber-elastic supports. In the case of the pivotably attached spars, which are usually used for the non-resilient attachment, the height is, however, only just so great that the recesses still have a sufficient wall thickness.

  Thus, for this previously known, resilient fastening method, bars with a larger cross section must be used than for the non-resilient fastening.



   A further disadvantage is now to be discussed, which both previously mentioned, previously known furniture frames with resilient mounting of the transverse slats have. In these previously known furniture frames, it is not possible to use the same longitudinal members for the production of furniture frames with resilient crossbar mounts as for the manufacture of cheaper versions in which the crossbars are inserted directly into the recesses without a resilient mount. So two types of side members have to be manufactured and stored, namely those with recesses for the cheaper version with non-resilient fastening of the crossbars and those with other recesses for the more expensive version with resilient crossbar fastening.

 

   The delivery program of a manufacturer normally includes, apart from the resilient and non-resilient crossbar fastening, also different types. For example, the transverse slats are attached to certain pieces of furniture in the side panels, which are immovably connected to the other parts of the frame. In other types, the crossbars are, as already mentioned, held in bars which are pivotably connected to a fixed frame part of the frame and which allow the head and / or feet of a person lying down to be lifted and stored high. If for each of these production types a variant with a springy



  and a variant with a non-resilient cross-slat fastening is provided, this causes a considerable increase in manufacturing and storage costs.



   The invention described in the main patent, which was not previously published, overcomes these disadvantages. It concerns a reclining furniture frame with longitudinal members and crossbars, each longitudinal member being provided with a recess for each crossbar and each crossbar being resiliently connected to two longitudinal members by means of a holder seated in one of the recesses and holding an elastic support.



  According to the main patent, the reclining furniture frame is characterized in that each holder has a central part resting on the longitudinal beam, a connecting member protruding from one side of the central part into the recess and sitting therein, and on the side of the central part facing away from this with two side parts and at least one bottom part is provided and that these parts together with the central part form a bearing which releasably holds the support.



   According to one of the exemplary embodiments described in the main patent, a rubber-elastic support is used which has an opening at the top into which one end of a crossbar can be inserted. The elastic support has at the bottom a foot part protruding on both sides. The holder is down on both sides with a side part, a bottom part. a back part and a top part.



  Together with the central part, these parts form two container-like sections, the openings of which face one another and into which the foot part of the elastic support can be inserted. It has now been shown, however, that it is relatively difficult to manufacture one-piece holders made of plastic which have container-like sections with openings facing one another.



   The present invention has now set itself the task of eliminating this disadvantage as well. It relates to a reclining furniture frame of the type described in the main patent.



  This is characterized by the features of the patent claim.



   The subject matter of the invention will now be explained with reference to the embodiments shown in the drawing. In the drawing, FIG. 1 shows a section through a furniture frame along a transverse batten, FIG. 2 shows a view of the holder shown in FIG. 1 and the elastic support held in it, and FIG. 3 shows a view corresponding to FIG View of a variant of a holder and a support.



   The reclining furniture frame, a section of which can be seen in FIG. 1, has a longitudinal beam 51 made of wood on both sides. The longitudinal beams 51 are connected to one another at the head and foot ends by a board 52. Feet 53 are also attached to the longitudinal members. Each longitudinal member 51 has a recess 5 1a for each crossbar 54, the outline dimensions of which are slightly larger than the cross-sectional dimensions of the end of the crossbar 54. The crossbars 54 are resilient at both ends by means of a holder 55 and a rubber-elastic support 57 connected to the side members 51. The holder 55 consists of a one-piece body of rigidly meshed, i.e. H. not rubber-elastic, but somewhat elastically deformable plastic.



  The holder has a vertical, plate-shaped central part 55a, which is essentially flat, but is provided with edges protruding towards the longitudinal beam and resting on its vertical longitudinal surface. A connecting element 55b is provided somewhat below the upper edge of the central part 55a. This has the shape of a hollow elongated pin and is dimensioned so that it can be plugged into the recess 51 a. The connecting element 55b is provided on the upper side with some ribs which have barb-like teeth 55c and ensure good anchoring in the longitudinal beam 51. Below the connecting element 55b, namely at the lower end of the central part 55a, on its side facing away from the connecting element 55b there is a respective side part 55d running from top to bottom.

