DE3430845C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laufsohle für Schuhe, ins
besondere für Sportschuhe, mit den Merkmalen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Sportschuhsohle der vorstehend an
gegebenen Art (DE-OS 29 04 540) sind im Sohlenkörper
unter der Aufstandsfläche für die Ferse mehrere quer
zur Sohlenlängsrichtung verlaufende Ausnehmungen vor
gesehen, in die vom seitlichen Sohlenrand her Stütz
körper einschiebbar sind. Die Laufsohle besteht aus
einem verhältnismäßig weich nachgiebigen Kunststoff
material und ist ohne eine zusätzliche Versteifung
durch die Stützkörper nur für leichtgewichtige Läufer
gedacht. Jedoch kann die Härte und damit die Dämpfungs
fähigkeit der Laufsohle im Fersenbereich durch Wahl
unterschiedlich harter und/oder biegesteifer Stütz
körper verändert werden, so daß eine Abstimmung auf
die individuellen Bedürfnisse von Läufern jedes Gewichts
möglich ist.
Um zu gewährleisten, daß die Stützkörper auch bei der
während der Benutzung auftretenden Biege- und Walkbean
spruchung der Sohle in ihren zugehörigen Ausnehmungen
festgehalten werden, sind die Ausnehmungen durchgehend,
d. h. zu beiden Sohlenrändern hin offen und die Stütz
körper weisen an ihren beiden Enden Bunde od. dgl. auf,
mit denen sie sich gegen ein Herausdrücken nach beiden
Richtungen hin am Sohlenrand abstützen können. Dabei
können die Stützkörper jeweils aus zwei Teilen bestehen,
die von gegenüberliegenden Sohlenrändern her in die
zugehörige Ausnehmung einschiebbar sind und im Inneren
der Ausnehmung form- und/oder kraftschlüssig miteinander
verbunden werden können. Eine durchgehende Ausbildung
der Ausnehmungen ist jedoch sinnvollerweise nur prakti
kabel, wenn die Ausnehmungen quer zur Sohlenlängsrichtung
verlaufen, da andernfalls eine in Sohlenlängsrichtung
verlaufende Ausnehmung die ganze Sohlenlänge durchsetzen
müßte. Dabei ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn
eine einstellbare Fersendämpfung auch nahe dem fersen
seitigen Sohlenrand verwirklicht werden soll, an dem
der Aufsetzvorgang mit dem Fuß beginnt, weil dort quer
verlaufende Ausnehmungen infolge der normalerweise vor
handenen fersenseitigen Sohlenrundung verhältnismäßig
kurz sind und entsprechend kurze, darin eingesetzte
Stützkörper allenfalls aufgrund einer Zusammendrückbarkeit
ihres Werkstoffes, jedoch nicht aufgrund der Biegefähigkeit
hinreichend zur Wirkung kommen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Laufsohle der beschriebenen Art so auszubilden, daß die
Stützkörper ihre Stützwirkung auch nahe dem fersenseitigen
Sohlenrand entfalten können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Aus
gestaltung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß sind somit zwei Ausnehmungen vorgesehen,
die bezüglich ihrer Längserstreckung im Winkel - z. B. von
90° - zueinander verlaufen und sich unter der Aufstands
fläche für die Ferse im Sohlenkörper treffen. Dabei kann
die in Sohlenlängsrichtung verlaufende Ausnehmung vom
fersenseitigen Sohlenrand ausgehen, während die quer zur
Sohlenlängsrichtung verlaufende Ausnehmung in bekannter
Weise zum seitlichen Sohlenrand hin offen ist. Der in
Sohlenlängsrichtung gerichtete Stützkörper kann eine
ausreichende Länge besitzen, so daß seine Biegefähigkeit,
nicht nur seine ggf. vorhandene elastische Zusammendrück
barkeit, für die Steuerung der Dämpfungsfähigkeit der
Sohle zum Tragen kommt. Da die in Sohlenlängsrichtung
verlaufende Ausnehmung jedoch aus einleuchtenden Gründen
blind endet, muß Vorsorge getroffen werden, daß der
darin eingesetzte Stützkörper bei der Benutzung nicht
herausgedrückt werden kann. Das wird dadurch erreicht,
daß das Ende des vom seitlichen Sohlenrand her einge
schobenen Stützkörpers in eine Öffnung des in
Längsrichtung verlaufenden Stützkörpers - oder umgekehrt - zu einer form
schlüssigen Verbindung einschiebbar und nach einer ersten möglichen Ausgestaltung
darin verrastbar ist, so daß die beiden Stützkörper mit
einander verriegelt sind und sich gegenseitig an einem Heraus
rutschen hindern. Eine besonders wirkungsvolle Verriegelung
wird dann erreicht, wenn nach einer weiteren Aus
gestaltung der Erfindung mindestens eine dieser
Öffnungen in dem sich in Sohlenlängsrichtung er
streckenden Stützkörper diesen quer durchsetzt und
mit einer die Sohlenbreite ganz durchsetzenden
seitlichen Ausnehmung fluchtet, wobei in die seit
liche Ausnehmung hinein und durch die Öffnung des
Stützkörpers hindurch ein stäbchenförmiger Stütz
körper - z. B. gemäß der DE-OS 29 04 540 - schiebbar ist.
