CH716312A1 - Schuhsohle und Stützelemente. - Google Patents

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CH716312A1
CH716312A1 CH00799/19A CH7992019A CH716312A1 CH 716312 A1 CH716312 A1 CH 716312A1 CH 00799/19 A CH00799/19 A CH 00799/19A CH 7992019 A CH7992019 A CH 7992019A CH 716312 A1 CH716312 A1 CH 716312A1
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Abstract

Bei einer Schuhsohle (3), umfassend eine Laufsohlenlage (30) und eine Stützlage (31) in einem Bereich zwischen einem Fersenbereich (F) und einer Schuhspitze (S), soll eine örtlich definierte mechanische Dämpfung individuell auf einen Benutzer erreicht werden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Stützlage (31) von einer Mehrzahl von Hohlraumwänden (311) gebildet wird, welche eine Mehrzahl von Hohlräumen (310) mit definierten konstanten Hohlraumquerschnittsflächen umschliessen, deren Längen grösser als Breiten und Höhen sind, wobei mindestens eine Stirnfläche jedes Hohlraums (310) ausgespart ist und die verschiedenen Hohlräume (310) in mindestens einer Ebene zueinander beabstandet angeordnet sind, wodurch eine Wabenstruktur aus Hohlräumen (310) geschaffen ist, in welche Stützelemente (4) in Winkeln parallel zur Sohlenlängsachse (L) bis senkrecht zur Sohlenlängsachse (L) formschlüssig gehalten einführbar sind.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Schuhsohle, umfassend eine Laufsohlenlage und eine Stützlage in einem Bereich zwischen einem Fersenbereich und einer Schuhspitze und ein Set, umfassend einen Schuh mit einer Schuhsohle, welche eine Stützlage aufweist und eine Mehrzahl von losen Stützelementen.
Stand der Technik
[0002] Aus der DE102013202306 ist ein Schuh mit einer Schuhsohle bekannt, welche eine erhöhte Steifigkeit gewährleistet, wobei auch die Dämpfungseigenschaften der Schuhsohle im Vergleich zum Stand der Technik verbessert sind. Dazu wurde im Wesentlichen das verwendete Material der Schuhsohle bzw. der Laufsohle optimiert. Die Schuhsohlen sind aus Ethylenvinylacetat (EVA), thermo-plastischem Polyurethan (TPU), Gummi, Polypropylen (PP) oder Polystyrol (PS) bzw. Mischungen daraus gefertigt.
[0003] Materialien mit hohen Dämpfungseigenschaften und niedrigem Gewicht werden bevorzugt eingesetzt. Damit eine lokale Verbesserung der Eigenschaften der gesamten Schuhsohle erreicht wird, werden Verstärkungselemente teilweise flächig in den Sohlenkörper eingegosssen, was bevorzugt im Bereich der Ferse, wo höhere Dämpfungswirkungen gewünscht sind, durchgeführt wird. Alternativ können die Verstärkungselemente auch auf der Unterseite der Schuhsohle, ausserhalb der Schuhsohle in ausgesuchten Bereichen aufgeklebt sein, beispielsweise im Bereich des Mittelfusses. Die Verstärkung findet bei der Herstellung des Schuhs bzw. der Schuhsohle statt und wird durch den Hersteller an bekannte Anforderungen für jedes Paar Schuhe, berechnet auf die Schuhgrösse angepasst. Solch eine Verstärkung kann der Entlastung des Bewegungsapparats (z. B. Fuss, Knöchel, Knie, Sehnen, Bänder, u. Ä.) dienen, etwa während des Joggens auf unebenem Gelände oder bei einer Überpronation des Fusses. Lokal oder flächig eingegossene Verstärkungselemente und andere Elemente, die in eine Schuhsohle beim Herstellungsprozess fixiert eingebracht werden, gehen aus US9930928 hervor.
