DE4101236A1 - Laufsohle fuer schuhe, insbesondere sportschuhe - Google Patents
Laufsohle fuer schuhe, insbesondere sportschuheInfo
- Publication number
- DE4101236A1 DE4101236A1 DE19914101236 DE4101236A DE4101236A1 DE 4101236 A1 DE4101236 A1 DE 4101236A1 DE 19914101236 DE19914101236 DE 19914101236 DE 4101236 A DE4101236 A DE 4101236A DE 4101236 A1 DE4101236 A1 DE 4101236A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- sole
- carrier
- outsole
- carrier plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Laufsohle, insbesondere für
Sportschuhe, mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine bekannte Laufsohle der vorstehend angegebenen Art (DE-OS
37 16 424) besteht im wesentlichen aus einem
Trägerelement in Form einer Sohlenplatte aus relativ
hartem, jedoch biegeelastischem Kunststoff und aus relativ
weichen Sohlenelementen, die an der Laufseite der
Sohlenplatte fest oder auswechselbar angeordnet sind. Die
Sohlenplatte übernimmt die Funktion der Stützung und
Führung des Fusses beim Abrollvorgang, während die daran
befestigten nachgiebigen Sohlenteile aufgrund ihrer
Druckverformbarkeit dämpfend wirken. Die Biege- und
Torsionssteifigkeit der Sohlenplatte über deren Länge
hinweg wird durch Stützwände bestimmt, die am seitlichen
Rand in unterschiedlicher Höhe vorgesehen sind und nach
unten und/oder oben überstehen.
Es ist auch bereits eine andere Sportschuhsohle bekannt,
die nicht der oben angegebenen Gattung entspricht (DE-OS 24 60 034),
die im Fersenbereich in eine obere und untere,
sich in Längsrichtung erstreckende Zunge aufgespalten ist,
wobei zwischen den Zungen als Dämpfungselement ein
luftgefüllter Schlauch angeordnet ist.
Bei diesen bekannten Sohlenkonstruktionen wird die Dämpfung
der Aufprallkräfte, z. B. beim Aufsetzen auf die Laufbahn,
durch die Druckverformung der Sohlenteile bzw. der zwischen
den erwähnten Zungen angeordneten Luftkammer erzielt. Eine
hinreichende Dämpfung, die zu einer auf ein unschädliches
Ausmaß verringerten Absenkung der Aufprallkräfte führt,
setzt jedoch eine so weitgehende Druckverformung der
Dämpfungsteile voraus, daß eine seitliche Bewegung
unvermeidlich ist. Eine derartige seitliche Bewegung wird
jedoch vom Läufer als Schwimmgefühl empfunden, das
insbesondere im Wettkampf zur Unsicherheit und einer daraus
resultierenden Leistungsminderung führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte
Laufsohle dahingehend weiter zu verbessern, daß im
Fersenbereich eine stärker ausgeprägte Nachgiebigkeit mit
entsprechender Dämpfungsfähigkeit erzielt wird, ohne daß
dadurch ein Schwimmgefühl entsteht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die
Ausgestaltung nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Bei der erfindungsgemäßen Laufsohle sind die im
Fersenbereich befestigten Sohlenteile nicht unmittelbar an
der Laufseite des von der Sohlenplatte gebildeten
Trägerelements angeordnet, sondern an einer gesonderten
Trägerplatte, die formschlüssig mit der Sohlenplatte, an
der Unterseite davon, verbunden ist und sich daran federnd
abstützt. Die Trägerplatte besteht ebenfalls, wie das
Trägerelement insgesamt, aus einem harten, jedoch
biegeelastischen Material. Das Dämpfungsverhalten der
Laufsohle im Fersenbereich wird somit nicht allein von den
an der Trägerplatte befestigten Sohlenteilen aufgrund von
deren Druckverformbarkeit bestimmt, sondern auch von der
biegeelastischen Nachgiebigkeit der formschlüssig an dem
Trägerelement befestigten Trägerplatte. Aufgrund ihrer
Plattengestalt und aufgrund der formschlüssigen Befestigung
an dem Trägerelement erfährt die Trägerplatte unter der
einwirkenden Belastung beim Lauf im wesentlichen
biegeelastische Auslenkungen in vertikaler Richtung, ist
jedoch in seitlicher Richtung ausgesprochen biegesteif. Aus
diesem Grund werden seitliche Bewegungen, die das
unerwünschte Schwimmgefühl entstehen lassen, trotz des
infolge der Biegeverformung der Trägerplatte vergrößerten
Dämpfungsweges nicht verstärkt.
