DE2845735A1 - Hockeyschlaeger - Google Patents

Hockeyschlaeger

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DE2845735A1
DE2845735A1 DE19782845735 DE2845735A DE2845735A1 DE 2845735 A1 DE2845735 A1 DE 2845735A1 DE 19782845735 DE19782845735 DE 19782845735 DE 2845735 A DE2845735 A DE 2845735A DE 2845735 A1 DE2845735 A1 DE 2845735A1
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Germany
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hockey stick
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hockey
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DE19782845735
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Christian Buechting
Heinz Juretzek
Klaus Manhold
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Huels AG
Original Assignee
INPLAST HANDELS GmbH
INPLAST HANDELSGESELLSCHAFT MBH
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Publication date
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
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    • A63B2209/00Characteristics of used materials
    • A63B2209/02Characteristics of used materials with reinforcing fibres, e.g. carbon, polyamide fibres

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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER H. KINKELDEY
en-ma
eiCALTECH
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DPL-IMQ
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
P 13 194. _ 301 /im
Hockeyschläger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hockeyschläger.
Aus der DE-OS 1 901 768 ist ein Hockeyschläger bekannt. Dieser Hockeyschläger weist einen oder mehrere Schlitze auf, die läng.= der Holzteile nahezu senkrecht zur Schlagrichtung verlaufen. Diese Schlitze dienen der Beeinflussung der Elastizität des Schlägers. Der bezw. die Schlitze können sich im geraden Schaftteil und auch in der Keule befinden. Durch Variationen der Schnittlänge und Variation des Ortes der Schnitte am Schläger lassen sich die Federungseigenschaften des Hockeyschlägers maßgeblich beeinflussen. Durch eine Einlage, bestehend aus Kork oder Gummi, im dem Schlitz werden diese Federungseigenschaften ebenfalls beeinflußt.
Dieser Hockeyschläger hat jedoch den Eachteil, daß, bedingt durch das natürliche Wachstum des Holzes, die Federeigenschaften von Stock zu Stock verschieden sind, so daß es
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nicht möglich ist, einen Stock mit exakt den gleichen Federungseigenschaften zu reproduzieren. Auch wird durch den Schlitz 'lorsionssteifigkeit des Schlägers negativ beeinflußt.
Aus der DE-OS 2 061 778 ist ein Hockeyschläger und ein Verfahren zu seiner Herstellung bekannt. Dieser Hockeyschläger weist einen Schichtaufbau auf, wobei das Material der einzelnen Schichten aus Holz oder aus Kunststoff "bestehen kann. Sine Ausführung sieht eine Ausbildungsform vor, bei der die Schichten parallel zur Schlagfläche des Schlägers angeordnet sind. Eine andere Ausführungsform sieht eine Anordnung der Schichten senkrecht zur Schlagfläche des Schlägers vor. Der Hockeyschläger weist im Gviffbereich einen oder mehrere Schlitze auf, in denen ein elastischer Werkstoff z.B. Gummi angeordnet ist. Desweiteren ist der Griffabschnitt mit einer oder mehreren Schichten eines Gewebes oder eines Netzes aus Kunststoff überzogen, um die geschnittenen Teile des Griffbereiches zusammenzuhalten. Die Keule des Hockeyschlägers ist an der Spielfläche und/oder auch an der hinteren Fläche mit einer harten Deckschicht aus einem Furnier oder einem anderen Werkstoff wie Glasfasern oder Kunststoff überzogen. Bei der Herstellung dieses Hockeystockes wird so verfahren, daß mehrere Schichten gerader Streifen in einer Biegevorrichtung angeordnet werden, nachdem die Berührflächen der Schichten zuvor mit einem Klebemittel überzogen worden sind. Diese Biegevorrichtung biegt die Schichten zu der gewünschten Form. Sodann werden die Schlitze angebracht und die Keule an den oben genannten Stellen mit der harten Deckschicht versehen. Nach. dem Anbringen des elastischen Materials in den Schlitzen wird der Schläger durch eine maschinelle Bearbeitung und eine Fertigbearbeitung in seine endgültige Form gebracht.
Dieser Hockeyschläger und dap Verfahren zu seiner Herstellung haben eine Reihe .wesentlicher Nachteile. Durch das Anbringen
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von Schlitzen in dem Griffbereich verliert der Hockeyschläger peine Biegesteifigkeit, neigt zu erhöhter Torsion und läuft Gefahr, bei starker Beanspruchung zu Bruch zu gehen. Das Verfahren zu seiner Herstellung stellt mit seiner Vielzahl von Arbeits^-chritten eine sehr aufwendige Prozedur dar, so daß ein solches Verfahren mit hohen Kosten verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hockeyschläger zu schaffen, der optimale Spieleigenschaften aufweist, insbesondere eine bessere Handhabung und Ballführung ermöglicht, sowie eine sehr hohe Festigkeit besitzt, und ein Verfahren zur einfachen, schnellen und wirtschaftliehen Herstellung eines solchen Hockeyschlägers anzugeben.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Hockeyschlägers erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Keule an der Spielseite eine Hohlkehle aufweist.
