DE2460034A1 - Sportschuh - Google Patents

Sportschuh

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DE2460034A1
DE2460034A1 DE19742460034 DE2460034A DE2460034A1 DE 2460034 A1 DE2460034 A1 DE 2460034A1 DE 19742460034 DE19742460034 DE 19742460034 DE 2460034 A DE2460034 A DE 2460034A DE 2460034 A1 DE2460034 A1 DE 2460034A1
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sports shoe
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air cushion
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DE19742460034
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Miro Cujovic
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/20Pneumatic soles filled with a compressible fluid, e.g. air, gas
    • A43B13/203Pneumatic soles filled with a compressible fluid, e.g. air, gas provided with a pump or valve

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sportschuh Die Erfinduna betrifft einen Sportschuh, insbesondere fir Hartböden, mit einer mit Druckdämpfungsmitteln versehenen flexiblen Sohle aus gummielastischem Blerkstoff.
  • Mit der Bezeichnung Sportschuh sollen hier alle Schuhe umschrieben sein, die irgendwie zur Ausübung sportlicher Betätinunn bestimmt bzw. geeignet sind, also auch Manderschuhe, Kletterschuhe, Skischuhe, Bootsschuhe u.dgl. Vor allem betrifft die Erfindung Schuhe fijr solche Sportarten, bei welchen der ganzen oder einem Teil der Sohlenfläche kurzzeitig übermässig große Druckkräfte übertragen werden müssen. Solche Kräfte treten beispielsweise bei Sprungübungen aller Art auf, insbesondere dann, wenn sie auf Hartböden ausgeführt werden. Besondere Beanspruchungen ergeben sich beispielsweise beim Volleyball-Spiel, Hallenhandball, Fußball, Skispringen, Skiabfahrtslauf und beim Abgang vom Gerät im Geräteturnen, aber auch bei reinem Laufsport, Tennis u.dgl.
  • Solche ruckartig aufgebrachte Aufsprungkräfte und Erschütterungen beeinträchtigen nicht nur den Fuß- und Knöchelbereich, sondern werden über Beine, Knie- und Hüftgelenk auf die: Wirbelsäule tibertragen und wirken sich schädlich auf das ganze Knochengerüst und die beteiligten Gelenke, Bänder usf, aus. Sie sind eine wesentliche Ursache dafr, daß Spitzensportler, Berufssnortler und auch Personen, die eine sportähnliche Betätigung ausflihren, oftmals für den Pest ihres Lebens körperlich aeschadiqt bleiben: Es ist bekannt, Schuhsohlen auf verschiedene Weise so zu nestalten, daß die auftretenden Druckkräfte gedämpft werden. So hat man Zwischenschichten aus Schaumgummi mit geschlossenen Poren eingefrist. Dies bringt zusätzliches Gewicht, und die erzielte Dämpfung ist noch verhältnismäßig hart.
  • Ebenso sind Profilsohlen aus massivem Gummi bekannt. Die Gewichtsteinerunn ist dann etwa die qleiche wie mit Schaumnummi, aber die Dämpfung ist meist geringer.
  • Bekannt ist es auch beispielsweise bei Skischuhen, in den Schuhoberteil durch ein Ventil verschlossene Druckkammern einzufügen.
  • Diese Druckkammern dienen aber nur dem Zweck, den Fuß möglichst weich und zuverlässig mit dem Schuh zu verbinden und an die Sohle anzudrücken. Dadurch wird die seitliche Führung verbessert, und es werden Druckstellen gegenüber der äußerst harten Schale des Oberschuhteiles vermieden, Druckkrzfte bei Aufsorune werden dadurch jedoch nicht gemindert.