  The two side parts are arranged on different sides of the vertical longitudinal center plane of the crossbar 54 and are symmetrical with respect to this longitudinal center plane. Their distance is at least equal to the width of the crossbar. Each side part 55d has a bottom part 55e which is flush with the lower edge of the central part 55a and which is connected to the central and side part. There are also two back parts 55f which run parallel to the middle part 55a and each of which is connected to a bottom part and a side part. In each of the lower corners of the middle part 55a, there is a compartment on its side facing away from the connecting element, which is formed by the middle part and a side, bottom and back part.



   The two compartments are open towards one another and towards the top and together form a bearing 56 which is open towards the top over its entire length and in which the rubber-elastic support 57 is held. The support 57 is delimited at the front and rear by two flat surfaces parallel to one another and to the longitudinal beam 51 and to the central part 55a and is symmetrical with respect to the vertical longitudinal center plane of the crossbar. In the vicinity of its upper end, the support has a blind opening 57a which is dimensioned such that the end of a crossbar 54 can be releasably inserted into it and is then held therein. The sack opening 57a for receiving the end of the crossbar is preferably located at least at the level of the connecting element 55a, so that the crossbar 54 is then held a little below the upper edge of the longitudinal member 51.

  As can be seen from FIG. 2, the width of the support 57 measured in the longitudinal direction of the longitudinal members 51 in the region of the sack opening 57a is approximately the same as the width of the central part 55a measured in the same direction.



  The support has a constriction below the bag opening 57a. It is also provided with a rounded incision at its lower end in the middle. The foot part located at the bottom of the support therefore has two projections 57b which run obliquely downward away from one another and each of which protrudes into one of the two compartments of the holder 55. In addition, the support 57 is provided approximately in its center with a through hole 57c which is at least round at the bottom and which runs parallel to the longitudinal direction of the crossbar. A nose 55g connected to the central part 55a and located on the same side of the central part 55a as the side, bottom and back parts and connected to the central part 55a protrudes into this. Its circumferential surface rests on the lower side of the nose against the surface of the support 57 that delimits the through hole 57c.

  On the other hand, there is a free space between the upper side of the nose and the upper part of the boundary surface of the through hole 57c.

 

   To insert the rubber-elastic support 57 into the holder 55, the support in FIG. 1 is pushed from the right or possibly obliquely from the top right under a deformation over the nose 55g and at the same time inserted into the bearing 56. The projections 57b of the support can be temporarily pressed together and the side parts 55d of the somewhat elastically deformable holder can also be pressed away from one another temporarily. The insertion of the support 57 into the holder 55 can still be carried out even if the crossbar 54 has already been inserted into the bag opening 57a beforehand.



   In the assembled state, as shown in FIGS. 1 and 2, the support 57 is held at its projections 57b below each side edge of the crossbars laterally and below by a side part 55d or bottom part 55e. This ensures good support for the rubber-elastic support 57, so that it is not sheared off anywhere, even in the event of great loads or movements of the crossbar carried by it. The back parts 55f prevent the support 57 from being displaced away from the central part 55a in the longitudinal direction of the crossbar 54. The nose 55g secures the support against upward displacement. However, since there is a relatively large gap between the upper side of the nose 55g and the upper part of the boundary surface of the through hole 57c, the crossbar can still spring far down.

  Of course, the support 57 also enables pivoting movements of the crossbar about an axis parallel to the longitudinal direction of the latter.



   The holder 55 consists of a one-piece workpiece made of firmly networked plastic and can be produced quickly and easily by a molding process, such as injection molding. The support 57 can also be made from a mixture of natural and synthetic rubber by a molding process.



