DE3440206C2 - Schuhsohlenanordnung - Google Patents
SchuhsohlenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Schuhsohlenanordnungen nach dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
In den letzten Jahren hat die Anzahl von Personen, die das Laufen oder Joggen als
Erholungs- oder Freizeitsport betreiben, sehr stark zugenommen. Hand in Hand mit
dieser Zunahme geht eine große Anzahl von Verletzungen oder Schäden, die daraus
resultieren, daß Sportschuhe getragen werden, die die Füße des Benutzers nicht in aus
reichendem Maße abfedern bzw. auf die Füße einwirkende Belastungen nicht hinrei
chend dämpfen. Den Experten wie auch den vielen Millionen Freizeitsportlern ist be
kannt, daß gute Belastungsaufnahme und hohe Flexibilität außergewöhnlich wichtige
Eigenschaften sind, die sowohl für Wettkampf als auch für Freizeit- und Sportschuhe
erwünscht sind.
Der Aufbau der Sohlen der meisten Schuhe, die heutzutage hergestellt und vertrieben
werden, ist eine dreiteilige Konstruktion, die aus einer bodenseitigen Außensohle, einer
fußseitigen Innensohle und einer dazwischenliegenden Mittelsohle besteht. Die Außen
sohle ist normalerweise aus einem nicht oder wenig nachgiebigen, verschleißfesten Ma
terial hergestellt, da sie der Teil der Sohle ist, der durch Bodenkontakt abgenutzt wird.
Die Funktion der Mittelsohle besteht darin, die Ferse zu stützen und den gesamten
Schuh zu polstern. Die Innensohle wird normalerweise verwendet, um die Mittelsohle
mit dem Oberteil bzw. Schaft selbst zu verbinden.
Aus der FR-PS 958 766 ist eine Schuhsohle bekannt, die aus einer Innen-, einer Mittel-
und einer Außensohle besteht. Die Mittelsohle ist aus einer Vielzahl von in der Sohlen
ebene parallel zueinander angeordneten, bereits in unbelastendem Zustand aneinander
anliegenden Schlauchabschnitten zusammengesetzt. Damit wird eine Ausbiegung der
aneinanderliegenden Schlauchwandbereiche von Belastungsbeginn an verhindert.
Bei einer Sohle nach der FR-PS 20 88 626 ist die die Luftkammern aufweisende Sohle
die Außensohle, nicht die Mittelsohle. Die Luftkammern sind durch im Abstand vonein
ander angeordnete Teilschläuche gebildet, die ebenfalls bereits in unbelastetem Zustand
aneinander anliegen, so daß auch hier eine Auslenkung von Belastungsbeginn an behin
dert bzw. verhindert ist.
Gegenstand der DE-PS 28 01 197 ist ein aufblasbares Einsatzteil für einen Schuh, also
eine Einlegesohle oder dgl., das eine Anzahl von voneinander getrennten Luftkammern
aufweist. Die einzelnen Luftkammern bestehen aus Schlauchabschnitten, die durch
Schweißnähte miteinander verbunden sind. Zwar sind die einzelnen Kammern in unbe
lastetem Zustand durch diese Schweißnähte voneinander getrennt, und die Kammern
werden bei Aufbringen einer Kraft auf die Sohle deformiert, die Luft wird hierbei jedoch
im Extremfall, d. h. bei maximaler Belastung, vollständig aus den belasteten Kammern
ausgetrieben. Eine derartige Sohle weist keine parallelen Rippenpaare im Sinne vorlie
gender Erfindung auf.
Schließlich sind aus der DE-PS 4 75 849 Schwingungsdämpfer aus elastischem Werkstoff
bekannt, die dicht abgeschlossene Lufträume besitzen und damit grundsätzlich andere
Federungs- und Dämpfungsqualitäten ergeben. Derartige Schwingungsdämpfer sind für
Maschinen und Fundamente im Einsatz, also für grundlegend unterschiedliche Anwen
dungsgebiete; sie weisen ebenfalls keine mit dem Gegenstand vorliegender Erfindung
vergleichbaren Rippenpaare auf.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, Schuhsohlenanordnungen der gattungs
gemäßen Art so auszugestalten, daß sie an der Stelle, an der der Fuß auf natürliche
Weise biegt, eine hohe Flexibilität ergeben und ausreichend fest und stabil sind, um
Stößen zu widerstehen, andererseits weich und nachgiebig genug sind, damit eine
Polsterung und ein hoher Komfort erzielt werden. Desweiteren soll eine leichte und
weiche Sohlenanordnung mit einer progressiven Dämpfung erreicht werden, bei der ein
anfängliches Komprimieren einen geringen Kraftaufwand und ein weiteres stärkeres
Komprimieren einen zunehmend höheren Kraftaufwand erfordert.