  • Die Erfindung geht aus von einem Sportschuh der eingangs nenannten Gattung und hat zur Aufgabe, diesen Sportschuh ohne wesentliche Steigerung des Herstellungsaufwandes und des Sohlengewichtes so zu gestalten, das die vom Ynochennerist aufzunehmenden Druckkräfte möglichst weit herabgesetzt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Sohle des Snortschuhes erfindungsgemäß einen wenigstens allseitig luftdichten und durch ein Ventil verschlossenen Gas- bzw. Luftkissenraum auf. Es versteht sich, daß ein solcher Gaskissenraum mit einem beliebigen ras bzw. Gasgemisch gefüllt werden kann, wenn sich dadurch nenenißber Luft hei einer bestimmten Anwendung eine jeweils zweckmäßigere Dämpfung ergibt. In der Regel dürfte jedoch eine Luftfüllung ausreichen, so daß im folrenden nur die Bezeichnung Luftkissenraum verwendet wird. Dieser Raum erfordert eine besondere Einformunn und Abdichtunn nebst Abschluß durch ein Ventil. Er wirkt als Gasdruckfeder mit pronressiver Federkraft, die verhältnismäßig weich einsetzt, daher die Steßkräfte besonders weit herahmindert und die Kraftsteigerung vergleichmäßigt. Vor allem leichte Stoßkräfte, wie sie beim Laufsnort auftreten, lassen sich auf diese Weise auf völlig unschädliche Größen herabmindern, und auch bei Sprüngen aus größerer Höhe kann die Unschädlichkeitsgrenze ohne weiteres einnehalten werden, wenn man nicht mit nestreckten Beinen aufsprinaen muß, wie dies jetzt noch beim Kunstturnen vorgeschrieben ist.
  • Wichtig ist hier vor allem, daR man durch das Ventil den jeweils gewünschten bzw. benntinten Innendruck vorsehen und damit die Dämpfung dem Körpergewicht des Trägers bzw. der zu erwartenden maxinalen Beanspruchung annassen kann. Bei kleinem nicht, rierinder Sprunghöhe und weichem Boden wird man einen niederen Luftdruck wählen, bei großem gewicht, riro:er Aufsnrunnhärte u.dgl.
  • einen entsprechend hohen Luftdruck. Dadurch wird zwar die anfangs auftretende Kraft beim Aufsprung etwas heraufgesetzt, aber die Dämpfung ist wesentlich verbessert. Uberdies gilt fr nahezu alle Snortarten die Regel, daß die Belastunqsfrequenz umso kleiner ist, je größer die Einzelbelastung ist. Ein weiterer Effekt der Erfindung liegt darin, daß mit der Dämpfung auch die Absprungkraft gesteigert wird und diese Wirkung wiederum durch Wahl des Luftdruckes individuell eingestellt werden kann.
  • Im Prinzip kann sich ein geschlossener Luftkissenraum über die aanze Schle erstrecken. Dann kann aber die Luft leicht in die nicht belasteten Gereiche entweichen. Pnordnunn und Ausbildung des Luftkissenraumes sollten daher der jeweiligen Belastung entsprechend gewählt werden. So kann dieser Raum, wenn er zur Sprungsteigerung dienen soll, im Bailenbereich vorgesehen sein. Dient er in erster Linie der Stoßminderung beim Aufsnrunn, dann sollte er wenigstens im Fersenbereich vorgesehen sein und sich zweckmäßigerweise bis wenigstens in den Mittelfußbereich hinein erstrecken, Um unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden zu können, empfiehlt es sich, in der Sohle mehrere getrennte Luftkissenräume mit nesonderten Ventilen vorzusehen. Der Luftdruck in den einzelnen Räumen läRt sich dann unterschiedlich einstellen, und man kann den gleichen Schuh fiir recht verschiedenartige Zwecke nahezu optimal verwenden.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform werden wenigstens ein Luftkissenraum und weniristens ein Dämpfungsteil aus weichelastischem Werkstoff über einen Mittelschichtbereich der Sohle verteilt angeordnet, wobei der Dämpfungsteil z.B. aus Schaum-Kautschuk bestehen kann. Ein solcher Dämpfungsteil kann noch ih begrenztem Maße Querkräfte iebertranen und läßt sich tritunter dort anordnen, wo normalerweise stoßartige Druckkräfte weniger oder schwächer auftreten oder sich nicht sonderlich nachteilig auswirken können, bei einem Lauf- oder Tennisschuh etwa im Ballenbereich.
  • Minuter kann es zweckmäßig sein, wenigstens einen Dämpfungsteil innerhalb des Luftkissenraumes anzuordnen. Besteht er aus weichelastischem, insbesondere offenporigem Schaumstoff, so kann er auch einen solchen Luftkissenraum nahezu vollständig ausfüllen.
