DE3734205A1 - Schuh, insbesondere sportschuh oder schuh fuer medizinische zwecke - Google Patents
Schuh, insbesondere sportschuh oder schuh fuer medizinische zweckeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schuh,
insbesondere Sportschuh oder Schuh für medizinische
Zwecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Sohle für einen derartigen Schuh ist beispiels
weise aus der DE-OS 29 04 540 bekannt. Dort ist die
Sohle im Fersenbereich mit einer oder mehreren quer
zur Längsachse des Schuhes verlaufenden Bohrungen ver
sehen. In diese können stift- oder rohrförmige Dämpfungs
elemente austauschbar eingesetzt werden. Durch unter
schiedliche Wahl der Dämpfungselemente kann der Schuh
dem Wunsch der tragenden Person, der gewählten Sport
art oder den Bodenverhältnissen entsprechend angepaßt
werden.
Weiterhin ist aus der DE-PS 34 30 845 eine Laufsohle
für Sportschuhe bekannt, die unter dem Fersenbereich
wenigstens eine sich in Sohlenlängsrichtung erstreckende
Ausnehmung und wenigstens eine quer dazu angeordnete
Ausnehmung aufweist. In die sich im Schuhinneren ver
einigenden Ausnehmungen sind von außen Stützkörper ein
gesteckt, die innen zusammentreffen und durch geeignete
Formgebung formschlüssig miteinander in Verbindung
kommen. Hierdurch sollen die Stützkörper ihre Wirkung
auch nahe dem fersenseitigen Sohlenrand entfalten
können.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst
werden, einen Schuh, insbesondere Sportschuh oder Schuh
für medizinische Zwecke der eingangs genannten Art so
weiter auszugestalten, daß großflächige Dämpfungsteile,
ggf. auch unterschiedlicher Dicke, austauschbar einge
setzt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Mit der vorliegenden Erfindung können die Dämpfungsteile
in ihrer Ausdehnung der Form des trennbaren Teils der
Sohle angepaßt sein und sich daher über die gesamte vor
gesehene Sohlenfläche jeweils bis zu deren Rand er
strecken. Außerdem kann die Dicke des oder der Dämpfungs
teile(s) in jedem oder in beiden Schuhen verschieden
hoch gewählt werden. Der bzw. die Schuhe kann bzw.
können damit an die Fußhaltung der diese(n)
Schuh(e) tragenden Person angepaßt werden. Der er
findungsgemäße Schuh ist daher besonders auch zu Re
habilitationszwecken, beispielsweise bei Achillessehnen
verletzungen oder -operationen, gut einsetzbar. Außer
dem kann das Dämpfungsteil auch im Querschnitt unter
schiedliche Form aufweisen, so daß eine falsche nach
innen oder nach außen kippende Fußstellung ausgeglichen
werden kann, z.B. durch eine entsprechend ausgebildete
Querschnitts-Keilform des Dämpfungsteiles. Auch ist durch
Verwendung unterschiedlicher dicker Dämpfungsteile oder
eines Dämpfungsteiles nur in einem der beiden Schuhe
ein Längenausgleich des einen Beines gegenüber dem
anderen Bein möglich.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend
anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Aus
führungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schuh gemäß der vorliegenden Er
findung in Seitenansicht,
Fig. 2 den hinteren Sohlenabschnitt des Schuhes
gemäß Fig. 1 von der Seite, teilweise im
Schnitt gesehen,
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß
einsetzbares Dämpfungsteil,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß
eingesetztes, zweiteiliges Dämpfungsteil,
Fig. 6 und 7 Querschnitte eines zweiteiligen Dämpfungs
teils gemäß der Schnittlinie A-A der
Fig. 5 in zwei Varianten,
Fig. 8a, 8b, 8c, Seitenansichten von Dämpfungsteilen mit
unterschiedlichem Keilwinkel,
Fig. 9 ein Dämpfungsteil mit großflächigen Hohl
räumen,
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein im Querschnitt
keilförmiges Dämpfungsteil,
Fig. 11 einen Querschnitt des Dämpfungsteils gemäß
dem Schnitt B-B der Fig. 10,
Fig. 12 einen Schuhausschnitt mit Befestigungs
mitteln für die Laufsohle in Form von
Rastzähnen und
Fig. 13 einen Schuhausschnitt mit Befestigungsmitteln
für die Laufsohle in Form eines Kippver
schlusses.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Schuh, insbesondere ein Sport
schuh oder ein Schuh für medizinische Zwecke, vorzugs
weise Rehabilitationszwecke, bezeichnet. Obwohl nur ein
Halbschuh dargestellt ist, kann dieser Schuh natürlich
auch als Stiefel oder Schaftstiefel ausgebildet sein.