Dies wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1
erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die beabstandete Anordnung der Rippenpaare nach dem Kennzeichen des An
spruches 1 wird eine auf einfache Weise konstruktiv variierbare, progressive Feder-
bzw. Dämpfungsqualität der Sohle erreicht. Bei der erfindungsgemäßen Sohlenanord
nung ist für das anfängliche Auslenken der Rippen eine verhältnismäßig niedrige Kraft
erforderlich, während eine zunehmend größere Kraft benötigt wird, um die Rippen bzw.
Schlauchwände bei gegenseitiger Anlage weiter zusammendrücken. Eine derartige er
findungsgemäße Sohlenanordnung hat ein geringes Gewicht und ergibt einen extrem
weichen und gleichmäßigen Schritt.
Der Abstand zwischen jedem Rippen paar, die Dimensionen, wie Wandstärke und Länge,
der einzelnen Rippen, und die Abstände der einzelnen Rippen voneinander können je
nach dem Gewicht der Person oder der speziellen Aktivität, für die der Schuh ausgelegt
ist, variiert werden.
Auch können Rippen innerhalb einer einzigen Sohle in ihrer Längserstreckung variiert
werden. Schließlich können die Rippen, die in der Regel parallel oder quer zur Längs
achse der Sohle angeordnet sind, auch im Winkel zur Längsachse geneigt in der Sohle
angeordnet sein.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 3, 5 und 7 verschiedene Ausführungsformen einer Sohlenanordnung nach
der Erfindung in nicht ausgelenktem und nicht kompromiertem Zustand,
Fig. 2, 4, 6 und 8 die Ausführungsformen der Sohlenanordnung nach den Fig. 1,
3, 5 und 7 in ausgelenktem und komprimiertem Zustand,
Fig. 9 teilweise herausgebrochen eine Seitenansicht einer Schuhsohle mit anderer
Ausführungsform der Rippen,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schuhsohle, und
Fig. 11 eine Sohle in Aufsicht, teilweise aufgeschnitten.
Nach Fig. 1 ist die Sohle eines Schuhs 10 mit einer fußseitigen Schicht 12, einem
mittleren Abschnitt 14 und einer bodenseitigen Schicht 16 versehen. Der mittlere
Abschnitt 14 ist durch eine Vielzahl von Rippenpaaren 18 gebildet. Die einzelnen
Rippen 18 verlaufen quer zur Sohlenlängsachse, sind über praktisch die gesamte Länge der
Sohle angeordnet und erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Breite der
Sohle. Die beiden Rippen eines Rippenpaares 18 sind in bezug aufeinander in
entgegengesetzter Richtung gebogen. Die fußseitige Schicht 12, die Rippen 18 und die
bodenseitige Schicht 16 sind als Einheit extrudiert und bestehen aus gummiartigem oder
anderem elastisch verformbarem Material.
Übt ein Spaziergänger, Läufer oder Jogger eine Kraft senkrecht auf die Sohle aus, wie
dies in Fig. 2 dargestellt ist, werden die Rippen anfangs ausgelenkt, sie geben weiter
nach und kommen schließlich gegenseitig zur Anlage (24, 26) und werden komprimiert.
Für das anfängliche Auslenken der Rippen ist eine verhältnismäßig niedrige Kraft
erforderlich, ein weiteres Auslenken der Rippen erfordert einen relativ höheren
Kraftaufwand.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der jedes
Rippenpaar 28 eine nach vorwärts gerichtete, konturierte "S"-förmige Rippe und eine
entgegengesetzt, d. h. nach hinten gerichtete, konturierte "S"-förmige Rippe enthält.
Auch bei dieser Ausführungsform wird jede der Rippen anfangs durch relativ niedrige
Krafteinwirkung soweit ausgelenkt, bis benachbarte Rippen 30 und 32 sich
aneinanderlegen; in diesem Stadium bewirkt eine auf die Sohle aufgebrachte
zusätzliche höhere Kraft ein Komprimieren der Rippen 28, wie in Fig. 4 gezeigt. Damit
wird eine andere progressive Wirkung erzielt.