  • Um eine bessere Stabilisieruno in unterschiedlichen Sohlenbereichen zu erzielen, kann der Luftkissenraum durch Trennwände in einzelne Kammern unterteilt werden, die durch in den Trennwänden voreesehene Drosselöffnungen miteinander verbunden sind. Dabei dienen die Trennwände einmal selbst zum Aussteifen in verschiedenen Richtunnen, und die Drosselung bewirkt, daß sich der Luftdruck zwischen den einzelnen Kammern nur allmählich auseleichen kann, Bei kurzzeitiger Belastung, wie sie beim Aufsprung auftritt, wirken die Kammern dann als praktisch unabhängige Luftkissen mit gesonderter Federkarakteristik, Besonders einfach und zweckmäßig ist dies, wenn die Trennwände aus offennorigem Schaumstoff mit begrenzter Luftdurchlässigkeit bestehen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein Luftkissenraum als ringsum begrenzte, nach oben geöffnete Höhlung eines Sohlenunterteiles ausgebildet und durch wenigstens einen auf dem Rand des Sohlenunterteiles luftdicht befestigten Sohlenoberteil abgeschlossen, Die Pefestinuna kann durch Verkleben oder Anvulkanisieren erfolgen.
  • Nach einem ersten Vorschlag sind Dämpfungsteile bzw. Trennwände durch wenigstens einen in die Höhlung einzulegenden nesonderten Bauteil gebildet, nach einem anderen Vorschlag sind sie einstückig an den Sohlenunterteil angeformt. Wenigstens die Trennwände sollten jedoch in ihren Anlageflächen mit Sohlenober- und -unterteil zur,- und schubfest verbunden sein, Nach einer anderen Ausführungsform wird wenigstens ein Luftkissenraum durch einen als aesondertes Bauelement ausnebildeten Gummischlauch gebildet, der in einem von außen zugängigen Hohlraum der Sohle auswechselbar angebracht sein kann. Die auswechselhare Anordnung hat den besonderen Vorteil, da° man das einentliche Federungselement, den Gummischlauch, bei Beschädigung ohne großen Aufwand erneuern kann.
  • Ein solcher Gummischlauch läßt sich in einer von hinten zunanninen, insbesondere verschlienharen Tasche anbringen. Es kann auch die Sohle von der Riickseite her in eine obere und eine untere Zunne aufgespalten werden, welche den Gummischlauch zwischen sich aufnehmen. Beide Zunnen lassen sich dann durch eine die Spreizöffnung begrenzende, wenigstens zugfeste Verbindung aneinander halten.
  • Zweckmäßigerweise ist zwischen beiden Zungen eine waagerechte Querkräfte übertragende Relativführung vorgesehen. Diese kann eine gekrümmte biegsame, jedoch verwindungssteife S@ange aufweisen, deren beide Enden an den Enden der Zunnen wenigstens abgestützt, insbesondere befestint sind. Besser ist es noch, wenn die Spange zwei nach entgegengesetzten Seiten gewölbte, insbesondere rehrförmig zusammengefügte Spangenteile aufweist.
  • Schließlich kann es noch zweckmäßig sein, wenn der Gummischlauch U-förmig ausgebildet ist, einen mittleren Sohlenteil umschließt und seine beiden Enden in Taschenansatze der Sohle vorranen. auch dieser Gummischlauch kann ebenso wie andere durch eine Trennwand mit Drossel In wenigstens zwei seitliche Kammern unterteilt sein.
  • Die Zeichnunn nibt verschiedene Ausführungsformen der Erfindunn beispielsweise wieder. Es zwigen: Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Sportschuhes nach Art eines Tennisschuhes, Fia. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindunn, Fig. 3 einen Schnitt durch diese Ausführung nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt nach der Linie V-V in Fin. 4, die Fig.6+7 Abwandlungen der Schnittdarstellung nach Fig. 5.
  • Fig. 8 eine Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Sportschuhes, Fin 9 einen Schnitt durch diesen Sportschuh nach der Linie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie X-X,in Fig. 8, Fio. 11 einen Teilschnitt nach der Linie XI-XI in Firi. 9, Fig. 12 eine Seitenansicht eines Sportschuhes mit von der Rückseite @er aufgespaltener Sohle, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12, Fin. 14 eine der Fin. 13 entsnrechende Schnittdarstellung einer abgewandelten Schuhsohlenausführung, Fig. 15 einen Teilschnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 14, Fin 16 einen Teilschnitt nach der Linie XVI-XVI in Fig. 14, Fig. 17 eine Seitenansicht eines anderen erfindungsgemäßen Sportschuhes, und Fig. 18 einen Schnitt durch diesen Sportschuh nach der Linie XVIII-XVIII in Fig. 17.