[0004] In der EP2830451 geht man in die Richtung einen Schuhboden oder eine mehrlagige Schuhsohle mit einer zentralen Stützlage auszugestalten, wobei die zentrale Stützlage derart geformt ist, dass verschiedene Bereiche verschiedene vorgegebene Dämpfungseigenschaften aufweisen. Diese Dämpfungsbereiche sind einmal auf die Bedürfnisse des Schuhträgers abgestimmt und damit sind dauerhafte fixe Dämpfungseigenschaften der Schuhsohle durch die Stützlage erreicht.
[0005] Der Stand der Technik kennt Schuhsohlen mit in ausgesuchten Bereichen angeordneten Verstärkungselementen, welche aufgrund des Verwendungszweckes optimiert eingebracht sind. Die einmal unlösbar mit der Schuhsohle verbundenen eingeklebten oder eingegossenen Verstärkungselemente verbleiben am einmal platzierten Ort. Dies kann je nach Fussform des Benutzer aber nicht ausreichend sein, obwohl der Benutzer die für ihn passende Schuhgrösse, also auch Sohlengrösse wählt. Das Ergebnis sind verstärkte Schuhsohlen, die, obwohl der Schuhschaft des Schuhs dem Benutzer exakt passt, ihre Dämpfungswirkungen an falsch platzierten Orten entfalten.
Darstellung der Erfindung
[0006] Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Schuhe bzw. Schuhsohlen von Schuhen zu schaffen, die eine individuell auf jeden Benutzer optimierbare örtlich definierte mechanische Dämpfung erlauben. Die Dämpfungseigenschaften von unterschiedlichen Bereichen des Schuhbodens sollen, unabhängig voneinander einfach auf die Bedürfnisse des Benutzers eingestellt werden können, auch vom Benutzer selbst. Damit diese Optimierung vermarktet werden kann, muss die Einstellung ohne Gebrauch von Werkzeugen erreichbar sein und auch reversibel sein, sodass die Schuhsohle auch für verschiedene Anwendungszwecke optimiert werden kann. Da hier die Schuhsohle mit einer Stützlage und passende anbringbare Stützelemente eingesetzt werden, wird auch ein Set aus fertig erstellter Schuhsohle und losen Stützelementen beansprucht.
[0007] Variationen von Merkmalskombinationen bzw. geringfügige Anpassungen der Erfindung sind in der Detailbeschreibung zu finden, in den Figuren abgebildet und in die abhängigen Patentansprüche aufgenommen worden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0008] Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend detailliert im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben. Notwendige Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus dieser nachfolgenden Beschreibung, wobei eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und einige Zusatzmerkmale oder optionale Merkmale im Detail aufgeführt sind. <tb><SEP>Figur 1a zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht eines Schuhs entlang einer Schnittlinie zwischen einem Fersenbereich und der Schuhspitze, wobei die einzelnen Lagen der Schuhsohle gezeigt sind, während <tb><SEP>Figur 1b eine Vergrösserung des markierten Bereiches aus Figur 1a zeigt, wobei Stützelemente angedeutet sind, welche in Figur 1c in einer perspektivischen Darstellung perspektivisch gezeigt sind. <tb><SEP>Figur 2 zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines Schuhs, wobei Stützelemente beim Einführen in Pfeilrichtung an unterschiedlichen Positionen in eine Stützlage der Schuhsohle gezeigt sind. <tb><SEP>Figuren 3a bis 3d zeigen Schnitte durch unterschiedliche Stützlagen bzw. in unterschiedlichen Höhen bzw. Ebenen durch Stützlagen, wobei verschiedene Stützelemente in verschiedenen Richtungen relativ zur Sohlenlängsachse bzw. Querrichtung ein- und ausführbar sind.
Beschreibung
[0009] Figur 1a zeigt einen Schuh 1, umfassend einen Schuhschaft 2 und einen Schuhboden, welcher als Schuhsohle 3, die hier mehrlagig ausgeführt ist, bezeichnet wird. Die unterschiedlichen Lagen können auch zu einer Lage verbunden, gedruckt oder vergossen sein. Da die Verbindung zwischen Schuhschaft 2 und Schuhsohle 3 bekannt ist und nicht Kern der Erfindung ist, wird nicht näher auf Einzelheiten eingegangen. Die Schuhsohle 3 verläuft von einer Schuhspitze S bis zum Fersenbereich F.