Der Schuh 1 besitzt eine Sohle, die aus einer Laufsohle 2,
gegebenenfalls mit einer mit dieser fest verbundenen
Dämpfungseinlage 3 und aus einer aus einer Schicht 4 und
aus einer zweiten Schicht 5 bestehenden Zwischensohle 6
zusammengesetzt ist. Die Zwischensohle 6 kann auch ein
teilig oder mehr als zweiteilig ausgebildet sein. Lauf
sohle 2, Dämpfungseinlage 3 und Zwischensohle 6 be
stehen aus den hierfür möglichen und üblichen, elastisch
nachgiebigen Materialien, insbesondere aus volumen
kompressiblen Materialien.
Die Sohle ist so ausgebildet, daß die Laufsohle 2 über
einen Großteil ihrer Längserstreckung, zumindest aber et
wa ab dem Gelenkbereich 7 bis zum Schuhende, also bis
zur Ferse, von der Zwischensohle 6 getrennt werden kann.
Zwischensohle 6 und Laufsohle 2 bzw. deren Dämpfungs
einlage 3 sind also in diesem Bereich nicht miteinander
verklebt oder anderweitig dauerhaft fest miteinander
verbunden.
Die Befestigung der Laufsohle 2 erfolgt im Trennbereich
durch an ihr angebrachte Befestigungsmittel 8, die mit
entsprechenden an der Zwischensohle 6 und/oder am Ober
material bzw. Schaft 9 und/oder auch an einer Fersen
kappe 10 angebrachten Gegenstücken 11, kraft- oder form
schlüssig verbindbar sind. Die lösbaren Verbindungsteile
sind jeweils so ausgebildet, daß eine lösbare kraft- oder
formschlüssige, mechanisch sichere Verbindung des trenn
baren Teils der Laufsohle 2 mit dem übrigen Schuh ge
währleistet ist.
Beispielsweise erfolgt die lösbare Verbindung gemäß
den Fig. 1 und 2 durch als nach oben ragende, als
elastisch biegbare Laschen ausgebildete Befestigungs
mittel, die am Rand der Laufsohle 2 verteilt angeordnet
sind. Anstelle einzelner Laschen kann auch der ganze
Rand der Laufsohle 2 schalenförmig nach oben ragen.
In den Laschen oder dem Rand der Laufsohle 2 sind eine
oder mehrere Reihen von wenigstens zwei übereinander
angeordneten Löchern 12 vorgesehen, in die als Stifte,
beispielsweise als Steck- oder/und Raststifte ausge
bildete Gegenstücke 11 der Zwischensohle 6 einsteckbar,
einknöpfbar oder in sonstiger Weise verrastbar sind.
Die Stifte 11 können nach Art von Nägeln ausgebildet
und in die Zwischensohle 6 eingesteckt oder eingeformt
oder an diese angeformt sein, also im letzteren Fall aus
einem einzigen Bauteil mit der Zwischensohle 6 bestehen.
In Fig. 1 sind die Raststifte 11 in die untersten Löcher
12 eingesteckt. In diesem Fall liegt die Laufsohle 2 hier
mit ihrer Dämpfungseinlage 3 direkt auf der Zwischen
sohle 6 auf.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführung, in der die Raststifte
11 in den mittleren Löchern 12 stecken. Dadurch ent
steht zwischen Laufsohle 2 bzw. deren Dämpfungseinlage 3
und der Zwischensohle 6 ein keilförmiger Zwischenraum 13.
In diesem Zwischenraum 13 ist ein in Fig. 3 in Drauf
sicht dargestelltes, der Form des Zwischenraums 13 zweck
mäßig angepaßtes, sich über die gesamte Trennfläche er
streckendes, also großflächiges Dämpfungsteil 14 aus
tauschbar einsetzbar bzw. eingesetzt.
