DE2061778B2 - Anordnung zur erhoehung der biegsamkeit des griffteils eines hockeystockes - Google Patents

Anordnung zur erhoehung der biegsamkeit des griffteils eines hockeystockes

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Description

Die Erfindung bezieht sich au'' eine Anordnung zur Erhöhung der Biegsamkeit des Griffteils eines Hockeystockes, der aus mehreren Schichten Holz lind-öder Kunststoff laminiert ist und bei dem der Griffteil mindestens einen über die Länge des Griff· teils in Längsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist. in dein eine Schicht aus elastischem Material befestigt ist, die an einer Längswand des Schlitzes Ausnehmungen aufweist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (britische Patentschrift 446 324) ist der Schlitz durch eine Schicht aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi, vollständig ausgefü'lt, wobei diese Schicht über einen Teil ihrer Länge verdickt ist. Diese Verdickungen weisen sich senkrecht zur Ebene der Schicht erstreckende Ausnehmungen oder Vcrtiefnp.-gen auf. so daß zwischen den Kanten der Ausnehmung und der elastischen Schicht ein Luftpolster gebildet wird. Durch die Verwendung der elastischen Schicht soll die Elastizität des Griffteils sowie seine Fälligkeit. Stöße aufzunehmen, verbessert werden. 5<>
Weiterhin ist es bekannt (britische Patentschrift 781 604). die Elastizität eines derartigen Handgriffes noch weiter dadurch zu erhöhen, daß mehrere Schichten oder Einlagen in einen Griffteil beispielsweise eines Hockeystockes eingelegt sind. Die Herstellung derartiger Griffteile ist sehr aufwendig und auf Grund der in sieh starren Anordnung der einzelnen elastischen und starren Schichten ergibt sich ein schwingfähiges Gebilde, das bei dem Aufprall eines Balles in Schwingungen geraten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die das Durchbiegen des Stockes gewährleistet und gleichzeitig dämpfend auf die beim Aufschlag entstehenden Schwingungen in dem Griffteil wirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gcinst, daß die Schicht aus elastischem Material nur an einer Längswand des Schlitzes befestigt ist und die freie Oberfläche der Schicht aus elastischem Material einen Abstand von der gegenüberliegenden Längswand des Schlitzes aufweist.
Auf diese Weise wird eine Anordnung geschaffen, die das Durchbiegen des Stockes gewährleistet und gleichzeitig dämpfend auf die beim Aufschlag eniMehenden Schwingungen in dem Griffteil wi.kt. B.-i.-,; Aufprall eines Balles können sich die beiden getrennten Teile des Griffteil:^ in einem begrenzten Ausmai.. unbehindert gegeneinander bewegen, so daß sich d. ■■ Griffteil leichter durchbiegt und wobei es das Durekl-iegen des Griffteils ermöglicht, den beim Schlage; des"Balls auftretenden Stoß zu dämpfen. Hierdure , wird die Zielsicherheit und die Schlagkraft erhöht, d;; die bei den bekannten Anordnungen auftretenden eiheblichen ErsehüUcnmgen im Handgriff entfallen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindun« ist der Griffteil mit einer oder mehrerer Schichten aus den Griffteil zusammenhaltenden Materialien, z. B. einem Gewebe oder Netz aus Nylon. überzogen.
Dieses an sich bekannte (französische Patentsehrii; 1019 860) überziehen des Griffteiles verhindert bder erfindungsgemäßen Anordnung weiterhin ein nach Außenbiegen der den Schlitz bildenden HoL-schicht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eine in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel..' noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hockeystockes unter Verwendung der Anordnung zur Erhöhung de: Biegsamkeit,
Fiii. 2 eine Ansicht der linken Stirnseite des Hol. kcystockes nach F i g. 1.
F i e. 3 einen vergrößerten (Querschnitt längs de; LinieiV-IVnachFTg. I.
In den F i g. 1 bis 3 ist ein Hockeystock mit einen. Griffteil 1 und einem Schlagkopf dargestellt, wobei diese Abcchnitte zusammenhängend aus mehreren Holzschichten 3 hergestellt sind, die mit Hilfe eine' Klebemittels miteinander verbunden sind.
Der Griffteil 1 weist einen Schütz4 mit Längswänden 5 und 6 auf. An der Längswand 5 des Schlitzes 4 ist eine Schicht 7 aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi, befestigt, das durch einen Abstand von der anderen Längswand 6 getrennt ist. Der Schlagkopf weist eine gerade Schlagfläche 10 und eine gekrümmte hintere Fläche 9 auf. Die Schlagfläche 10 verläuft paiallel zu den Längswänden 5 und 6 des Schlitzes 4. Die Schlagfläche 10 kann durch einen vorzugsweise harten Streifen aus Furniermaterial gebildet sein, der mit den Schichten des Hockeystockes mit Hilfe eines Klebemittels verbunden is..