Diese Ausbildung bietet eine Riehe wesentlicher Vorteile, Alle Hockeybälle, die im Bereich der Hohlkehle auf die Keule auftreffen werden von dieser erfaßt und an einem unkontrollierten Abspringen gehindert. Durch diese Eigenschaft wird die Ballführung gegenüber herkömmlichen Hockeyschlägern um ein wesentliches verbessert und die Sicherheit beim Schlagen erhöht.
Mit Vorteil ist der Hockeyschläger so ausgebildet, daß der Schaft zwischen Keule und Griffbereich eine im wesentlichen gleichbleibende. Breite, die größer als im Griffbereich, ist, aufweist. Dies bietet dem Spieler eine bessere Spielsicherheit "bei der Ballbehandlung, z.B. bei hoch anfliegenden Ballen.
Eine weitere günstige Ausbildung ist dadurch gegeben, daß die Materialdichte in dem Hockeyschläger von Bereich zu Bereich variiert. Diese ist günstigerweise derart gestaltet, daß die Materialdichte in der Keule größer ist als im Griff bereich..
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Dier. hat den Vorteil, daß der Hockeyschläger während eines Schlagen eine größere Schwungkraft erfährt und somit dem geschlagenen Ball eine größere Beschleunigung zu Teil werden läßt.
Mit Vorteil ist der Hockeyschläger so ausgebildet, daß das Material des Hockeyschlägers aus einem mit Glasfasern verstärkten geschäumten Kunststoff besteht. Diese Ausbildung birgt eine Reihe wesentlicher Vorteile in sich. Durch, die Verwendung von in Formen schäumbarem Kunststoff ist es möglich, Hockeyschläger rationell in Massen zu fertigen. Da bei einer solchen Massenproduktion die Bedingungen konstant gehalten werden können, ist es gewährleistet, daß jeder Schläger in seinen Eigenschaften identisch ist.
Sine weitere günstige Ausbildung ist darin zu sehen, daß der Kunststoff aus hochmolekularem Polyamid besteht. Damit werden die bekannten vorteilhaften Eigenschaften des Polyamids wie z.B. sehr hohe Festigkeit auf den Hockeyschläger übertragen.
Darüberhinatis ist er. günstig, ein derartiges Polyamid zu wählen, das eine relative Lösungsviskosität von größer als 2,0 auf v/eist. Damit hat man ein Polyamid mit besonders guten Verarbeitungseigenschaften.
Des v/eiteren ist es vorteilhaft, daß der Anteil der Glasfasern mehr als 20 % beträgt und daß sie aus Schnittglasfasern mit einer durchschnittlichen Länge von mehr als 0,4- mm bestehen. Dies hat den Vorteil, daß sich die Eigenschaften bezüglich Festigkeit, Biegeelastizität und Schlagfestigkeit verbessern und daß das Gemisch auf Polyamid und Glasfasern wegen der Kürze der Schnittglasfasern gut in Ausschäumformen injiziert v/erden kann.
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Darüberhinaus ist es von "Vorteil, daß eine geeignete weichinachende Substanz mit einem Anteil von mehr als 0,5 /ΰ zugesetzt ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Material seine Sprödigkeit verliert und eine hinreichende Zähigkeit erhält.
Eine weitere günstige Ausbildung ist darin zu sehen, daß das verwendete Material folgende mechanische Vierte aufweist:
1. Biegefestigkeit DIN 53 4-52 N/mm2 ? 180
2. Ε-Modul (Biegung) DIN 53 457 N/mm2 * 7000
3. Schlagzähigkeit bei 23°C DIN 53 4-53 mJ/mm2 ^ 65
4. Schlagzähigkeit bei 23°C
Doppel V-Kerbe
5- Gute Dämpfung bei Schlagbeanspruchung
DIN 53 453 mJ/mm2 = 25
Die durch die aufgezeigten Zahlen bewerteten Eigenschaften des Materials lassen es als Werkstoff für einen Hockeyschläger geeigneter erscheinen als es Holz ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung des erfindungsgemäßen Hockeyschlägers dadurch, gelöst, daß der Hockeyschläger in bekannter V/eise durch Ausschäumen in einer Form hergestellt wird. Damit werden wesentliche Vorteile erreicht. Ein hauptsächlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß alle produzierten Hockeyschläger in allen ihren Eigenschaften identisch sind. Dabei ist unter anderem hervorzuheben, daß jeder Hockeystock das gleiche Gewicht hat und, da sie alle eine identische Ausbildung haben, beim Schlägerwechsel von einem Spieler keine Umgewöhnungszeit erfordern. Des weiteren ist hervorzuheben, daß die Hockeyschläger schnell und wirtschaftlich herstellbar sind.