[0010] Die Schuhsohle 3 umfasst hier, von der dem Schuhschaft 2 entfernten Seite betrachtet, eine Laufsohlenlage 30, eine Stützlage 31, eine Decksohlenlage 32 und eine Innensohle 33 auf. Die Innensohle 33 wird in der Regel auf der Decksohlenlage 32 im Inneren des Schuhschafts 2 angeordnet und ist üblicherweise auswechselbar. Die anderen Lagen werden bei der Herstellung miteinander verbunden und anschliessend der Schuhschaft 2 daran fixiert. Heute werden die Lagen der Schuhsohle 3 aus Kunststoffen hergestellt, die teilweise in aufgeschäumter Form vergossen werden. Es bieten sich aber auch additive Fertigungstechniken, insbesondere mit 3D-Druckern, an.
[0011] Die Laufsohlenlage 30, weist ein Profil 300 auf, welches die Rutschsicherheit der Schuhsohle 3 erhöht. Die Stützlage 31 ist hier als Stützstruktur aus Kunststoff geformt, die allgemein als offenzellig oder offenporig bezeichnet werden kann. Die Decksohlenlage 32 ist eine optionale Schuhsohlenlage, welche verhindern soll, dass der Benutzer Druckstellen an der Fusssohle bekommt. Je nach Formgebung der dem Schuhschaft 2 zuweisenden Oberfläche der Stützlage 31, kann aber auf die Decksohlenlage 32 verzichtet werden. Die Innensohle 33 ist eine vom Benutzer wählbare und austauschbare Sohlenlage, die wie die anderen Sohlenlagen Kunststoffe oder Naturfasern oder Leder umfassen kann.
[0012] Zur Lösung der Aufgabe ist hier die Stützlage 31 wesentlich, während die anderen Lagen sogar weggelassen oder untrennbar miteinander verbunden oder angeformt sein können. Die Stützlage 31 ist beispielsweise aus Ethylenvinylacetat (EVA), thermo-plastischem Polyurethan (TPU), Gummi, Polypropylen (PP) oder Polystyrol (PS) oder Mischungen daraus gefertigt.
[0013] Bevorzugt weist die Stützlage 31 eine Stützstruktur mit einer Mehrzahl von Hohlräumen 310 auf, die von Hohlraumwänden 311 der Stützlage 31 begrenzt werden. Die Hohlräume 310 sind linear oder geschwungen in einer Richtung länglich ausgedehnt gestaltet und werden von den Hohlraumwänden 311 umschlossen. Die Hohlräume 310 sind voneinander beabstandet angeordnet, bevorzugt parallel voneinander beabstandet und besonders in regelmässigen Abständen voneinander. Eine optimale Dämpfungswirkung wird erreicht, wenn mehrere Hohlräume 310 nebeneinander regelmässig verlaufen.
[0014] Hier sind mehrere gegeneinander gewinkelt orientierte lineare Hohlraumwände 311 ausgestaltet, die in der Schnittansicht entweder Dreiecke oder Kreuze bilden. Wenn sich benachbarte Hohlraumwände 311 schneiden, dann wird ein X in der Schnittebene gebildet, wobei entsprechend Winkel α, β, γ gebildet sind. Die Hohlraumquerschnittsflächen der länglichen Hohlräume 310 zwischen den Hohlraumwänden 311 sind definiert und konstant und können Dreiecke oder Parallelogramme bzw. Rauten sein.
[0015] Unter länglich wird hier ein Hohlraum 310 verstanden, dessen Länge wesentlich grösser als dessen Höhe oder Breite ist. Damit sind die Seitenlängen der dreieckigen Querschnittsfläche bzw. der rautenförmigen Querschnittsfläche wesentlich kleiner als die Länge der Hohlräume 310. Wesentlich soll hier mindestens mehr als das Doppelte bedeuten.