  • Der in Fin. 1 darqestellte Sportschuh besteht aus einer erfindunesgemäß ausgebildeten Sohle 1 und dem in konventioneller Weise ausgebildeten Oberschuh 2. In die Sohle 1 ist ein nahezu über die lanze Ereiteund Linie erstreckter Hohlraum 3 eingeformt, der durch ein Ventil 4 verschlossen ist. Es kommt zweckmäßigerweise ein Ventil zum Einsatz, wie es bei verhältnismäßig kleinen luftgefüllten Snortbällen verwendet wird, etwa derart, wie sie beim Vollevball zum, Einsatz kommen. Diese Ventile stehen nach außen praktisch nicht vor, hahen geringe Querabmessungen und schlitzen zuverlässig ab. Sie können zum Ablassen von Luft durch einen Stift od.dnl. geöffnet werden und lassen das Einbrinnen von Druckluft mittels der Ublichen kleinen Handkolbenpumpen zu. Auch ein ansetzen von Handmanometern od.dgl. zum Oberprüfen des Luftdruckes ist möglich. Der Luftdruck im Luftkissenraum 3 ist daher nach Belieben einstellbar auf das Gewicht des Trägers, die bei der ausneUbten Sportart zu erwartende Belastung und die angestrebte Dämpfung beim Aufsprin jen. Dies wird auch ohne, jedenfalls aber ohne wesen# liche Gewichtssteigerung gegenüber vergleichbaren leichten Sportschuhen erzielt.
  • Die den Luftkissenraum einschließende Umrandung der Sohle ist derart gestaltet, daß sie einerseits die Verformung beim Durchfedern der Sohle nicht wesentlich behindert, andererseits eine genügende Quersteifigkeit sicherstellt und damit hinreichende Seitenführung und Trittsicherheit gewährleistet. Diese Funktion ist auch umso besser, je größer der Luftdruck n,ewahlt ist. Da der Fuß dadurch zwischen Sohle und Oberschuh federnd verspannt wird.
  • Die Dämpfung ist im Bereich der Längsmitte der Sohle er größten, vor allem weicher als am Pand, da dort die @andeinfassung im Sinne einer Versteifung wirkt.
  • Die Dämpfung beim Aufsprung und die Federkraft beim Absprung wirken sich bei der Ausführungsform nach Fin, 1 optimal aus, wenn man mit ganzer Sohle auf- oder abspringt, da das Luftkissen so an allen Stellen nahezu gleichzeitig belastet wird. Dies ist beispielsweise der Fall beim regelgemäßen Aufspringen beim Abgang vom Gerät. Springt man jedoch mit der Vorderfuß bzw. 2allen auf oder ah, so kann die Luft leicht in den zusammenhängenden Raum zur Ferse hin entweichen, d,h. im Vorderfußbereich wird zunächst eine recht weiche Dämpfung erreicht, aber gegen Ende des Aufsprungvornannes steigt die Druckkraft dort verhältnismäßig schnell an, und beim Abrollen auf die Ferse beginnt schon anfänglich ein gesteigerter Dämpfungsdruck zu wirken. Wenn, und das ist die Regel, vor allem Ferse und Mittelfuß geschützt werden sollen, läßt sich dort dadurch der Schutz verbessern, sofern man eben'nicht mit der Ferse aufspringt. In diesem Fall würden sonst beim Aufspringen zunächst Ferse und Mittelfuß weich, dann aber wieder entsprechend stark abgefangen.
  • Frir alle Sportarten, bei welchen weninstens die Gefahr besteht, daß man hin und wieder kräftig mit der Ferse aufspringt, ist es wichtig, gerade im rückseitigen Teil eine eindeutige Dämpfung vorzusehen. Nach den Fir',. 2 und 3 ist die unverändert mit 1 bezeichnete Sohle unterteilt in einen Sohlenunterteil 5 und einen Sohlenobnrteil 6. In den Sohlenunterteil sind von oben zwei Luftkissenhohlräume 7 und 8 eingeformt, die von einer Umrandung 9 eingeschlossen und durch eine Trennwand 10 voneinander getrennt sind Diese verläuft im vorderen Mittelfußbereich schräg nach außen und ist ebenso wie die Umrandung 9 einstückig an den Unterteil angeformt.