Dieser stäbchenförmige Stützkörper kann sich, wie
eingangs geschildert, mittels Bunden an seinen beiden
Enden am Sohlenrand bzw. kraft- und formschlüssig
in der Ausnehmung abstützen, so daß er selbst gegen
ein Herausdrücken unter der Walkbeanspruchung der
Sohle gesichert ist. Die im Stützkörper vorgesehene
durchgehende Öffnung muß im übrigen nicht vollständig
vom Stützkörper umschlossen sein, sondern kann in
dessen Ober- oder Unterseite auch eine Rille bilden,
durch die hindurch der seitliche Stützkörper verläuft.
Die in Sohlenlängsrichtung verlaufende Ausnehmung und
dementsprechend der darin angeordnete Stützkörper können
symmetrisch zur Fersenscheitel- und Sohlenmittellinie
angeordnet sein. Zweckmäßig kann es jedoch sein, diese
Ausnehmung unter einem spitzen Winkel zur Sohlenmittel
linie geneigt verlaufen zu lassen, so daß die Mündung
der Ausnehmung am Sohlenrand nach außen hin versetzt
ist. Damit liegt der sich in Sohlenlängsrichtung er
streckende Stützkörper mit seinem hinteren Ende im
Bereich des Aufsetzpunktes der Ferse und der Abroll
vorgang kann etwa dem Verlauf dieses Stützkörpers folgen.
Entsprechend dieser Winkelversetzung kann auch der bzw.
können die seitlichen Ausnehmungen und zugehörigen Stütz
körper um denselben Betrag und in gleicher Richtung
versetzt oder verschwenkt angeordnet sein, so daß
hierdurch der Pronation und der darauffolgenden Anti
pronation beim Abrollvorgang Rechnung getragen ist.
Die sich in Sohlenlängsrichtung erstreckende Aus
nehmung und der darin angeordnete Stützkörper können
im übrigen auch gekrümmt oder bogenförmig ausge
bildet sein, wobei aus den vorstehend angegebenen
Gründen der Bogen von der Sohlenmittellinie ausgehend
zur Fersenaußenseite hin verläuft.
Vorteilhafterweise besitzen die Ausnehmungen und
folglich auch die Stützkörper einen flachen Recht
eckquerschnitt, d. h. die Stützkörper sind platten
förmig ausgebildet, so daß schon durch zwei Stütz
körper unter der Fersenaufstandsfläche in der Laufsohle
eine "Plattform" geschaffen werden kann, deren Nach
giebigkeit (Biegsamkeit und Zusammendrückbarkeit)
je nach den Bedürfnissen aufgrund der entsprechenden
Wahl von Härte und/oder Biegesteifigkeit der Stütz
körper veränderbar ist. Um zu vermeiden, daß sich
Kanten der Stützkörper nachteilig an der Fußsohle
bemerkbar machen, liegen die oberen Begrenzungsflächen
der Ausnehmungen zweckmäßigerweise in einer gemein
samen Ebene. Für die unteren Begrenzungsflächen, d. h.
zur Laufseite der Sohle hin, ist dies nicht unbedingt
nötig; hier kann durch eine unterschiedliche Höhe
der Ausnehmungen - und damit eine unterschiedliche
Dicke der Stützkörper - das Dämpfungsverhalten der
Sohle ebenfalls beeinflußt werden.
