DE2904540C2 - Sohle für Sportschuhe - Google Patents

Sohle für Sportschuhe

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DE2904540C2 DE19792904540 DE2904540A DE2904540C2 DE 2904540 C2 DE2904540 C2 DE 2904540C2 DE 19792904540 DE19792904540 DE 19792904540 DE 2904540 A DE2904540 A DE 2904540A DE 2904540 C2 DE2904540 C2 DE 2904540C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sohle für Sportschuhe, insbesondere zur Verwendung auf harten Bahnen, welche einen Fersenbereich aus elastisch nachgiebigem Material und im Bereich unter der Aufstandsfläche für die Ferse mindestens eine nur vom seitlichen Sohlenrand zugängliche, etwa parallel zur Laufseite der Sohle verlaufende und die Sohlenbreite durchquerende Ausnehmung aufweist.
Für Sportschuhwerk ist eine ausreichende Dämpfungsfähigkeit der beim Lauf auftretenden Stöße auf den Bewegungsapparat des Sportlers von wesentlicher Bedeutung. Nachteilige Auswirkungen dieser Stöße zeigen sich insbesondere bei Langstreckenläufen, wie Volks- und Marathonläufen, die über relativ große Entfernungen längs gewöhnlicher Straßen führen. / · Dämpfung der beim Lauf auftretenden Erschütterung!, ι wurden bereits verschiedenartige Lösungen vorgeschlagen. Hierzu zählen die Ausbildung von Luftkissenräumen im Fersenbereich der Sohle oder die Anordnung von metallischen Druckfedern an einem verschwenkbar angeordneten Absatz der Sohle. Diese bekannten Lösungen haben jedoch den gemeinsamen Nachteil, daß sie, um eine ausreichende Dämpfung zu vermitteln, eine so weitgehende Nachgiebigkeit der Sohle im Fersenbereich aufweisen müssen, daß hierdurch der Läufer ein Schwimmgefühl empfindet und das für die volle Leistungsentfältung notwendige Bahngefühl Verliert. Es ist deshalb auch schon eitle Laufsohle für Sportschuhe bekannt geworden (DE-AS 26 54 116), die eine nach hinten über den fersenseitigen unteren Schaftrand hinausragende Verlängerung aufweist, weiche unter der Auftrittsbelastung elastisch nach oben abbiegbar ist. Direkt ufifef dem fersenseitigen unteren Schäftrand ist eine von hinten her zugängliche Ausnehmung vorgesehen, in welche ein druckverformbares Federelement, nämlich eine Rundschnur aus Gummi, einklemmbar ist, um hierdurch die fersenseitige Sohlenverlängerung abzustützen und das Maß von deren Auslenkung zu steuern. Diese bekannte Laufsohle erfordert jedoch aufgrund der fersenseitigen Verlängerung vom Sportler eine gewisse gefühlsmäßige Überwindung und eine Anpassungseiner Lauftechnik.
ίο Es ist auch schon eine Laufsohle der eingangs genannten Gattung bekannt (US-PS 29 85 971), die aus nachgiebigem Werkstoff besteht und die Sohle quer durchsetzende Ausnehmungen mit rautenförmigem Querschnitt besitzt Die Ausnehmungen sind so ausgebildet, daß eine Spitze des rautenförmigen Querschnittes nach unten weist, und exakt unterhalb der Ausnehmungen ist jeweils eine Reihe von Nocken oder Noppen vorgesehen, deren Druckkraft beim Auftritt zu einer örtlichen Verformung des Ausnehmungsquer-Schnitts mit entsprechendem Dämpfungseffekt führen so!!. Auch diese bekannte laufsohle dämpft durch ihre Verformung den Auftrittsstoß im Fersenbereich nur dann hinreichend ab, wenn die durch den Sohlenwerkstoff und die in der Sohle vorgesehenen Ausnehmungen erzielte Nachgiebigkeit entsprechend groß ist Dann entsteht jedoch wiederum die Gefahr des »Schwimmens«, die für die V .-rwendung der bekannten Sohle für einen Sportschuh Nachteile hat Entsprechendes gilt für eine weitere bekannte Laufsohle (FR-PS 20 88 626), bei der die erwünschte Nachgiebigkeit durch quer zur Sohlenlängssrichtung verlaufende und mit der Sohle fest verbundene Rohrelemente erzielt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Laufsohle für Sportschuhe zu schaffen, die Stöße auf den Bewegungsapparat des Läufers verhindert oder ausreichend dämpft, ohne aber die Leistungsfähigkeit des Läufers, z. B. durch Auftreten eines Schwimmeffektes, zu beeinträchtigen oder eine Anpassung des Laufstiles vorauszusetzen.