Bei der Ausführungsform der Sohle nach Fig. 5 bestehen die einzelnen Rippen aus zwei
im Winkel zueinander angeordneten Bereichen. Ähnlich wie in Verbindung mit den
Sohlen nach den Fig. 1-4 wird diese Anordnung zu Beginn ausgelenkt, wenn eine
Kraft senkrecht auf die Sohle aufgebracht wird, bis die einander benachbarten Rippen
40 und 42 gegen die Rippen 38 bei 24 und 26 drücken, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Die bodenseitige Schicht ist beispielsweise durch einen oder mehrere Querschlitze 17
unterbrochen, um die Beanspruchung zu verringern, die erforderlich ist, um die Sohle
beim Abrollvorgang zu biegen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung in unbelastetem bzw.
belastetem Zustand, bei der eine Vielzahl von Rippen 50, 52 parallel zur Längsachse
der Schuhsohle vorgesehen sind und über die gesamte Länge der Sohle verlaufen. Die
Sohle erstreckt sich dabei etwas über den Schuhkörper 34 hinaus, wodurch eine bessere
Abstützung der Fußränder erreicht wird.
Fig. 9 zeigt in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform einer Sohle mit Rippenpaa
ren 60, 62, wie sie in den Fig. 1, 2, 7 und 8 gezeigt sind; zwischen den Rippen 60
und 62 eines Rippenpaares ist hierbei jeweils ein dünnes, elastisches Überbrückungs
element 64 vorgesehen. Diese Überbrückungselemente sind dünner als die Rippe. Sie
behindern bereits ab Belastungsbeginn die Rippenauslenkung, wodurch ein härterer
Dämpfungseffekt und eine andere Qualität der Federkennlinie der Sohle erzielbar ist.
Bei der Rippenanordnung in Sohlenlaufrichtung gemäß Fig. 10 sind die Rippen weiter
voneinander versetzt als bei der Ausführung nach Fig. 9. In diesem Fall kommen
unabhängig von der Größe der auf die Schuhsohle ausgeübten Kraft die jeweiligen
benachbarten Rippenpaare nicht in Kontakt miteinander.
Wie in Fig. 11 dargestellt, kann die Rippendicke 19, 21 ebenso wie die
Längserstreckung einer jeden Rippe in Richtung quer zur Sohlenlängsachse variiert sein.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung haben alle Rippen annähernd
eine Dicke von 3,2 mm, die letzten vier Rippen etwa eine Dicke von 4,8 mm. Ferner
beträgt der Abstand in entspanntem Zustand zwischen den Rippen, die eine Dicke von
3,2 mm haben, etwa 6,4 mm; der Abstand zwischen den Rippen mit einer Dicke von
etwa 4,8 mm ist kleiner als 3,2 mm. Der Zweck der geringfügig dickeren Rippen liegt
darin, die Abstützung des Fußes verbessert werden soll. Die fußseitige Schicht hat etwa
eine Dicke von 2,4 mm, die bodenseitige Schicht etwa eine Dicke von
3,2 mm.
Claims (5)
1. Schuhsohlenanordnung, bestehend aus einer fußseitigen und
einer bodenseitigen Schicht, die durch parallele Rippen
paare beabstandet sind, wobei jeweils die Rippen eines
Paares in Sohlenquerschnitt gesehen voneinander wegge
bogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rippenpaar
(18; 28; 50, 52; 60, 62) vom nächsten so beabstandet
angeordnet ist, daß nach einer gewissen Anfangsausbiegung
entsprechend einer Anfangsdruckbelastung der Sohle (14) bei
weiter zunehmender Sohlenbelastung die entsprechende
weitere Rippenausbiegung eines Paares von den Rippen des
benachbarten Paares behindert wird.
2. Schuhsohlenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Rippenpaare (18) in Richtung der
Längsachse des Schuhes (10) über im wesentlichen die gesamte
Länge der Sohle (14) erstrecken.
3. Schuhsohlenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Rippenpaare (18) quer zur Längs
achse des Schuhes (10) über im wesentlichen die gesamte Breite
der Sohle (14) erstrecken (vgl. Fig. 11).
4. Schuhsohlenanordnung, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (60, 62) jeweils
eines Paares durch ein Überbrückungselement (64) mitein
ander verbunden sind (Fig. 9, 10).
5. Schuhsohlenanordnung nach einem der vorausgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der
Rippen bereichsweise unterschiedlich ausgebildet ist.
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