In der beschriebenen Ausgestaltung der Erfindung weist
der Sohlenkörper zwei Ausnehmungen auf, die im Winkel
zueinander verlaufen und somit eine entsprechend
winkelförmig gestaltete, durch die Stützkörper ge
bildete "Plattform" ermöglichen. Zweckmäßigerweise
ist die zum seitlichen Sohlenrand hin offene Aus
nehmung in der nach außen gerichteten Hälfte des
Sohlenkörpers ausgebildet, so daß in diesem Bereich,
über den sich der Abrollvorgang des Fußes von der Ferse
her vollzieht, die Dämpfungsfähigkeit gesteuert werden
kann. Wenn nach einer weiteren Ausgestaltung auch der
nach innen gerichtete Teil der Laufsohle bezüglich
seiner Dämpfungsfähigkeit einstellbar sein soll,
dann kann die querverlaufende Ausnehmung zu den
gegenüberliegenden Seitenrändern hin offen sein,
und die gegenseitige Verriegelung der Stützkörper
erfolgt dadurch, daß der in Längsrichtung ver
laufende Stützkörper an beiden gegenüberliegenden
Seiten eine Öffnung zum Verrasten der beiden von
der Seite her eingeschobenen Stützkörper aufweist
oder ein durchgehender querverlaufender Stützkörper
in seiner nach hinten gerichteten Seite die Öffnung
besitzt, um darin das Ende des in Längsrichtung
verlaufenden Stützkörpers befestigen zu können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus weiteren Unteransprüchen. Nachfolgend ist die Erfindung anhand zweier
Ausführungsbeispiele und der Zeich
nungen erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Sportschuhes
mit einer Laufsohle nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3, 4 Seitenansicht und Schnitt einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Sportschuh besitzt eine
Laufsohle 1, die aus einem Fersenkeil 2, einer Zwischen
sohle 3 und einer beliebig profilierten Profilsohle 4
zusammengesetzt ist. Der Fersenkeil 2 und die Zwischen
sohle 3 bestehen aus EVA, wobei der Fersenkeil eine C-
Shore-Härte von 55 bis 58 und die Zwischensohle eine C-
Shore-Härte von etwa 45 aufweist; die Profilsohle 4
besteht aus einem verschleißfesten Gummi oder dgl.
Die einzelnen Sohlenteile sind durch Klebung oder durch
unmittelbare Verbindung beim Formvorgang miteinander
verbunden.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist die Zwischensohle 3
im Bereich unter der Fersenaufstandsfläche eine zum
fersenseitigen Sohlenrand hin offene Ausnehmung 5 auf,
die im Querschnitt flach rechteckig und im Grundriß
(Fig. 2) ebenfalls rechteckförmig ist. Die Ausnehmung
5 erstreckt sich über den Punkt der Zwischensohle 3
hinaus, der unter der fußseitigen Wölbung des Fersen
beines liegt. Unter einem Winkel von 90° sind zwei
weitere Ausnehmungen 6 und 7 in der Zwischensohle 3
ausgebildet, von denen sich die Ausnehmung 6 vom
inneren Sohlenrand und die Ausnehmung 7 vom äußeren
Sohlenrand her in die Ausnehmung 5 hineinerstrecken,
so daß sie mit dieser verbunden sind. Da die quer
verlaufenden Ausnehmungen 6 und 7 miteinander fluchten
und auch bezüglich ihrer Querschnittsform überein
stimmen, könnte man sie auch als eine einzige, zu den
gegenüberliegenden Sohlenrändern hin offene Ausnehmung
7 betrachten, die sich mit der in Längsrichtung ver
laufenden Ausnehmung 5 schneidet. Die Querschnitts
form der Ausnehmungen 5, 6 und 7 stimmt in dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel überein; ihre obere Be
grenzungsfläche liegt in derselben Ebene, die die untere
Begrenzungsebene des Fersenkeiles 2 ist.