Ausgehend von der eingangs erwähnten gattungsgemäßen Sohle wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der bzw. den Ausnehmungen je ein federelastisch sowohl zusammendrückbarer als auch biegbarer und den Ausnehmungsquerschnitt ausfüllender Stützkörper auswechselbar vorgesehen ist, dessen Länge etwa der Länge der zugehörigen Ausnehmung entspricht.
Die Laufsohle bzw. der von ihr gebildete oder ihr zugeordnete Fersenkeil besteht somit aus einem relativ weich nachgiebigen Material, das normalerweise zur einwandfreien Sportausübung zu weich wäre. In die darin vorgesehenen Ausnehmungen können nun Stützkorper aus härterem biegeelastischem Werkstoff eingesetzt werden, die sowohl zusammendrückbar als auch biegbar sind. Diese StütZKörper verteilen die auf die Oberseite der Laufsohle durch die Ferse aufgebrachte Belastung und die entsprechende Verformung auf einen größeren Bereich der Laufsohle und verbiegen sich dabei mehr oder weniger entsprechend ihrer Steifigkeit.
Die Verteilung der Belastung ist um so ausgeprägter, je biegesleifer und härter die Stützkörper sind, da ein entsprechend größerer Bereich der Laufsohle zur Abstützung herangezogen wird. Auf diese Weise läßt sich daher die zu weiche Laufsohle individuell bei unterschiedlicher Wahl bestimmter Stützkörper auf die Ansprüche des einzelnen Läufers einstellen. Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen wird somit die Laufsohle nicht durch Ausbildung von Ausnehmungen
in ihrer Steifigkeit vermindert, sondern es wird eine zunächst sehr weiche Laufsohle durch gezielte Anbringung von versteifenden Stützkörpern auf die gewünschte Härte angehoben.
Das Verformungsverhallen der Laufsohle im Bereich der Ferse kann dadurch noch beeinflußt werden, daß jeder Stützkörper an seinen in Gebrauchslage äußeren Enden je einen am Sohlenrand zur Anlage bestimmten Bund aufweist
Weitere vori^ilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise aufgebrochen, auf eine Sohle nach der Erfindung;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Sohle der Fig. 1;
Fi g. 3 in gegenüber Fig. 1 und 2 stark vergrößertem Maßstab die inneren Enden zweier den Stützkörper bildender Rohrteile einer gegenüber F i g. 1 abgeänderten Ausführungsform und
F i g. 4 eine unteransichl zu F i g. 3.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Sohle besteia aus der eigentlichen Laufsohle 1, die aus abriebfestem Material, z. B. vulkanisiertem Gummi, besteht, sowie einem den Fersenkeil 2 bildenden Teil 3 aus relativ weichem Material, z. B. PU-Schaum mit eine,- Shore-Härte von etwa 35. Der Keilteil 3 ist mit der Laufsohle 1 in entsprechender Weise, z. B. durch Kleben, fest verbunden. Die Laufsohle 1 ist weiterhin bei dem gszeigten Ausführungsbeispiel mit Nocken 4 versehen.