   The holder 65 of the embodiment shown in FIG. 3 has a middle part 65a, an invisible connecting member and two side, bottom and back parts. These are designed essentially the same as in the case of the holder 55. In contrast, the nose 65g is arranged further down than the nose 55g, so that it is located completely between the side parts of the holder. In the case of the rubber-elastic support 67, three main parts can be distinguished, namely an upper part with a blind opening 67a for receiving the crossbar, a middle part and a foot part. The foot part has two projections 67b protruding into both compartments formed by a side, bottom and back part. The through opening 67c, which runs parallel to the transverse batten (not shown), is for the most part located in the foot part of the support 67, but protrudes into its central part.

  The nose 65g protrudes into the through opening 67c and rests at the bottom and on its two sides against its boundary surface.



  In contrast, the through opening 67c extends further upwards than the nose 65g, so that it has an approximately triangular part that remains free. In the middle part of the support 67 there is another through opening 67d which runs parallel to the crossbar and approximately has the shape of a downwardly open sickle. The upper and lower part of the support are connected in the middle part on both sides of the opening 67d via a web 67e, the width of which, measured horizontally and transversely to the longitudinal direction of the crossbars, is at most about 20% of the maximum width of the support 67. The two webs 67e are approximately V-shaped, with the V-tips pointing away from one another. The webs could also be arcuate instead of V-shaped, in which case the arc centers would then be directed away from one another.



   If the upper part of the rubber-elastic support 67 is pressed downwards when the crossbar carried by it is loaded, the support can initially be deformed relatively easily with a spreading of the webs 67e. However, as soon as the web of material present between the openings 67a and 67d touches the web present between the through openings 67c and 67d, the resistance opposing the deformation becomes significantly greater. The support 67 thus results in a stepped suspension in which the spring constant increases abruptly when the crossbar is shifted downward from its rest position by a predetermined distance. Otherwise, the embodiment shown in FIG. 3 has properties similar to that shown in FIGS. 1 and 2.

 

   Of course, other variants are also possible.



  For example, the noses 55g or 65g could be dimensioned so long that they completely penetrate the through openings 57c or 67c. Furthermore, in this case it would be possible to replace the back parts connected to the holder side parts with a collar present at the free end of the nose, a Seeger locking ring or an equivalent element that prevents. that the support slips away from the middle part of the holder in the longitudinal direction of the crossbar.