Werden die Raststife 11 in die obersten Löcher 12 der
Befestigungsmittel 8 eingesteckt, so erweitert sich der
Zwischenraum 13 und es kann ein entsprechend dickeres
Dämpfungsteil 14 eingesetzt werden. In den Fig. 8a, 8b,
8c sind drei Dämpfungsteile 14 mit unterschiedlichem
Keilwinkel dargestellt. Dabei zeigt die mittlere Fig. 8b
ein Dämpfungsteil 14 in Normalhöhe, beispielsweise 12
bis 14 mm Kantenhöhe, die Fig. 8a ein solches mit
Minusmaß von beispielsweise 8 mm Kantenhöhe und Fig. 8c
ein solches mit Übermaß von beispielsweise 18 mm Kanten
höhe.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß dadurch eine Viel
zahl von Möglichkeiten zur Anpassung der "Absatzhöhe"
des Schuhes und/oder der Dämpfungscharakteristik der
Laufsohle 2 im Bereich der Trennfläche realisiert werden
kann. Auch können unterschiedlich hohe Dämpfungsteile
in beiden Schuhen oder die Verwendung eines Dämpfungs
teiles nur in einem Schuh zum Ausgleich unterschied
licher Beinlänge dienen.
Das Dämpfungsteil 14 und die Zwischensohle 6 bestehen
vorteilhaft aus elastischen, insbesondere geschäumten,
vorzugsweise volumenkompressiblen Kunststoffen, vorzugs
weise auf der Basis von Ethylen-Vinyl-Acetat.
Zur Gewichtseinsparung, aber auch zur Erzielung einer
größeren Weichheit des Dämpfungsteils 14, kann dieses
teilweise oder ganz mit Hohlräumen 15, beispielsweise
gemäß Fig. 4 und 5 mit einer Vielzahl von Durchbrechungen
oder gemäß Fig. 9 mit einer Mehrzahl von Stegen 16, ver
sehen sein, wobei letztere die Hohlräume 15 bilden.
Die Hohlräume 15 können ein- oder beidseitig offen
sein oder sie können ganz geschlossen und mit einem
Gas, insbesondere Luft, gegebenenfalls mit Überdruck,
gefüllt sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann das Dämpfungsteil 14 zwei oder mehrteilig ausge
bildet sein. Eine solche Ausführung zeigt die Fig. 4,
indem dort ein Außenrand 14.1 mit dem übrigen Teil ver
bunden ist. Der Außenrand 14.1 besitzt vorzugsweise
eine geringere Dämpfung, also eine größere Härte, als
der übrige Teil.
In Fig. 5 ist ein zweiteilig längsgeteiltes Dämpfungs
teil 14 dargestellt, dessen oberes Teil 14.2 härter
ist als das untere , gelochte Teil 14.3. Die Trennlinie 17
kann senkrecht verlaufen, wie in Fig. 6 gezeigt. Sie
kann jedoch auch schräg verlaufen, wie in Fig. 7 darge
stellt und damit einen weicheren Übergang von einer
Dämpfungskonstante zur anderen der Teile 14.2 und 14.3
ermöglichen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann das Dämpfungsteil 14 entsprechend Fig. 11 im
Querschnitt, also gemäß dem Schnitt B-B der Fig. 10,
Keil- oder Trapezform aufweisen. Hierdurch kann eine
Korrektur der Fußstellung erreicht werden, insbesondere
bei Fehlstellung der Füße oder nach Verletzungen oder
nach Operationen am Fuß oder am Bein.
Das Dämpfungsteil 14 kann auch andere vorteilhafte
Querschnitte aufweisen, beispielsweise kann es der
Anatomie des Fußes angepaßt sein, wie im Querschnitt
der Fig. 10 angedeutet.
Als Befestigungsmittel 8 und Gegenstücke 11 können
viele Arten von Verbindungselementen verwendet werden.
Beispielsweise können bei im Rand oder in den Laschen
der Laufsohle 2 vorhandenen Löchern 12 Hilfsmittel,
wie beispielsweise Stifte oder Bolzen durch die
Löcher 12 in die Zwischensohle 6 eingesteckt oder
eingeschraubt werden.
Anstelle der Verwendung von Löchern 12 einerseits und
Stiften oder Bolzen andererseits können auch gemäß
Fig. 12 an der Lasche 8 oder am Rand der Laufsohle 2
und an einer Fersenkappe 10 ineinanderrastbare Ver
zahnungen vorgesehen sein. Die Entrastung erfolgt durch
seitliches Abziehen der Lasche.