Im Bereich unter der Aufstandsfläche 5 für die Ferse sind bei der dargestellten Sohle drei Querbohrungen 6 vorhanden, die sich von einem Sohlen-Seitenrand 7 zum anderen Sohlen-Seitenrand 8 erstrecken, wobei die Querbohrungen 6 jeweils im Bereich von Vertiefungen 9 der Seitenränder 7, 8 der Sohle enden. Eine entsprechende Vertiefung 10 ist im übrigen auch am rückwärtigen Ende der Sohle vorgesehen.
In die Querbohrungen 6 sind bei der dargestellten Ausführungsiorm jeweils rohrförmige Stützkörper 11 eingesetzt, die aus einem entsprechenden Kunststoff, z. B. PVC, Polyäthylen, Polyamid oder insbesondere Nylon bestehen. Gegebenenfalls wäre auch die Verwendung von Metall aus Werkstoff für die Stützkörper 11 denkbar.
Jeder der Stützkörper 11 besteht aus zwei Rohrteilen
12 und 13, die jeweils an ihrem äußeren Ende einen der Seitenwand 7 bzw. 8 des Keilteils 3 im Bereich der Vertiefung 9 anliegenden Ringflansch 14 aufweisen.
Die inneren Enden der Rohrteile 12, 13 sind so ausgebildet, daß sie miteinander gekoppelt v/erden können. Zu diesem Zweck weist das eine Rohrtei! 12 einen verjüngten inneren Endabschnitt 15 auf. welcher innenseitig in den zweiten Rohrteil 13 eingreift. Dieser verjüngte Endabschnitt 15 ist außenseitig mit einem Ringwulst 16 versehen, der zur Verrastung der Rohrteile 12, 13 beim Einschieben des verjüngten Endabschnittes 15 des Rohrteils 12 in da·, innere Ende des Rohrteilcs lim dort an der Innenwand vorgesehene 6" Ringnuten 17 einrastbar ist. wobei der Ringwulst 16 jeweils entsprechend der gewünschten Länge des Stüti.körpers 11 in eine entsprechende der Ringnuten 17 einzurasten ist»
In Fig. i ist bei den linken beiden Stützkörpern 11 der Ringwulst 16 i'n die vom inneren Ende des Röhrteils
13 her gesehen zweite Ringnut eingerastet, während bei dem rechten Stützkörpei die Verrastung in der vierten Ringnut erfolgt, wodurch der rechte Stutzkörper insgesamt wesentlich kurzer ist, was der an dieser Stelle geringeren Breite der Sohle bzw. des Keilteils 3 entspricht.
Zum Einsetzen der Stützkörper 11 werden die Rohrteile 12 bzw. 13 entsprechend von den beiden Enden der Querbohrungen 6 aus in diese eingeführt und dann so stark unter Verrastung von Ringwulst 16 und entsprechender Ringnut 17 ineinander gedrückt, bis ein einwandfreier Sitz der Rohrteile 12, 13 in der Querbohrung 6 unter Anlage der Ringflansche 14 an der Seitenwand 7,8 erreicht ist
Sollen die Stützkörper 11 ausgewechselt werden, so müssen die Rohrteile 12, 13 auseinander und aus der jeeweiligen Querbohrung heraus gezogen werden. Zu diesem Zweck können an den Rohrteilen 12, 13 entsprechende, in der Zeichnung nicht sichtbare Halteelemente, z. B. Durchbrechungen od. dgl., vorgesehen werden. Wenn der Ringflansch 14 entsprechend weit über den Umfang der Rohrteile 12, 13 vorsteht, kann man diese auch an dem Ringflar . h 14 selbst sicher erfassen.