Die Biegeelastizität der Trägerplatte kann allein für die
elastische Abstützung davon an dem Trägerelement
ausschlaggebend sein. Zweckmäßigerweise ist jedoch zwischen
den Rändern der Trägerplatte und des Trägerelements im
Fersenbereich ein zusätzliches druckverformbares
Federelement angeordnet, das z. B. eine Gummischnur oder ein
Gummischlauch sein kann.
Die Trägerplatte mit den daran befestigten Sohlenteilen
kann auswechselbar an der Sohlenplatte, die das
Trägerelement im übrigen bildet, angeordnet sein. Auf diese
Weise ist es möglich, das Dämpfungsverhalten der Laufsohle
durch eine Verringerung oder Erhöhung der Biegesteifigkeit
der Trägerplatte zu beeinflussen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist die
Trägerplatte hufeisenförmig gestaltet und kann mittels
ihrer Innenränder von hinten her in Führungen oder
Aufnahmenuten des Trägerelements eingeschoben und fixiert
werden. Die Befestigung erfolgt dabei so, daß zwischen den
übereinander befindlichen Rändern des Trägerelements und
der Trägerplatte eine gewisse Distanz besteht, die einen
Biegeweg der Trägerplatte bei der Belastung zuläßt. Sind
die Innenränder der hufeisenförmigen Trägerplatte in den
Aufnahmenuten unverdrehbar festgelegt, so daß sich in
elastomechanischem Sinn eine Einspannung ergibt, dann ist
für die Biegesteifigkeit der Trägerplatte und damit für die
Dämpfungsfähigkeit im wesentlichen die Plattendicke über
den ganzen Längsverlauf maßgeblich. Sind hingegen die
Aufnahmenuten und die Innenränder der Trägerplatte im
Querschnitt kreisförmig gestaltet, so daß eine
Relativverdrehung der Teile zueinander möglich ist, dann
ist für die Biegesteifigkeit der Trägerplatte im
wesentlichen deren Querschnitt im Fersenscheitelbereich
maßgeblich. Insbesondere in diesem Fall empfiehlt es sich,
zwischen den übereinander liegenden Rändern des
Trägerelements und der Trägerplatte ein zusätzliches
druckverformbares Dämpfungselement anzuordnen.
Die an der Unterseite der Sohlenplatte bzw. der
Trägerplatte befestigten Sohlenteile können aus einem
relativ weichen druckverformbaren Kunststoffmaterial
bestehen und sind vorzugsweise nur an denjenigen Stellen
angeordnet, an denen maßgeblicher Bodenkontakt besteht und
ein Dämpfungsverhalten erforderlich ist. Dies ist im
gesamten Fersenbereich und im Ballenbereich der Fall. Im
Gelenk hingegen sind Sohlenteile nicht unbedingt
erforderlich und auch an der Sohlenspitze können sie
weggelassen oder in ihrer Höhe verringert sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend
anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Laufsohle;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 4;
Fig. 3, 4 Querschnitte längs der Linie III-III bzw. IV-IV
in Fig. 1;
Fig. 5 eine Untenansicht des Trägerelements mit davon
entfernter Trägerplatte;
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI in
Fig. 5;
Fig. 7 eine Untenansicht der Trägerplatte mit davon
entfernten Sohlenteilen und
Fig. 8 einen Längsschnitt nach der Linie VIII-VIII in
Fig. 7.
Die in Fig. 1 dargestellte Laufsohle besteht im
wesentlichen aus einem Trägerelement 1, einer an dem
Trägerelement unter dessen Fersenbereich befestigten
Trägerplatte 2 und aus Sohlenteilen 3, 4, die laufseitig an
dem Trägerelement 1 bzw. der Trägerplatte 2 befestigt sind.