[0016] In die länglichen Hohlräume 310 der Stützlage 31 sind Stützelemente 4 einschiebbar, wie in der Detailansicht Figur 1b) angedeutet. Dabei können die Stützelemente 4 unterschiedliche Querschnittsflächen aufweisen. Bevorzugt werden dreieckige, vieleckige oder kreisförmige Querschnittsflächen der Stützelemente 4 vorgesehen, deren Grösse an die Querschnittsflächen der Hohlräume 310 angepasst sind. Damit die Stützelemente 4 einschiebbar sind, darf entsprechend die maximale Querschnittsflächengrösse der Stützelemente 4 die Querschnittsfläche der länglichen Hohlräume 310 nicht überschreiten. Figur 1c) zeigt beispielhaft ein Stützelement 4 mit viereckiger Querschnittsfläche und ein Stützelemente 4 mit dreieckigem Querschnitt. Als Abwandlung kann die Querschnittsfläche des Stützelementes 4 in deren Verlauf zwischen Anfang und Ende des Stützelementes 4 variieren in Dicke und Form.
[0017] Wie in Figur 2 gezeigt, können die Stützelemente 4 reversibel in die vorgesehenen länglichen Hohlräume 310 in der Stützlage 31 ein- und ausgeführt werden, was mit den Doppelpfeilen angedeutet ist. Da verschiedene längliche Hohlräume 310 auch in verschiedenen Ebenen der Stützlage 31 ausgestaltet sind, sind hier weitere Variationsmöglichkeiten gegeben. Natürlich sind Stützelemente 4, die hier in Form von Stäben ausgeführt sind, analog zu den Längen der länglichen Hohlräume 310 abgelängt gestaltet, damit diese nur minimal aus der Stützlage 31 herausragen. Anstelle von Vollstäben können die Stützelemente 4 auch rohrförmig, also als längliche Hohlkörper gestaltet sein.
[0018] Um eine Dämpfungswirkung zu erreichen, müssen die Stützelemente 4 geeignete mechanische Eigenschaften aufweisen, wobei insbesondere die Steifigkeit der Stützelemente 4 interessant ist. Als Material für die Stützelemente 4 werden bevorzugt synthetische Polymere verwendet, wobei Thermoplaste, Duroplaste oder Elastomere einsetzbar sind. Die Biegesteifigkeit der Stützelemente 4 muss derart gross sein, dass diese in die länglichen Hohlräume 310 einschiebbar sind. Mittels Additiven, wie Weichmachern, können geeignete Stützelemente 4 hergestellt werden.
[0019] Wie auch in Figur 2 gezeigt, ist die Ausrichtung der Hohlräume 310 bzw. deren Verlauf in Querrichtung Q der Schuhsole 3, also senkrecht zur Sohlenlängsachse L ausgerichtet. Diese Querrichtung Q ist die Blickrichtung des Detailausschnitts Fig. 1b) und Figur 2. Die Ausrichtung der länglichen Hohlräume 310 kann zwischen parallel zur Querrichtung Q und parallel zur Sohlenlängsachse L verlaufen, was unten noch gezeigt und erläutert wird.
[0020] Durch die Mehrzahl der Hohlraumwände 311, die sich mehrfach schneiden, entsteht eine Stützlage 31 mit einer Wabenstruktur aus mehreren länglichen Hohlräumen 310 in verschiedenen Ebenen innerhalb der Stützlage 31. Als Wabenstruktur kann diese Anordnung der länglichen Hohlräume 310 bezeichnet werden, obwohl deren Querschnittsfläche nicht hexagonal ist.