In Abhängigkeit von dem Gewicht des Benutzers der Schuhe und der von diesem gewünschten Härte der Sohle werden die passenden rohrförmigen Stützkorper 11 eingesetzt. Die »Härte« der Stützkörper 11, d.h. deren Verformbarkeit, läßt sich dabei durch Wahl geeigneten Materials, durch Variation der Wandstärke und ggf. auch durch entsprechende Formgebung einstellen. Beispielsweise kann die < >Härte« durch Anbringung von Schlitzen, die auch spiralförmig verlaufen können, vermindert werden. Eine Erhöhung der ,Härte« läßt sich z. B. mittels Stegen, Rippen od. dglerreichen.
In den Fi g. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform der zur Kopplung der inneren Enden der Rohrteile 12' bzw. 13' dienenden Einrichtung dargestellt. Auch bei der Ausführungsform der F i g. 3 und 4 ist wiederum das eine Rohrteil 12' an seinem inneren Ende bei 15' verjüngt, so daß es in das innere Ende des anderen Rohrteils 13 eingeschoben werden kann.
D.e Kopplungsvorrichtung zwischen den beiden Rohrteilen 12', 13' ist etwa bajonettverschlußartig ausgebildet. Zu diesem Zweck weist der verjüngte Endabschnitt 15' des Rohrteils 12' zwei diametral gegenüberliegende Axialschlitze 18 auf, von denen jeweils in Umfangsrichtung Rastkerben 19 ausgehen. Diese Rastkerben 19 dienen als Rastelemente für einen das andere Rohrteil 13' nahe seinem inneren Ende 20 quer durchsetzenden Stift 21. der. falls das Rohrteil 13' aus Kunststoff besteht, auch aus Metall hergestellt sein könnte
Zur Verriegelung werden bei der Ausführungsform der F : g. 3 und 4 die inneren Enden der Rohrteile 12', 13' entsprechend weit ineinander geschoben und es wird dann der Stift 21 d.irch Verdrehung der Rohrteile 12', 13' gegeneinander in eines der Rastkerben-Paare 19, die seitlich von den Axialschlitzen 18 ausgehen, eingeführt, wodurch eine Verrastung erfolgt. Da wiederum mehrere Rastkerben 19 in unterschiedlichen Axialpositionen vorgesehen sind, können auch die Rohrteile 12', 13 in unterschiedlichen axialen Stellungen zueinander gekoppelt Werden, wodurch ebenfalls ein Längenausgleich in der im Zusammenhang mit der Fig. I geschilderten Weise möglich ist.
Selbstverständlich sollten bei der Ausführungsform der F i g. 3 und 4 die Rohrteile 12', 13' an ihrem äußeren Ende mit entsprechenden Angriffsmitteln für Dreh-
Werkzeuge versehen sein. Beispielsweise könnten sie an ihrem äußeren Ende mit einem Schlitz zum Ansetzen eines Schraubenziehers ausgestattet sein. Eine andere Möglichkeit wäre, den Kopf am äußeren Ende entsprechend mehreckig, sei es innen- oder außenseitig, -, auszubilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sohle für Sportschuhe, insbesondere zur Verwendung auf harten Bahnen, weiche einen Fersenbereich aus elastisch nachgiebigem Material und im Bereich unter der Aufstandsfläche für die Ferse mindestens eine nur vom seitlichen Sohlenrand zugängliche, etwa parallel zur Laufseite der Sohle verlaufende und die Sohlenbreite durchquerende Ausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der bzw. den Ausnehmungen (6) je ein federelastisch sowohl zusammendrückbarer als auch biegbarer und den Ausnehmungsquerschnitt ausfüllender Stützkörper (11) auswechselbar vorgesehen ist, dessen Länge etwa der Länge der zugehörigen Ausnehmung (6) entspricht
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (11) röhrchenförmig ausgebildet ist.
3. Sohlt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) als zylindrische Bohrungen ausgebildet sind.
4. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützkörper (11) aus in der Gebrauchslage zusammenfügbaren Teilen (12,13) aufgebaut ist
5. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützkörper (11) an seinen in Gebrauchslage äußeren Enden je einen am Sohlenrand (7, 8) zur Anlage bestimmten Bund (14) aufweis'
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