Das Trägerelement 1 ist eine relativ dünne, d. h. nur 1,5
bis 3 mm starke Sohlenplatte 11 aus einem relativ harten
biegeelastischen Kunststoff, z. B. hart eingestelltem
Polyamid, deren Kontur aus dem Längsschnitt gemäß Fig. 2
hervorgeht. Sie weist randseitig örtlich nach oben bzw.
nach unten vorspringende Ränder oder Seitenwände 12 bzw. 13
auf, die in bekannter Weise zur Versteifung gegenüber einer
Torsion um die Sohlenlängsachse und einer Biegung um quer
dazu verlaufende Achsen dienen. Im Fersenbereich ist die
Sohlenplatte 11 fußbettartig gewölbt, wie insbesondere aus
Fig. 4 hervorgeht, und ist an ihrer Unterseite zu zwei in
Sohlenlängsrichtung zueinander parallel verlaufenden Hülsen
14 gestaltet, die zu den Sohlenrändern hin offen sind. Auch
im Fersenscheitelbereich ist die Sohlenplatte 11
fußbettartig hochgezogen (vgl. Fig. 2).
Die Trägerplatte 2 ist durch eine im wesentlichen
hufeisenförmige und annähernd ebene Platte 21 gebildet, die
randseitig durch nach unten und oben vorspringende
Stützwände 22, 23 versteift ist. Die Stützwände 22, 23 sind
an den gegenüberliegenden Seitenrändern am höchsten und
verringern ihre Höhe zum Fersenscheitel hin (vgl. Fig. 1).
An ihrem vorderen, dem Gelenkbereich zugewandten
Endabschnitt bilden die Stützwände 22, 23 einen Knick nach
oben und sind zu einer Anlagekante 24 erhöht, mit der sie
den Gelenkbereich des Trägerelements 1 untergreifen und
sich an der Sohlenplatte 11 von unten her abstützen. Die
einander zugewendeten Innenränder 25 der hufeisenförmigen
Platte 21 sind stangenartig verdickt und zu zwei in den
Gelenkbereich des Trägerelements 1 vorspringenden Stangen
26 verlängert.
An der Unterseite der Sohlenplatte 11 ist eine
Aufnahmetasche 15 angeformt. Diese weist zwei nach hinten
offene, nach vorne jedoch geschlossene Hülsen 16 auf,
welche an ihrer Unterseite geschlitzt sind. Das vordere
Ende der Stangen 26 der Trägerplatte 2 ist von oben her
angeschrägt; entsprechend ist das Innere der Hülsen 16
gestaltet. Zum Zweck der Befestigung der Trägerplatte 2 an
dem Trägerelement 1 wird erstere von hinten her in die
Hülsen 14 eingeschoben, wobei die seitlichen
Schlitzöffnungen eine elastische Aufweitung der Hülsen 14
zum Zweck des Hindurchschiebens der Stangen 26 ermöglichen.
Die vorderen Enden der Stangen 26 werden dann in die Hülsen
16 der Tasche 15 eingeschoben und darin auf beliebige
Weise, z. B. durch Verkleben, Heißsiegeln, Verstiften
od.dgl. fixiert. Infolge der fußbettartigen Gestaltung des
Trägerelements 1 im Fersenbereich und der weitgehend ebenen
Ausbildung der Trägerplatte 2 besteht zwischen den
übereinander liegenden Rändern dieser beiden Elemente ein
Abstand, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch
einen hufeisenförmig gekrümmten Stützschlauch 18 ausgefüllt
ist. Der Schlauch ist mit der Sohlenplatte 11 und/oder der
Trägerplatte 2 fest verbunden, z. B. verklebt. Die
verdickten Innenränder 25 der Trägerplatte 2 sind jedoch in
den Hülsen 14 formschlüssig aufgenommen und können sich
darin um ihre Längsachsen in einem Ausmaß drehen, das durch
die Biegeverformung in dem mit A bezeichneten Abschnitt der
Trägerplatte 2 bestimmt ist.