[0021] Die Ebenen entlang der Hohlraumebenenrichtung E variieren dabei in einer Richtung zwischen Laufsohlenlage 30 und Schuhschaft 2. Je nach Ausgestaltung der Hohlraumwände 311 wird mindestens eine Ebene von länglichen Hohlräumen 310 geschaffen, damit die Stützelemente 4 entsprechend in die Hohlraumquerschnitte in der mindestens einen Ebene einschiebbar sind. Damit die Stützelemente 4 in die länglichen Hohlräume 310 einschiebbar sind, muss mindestens eine Stirnfläche jedes länglichen Hohlraums 310 geschaffen werden. Durch die offenen Stirnflächen der länglichen Hohlräume 310, wie in Figur 2 gezeigt, werden Stützelemente 4 eingeschoben, parallel zur Querrichtung Q.
[0022] Je nach Gestaltung der länglichen Hohlräume 310 und damit der Wabenstruktur, können die Stützelemente 4 in unterschiedlichen Ausrichtungen relativ zur Sohlenlängsachse L in die länglichen Hohlräume 310 eingebracht werden. Um anatomisch optimierte und für den Anwendungszweck der Schuhe 1 optimierte Dämpfungseigenschaften zu erreichen, sind unterschiedliche Abstände und Dichten von Stützelementen 4 verteilt in der Stützlage 31 anzuordnen. Durch die verschiedenen Ebenen der länglichen Hohlräume 310 können Bereich mit mehreren überlagerten Stützelementen 4 versehen werden. Auch durch unterschiedliche Längen der Stützelemente 4 kann ein gewünschtes Dämpfungsprofil der Schuhsohle erreicht werden. Die Stützelemente 4 können im Fussballenbereich, Mittelfussbereich oder Fersenbereich der Schuhsohle 3 lösbar eingeschoben werden.
[0023] In Figur 3c ist die Anordnung der länglichen Hohlräume 310 in unterschiedlichen Ebenen mit durchgezogenen Linien und gestrichelten Linien der Begrenzungen der länglichen Hohlräume 310 gekennzeichnet.
[0024] Die Stützelemente 4 liegen nur eingeschoben und damit formschlüssig verbunden gehalten in den länglichen Hohlräumen 310. Ein Eingiessen oder Verkleben ist nicht nötig. Durch die formschlüssige Verbindung sind die Stützelemente 4 ausreichend gesichert. Die Stützelemente 4 können aus unterschiedlich harten Materialien hergestellt sein, wobei Kunststoffe und Kunststoffverbundmaterialien eingesetzt werden.
[0025] Durch die Gestaltung der Stützelemente mit mehreckigen Querschnitten kann vermieden werden, dass die Stützelemente 4 sich eingeführt in die länglichen Hohlräume 310 ungewünscht rotiert. Die Länge der Stützelemente 4 sollte derart gewählt sein, dass alle zu dämpfenden Positionen in der Stützlage 31 erreicht werden können. Einfacherweise kann das Stützelement 4 eine gleichbleibende Dicke aufweist. Wenn diese Dicke variiert, kann die Dämpfung oder Stabilität der Stützlage 31 und damit der gesamten Schuhsohle 3 noch genauer eingestellt werden.
[0026] Je nach Gestaltung der Stützlage 31 können Teile der Hohlräume 310 beidseitig offen gestaltet sein, also zu beiden Seiten der Stützlage 31 beabstandet von der Sohlenlängsachse L gestaltet. Damit können die Stützelemente 4 beidseitig in die Hohlräume 310 eingeführt werden.
[0027] Durch die Ausgestaltung der Hohlräume 310 und das Einschieben der Stützelemente 4 kann an gewünschten Positionen im Verlauf der Schuhsohle 3 eine gewünschte Dämpfung bzw. Steifigkeit der Stützlage 31 und damit der Schuhsohle 3 erreicht werden. Je höher die Dichte der Stützelemente 4 bzw. je geringer der Abstand benachbarter Stützelemente 4, desto grösser wird die Steifigkeit an diesen Stellen und die Stützlage kann dort weniger stark verformt werden.