  • Naturgemäß kann auch an der Unterseite la eine Schicht oder ein Belag aus besonders abriebfestem Werkstoff, gegebenenfalls mit Profilierunn, angebracht sein. Das Ventil 4 zum Abschluß des Luftkissenraumes 7 ist reschiltzt an der seitlichen Innenfläche der Sohle angebracht.
  • Der vordere Luftkissenraum n ist ohne Ventil ringsum allseitin abgeschlossen und zuder von einer seiner Forn angepaßten Damnfunnseinlage 11 aus Schaumgummi oder weichelastischem Schaumkunststoff vollständig ausgefüllt. In der Regel wird im Luftkissenraum 8 normaler Luftdruck herrschen, man kann aber auch bei der rertigung Oberdruck verwenden. Für einine Sportarten kann auf den Füllkörper 11 und auch auf den Luftkissenraum n nanz verzichtet werden oder man fügt anstelle eines rtilikörpers eine bis zum Außenrand durchgeführte Lage aus Schaumgummi od.dgl. ein. Jedenfalls ist dort die Dämpfung durch die Herstellung eindeutig und unveränderbar vorgegeben.
  • tait dieser Konstruktion kommt man bei den meisten Laufsportarten aus, auch beim andern und Bergsteigen, da sich im Bereich Ferse und Mittelfuß der Luftdruck im Raum 7 nach Belieben einstellen läßt. Auch hier verschiedene Sprungwettbewerbe dirfte die hier gegebene Dämpfung ausreichend sein, da man beim Aufsprung auf den Ballen bei eininer Achtsamkeit schädliche Kräfte von Knöchel und Unterschenkel fernhalten kann Das hintere Luftkissen hat jedoch noch eine verhältnismäßig nroSe Flache, so das in verringertem Maße noch diejenigen Wirkungen eintreten, die anhand von Fig. 1 erläutert worden sind.
  • Der Sohlenoberteil 6 ist auf die Umrandung 9 und die Trennwand 10 aufgeklebt oder dort anvulkanisiert0 Auch die Dämpfungseinlage 11 kann an einer oder an allen Seiten mit beiden Sohlenteilen fest verbunden sein. Sie kann dann ebenso wie die Trennwand 10 eine Oueraussteifunn bewirken und auch Schubkräfte in Längsrichtung übertragen. Die Trennwand wird zwar zweckmäßigerweise massiv ausgeführt, kann aber so nachgiebig ausgestaltet sein, daß sie den Obergang zwischen beiden Luftkissenräumen ausgleicht. Der Luftkissenraum 8 kann mit oder ohne Dämpfunriseinlane auch durch ein weiteres Ventil verschlossen sein, so daß sich der Luftdruck vorn und hinten nach Belieben und damit den jeweiligen Anforderungen entsnrechend unterschiedlich einstellen läßt.
  • Bei der Weiterentwicklung in den Fin. 4 und 5 sind innerhalh der Umrandung 9 durch zwei Trennwände 12 und 13 drei Luftkissenräume 14, 15 und 16 eingeformt,die jeweils durch Ventile 4 abneschlossen sind. Während die Luftkissenräume 8 und 16 weitgehend gleich sind, werden für Ferse und Mittelfuß getrennte Luftkissenräume gebildet, die auch dort eine unterschiedliche, vor allem aber besser vorherbestimmbare Dämpfung ergeben, da die Luft beim Aufspringen im Fersenbereich nicht zum Mittelfuß entweichen kann.
  • Dadurch wird der Schutz des Knochengerüstes, der Bänder und elenke weitgehend verbessert, und nan kann nach Belieben nachregulieren. Mit dieser Sohle läßt sich der Sportschuh auf verschiedenartige Zwecke einstellen. Um die Absprungwirkung zu steiaern, muß man beispielsweise den Druck im Luftkissenraum l,6 entsnrechend höher wählen als in den beiden anderen Räumen.