In die längsverlaufende Ausnehmung 5 ist ein diese
Ausnehmung voll ausfüllender Stützkörper 10 eingesetzt,
dessen Länge so bemessen ist, daß er am fersenseitigen
Sohlenrand nur geringfügig über den Sohlenrand über
steht (vgl. Fig. 1); der Überstand beträgt beispiels
weise nur 2 bis 3 mm. Der Stützkörper 10 weist an seinen
beiden Seitenflächen übereinstimmend jedoch symmetrisch
zu seiner Mittellinie ausgebildete Öffnungen 11 auf,
die die ganze Dicke des Stützkörpers 10 durchsetzen und
im wesentlichen rechteckig sind. Ausgehend vom
Seitenrand des Stützkörpers 10 verjüngen sich die
Öffnungen 11 etwas, so daß Einführflächen 12 ge
bildet sind, und anschließend an die Einführflächen
12 weisen sie gegenüberliegende zurückspringende
Einkerbungen 13 auf, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
gerundet sind.
In die querverlaufenden Ausnehmungen 6 und 7 sind
Stützkörper 16 bzw. 17 eingesetzt, die die zuge
hörige Ausnehmung ebenfalls voll ausfüllen und deren
innenliegendes Ende komplementär zu der Form der
Öffnungen 11 im Bereich von deren Einkerbungen 13
geformt ist. Da sowohl der Stützkörper 10 als auch
die Stützkörper 16, 17 aus einem elastisch nach
giebigen Werkstoff bestehen, beispielsweise aus
Polyurethan, kann das Ende der querverlaufenden
Stützkörper 16, 17 in die zugehörige Öffnung 11 einge
drückt werden, so daß die an diesem Ende ausgebildeten
gegenüberliegenden Wulstvorsprünge 14 in die Ein
kerbungen 13 elastisch einschnappen und die Stütz
körper 10, 16 und 17 auf diese Weise ineinander
verriegelt sind. Auch die querverlaufenden Stütz
körper 16, 17 sind in ihrer Länge so abgestimmt, daß
sie nur ein geringes Maß über den zugeordneten seit
lichen Sohlenrand hinausragen. Alle Stützkörper 10,
16 und 17 weisen an dem Ende, das dem Sohlenrand
zugeordnet ist, Griffkerben 18 auf, an denen sie
- von Hand oder mittels eines Werkzeuges - erfaßt
und herausgezogen werden können. Es versteht sich,
daß ein Herausziehen des Stützkörpers 10 nur möglich
ist, wenn vorher die beiden querverlaufenden Stütz
körper 16, 17 nach Überwindung der Formschlußhalterung
durch elastische Verformung herausgezogen worden sind.
Die Stützkörper 10, 16 und 17 sind in unterschied
licher Härte und Biegefestigkeit vorrätig, so daß
es durch eine geeignete Auswahl der Stützkörper
möglich ist, die von diesen im eingesetzten Zustand
gebildete "Plattform" in ihrer Nachgiebigkeit zu
steuern. Die Steuerungsmöglichkeiten sind dabei
vielfältig, da jeder der Stützkörper 10, 16 und 17
unterschiedliche Eigenschaften aufweisen kann. Zweck
mäßig kann es sein, die Stützkörper 16, 17 bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen druck
verformbar zu halten, während der sich in Längs
richtung erstreckende Stützkörper 10 hauptsächlich
biegeverformbar ist und nur eine geringere Druck
verformung zuläßt. Es versteht sich, daß die Druck
verformbarkeit der Stützkörper 16, 17 unterschied
lich gewählt sein kann.
In dem Stützkörper 17 ist strichpunktiert eine
Tasche angedeutet, die von der Oberseite des Stütz
körpers aus sich nach unten erstreckt und vor dem unteren
Ende einen Rand bildet, der einen Durchbruch nach unten
umschließt. In dieser Tasche kann bei Bedarf ein Ver
steifungselement eingesetzt werden, daß eine der Tasche
entsprechende Form besitzt. Hierdurch ist es möglich,
die Verformungseigenschaft des Stützkörpers 17 in sich,
z. B. über seine Länge, zu verändern. Beispielsweise kann
das dazu dienen, die Druckverformbarkeit des Stütz
körpers nahe dem Sohlenrand geringer zu halten als
im Inneren des Sohlenkörpers.