[0028] Die Schuhsohle 3 mit entsprechend geformter Stützlage 31 mit Wabenstruktur bzw. ein Schuh 1 mit derartiger Schuhsohle 3 wird in einem Set zusammen mit losen Stützelementen 4 vertrieben. Neben dem Schuh und einer Mehrzahl von passenden Stützelementen 4 wird eine Anleitung zur Befestigung der Stützelemente 4 in passenden Hohlräumen 310 für verschiedene Anwendungszwecke geliefert.
[0029] Wie in Figur 3d erkennbar, können die Hohlräume 310 linear oder geschwungen, also hier wellenartig oder S-förmig entlang ihrer Länge oder eher U-förmig gestaltet sein. Auch diese geschwungenen Hohlräume 310 können in unterschiedlichen Winkeln zur Sohlenlängsachse L oder Querrichtung Q orientiert verlaufen. Hier sind ebenfalls unterschiedliche Höhen in Richtung der Hohlraumebenenrichtung möglich. Die zugehörigen Stützelemente 4 sind entweder linear oder wellenartig geschwungen ausgestaltet.
[0030] Die Stützelemente 4 werden in Pfeilrichtung in die länglichen Hohlräume 310 eingeführt. Bei der gewellten Ausführung können die Stützelemente 4 noch tordiert sein, also verdreht bzw. verwunden. Die Hohlräume 310 können bei linearer oder geschwungen verlaufender Ausgestaltung V-förmig ausgestaltet sein, wie im Fersenbereich der Figur 3d gezeigt. Dann werden mehrere Stützelemente 4 in verkippten Winkeln derart eingeschoben, dass eine v-Form entsteht. In einer nicht gezeigten Ausführungsform könnten mehrere Stützelemente 4 zu einem kammartigen Gebilde zusammengefasst gestaltet sein und dieses Gebilde in einem Vorgang in mehreren Hohlräumen 310 befestigt werden. Somit könnten mehrere derartiger losen Gebilde mit mehreren zusammengefassten Stützelementen 4 im Set mit der Schuhsohle 3 mit entsprechend geformter Stützlage 31 mit Wabenstruktur bzw. einem Schuh 1 mit derartiger Schuhsohle 3 zusammen vertrieben werden. Damit der Benutzer des Schuhs 1 bzw. der Schuhsohle 3 die Stützelemente 4 korrekt platziert, würde eine Kurzanleitung mit dem Set mitgeliefert werden. In dieser wird die Platzierung der Stützelemente 4 für verschiedene Verwendungszwecke des Schuhs 1 erklärt.
Bezugszeichenliste
[0031] <tb>1 Schuh <tb>2 Schuhschaft <tb>3 Schuhsohle (unterhalb des Fusses) <tb><SEP>30 Laufsohlenlage <tb><SEP><SEP>300 Profil der Laufsohlenlage <tb><SEP>31 Stützlage <tb><SEP><SEP>310 Hohlräume (linear, länglich:länger als breit/hoch) <tb><SEP><SEP>311 Hohlraumwand <tb><SEP><SEP>α, β, γ Winkel <tb><SEP>32 Decksohlenlage <tb><SEP>33 Innensohle /Brandsohle <tb>4 Stützelement (Mehrzahl, hohl oder voll, unterschiedliche Härten/Dicken <tb>S Schuhspitze <tb>F Fersenbereich <tb>L Sohlenlängsachse <tb>Q Querrichtung <tb>E Hohlraumebenenrichtung

Claims (13)

1. Schuhsohle (3), umfassend eine Laufsohlenlage (30) und eine Stützlage (31) in einem Bereich zwischen einem Fersenbereich (F) und einer Schuhspitze (S), dadurch gekennzeichnet,dass die Stützlage (31) von einer Mehrzahl von Hohlraumwänden (311) gebildet wird, welche eine Mehrzahl von linear oder geschwungen verlaufenden Hohlräumen (310) mit definierten konstanten Hohlraumquerschnittsflächen umschliessen, deren Längen grösser als Breiten und Höhen sind, wobei mindestens eine Stirnfläche jedes Hohlraums (310) ausgespart ist und die verschiedenen Hohlräume (310) in mindestens einer Ebene zueinander beabstandet angeordnet sind, wodurch eine Wabenstruktur aus Hohlräumen (310) geschaffen ist, in welche Stützelemente (4) in Winkeln parallel zur Sohlenlängsachse (L) bis senkrecht zur Sohlenlängsachse (L) formschlüssig gehalten einführbar sind.