Die gekrümmte hintere Fläche 9 kann auf ähnliche Weise von einem weiteren harten Deckstreifen aus einem Furniermaterial überdeckt sein.
Beim Gebrauch des Stockes können sich die beiden getrennten Teile des Griffteils 1 in einem begrenzten Ausmaß ungehindert gegeneinander bewegen, so daß sich der Griffteil leichter durchbiegt, wobei es das Durchbiegen des Griffteils ermöglicht, den beim Schlagen eines Hockeyballes auftretenden Stoß und die sich daraus ergebenden Schwingungen in dem Griffteil zu dämpfen.
Um diesen Hockeystock nerzustellen. schneidet man mehrere Holzstreifen so zu, daß die Schichten oder Lamellen 3 entstehen, man legt die Schichten in
eine Biegevorrichtung ein. nachdem die Berührungsflächen der Schichten mit einem Klebemittel überzogen worden sind, und dann biegt man die Schichten mit Hilfe der Biegevorrichtung so, daß sie die gewünschte Form annehmen. Nachdem üas Klebemittel mindestens teilweise oder vollständig erhärtet ist, wird der Griffteil 1 durch einen Schneidevorgang m.t einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 4 versehen. Dann wird ein Gummistreifen? in den Schlitz4 eingeführt und an der Längswand 5 des Schlitzes mit Hilfe eines Klebemittels befestigt. Hierauf werden der Griffteil 1 und der Schlagkopf maschinell bearbeitet. um dem Stock seine endgültige Form zu ge-
"wenn es erwünscht ist. Deckstreifen an der Schlaufläche 10 oder der gekrümmten hinteren Fläche 9 zu befestigen, werden diese Deckstreifen an dem Stock befestigt, bevor die erwähnte maschinelle Bearbeitung durchgeführt wird.
Der Griffteil 1 wird dann mit zwei n.cat dargestellten Schichten eines überzugsmatenals, z. B. einem Gewebe oder Netz aus Nylon versehen. Die erste dieser Schichten umfaßt zwei sich in der Längsrichtung erstreckende Ma-erialstreifen, die längs des Griftteils 1 mit Hilfe eines Klebemittels befestigt werden, während die zweite Schicht einen weiteren Streifen aus einem Bewicklungsmatcrial umfaßt, der so um den Griffteil herumgewickelt wird, daß er d,e enrte Schicht vollständig überdeckt, und der an dieser ersten Schicht wiederum mit Hilfe eines Klebemittels betvstiut wird. Der zweite Streifen wird schraubenh-η enförmia auf den Griffabschnitt gewickelt, so daß si.h die Ränder benachbarter Windungen überlappen oder stumpf aneinander anliegen. Die sich uberlapoenden oder aneinander anschließenden Rander werden dann mit einem den Stock gegen Wasser schüt-/enden Material, ζ. B. Latex, überzogen. Scnheblich £"rd auf dem Griffteil 1 ein Gnfiüberzugsmatenal angeordnet, wie es bei den schon bekannten Hocker stocken verwendet wird.
Es "st möglich, die Herstellung solcher Hockeyts h wenn man Schichten 3 \er-
e,K. Länüc und Breite haben. JaI'. aus ihnen mehrere Hockeys'töcke hergestellt werde, können· die miteinander vereinigten Schichten we,-,o der! I-förmig gebogen, und η ach dem Erha, ten d, Klebemittels wird der geschichtete Verband in cc, Mine de gekrümmten Bauabschnitts der U-Form M1UL fc ■ erneut in senkrechter Rich-
versehen zu werden, dk-
W ei η
10
en 3 parallel zu der Schlagfiäch, wird de. Schlitz 4 vorzugsweise ladurcn erzeug,, u-B man einen entsprechenden "Ic, ler mittleren Schicht oder mehrere Schichten . dem Vereinten der Schichten entlerni.
"emäß der Erfindung können die Schichten ,, Holz und oder anderen Werkstol en ..Β K. ns » fen bestehen. Ferner ist vorgesehen^da ^ der 1ja u
gestellt werden kann, sondern auc.i biaen anden
ΚΐϊGriffteil eine, Hockeystockes nach der Erfin dun, kann über seine Länge mit mehreren Schütz,, verstehen sein, damit s,ch der Griffteil Kim
ial, z.B. Glasfasern oder eine;-
brauch des■
Schlitze könne
nigen.
^ der
^ dlirchbiegt. und
b Ed
rcm oberer, Ende verei
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Erhöhung der Biegsamkeit des Griffteils eines Hockeyslockes, der aus mehreren Schicinen Holz und/oder Kunststoff laminiert ist und bei dem der Griffteil mindestens einen über die Länge des Griffteils in Längsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, in dem eine Schicht aus elas.. .hem Material befestigt ist. die an einer Längswand des Schlitzes Ausnehmungen aufweist. dadurch gekcnnzeicnnet, daß die Schicht (7) aus elastischem Material nur an einer Längswand (5) des Schützes (4) befestigt ist und die freie Oberfläche der Schicht (T) aus elastischem Material einen Abstand von der gegenüberliegenden Längswand (6) des Schlitzes (4) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (1) mit einer oder mehreren Schichten aus den Griffteil zusammenhaltenden Materialien, z. B. einem Gewebe oder Netz aus Nvlon überzogen ist.
DE2061778A 1969-12-15 1970-12-15 Anordnung zur Erhöhung der Bieg samkeit des Gnffteils eines Hockey Stockes Expired DE2061778C3 (de)

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