Wie in Fig. 13 dargestellt, kann als Befestigungs
mittel 8 und Gegenstück 11 auch ein Hebelverschluß
vorgesehen sein. Die Art der einsetzbaren Verbindungs
elemente ist nicht auf die dargestellten und be
schriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Mit der Erfindung kann in einfacher Weise ein "Keil
absatz" unterschiedlicher Höhe und/oder Dämpfung auf
verschiedenste Weise erhalten werden. Das Dämpfungs
teil 14 kann insbesondere auch so gewählt werden, daß
der Schuh an das Gewicht der tragenden Person angepaßt
ist.
So hat es sich als zweckmäßig erwiesen, bei einem
Personengewicht von bis zu 60 kg eine Härte des
Dämpfungsteils 14 von etwa 25 Shore A, bis zu 70 kg
von etwa 35 Shore A und bis zu 80 kg und mehr als etwa
45 Shore A zu wählen.
Claims (20)
1. Schuh, insbesondere Sportschuh oder Schuh für
medizinische Zwecke, mit einer Laufsohle und einer
zwischen der Laufsohle und dem Schaft angebrachten
Zwischensohle, sowie mit Mitteln zur gezielten Ein
stellung der Härte und damit der Dämpfung der Sohle
zumindest im Fersenbereich, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufsohle (2) zumindest ab dem Gelenkbereich
(7) nach hinten bis zur Ferse von der Zwischensohle (6)
oder einem Teil der Zwischensohle (6) trennbar und
wieder befestigbar ausgebildet ist und daß in den beim
Lösen der Laufsohle (2) sich bildenden Zwischenraum (13)
ein sich über die gesamte Trennfläche erstreckendes, ein
oder mehrteiliges Dämpfungsteil (14) aus elastisch nach
giebigem Material austauschbar einsetzbar ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Laufsohle (2) Befestigungsmittel (8) vorgesehen
sind, die mit entsprechenden an der Zwischensohle (6)
und/oder am Schaft (9) und/oder an der Fersenkappe (10)
angebrachten Gegenstücken (11) in eine kraft- oder form
schlüssige, lösbare Verbindung bringbar sind.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (8) und die Gegenstücke (11)
ineinandersteckbar und/oder ineinanderrastbar sind.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (8) und die
Gegenstücke (11) über Hilfsbefestigungsmittel miteinander
kraft- oder formschlüssig verbindbar sind.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (8) oder die
Gegenstücke (11) aus an der Laufsohle (2) angeformten
Laschen mit wenigstens je einer Reihe oder aus einem
umlaufenden Rand mit mehreren Reihen aus jeweils
wenigstens zwei übereinander angeordneten Löchern (12)
bestehen und daß die Gegenstücke (11) oder die Be
festigungsmittel (8) aus Stiften bestehen, die in die
korrespondierenden Löcher (12) einsteckbar sind.
6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte in die Löcher (12) einrastbar sind.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfsbefestigungsmittel aus
in die Zwischensohle (6) einsteckbaren Stiften oder
dort einschraubbaren Bolzen bestehen.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke des Dämpfungsteils (14)
zumindest im Gelenkbereich (7) nach vorne zu keilförmig
verjüngt ist.
9. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungsteil (14) in der Seitenansicht Keil
form aufweist.
10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet daß das Dämpfungsteil (14) zur Innen
seite des Schuhes hin eine andere Dämpfungskonstante
als zur Außenseite des Schuhes hin besitzt.
11. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (14) ganz oder
über einen Teil seiner Fläche mit Hohlräumen (15) ver
sehen ist.
12. Schuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlräume (15) durch Löcher im Dämpfungsteil (14)
gebildet sind.
13. Schuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlräume (15) durch auf dem Dämpfungsteil (14)
angebrachte Stege (16) gebildet sind.
14. Schuh nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlräume (15) mit einem Gas
gefüllt und dicht verschlossen sind.
15. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (14) aus ge
schäumtem Ethylen-Vinyl-Acetat besteht.
16. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischensohle (6) aus ge
schäumtem Ethylen-Vinyl-Acetat besteht.
17. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (14) einen sich
von der Schuhinnen- zur Schuhaußenseite verändernden
Querschnitt aufweist.
18. Schuh nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt keil- oder trapezförmig ausgebildet
ist.
19. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (14) aus wenigstens
zwei Teilen (14.2, 14.3) unterschiedlicher Dämpfungs
konstante besteht.
20. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (14) der Anatomie
des Fußes angepaßt ist.
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