Die Stützkörper 10, 16 und 17 können in verschiedenen
Härten ausgebildet sein. Es empfiehlt sich eine Ab
stufung von 65 bis 85 C-Shore beispielsweise in drei
Stufen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4
ist die Ausbildung des Sportschuhes an sich unver
ändert, so daß für die entsprechenden Teile die
gleichen Bezugszeichen verwendet sind wie bei den
Fig. 1 und 2. Die hier gezeigte Ausführungsform unter
scheidet sich jedoch von der zuvor beschriebenen
durch Art und Ausbildung der Ausnehmungen und der
darin eingesetzten Stützkörper.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, erstreckt sich vom fersen
seitigen Sohlenrand ausgehend eine bogenförmig ge
krümmte Ausnehmung 5′ in Sohlenlängsrichtung, deren
äußere Mündung zu der strichpunktiert eingezeichneten
Sohlenmittellinie ML, die mit der Fersenscheitellinie
zusammenfällt, zur Fersenaußenseite hin versetzt ist.
Etwa quer zur Sohlenlängsrichtung sind in der Zwischen
sohle 3 zwei zueinander parallel liegende, im Quer
schnitt zylindrische Ausnehmungen 6′, 7′ vorgesehen,
die beide die von hinten her verlaufende Ausnehmung
5′ sowie die ganze Sohlenbreite durchsetzen. In die
sich in Sohlenlängsrichtung erstreckende Ausnehmung
5′ ist ein entsprechend gestalteter, im Querschnitt
rechteckförmiger Stützkörper 10′ eingesetzt, der mit
seine Breite quer durchsetzenden Öffnungen 11′, 11′′
ausgestattet ist. Im eingesetzten Zustand fluchten
diese Öffnungen 11′, 11′′ mit den quer verlaufenden
Ausnehmungen 6′, 7′, so daß stäbchenförmige Stütz
körper 16′, 17′ vom seitlichen Sohlenrand her einge
steckt und durch die Öffnungen 11′, 11′′ hindurch
geschoben werden können. Die stäbchenförmigen Stütz
körper 16′, 17′ füllen die zugeordneten Ausnehmungen
6′, 7′ satt aus und weisen an ihren Enden umlaufende
Ringrippen 19 bzw. Bunde 20 auf. Daher sind sie sowohl
unter Reibschluß als auch unter Formschluß - durch das
Eindrücken der Ringrippen 19 in die Wandung der Aus
nehmungen - sicher gehalten und verriegeln zugleich
den Stützkörper 10′ in dessen Ausnehmung 5′.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, weisen die Öffnungen 11′,
11′′ ebenfalls an ihren beidseitigen Mündungen Er
weiterungen auf, die das Einschieben der Stützkörper
16′, 17′ erleichtern.
Bezüglich der Werkstoffwahl für die Stützkörper 10′,
16′ und 17′ gilt dasjenige, was zuvor in Zusammenhang
mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1, 2 gesagt
worden ist. Abweichend von der gezeigten Ausführungs
form kann der Stützkörper 10′ ebenso wie die zuge
hörige Ausnehmung 5′ gerade ausgebildet und so ange
ordnet sein, daß er mit der Sohlenmittellinie ML
einen spitzen Winkel von beispielsweise 10 bis 15°
einschließt. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wie
eingangs erläutert, auch die Stützkörper 16′, 17′
um den gleichen Winkel und um den Mittelpunkt der
Fersenaufstandsfläche im gleichen Sinne zu "verschwenken",
so daß diese die Sohlenbreite schräg durchsetzen. Die
gleiche Anordnung ist auch bei der Ausführungsform gemäß
den Fig. 1 und 2 ohne weiteres ausführbar. Wesentlich
ist jeweils nur, daß mindestens zwei Stützkörper be
züglich ihrer Längserstreckung im Winkel zueinander
angeordnet sind und - abweichend von der Ausbildung
nach der eingangs genannten DE-OS 29 04 540, bei der
Teile ein und desselben Stützkörpers jeweils miteinander
verbindbar sind - miteinander verriegelbar sind.