  • Die Trennwände 12' und 13' nach Fig. 6 haben etwa gleiche Ausbildung und Anordnung wie in Fig. 5, ebenfalls die Luftkamrern 14', 15' und 16', die durch kleine Drosselöffnungen 17 und 18 in den Trennwänden zu einem aemeinsamen, durch ein einziges Ventil 4 verschlossenen Luftkissenraum zusammengefaßt sind, In allen Kammern herrscht dort normalerweise nleicher Luftdruck. Da jedoch die Drosseloffnunnen nur einen Querschnitt in der Größenordnung von 1 mn haben und der Aufsprungvorgang meist kürzer ist als 0,1 sec., ist die Dämpfung praktisch unverändert. Zudem entweicht die Luft beim Aufsprung auf die Ferse aus der hinteren Kammer 14' zunachst nur in die mittlere Kammer 15' und muß erst dort eine wirksame Druckdifferenz gegenüber der vorderen Kammer ir,' aufbauen, hevor dort der Druck steigt. Gegenüber rin. 5 bleibt damit praktisch nur, daß der Druck in den einzelnen Kammern nicht unterschiedlich eingestellt werden kann. Eine oder mehrere dieser Kammern können aanz oder teilweise ebenso wie die Luftkissenräume nach Fig. 5 durch Dämpfungseinlagen aus Schaumgummi od del. ausgefüllt sein. Dabei emnfiehlt sich vor allem die Verwendung von offenporigem Schaumstoff, der eine begrenzte Luftdurchlässigkeit hat und schnelleren Druckausgleich in den einzelnen Raumbereichen ermöglicht. ..
  • Nach Fig. 7 werden Trennwände 12" und 13" aus solchem effennorinem Kunststoff verwendet. Ferner ist eine iiber die nanze Länge durchgezogene mittlere Trennwand 19 aus ebensolchem Schaunstoff eingezogen. Alle drei Trennwände sind Bestandteil einer einstfickigen Dämpfungseinlage 11'. Dadurch wird der einzige großflächige Luftkissenraum in sechs Karmern 14a,14b,15a,15b und 16a,16b unterteilt, wobei die begrenzte Luftdurchlässigkeit des eingesetzten offennorinen Schaumstoffes als Drossel verwendet wird. Die Lrnnsunterteilung dient vor allem den Zweck, die Dämpfungswirkung auch dann zu erhalten bzw zu verbessern, wenn man mit einer seitlichen Sohlenkante aufsetzt. Die einstückige Dämpfungseinlage kann mit allen anschließenden Flachen verklebt sein, Die Verwendung des Schaunlstoffes hat gegenüber massiven Trennwänden den Vorteil einer besseren Vergleichmäßigung des @berganges durch eine große Zahl hintereinander neschalteter Drosselöffnungen, wodurch sich auch innerhalb der verhältnismäßig breiten Trennwände von einer Kammer zur anderen ein Luftdruckgefälle ausbilden kann.
  • Gemäß den Fig. P bis 11 ist wieder ein zusammenhängender Luftkissenraum 3' vorgesehen. Dort sind jedoch in unteren Sohlenteil 5' ringsum nockenförmige Kolben 20 und am oberen Sohlenteil 6' U-förmige Ansätze 21 angeformt, die zusammen mit einer evtl.
  • flexiblen Umrandung 9' Zylinderräume 22 für die Kolben bilden.
  • Dadurch wird zunächst die Aussteifung in Längs- und Querrichtung verbessert Zu mittleren, zusammenhängenden Teil des Luftkissenraumes 3', der eine verhältnismäßig weiche Federung ernibt, bilden die Zylinderräume 22 annähernd unabhängige Druckaern, in wel -chen größere Dämpfungskräfte auftreten. Diese Ausführung kann Vorteile haben bei Handball- oder Fußballschuhen, wo in Verlängerung der Kolben 20 nach unten Stollenansätze od.dgl. 23 anzubrinien sind.