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Sine günstige Ausbildung ist darin zu sehen, wenn ein Zusatz einen Treibmittelβ in einer Menge von 0,1 bis 1 % verwendet wird. Damit wird eine optimale Schaumbildung erreicht.
In vorteilhafter Weise wird das"Verfahren so ausgeführt, daß das Gemisch aus Kunststoff und Glasfasern so in die Form eingeleitet und das Ausschäumen in der Form ho durchgeführt wird, daß die größte Materialdichte bei dem Hockeyschläger in der Keule und die niedrigste Materialdichte im Griffbereich vorliegt. Damit werden optimale Spieleigenschaften erreicht, wobei die Verbesserungen und Vorzüge bereits in der vorhergehenden Diskussion ausführlich dargelegt wurden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. 3s zeigen:
ig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Hockeyschlägers mit Hohlkehle,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Hockeyschlägers mit Hohlkehle und breitem Schaft,und
Fig. 3 den Schnitt IV durch die Keule des Hockeyschlägers in Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines Hockeyschlägers weist an der Spielseite 2 seiner Keule 1 eine Hohlkehle 3 auf. Der sich an die Keule Λ anschliessende Schaft 4 verjüngt sich allmählich zum Griffbereich 5· Ein Hockeyschläger dieses Ausführungsbeispieles kann in Kunststoff und auch in Holz gefertigt sein.
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In Fig. 2 ist ein weiter ρ Ausführungsbeispiel dargestellt. •Diener Hockeyschläger weist ebenfalls an seiner Keule Λ an der Spielseite 2 eine Hohlkehle 3 auf. Der Schaft 4- zwischen der Keule 1 und dem Griffbereich 5 weist eine gleichbleibende Breite auf. Der übergang 6 zwischen dem Griff bereich 5 und dem Schaft 4- ist abgerundet. Dieser Hockeyschläger kann in Holz und in Kunststoff gefertigt sein.
In Fig. 3 ist der S hnitt 4 aus der Fig. 1 dargestellt. Auf der Spielseite 2 der Keule 1 befindet sich die Hohlkehle 3-Die Schaumstruktür 7 ist teilweise dargestellt. Diese Schaumstruktur erhält man in bekannter Weise.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten beschränkt. Auch Eishockeyschläger können erfindungsgemäß aufgebaut und hergestellt werden.
Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnungen, einschließlich der konstruktiven Einzelheiten hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfiödungswesentlich sein.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ( 1 J Hockeyschläger mit Griffbereich, Schaft und Keule, da durch gekennzeichnet , daß die Keule (1) an ihrer' Spielseite (2) eine Hohlkehle (3) aufweist.
  2. 2. Hockeyschläger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (4) zwischen Keule (1) und Griffbereich (5) eine im wesentlichen gleichbleibende Breite, die größer als im Griffbereich ist, aufweist.
  3. 3. Hockeyschläger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdichte/dem Hockeyschläger von Bereich zu Bereich variiert.
  4. 4. Hockeyschläger nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Materialdichte in der Keule (1) größer ist als im Griffbereich (5).
  5. 5. Hockeyschläger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material
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    des Hockeyschlägers aus einem mit Glasfasern verstärkten, geschäumten Kunststoff besteht.
  6. 6. Hockeyschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoff aus hochmolekularem Polyamid besteht.
  7. 7. Hockeyschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Polyamid eine relative Lösungsviskosität von größer als 2,0 aufweist.
  8. 8. Hockeyschläger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Anteil der Glasfasern mehr als 20% beträgt, und daß die Glasfasern aus Schnittglasfasern mit einer durchschnittlichen länge von mehr als 0,4 mm bestehen.
  9. 9. Hockeyschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine geeignete weichmachende Substanz mit einem Anteil von mehr aln 0,5% zugesetzt ist.
  10. 10. Hockeyschläger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis. 9» dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Material folgende mechanischen Werte aufweist:
    1. Biegefestigkeit DIH 53 4-52 ΪΤ/nm2 = 180
    2. E-Hodul (Biegung) DIN 53 457 N/mm2 = 7000
    3. Schlagzähigkeit bei 23°C DIE" 53 4-53 mJ/mm2= 65
    4. Schlagzähigkeit bei 23°C
    Doppel V-Kerbe
    450O DIF 53 453 mJ/mm2= 25
    5. Gute Dämpfung bei Schlagbeanspruchung
  11. 11. Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen Hockeyschlägers, dadurch gekennzeichnet, daß der Hockeyschläger in bekannter Weise durch Ausschäumen in einer Form hergestellt wird.
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  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatz eine? Treibmittels in einer Menge von 0,1 bip 1,0 % verwendet wird.
    13· Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Gemisch aus Kunststoff und Glasfaser so in die Form eingeleitet und das Ausschäumen in der Form so durchgeführt wird, daß die größte Materialdichte bei dem Hockeyschläger in der Keule und die niedrigste Materialdichte im Griffbereich vorliegt«
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DE19782845735 1978-10-20 1978-10-20 Hockeyschlaeger Withdrawn DE2845735A1 (de)

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