2. Schuhsohle (3) nach Anspruch 1, wobei die Hohlraumquerschnittsflächen der länglichen Hohlräume (310) insbesondere Parallelogramme bzw. Rauten sind.
3. Schuhsohle (3) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Hohlräume (310) teilweise beidseitig offen sind, sodass Stützelemente (4) von zwei Seiten relativ zur Sohlenlängsachse (L) oder zur Querrichtung (Q) einführbar sind.
4. Schuhsohle (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wabenstruktur der Mehrzahl der Hohlräume (310) von mehreren Ebenen von Hohlräumen (310) in der Stützlage (31) verteilt entlang einer Hohlraumebenenrichtung (E) von einer Schuhsohlenunterseite bis zu einer Schuhschaftseite der Schuhsohle (3) in unterschiedlichen Höhen angeordnet gebildet ist.
5. Schuhsohle (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Länge der Hohlräume (310) entlang der Stützlage (31) variiert, aber mindestens doppelt so gross ist, wie Dicke oder Breite des Hohlraums (310).
6. Schuhsohle (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hohlräume (310) geschwungen wellenartig oder S-förmig oder U-förmig oder bogenförmig entlang ihrer Länge gestaltet sind.
7. Schuhsohle (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stützlage (31) auf einer ersten Seite von der Laufsohlenlage (30) abgedeckt ist und auf einer zweiten Seite mit einer Decksohlenlage (32) und einer Innensohle (33) bedeckt ist.
8. Set, umfassend einen Schuh (1) mit einer Schuhsohle (3), welche eine Stützlage (31) aufweist und eine Mehrzahl von losen Stützelementen (4), dadurch gekennzeichnet,dass die Stützlage (31) von einer Mehrzahl von Hohlraumwänden (311) gebildet wird, welche eine Mehrzahl von linearen oder geschwungen verlaufenden Hohlräumen (310) mit definierten konstanten Hohlraumquerschnittsflächen umschliessen, deren Längen grösser als Breiten und Höhen sind, wobei mindestens eine Stirnfläche jedes Hohlraums (310) ausgespart ist und die verschiedenen Hohlräume (310) in mindestens einer Ebene zueinander beabstandet angeordnet sind, wodurch eine Wabenstruktur aus Hohlräumen (310) geschaffen ist, in welche Stützelemente (4) in Winkeln parallel zur Sohlenlängsachse (L) bis senkrecht zur Sohlenlängsachse (L) formschlüssig gehalten einführbar und entfernbar sind.
9. Set nach Anspruch 8, wobei die Stützelemente (4) eine kreisförmige, eine viereckige oder dreieckige Querschnittsfläche aufweisen, welche entlang ihrer Länge konstant bleibt und an die Querschnittsflächen der Hohlräume (310) angepasst ist.
10. Set nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Stützelemente (4) rohrförmig ausgestaltet sind.
11. Set nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Querschnittsfläche der Stützelemente (4) entlang ihrer Länge variiert.
12. Set nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Wabenstruktur der Mehrzahl der regelmässig angeordneten Hohlräume (310) von mehreren Ebenen von Hohlräumen (310) in der Stützlage (31) verteilt entlang einer Hohlraumebenenrichtung (E) von einer Schuhsohlenunterseite bis zu einer Schuhschaftseite der Schuhsohle (3) in unterschiedlichen Höhen angeordnet gebildet ist.
13. Set nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Stützelemente (4) linear oder geschwungen wellenartig, S-förmig, U-förmig oder bogenförmig entlang ihrer Länge gestaltet sind.
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