  Otherwise, the nose 57c or 67c could easily be hollow. Furthermore, each holder could have two or three lugs arranged approximately next to one another, which protrude into the same or different openings in the support.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Liegemöbelgestell nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Stütze (57, 67) eine Öffnung (57a, 67a), in die ein Ende einer Querlatte (54) hineinragt, und mindestens noch eine andere Öffnung (57c, 67c) aufweist und dass der Halter (55, 65) mit mindestens einer Nase (55g, 65g) versehen ist, die die zweitgenannte Öffnung (57c, 67c) mindestens zum Teil durchdringt. PATENT CLAIM Reclining furniture frame according to the claim of the main patent, characterized in that the elastic support (57, 67) has an opening (57a, 67a) into which one end of a crossbar (54) protrudes, and at least one other opening (57c, 67c) and that the holder (55, 65) is provided with at least one nose (55g, 65g) which at least partially penetrates the second-mentioned opening (57c, 67c). UNTERANSPRÜCHE 1. Liegemöbelgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (55g, 65g) auf ihrer unteren Seite an der Begrenzungsfläche der Öffnung (57c, 67c), in die sie hineinragt, anliegt und dass zwischen der oberen Seite der Nase (55g, 65g) und dem obersten Teil der Begrenzungsfläche der Öffnung (57c, 67c) ein freier Zwischenraum vorhanden ist. SUBCLAIMS 1. Reclining furniture frame according to claim, characterized in that the nose (55g, 65g) rests on its lower side against the boundary surface of the opening (57c, 67c) into which it protrudes, and that between the upper side of the nose (55g, 65g ) and the uppermost part of the boundary surface of the opening (57c, 67c) there is a free space. 2. Liegemöbelgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (55g, 65g) zusammen mit den restlichen Teilen des Halters (55, 65) aus einem einstückigen Kunststoffteil besteht. 2. Reclining furniture frame according to claim, characterized in that the nose (55g, 65g) together with the remaining parts of the holder (55, 65) consists of a one-piece plastic part. 3. Liegemöbelgestell nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Öffnung (57a, 67a), in die die Querlatte (54) hineinragt, und der Öffnung (57c, 67c), in die die Nase (55g, 65g) hineinragt, noch eine andere zur Querlatte (54) parallel verlaufende Öffnung (67d) vorhanden ist und dass auf beiden Seiten von dieser Öffnung (67d) ungefähr V-förmige oder bogenförmige Materialstege (67e) vorhanden sind, deren V-Scheitel bzw. Bogenmitten voneinander weggerichtet sind. 3. Reclining furniture frame according to claim or one of the dependent claims 1 to 2, characterized in that between the opening (57a, 67a) into which the crossbar (54) protrudes, and the opening (57c, 67c) into which the nose (55g , 65g) protrudes, there is still another opening (67d) running parallel to the crossbar (54) and that on both sides of this opening (67d) there are approximately V-shaped or arched material webs (67e) whose V-apexes or Arc centers are directed away from each other. 4. Liegemöbelgestell nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (55d) bezüglich der vertikalen Längsmittelebene der Querlatte (54) symmetrisch sind und dass ihr Abstand grösser ist als die Breite der Querlatte (54). 4. Reclining furniture frame according to claim or one of the dependent claims 1 to 2, characterized in that the side parts (55d) are symmetrical with respect to the vertical longitudinal center plane of the crossbar (54) and that their distance is greater than the width of the crossbar (54). 5. Liegemöbelgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (55a, 65a) im wesentlichen durch eine vertikale Platte gebildet ist. 5. Reclining furniture frame according to claim, characterized in that the central part (55a, 65a) is formed essentially by a vertical plate. Aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 513 624 ist ein Ausführungsbeispiel eines Liegemöbelgestells bekannt, bei dem in jede Ausnehmung eine aus einem starren Material bestehende Halterung eingesetzt ist. Die Halterung wird durch vier zusammen einen rechteckigen Rahmen bildende Schenkel gebildet, die sich vollständig im Innern der Ausnehmung befinden. Die Querschnittsabmessungen der vom Rahmen gebildeten Öffnung sind grösser als diejenigen der Querlatten. Zwischen einem der längeren Rahmenschenkel und der in die Rahmenöffnung hineinragenden Querlatte ist mindestens ein elastisch deformierbares Element angeordnet. From Swiss patent specification no. 513 624 an embodiment of a reclining furniture frame is known in which a bracket made of a rigid material is inserted into each recess. The holder is formed by four legs which together form a rectangular frame and which are located completely inside the recess. The cross-sectional dimensions of the opening formed by the frame are larger than those of the crossbars. At least one elastically deformable element is arranged between one of the longer frame legs and the crossbar protruding into the frame opening. Bei diesem vorbekannten Liegemöbelgestell sind sowohl abgefederte Bewegungen in vertikaler Richtung als auch Schwenkbewegungen der Querlatten möglich. Da jedoch die federnden Elemente in vertikaler Richtung nur eine relativ kleine Abmessung aufweisen und die Querlatten unmittelbar auf den federnden Elementen aufliegen, können die Querlatten nur kurze Bewegungen ausführen. Trotzdem müssen die Querschnittsabmessungen der Ausnehmungen, insbesondere deren Höhe, zwangsläufig wesentlich grösser sein als diejenigen der Querlatten. Damit die Längsträger durch diese grossen Ausnehmungen nicht übermässig geschwächt werden, müssen sie daher in vertikaler Richtung gemessen eine grössere Mindestdicke aufweisen als Längsträger, bei denen die Querlatten in vorbekannter Weise ohne Federung in den Ausnehmungen sitzen. Dies hat in vielen Fällen eine Verteuerung zur Folge. In this known furniture frame, both cushioned movements in the vertical direction and pivoting movements of the crossbars are possible. However, since the resilient elements have only a relatively small dimension in the vertical direction and the crossbars lie directly on the resilient elements, the crossbars can only perform short movements. Nevertheless, the cross-sectional dimensions of the recesses, in particular their height, must necessarily be significantly larger than those of the crossbars. So that the longitudinal beams are not excessively weakened by these large recesses, they must therefore have a greater minimum thickness, measured in the vertical direction, than longitudinal beams in which the transverse slats sit in the recesses in the previously known manner without springing. In many cases this leads to an increase in the price. Beispielsweise sind bei Liegemöbelgestellen häufig schwenkbare Lattenroste vorhanden, bei denen ein Teil der Querlatten in schwenkbaren Holmen gehalten sind, die ermöglichen, den Kopf und/oder die Füsse einer liegenden Person anzuheben. For example, in reclining furniture frames, there are often pivotable slatted frames, in which some of the transverse slats are held in pivotable bars that allow the head and / or feet of a person lying down to be lifted. Diese schwenkbaren Holme werden aus möglichst dünnen und leichten Leisten gebildet, um die Kosten und auch das Gewicht des schwenkbaren Rostes möglichst klein zu halten. Bei solchen Liegemöbelgestellen mit schwenkbaren Rosten wirkt sich nun die vorstehend erwähnte, erforderliche Vergrösserung der in vertikaler Richtung gemessenen Mindestdicke besonders nachteilig aus. These pivoting bars are formed from strips that are as thin and light as possible in order to keep the costs and also the weight of the pivoting grate as low as possible. In the case of such reclining furniture frames with pivotable grids, the above-mentioned required increase in the minimum thickness measured in the vertical direction has a particularly disadvantageous effect. Aus der Schweizer Patentschrift Nr. 388 561 ist ein Liegemöbelgestell bekannt, bei dem jede Querlatte an beiden Enden von einer gummielastischen Stütze getragen wird, die an der Innenseite eines Längsträgers befestigt ist. Jede elastische Stütze ist dabei mittels zweier Zapfen befestigt. die sie unterhalb der Querlatte durchdringen. Der Oberteil der elastischen Stütze ist T-förmig ausgebildet und jede Querlatte ist an ihren beiden Enden mit einem Längsschlitz versehen, so dass das Lattenende auf den vertikalen Steg des T-förmigen Oberteils gesteckt werden kann. Dieses vorbekannte Liegemöbelgestell hat den Nachteil, dass in der gummielastischen Stütze, insbesondere im Bereich der sie tragenden Zapfen, relativ grosse Scherkräfte auftreten können, so dass die Gefahr besteht, dass die Stützen abgeschert werden oder dass Risse darin entstehen. From the Swiss patent specification No. 388 561 a furniture frame is known in which each crossbar is supported at both ends by a rubber-elastic support which is attached to the inside of a longitudinal beam. Each elastic support is attached by means of two pegs. which they penetrate below the crossbar. The upper part of the elastic support is T-shaped and each transverse slat is provided with a longitudinal slot at both ends so that the slat end can be pushed onto the vertical web of the T-shaped upper part. This known furniture frame has the disadvantage that relatively large shear forces can occur in the rubber-elastic support, in particular in the area of the pegs that support it, so that there is a risk that the supports will be sheared off or that cracks will arise in it. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Querlatten an ihren Enden mit Schlitzen versehen werden müssen, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden. Damit sich eine gute Federung ergibt, müssen die Stützen eine gewisse Mindesthöhe aufweisen. Anderseits sollen sich die Querlatten ein wenig unterhalb der oberen Ränder der Längsträger befinden, damit die Matratze nicht nur auf den Querlatten, sondern mit ihren Längsrändern auch auf den Längsträgern aufliegt. Diese Anforderung bedingt, dass die Höhe der Längsträger mindestens gleich der Höhe der gummielastischen Stützen ist. Bei den schwenkbar befestigten Holmen, die üblicherweise für die nichtfedemde Befestigung verwendet werden, ist die Höhe jedoch nur gerade so gross, dass sich bei den Ausnehmungen noch eine ausreichende Wandstärke ergibt. Another disadvantage is that the transverse slats have to be provided with slots at their ends, which increases the manufacturing costs. So that there is good suspension, the supports must have a certain minimum height. On the other hand, the crossbars should be located a little below the upper edges of the side members so that the mattress not only rests on the crossbars, but also with its longitudinal edges on the side members. This requirement means that the height of the side members is at least equal to the height of the rubber-elastic supports. In the case of the pivotably attached spars, which are usually used for the non-resilient attachment, the height is, however, only just so great that the recesses still have a sufficient wall thickness. Also müssen auch für diese vorbekannte, federnde Befestigungsweise Holmen mit grösserem Querschnitt verwendet werden als für die nichtfedernde Befestigung. Thus, for this previously known, resilient fastening method, bars with a larger cross section must be used than for the non-resilient fastening. Nun soll noch ein weiterer Nachteil diskutiert werden, den beide vorstehend erwähnten, vorbekannte Liegemöbelgestelle mit federnder Halterung der Querlatten aufweisen. Bei diesen vorbekannten Liegemöbelgestellen ist es nämlich nicht möglich, für die Herstellung von Liegemöbelgestellen mit federnder Querlattenhalterung die gleichen Längsträger zu verwenden wie für die Herstellung von billigeren Ausführungen, bei denen die Querlatten ohne federnde Halterung direkt in die Ausnehmungen gesteckt werden. Es müssen also zwei Arten von Längsträgern hergestellt und gelagert werden, nämlich solche mit Ausnehmungen für die billigere Ausführung mit nichtfedernder Befestigung der Querlatten und solche mit anderen Ausnehmungen für die teurere Ausführung mit federnder Querlatten-Befestigung. A further disadvantage is now to be discussed, which both previously mentioned, previously known furniture frames with resilient mounting of the transverse slats have. In these previously known furniture frames, it is not possible to use the same longitudinal members for the production of furniture frames with resilient crossbar mounts as for the manufacture of cheaper versions in which the crossbars are inserted directly into the recesses without a resilient mount. So two types of side members have to be manufactured and stored, namely those with recesses for the cheaper version with non-resilient fastening of the crossbars and those with other recesses for the more expensive version with resilient crossbar fastening. Das Lieferprogramm eines Fabrikanten umfasst normalerweise abgesehen von der federnden und nichtfedernden Querlatten-Befestigung auch sonst verschiedene Typen. Beispielsweise sind die Querlatten bei gewissen Liegemöbeln in den Seitenwangen befestigt, die unbewegbar mit den übrigen Teilen des Gestells verbunden sind. Bei anderen Typen sind die Querlatten, wie bereits erwähnt, in Holmen gehalten, die schwenkbar mit einem festen Rahmenteil des Gestells verbunden sind und die ermöglichen, den Kopf und/oder die Füsse einer liegenden Person anzuheben und hoch zu lagern. Falls für jeden dieser Fabrikationstypen eine Variante mit federnder **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. The delivery program of a manufacturer normally includes, apart from the resilient and non-resilient crossbar fastening, also different types. For example, the transverse slats are attached to certain pieces of furniture in the side panels, which are immovably connected to the other parts of the frame. In other types, the crossbars are, as already mentioned, held in bars which are pivotably connected to a fixed frame part of the frame and which allow the head and / or feet of a person lying down to be lifted and stored high. If for each of these production types a variant with a springy ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577777A1 (en) * 1985-01-23 1986-08-29 Robusta Ag Framework part for a slat (bed) underframe
DE29909705U1 (en) * 1999-06-04 2000-10-19 Recticel Int Bettsysteme Gmbh Component for bed frames, underbeds or the like.
EP1391170A1 (en) * 2002-08-22 2004-02-25 Recticel Schlafkomfort GmbH Plastic device for accomodating slats
EP1649786A1 (en) * 2004-10-21 2006-04-26 Siegbert Hartmann Fitting for hinging the slat support members of an undermattress

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