Die Trägerplatte 2 besteht aus dem gleichen harten, jedoch
biegeelastischen Material wie das Trägerelement 1 und
bildet mit diesem zusammen einen Träger für die laufseitig
angeordneten Sohlenteile 3 bzw. 4.
Wird der Fersenbereich der Laufsohle unter dem Gewicht des
Läufers beim Aufsetzen belastet, so fängt zunächst das
fersenseitige Sohlenteil 4 den Aufprall durch eine
Verformung ab, die im wesentlichen eine Druckverformung
ist. Zugleich wird die durch das Aufsetzen zunächst
belastete Hälfte (in der Regel die äußere) der
hufeisenförmigen Trägerplatte nach oben gedrückt. Da die
Trägerplatte 2 mit ihrem Innenrand 25 in den Hülsen 14
gehalten ist, kann dort eine Relativverschiebung zwischen
dem Trägerelement 1 und der Trägerplatte 2 nicht auftreten.
Jedoch ist eine Annäherung der Trägerplatte 2 an das
Trägerelement 1 im Außenbereich möglich, da einerseits der
Innenrand 25 der Trägerplatte 2 drehbeweglich in den Hülsen
14 gehalten ist, andererseits die Trägerplatte 2 aufgrund
ihrer Biegeelastizität eine Biegung erfährt, die im
wesentlichen durch die Biegesteifigkeit in dem Bereich A
(Fig. 7) bestimmt ist. Schließlich bestimmt auch das
Schlauchstück 18 zwischen den Rändern des Trägerelements 1
und der Trägerplatte 2 das Ausmaß der gegenseitigen
Annäherung dieser beiden Sohlenkomponenten. Eine
Querverschiebung der Trägerplatte 2 relativ und in etwa
parallel zu dem Trägerelement 1 ist aufgrund der in dieser
Richtung sehr steifen Abstützung der Trägerplatte 2 in den
Hülsen 14 nicht möglich. Aus diesem Grund führen die beiden
Schenkel der hufeisenförmigen Trägerplatte 2 bei ihrer
Belastung von oben her ausgeprägt vertikale
Verformungsbewegungen aus, jedoch praktisch keinerlei
seitliche Verschiebung.
Wenn daran gedacht ist, die Trägerplatte 2 auswechselbar an
dem Trägerelement 1 zu befestigen, so muß die Verbindung
der vorderen Enden der Stangen 26 mit den Hülsen 16 lösbar
erfolgen, z. B. durch einen Querstift, der sowohl die Hülsen
16 als auch die Stangen 26 durchsetzt und bei Bedarf
entfernt werden kann.
Claims (5)
1. Laufsohle, insbesondere für Sportschuhe, mit einem
Trägerelement (1) in Form einer Sohlenplatte aus
relativ hartem biegeelastischem Material, welche an
ihrem Rand zumindest stellenweise nach oben und/oder
unten vorspringende Versteifungswände (12, 13)
aufweist, und mit an der Sohlenplatte laufseitig
befestigten relativ weichen Sohlenteilen (3, 4),
dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Fersenbereich des Trägerelements (1)
eine gesonderte Trägerplatte (2) für ein
fersenseitiges Sohlenteil (4) angeordnet ist, die
sich federnd gegen die Unterseite des Trägerelements
abstützt.
2. Laufsohle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gesonderte Trägerplatte auswechselbar an dem
Trägerelement befestigt ist.
3. Laufsohle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gesonderte Trägerplatte hufeisenförmig ist
und mit ihren einander gegenüberliegenden
Innenrändern (25) in Aufnahmenuten (14) an der
Unterseite des Trägerelements gehalten ist.
4. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gesonderte Trägerplatte an dem Trägerelement
durch ein zwischen den Rändern des Trägerelements und
der Trägerplatte angeordnetes druckverformbares Teil
(18) aus einem elastomeren Material abgestützt ist.