  • Gemäß den Fin, 12 und 13 ist eine Sohle I' von der Rückseite her in zwei Zunnen 24, 25 aufgespalten, die ähnlich der Kolbenausführung nach den ig. P bis 13 in nicht näher gezeigter zeine durch eine Umrandung 26 und einen langgestreckten Kernteil 27 so gegeneinander geführt sind, daß der den Kern umgebende Ringraum durch Abklappen der unteren Zunge 24 zugängig wird und einen ringförminen Schlauch 2P auswechselbar aufnehmen kann. Durch Trennwände 29, 30, von welchen die letztere eine Drosselöffnuna 31 aufweist, ist der Schlauch in zwei seitliche Kammern unterteilt. Eine weitere Unterteilung durch zusätzliche Drossel-Trennwände ist ohne weiteres möglich, Das Ventil 4 ist durch eine öffnung 32 in der Umrandung zugängig. Wird der Schlauch beschädigt, so muß er lediglich ausnewechsel t werden, damit die ursprüngliche Funktion des Sportschuhes wieder erreicht wird. Der maxiale Spreizweg der beiden Zungen kann durch eine im Bereich des Kernteiles 27 oder am hinteren Sohlenende vorgegebene zugfeste lösbare Verbindung begrenzt werden.
  • Nach den rig. 14 bis 16 ist in der Mitte der oberen Zunge 25' eine vor anderen Sohlenteil ausgehende Rin'ne 33 angeformt, die in eine zugehörige Hut 34 der unteren Zunge 24' eingreift. Um Rippe und Nut sind an beiden Teilen gewölbte Rippenflächen 35, 36 herumgeführt, die einen U-förmigen Raum 37 für einen ebenfalls U-förmigen Schlauch 38 begrenzen. Der Raum 37 ist nach außen hin durch einen berstehenden Randteil 39 der oberen Zunge abgeschlossen. Dieser Randteil kann hinten durch eine oder zwei Schrauben 40, die in Metallhülsen 41 greifen, an der unteren Zunoe 26' festgelegt werden. Beide Zunoen lassen sich zuden innen durch Schulierflächen 42 aneinander abstitzen. Im bereich der Schraubenbefestigung ist eine Sicke od.dgl. 43 in den Randteil 39 eingeformt, damit dieser den redervoreann nicht behindert. Die U-förmige Ausbildunn des Schlauches hat den Vorteil einer leichteren Auswechselbarkeit, seine freien Enden ranen in Taschenansätze der Rohle vor.
  • Noch leichter auswechseln läßt sich der Schlauch 44 nach den Fig. l7 und 18. Dort sind die beiden Zunnen 25'' und 24'' am hinteren Ende jeweils fest mit einem Rohr 45 verbunden, das aus einem Werkstoff nach Art von steifem Gummi besteht, wobei seine Wandteile durch Druck elastisch verformbare Wandteile bilden und dadurch eine zuverlässige Querführung gewäbrleisten. Das Rohr ist auch quer zu seiner Längsachse verwindungssteif, so da es die alleinige Führung im hinteren Sohlenbereich Übernehmen kann. Zwischen den beiden Zungen wird dann ein zusammenhängender keilförmiger Raum 46 geschaffen, der nur im vorderen Bereich durch Seitenteile 47 aus leicht verformbarem Werkstoff abgeschlossen, von seitlich hinten aber leicht zugängig ist. Im Zunnenhereich kann -sich der Schlauch dann praktisch iiber die ganze Sohlenfläche erstrecken, wird aber zweckmäßigerweise wiederum durch Trennwände 30 mit Drosselöffnung 31 in mehrere Kammern unterteilt.
  • Aus den verschiedenen darriestellten Ausführungsbeispielen kennen die zahlreichen einzelnen t-4erkmale der Ausbildung von Luftkissenräumen, Trennwänden, Kammern, Dämpfungseinlagen u.dgl.
  • leicht in anderer Weise kombiniert werden, ohne das dadurch der Erfindungsbereich verlassen wird.

Claims (23)

A n s p r ii c h e
1. Sportschuh, insbesondere für Hartböden, mit einer mit Druckdämpfungsmitteln versehenen flexiblen Sohle aus gummielastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (1) einen wenigstens allseitia luftdichten und durch ein Ventil (4) verschlossenen Gas- bzw. Luftkissenraum (3) aufweist.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan ein im Fersenbereich angeordneter Luftkissenraum (7) bis wenigstens in den Mittelfußbereich erstreckt ist.
3. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß in der Sohle mehrere getrennte Luftkissenrjume (14,15,16) mit gesonderten Ventilen (4) vorgesehen sind.
4. Sportschuh nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Luftkissenraum (7) und wenigstens ein Dämpfungsteil (11) aus weichelastischem Werkstoff iiber einen Mittelschichtbereich der Sohle verteilt angeordnet sind.
5. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß weninstens ein Dëmnfungsteil (11) aus Schaum-Kautschuk besteht.
6. Sportschuh nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Dämpfungsteil (11) innerhalb eines Luftkissenraumes (8) angeordnet ist.
7. Sportschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftkissenraum (8) durch einen Dämpfungsteil (11) aus weichelastischem, insbesondere offenporigem Schaumstoff nahezu vollständig ausgefüllt ist.
P. Sportschuh nach.Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da" ein Luftkissenraum durch Trennwände (12',13') in einzelne Kammern(14',15', 16') unterteilt ist, die durch in den Trennwänden vorgesehene Drosselöffnungen (17,18) miteinander verbunden sind.
9. Sportschuh nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (12'',13'',19) aus offenporigem Schaumstoff mit begrenzter Luftdurchlässinkeit bestehen,
10. Snortschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch nekennzeichnet, daß wenigstens' ein Luftkissenraum (7) als ringsum hegrenzte, nach oben geöffnete Höhlung eines Sohlenunterteiles (5) ausgebildet und durch einen auf dem Rand des Sohlenunterteiles luftdicht befestinten Sohlenoberteil (6) abgeschlossen ist.
11. Sportschuh nach Anspruch 10, dadurch nekennzeichnet, daß Dämpfungsteile bzw. Trennwände (12'',13'',19) durch wenigstens einen in die Höhlung einzulegenden gesonderten Bauteil gebildet sind
12. Sportschuh nach Anspruch 11, dadurch qekennzeichnet, daß Dämpfungsteile bzw. Trennwände (10,12,13) einstückig an den Sohlenunterteil (5) angeformt sind.
13. Sportschuh nach Anspruch 1P,li oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsteile bzw. Trennwände (12'',13'',19) in ihren Anlageflächen mit Sohlenober- und -unterteil (5,6) zug- und schubfest verbunden sind.
14. Snortschuh nach wenigstens einem der Ansnriiche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daP veniestens ein Luftkissenraum durch einen als gesondertes Bauelement ausgebildeten Gummischlauch (28,38,44) gebildet ist.
15. Sportschuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummischlauch (28,38,44) in einem von auPen zunaneinen Hohlraum (37,4C') der Sohle auswechselbar angebracht ist.
16. Sportschuh nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,daß der Gummischlauch (38) in einer von hinten zugängigen, insbesondere verschließbaren Tasche (37) angebracht ist.
17. Sportschuh nach Anspruch 15, dadurch nekennzeichnet, daQ die Sohle von der Rückseite her in eine obere und eine untere Zunne (25,24) aufgespalten ist, welche den Gummischlauch (28,38,44) zwischen sich aufnehmen.
18, Sportschuh nach Anspruch 17, dadurch oekennzeichnet, daß die beiden Zungen (25,24) durch eine die Spreizöffnung benrenzende wenigstens zugfeste Verbindung (40,41,44) aneinander gehalten sind.
19. Sportschuh nach Anspruch 17 oder 1°, dadurch nekennzeichnet, daß zwischen beiden Zungen (25',24') eine waagerechte Querkräfte übertragende Relativführung (33,34) vorgesehen ist.
20. Sportschuh nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, da9 die Relativführung eine gekrümmte biegsame, jedoch verwindungssteife Snanne (45) aufweist, deren beide Enden an den Enden der Zungen (25'',24'') wenigstens abgestützt, insbesondere befestigt sind.
21, Snortschuh nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, da° die Spange zwei nach entgegengesetzten Seiten gewölbte, insbesondere rohrförmig zusammengefügte Spangenteile (45) aufweist.
22. Sportschuh nach einem der Ansprüche 14 bis 21,-dadurch gekennzeichnet, daß der Gummischlauch (28) U-förmig ausgebildet ist, einen mittleren Sohlenteil (33) umschliert und seine beiden Enden in Taschenansätze der Sohle vorragen.
23. Sportschuh nach -einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch aekennezeichnet, daß der Gummischlauch (28,38,44) durch eine Trennwand (30) mit Drosselnffnunv (31) in wenigstens zwei seitliche Kammern unterteilt ist.
DE19742460034 1974-12-19 1974-12-19 Sportschuh Pending DE2460034A1 (de)

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