Claims (12)
1. Laufsohle für Schuhe, insbesondere Sportschuhe, die im
Fersenbereich aus einem weich nachgiebigen Kunststoff be
steht und im Sohlenkörper (1) unter der Aufstandsfläche
für die Ferse mehrere vom Sohlenrand her zugängliche Aus
nehmungen (5, 6, 7; 5′, 6′, 7′) aufweist, in welche aus
tauschbar federelastisch zusammendrückbare und/oder bieg
bare, den Ausnehmungsquerschnitt weitgehend ausfüllende
Stützkörper (10, 16, 17; 10′, 16′, 17′) einschiebbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (5, 5′) der
Ausnehmungen sich in Sohlenlängsrichtung erstreckt und
mindestens eine weitere Ausnehmung (6, 7; 6′, 7′) sich
quer zur Sohlenlängsrichtung erstreckt, daß die sich in
Sohlenlängsrichtung und die sich quer zur Sohlenlängs
richtung erstreckenden Ausnehmungen sich unter der Auf
standsfläche vereinigen, und daß von den in die sich
vereinigenden Ausnehmungen einschiebbaren Stützkörpern
(10, 16, 17; 10′, 16′, 17′) der eine (10, 10′) in seiner
im eingeschobenen Zustand der anderen Ausnehmung (6 bzw. 7;
6′ bzw. 7′) zugewendeten Seite mindestens eine Öffnung
(11, 11′, 11′′) aufweist, in die der andere Stützkörper zu einer form
schlüssigen Verbindung (16 bzw. 17; 16′ bzw. 17′) einschiebbar ist.
2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der andere Stützkörper (16 bzw. 17) in der Öffnung
(11) verrastbar ist.
3. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Öffnungen (11′, 11′′) den sich in
Sohlenlängsrichtung erstreckenden Stützkörper (10′)
quer durchsetzt und mit einer die Sohlenbreite ganz
durchsetzenden seitlichen Ausnehmung (6′, 7′) fluchtet,
und daß in die seitliche Ausnehmung (6′, 7′) und durch
die Öffnung (11′, 11′′) des Stützkörpers (10′) hindurch
ein stäbchenförmiger Stützkörper (16′, 17′) schiebbar
ist.
4. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich in Sohlenlängsrichtung
erstreckende Ausnehmung (5, 5′) nach außen versetzt
ist und unter einem spitzen Winkel zur Sohlenmittel
linie (ML) hin verläuft.
5. Laufsohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die sich in Sohlenlängsrichtung erstreckende Ausnehmung
(5′) bogenförmig verläuft.
6. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5, 6, 7; 5′)
und die Stützkörper (10, 16, 17; 10′) einen flachen
Rechteckquerschnitt haben.
7. Laufsohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Begrenzungsfläche der Ausnehmungen (5, 6, 7)
in einer gemeinsamen Ebene liegen.
8. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß vom seitlichen Sohlenrand ausgehend
eine dritte Ausnehmung (6 bzw. 7) für einen dritten
Stützkörper (16 bzw. 17) vorgesehen ist, dessen Ende
mit einer weiteren Öffnung (11) in der der dritten
Ausnehmung (16 bzw. 17) zugewendeten Seite des sich
in Sohlenlängsrichtung erstreckenden Stützkörpers
(10) verrastbar ist.
9. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verrastung des Stützkörper
endes mit der Öffnung (11) in dem anderen Stütz
körper (10) mindestens ein Wulstvorsprung (14) an
dem einen und mindestens eine dazu komplementär ge
formte Einkerbung (13) an dem anderen Stützkörper
vorgesehen ist.
10. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (11, 11′, 11′′) in dem einen Stützkörper (10, 10′) Ein
führflächen (12) für das einschiebbare Ende des anderen
Stützkörpers (16 bzw. 17; 16′ bzw. 17′) aufweist.
11. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in mindestens einem der im Quer
schnitt rechteckförmigen Stützkörper Taschen ausge
bildet sind, in denen Versteifungselemente auswechsel
bar angeordnet sind.
12. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützkörper an ihrem im einge
setzten Zustand dem Sohlenrand zugeordneten Ende
Griffkerben (18) aufweisen.
Priority Applications (20)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430845 DE3430845A1 (de) | 1983-12-09 | 1984-08-22 | Laufsohle fuer schuhe, insbesondere sportschuhe mit einstellbarer fersendaempfung |
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