5. Laufsohle nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Aufnahmenuten (14) des Trägerelements
eingreifenden Innenränder (25) der Trägerplatte und
die Aufnahmenuten Kreisquerschnitt haben, um eine
gegenseitige Verdrehung zu ermöglichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101236 DE4101236A1 (de) | 1991-01-17 | 1991-01-17 | Laufsohle fuer schuhe, insbesondere sportschuhe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101236 DE4101236A1 (de) | 1991-01-17 | 1991-01-17 | Laufsohle fuer schuhe, insbesondere sportschuhe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101236A1 true DE4101236A1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6423182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101236 Withdrawn DE4101236A1 (de) | 1991-01-17 | 1991-01-17 | Laufsohle fuer schuhe, insbesondere sportschuhe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101236A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29818243U1 (de) | 1998-10-13 | 1999-01-28 | Krüger, Peter-Christian, Dr., 22527 Hamburg | Schuhlaufwerk |
DE29903764U1 (de) | 1999-03-02 | 1999-06-02 | Adidas International B.V., Amsterdam | Schuh |
US7401422B1 (en) | 1999-04-28 | 2008-07-22 | Adidas International Marketing B.V. | Plate for running shoe |
USD797422S1 (en) | 2016-07-27 | 2017-09-19 | Ariat International, Inc. | Footwear outsole chassis |
-
1991
- 1991-01-17 DE DE19914101236 patent/DE4101236A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29818243U1 (de) | 1998-10-13 | 1999-01-28 | Krüger, Peter-Christian, Dr., 22527 Hamburg | Schuhlaufwerk |
DE29903764U1 (de) | 1999-03-02 | 1999-06-02 | Adidas International B.V., Amsterdam | Schuh |
US6497058B2 (en) | 1999-03-02 | 2002-12-24 | Adidas International B.V. | Shoe with external torsion stability element |
US7401422B1 (en) | 1999-04-28 | 2008-07-22 | Adidas International Marketing B.V. | Plate for running shoe |
USD797422S1 (en) | 2016-07-27 | 2017-09-19 | Ariat International, Inc. | Footwear outsole chassis |
USD865340S1 (en) | 2016-07-27 | 2019-11-05 | Ariat International, Inc. | Footwear outsole |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0358643B1 (de) | Laufsohle für sportschuhe | |
EP0999764B1 (de) | Schuh | |
DE2752239C3 (de) | Sportschuh mit einer Gleitschutzsohle | |
DE3700044C2 (de) | ||
DE60030188T2 (de) | Schuhwerk | |
DE3430845C2 (de) | ||
DE3440206C2 (de) | Schuhsohlenanordnung | |
DE19953147B4 (de) | Stoßabsorberstruktur für Schuhsohlen | |
DE102006033865A1 (de) | Schuhsohle | |
DE2654116C3 (de) | Sportschuh insbesondere zur Verwendung bei Langstreckenläufen auf harten Bahnen | |
DE2904540C2 (de) | Sohle für Sportschuhe | |
DE2751146A1 (de) | Sportschuh, insbesondere laufschuh zur verwendung auf harten bahnen | |
CH660837A5 (de) | Skischuh. | |
DE4101236A1 (de) | Laufsohle fuer schuhe, insbesondere sportschuhe | |
DE4121114A1 (de) | Daempfungsvorrichtung fuer schuhe mit starrer schale | |
DE69824587T2 (de) | Ergonomischer rollschuh mit stossdämpfer | |
DE8216935U1 (de) | Sportschuh | |
WO2000032069A1 (de) | Schuhwerk | |
DE102009050783A1 (de) | Auftrittspuffer für Schuhsohlen | |
DE102007024427A1 (de) | Sohlenkonstruktion für einen Schuh | |
DE4437400C1 (de) | Sprungbrett | |
DE4219152C3 (de) | Auftrittsgedämpfter Schuhabsatz | |
DE29720627U1 (de) | Schuh | |
DE19758190C2 (de) | Schuh für ein Gleitbrett | |
DE10328390A1 (de) | Mehrschichtige Sohlenkonstruktion für einen Schuh, insbesondere Sportschuh, sowie entsprechender Schuh |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |