DE3107969A1 - Tennisschlaeger - Google Patents
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wfickman-n, Bipl.-P-hy-s-.-Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. RA.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.ing.h.liska 3107969
THha i Märi 198t
AMF INCORPORATED 800° MÜNCHEN 86, DEN "· παΐί·
POSTFACH 860 820
777 Westchester Avenue möhlstrasse 22, rufnummer 983921/22
White Plains, New York 10604
V.St.A.
V.St.A.
Tennisschläger
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Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger und insbesondere einen übergroßen Tennisschläger,
Gegenwärtig gibt es mehrere übergroße Tennisschläger auf dem Markt, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 999
oder in der amerikanischen Patentanmeldung Nr. 64,318 vom
8.6.1979 beschrieben sind. Der in der amerikanischen Patentschrift 3999 756 beschriebene Tennisschläger ist mit einer
vergrößerten Ballschlagfläche versehen, in dem der Kopf des Tennisschlägers länger und breiter als bei herkömmlichen
Tennisschlägern gemacht wurde. Bei dem in der amerikanischen Patentanmeldung 64,318 beschriebenen Tennisschläger wurde
die Vergrößerung der Ballschlagfläche dadurch erreicht, daß
der Kopf des Schlägers gegenüber,herkömmlichen Tennisschlägern
zwar in der Länge,nicht jedoch in der Breite vergrößert wurde.
Auch wenn der letztgenannte Tennisschläger gegenüber dem ersteren gewisse Vorteile aufweist, so wurde doch gefunden,
daß er noch verbessert werden könnte, um seine.Spieleigenschaften zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spieleigenschaften von übergroßen Tennisschlägern zu verbessern, insbesondere
die Spieleigenschaften des in der amerikanischen Patentanmeldung 64,318 dargestellten und beschriebenen übergroßen
Tennisschlägers, um unter Wahrung aller Vorteile dieses bekannten Schlägers weitere Verbesserungen zu erzielen.
Dieses Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
er eine längliche, ova] geformte,bespannte Ballschlagfläche mit einer Bespannungslänge von ca. 35,56 cm und eine Bespannung
sbr ei te von ca. 20,32 cm aufweist, wobei die Gesamtlänge des Schlägers (10) etwa 65,40 cm beträgt.
Die "Erfindung besteht also kurz gesagt darin, daß der Kopf des Tennisschlägers eine längliche ovale Form hat, wobei
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jedoch das Verhältnis der Kopflänge zu der Gesamtlänge des Tennisschlägers derart vergrößert wurde, daß sich
dadurch die Spielbarkeit oder die Spieleigenschaften des Tennisschlägers in einer Weise verbessern, wie dies
im folgenden noch beschrieben wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Tennisschläger
und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Tennisschlägers ohne Bespannung.
Einander entgegengesetzte Seiten und Kanten des Tennisschlägers sind in derselben Weise ausgebildet. Das heißt,
daß der Tennisschläger symmetrisch aufgebaut ist. Der Tennisschläger stimmt mit jenem aus der amerikanischen
Patentanmeldung 64,318 überein mit Ausnahme der im folgenden
beschriebenen Unterschiede.
Der in den Figuren dargestellte Tennisschläger weist einen Rahmen 10 auf, der von einer hohlen oder rohrförmigen Konstruktion
gebildet ist, die aus einem gemischten Graphit-Glasfaserkompositmaterial geringen Gewichts besteht. Der
Stumpf oder das Hanägriffende des Rahmens ist mit einem Handgriff 11 versehen. Der zum Schlagen des Balles dienende
Kopfteil 12 des Rahmens 10 besitzt eine längliche ovale Form. Die Bespannung des Kopfes ist schematisch durch sich
kreuzende Linien 13 angedeutet. Die entgegengesetzten Endabschnitte
des Tennisschlägers sind durch einen mittleren integralen offenen Halsabschnitt 14 miteinander verbunden,
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der eine dreieckförmige Aussparung 15 aufweist. Kopf 12,
Halsabschnitt 14 und das Griffstück des Rahmens 10 sind
somit von einem einzigen einsttickigen Teil gebildet.
Der Kopf oder die Rahmenschleife 12 des Tennisschlägers ist mit einer in ihm ausgebildeten äußeren umlaufenden
Nut 16 versehen. Somit liegen die äußeren Enden der Bespannung
13 in der Nut 16 gegenüber dem Schlägerrand
versenkt, um sie vor Abnützung zu schützen. Der Kopfteil 12 des Rahmens 10 ist mit Löchern 17 für die Saiten der
Bespannung 13 versehen. Die äußeren Enden der Löcher 17 können mit einer Abschrägung 18 versehen sein, wie dies
in Fig. 2 dargestellt ist, so daß die Außenkanten der Löcher 17 die Enden der Seiten 13 nicht durchschneiden
können. Der Handgriff 11 besteht aus einem Lederstreifen, der um zwei komplementär ausgebildete Endstücke 19 gewickelt
ist, die an dem unteren Stielende des Tennisschlägers befestigt sind.
Der Kopfteil 12 hat die Form eines länglichen Ovals. Das Verhältnis der maximalen Bespannungslänge zur
Bespannungsbreite beträgt bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung 1,75 : 1, auch wenn dieser Wert
geringfügig kleiner oder größer sein kann. Bei herkömmlichen übergroßen Tennisschlägern dagegen ist dieses Verhältnis
wesentlich kleiner als 1,75 : 1. Bei dem erfindungsgemäßen Tennisschläger beträgt die Bespannungslänge 35,56 cm und
ist somit geringfügig länger als bei.dem größten übergroßen
Tennisschläger, der sich derzeit auf dem Markt befindet. Dagegen beträgt die Bespannungsbreite 20,32 cm, die somit
vergleichbar mit herkömmlichen Tennisschlägern und wesentlich kleiner ist als die Bespannungsbreite des größten
derzeit auf dem Markt erhältlichen übergroßen Tennisschlägers,
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Der soweit beschriebene Tennisschläger entsnricht im
wesentlichen dem in der amerikanischen Patentanmeldung 64,318 beschriebenen Tennisschläger. Darüberhinaus
jedoch liegt die Gesamtlänge des erfindungsgemäßen Tennisschlägers im Bereich von 58/42 cm bis 66,04 cm und beträgt
vorzugsweise 65,4 cm. Mit anderen Worten handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Tennisschläger um einen verkürzten
übergroßen Tennisschläger. Da bei dem speziell angegebenen Ausführungbeispiel die Bespannungslänge von
35,56 cm nicht verringert wurde, wurde der Handgriff gekürzt, um ein Verhältnis der Bespannungslänge zur Gesamtlänge
von 14 : 25,75 zu erhalten, was einen Wert von 0,544 entspricht, dabei wurde jedoch das Verhältnis von
Bespannungslänge zu Bespannungsbreite von 14 : 8 oder 1,75 beibehalten. Jedoch könnte das letztgenannte Verhältnis
auch im Bereich von 1,6 bis 2 liegen. Auch wenn das in dem speziellen Ausführungsbeispiel angegebene
Verhältnis von Bespannungslänge zur Gesamtlänge 0,544
beträgt, so könnte dieses Verhältnis auch einen Wert von 0,5 bis 0,8 haben. Diese Maße ergeben in Kombination
mit anderen Betrachtungen einen übergroßen Tennisschläger mit verbesserter Spielbarkeit.
Beispielsweise besteht der Tennisschläger aus einem Kompositmaterial
geringen Gewichtes, so daß das Gesamtgewicht des bespannten Schlägers etwa 315 bis 345 Gramm beträgt, auch
wenn dieses Gewicht bis 300 Gramm abgesenkt werden kann. Dies bedeutet bei einem kürzeren Handgriff oder einer
kürzeren Gesamtlänge für einen übergroßen Tennisschläger, daß er ein verringertes statisches Moment besitzt. Dies
ergibt sich als das Produkt aus dem Schlägergewicht und dem Abstand der Hand des Spielers von dem Schwerpunkt des
Tennisschlägers. Die Verringerung des statischen Momentes beträgt ca. 20 %. Derselbe Tennisschläger hat auch ein
geringeres Trägheitsmoment, das sich beispielsweise in der
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Anzahl der Sekunden ausdrücken läßt, die der Schläger benötigt,
um eine bestimmte Anzahl, beispielsweise 25, von Schwingungen um seinen Schwerpunkt auszuführen.
Vergleicht man den erfindungsgemäßen Tennisschläger mit
den herkömmlichen Tennisschlägern, so unterscheidet er sich von den meisten herkömmlichen Tennisschlägern in wesentlichen
Punkten. Bei den meisten herkömmlichen Tennisschlägern beträgt die Gesamtlänge zwischen 66,67 und
73,66 cm. Sie weisen ein Gewicht in bespanntem Zustand von 345 bis 400 Gramm aus. Auch liegt das Verhältnis von
Bespannungslänge zu Schlägergesamtlänge erheblich unter 0,544 und das Verhältnis von Kopflänge zu Kopfbreite ist
bei diesen Schlägern ebenfalls beträchtlich geringer als 1,75. Da diese bekannten Schläger darüber hinaus meistens
langer und schwerer sind,haben sie auch wesentlich größere
statische Momente und auch ihre Trägheitsmomente sind mindestens um 10 Prozent größer. Auch wenn in dem betrachteten
Ausführungsbeispiel der Tennisschläger eine Bespannungslänge, eine Bespannungsbreite und eine Gesamtlänge
von 35,56 cm, 20,32 cm bzw. 65,40 cm aufweist, um ein Verhältnis von Bespannungslänge zu Bespannungsbreite
von 1,75 und ein Verhältnis von Bespannungslänge zu
Gesamtlänge von 0,544 zu erreichen, so erkennt man in Verbindung mit dem speziellen Gewicht des Tennisschlägers,
daß der Kern der Erfindung darin liegt, einen leichtgewichtigen Tennisschläger mit einem länglich ovalen Kopf
und einem gegenüber herkömmlichen Tennisschläger kürzeren Handgriff oder einer kürzeren Gesamtlänge zu versehen.
Der längliche Kopf liefert die Vorteile, die in der amerikanischen Patentanmeldung 64,318 beschrieben sind. Das
geringe Gewicht und der kurze Handgriff oder die kurze Gesamtlänge, insbesondere letztere verbessern die Spielbarkeit
des Tennisschlägers. Unter Spielbarkeit wird verstanden, daß der Tennisschläger es leichter macht, das Spiel
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zu lernen und zu spielen, ohne das Training, die Koordinationsfähigkeit, die Geschicklichkeit, die Kraft
etc. zu besitzen wie ein professioneller Spieler.
Bisher bekannte übergroße oder überdimensionierte Tennisschläger waren zu lang und zu schwer, um das Tennisspiel
zu erleichtern. Kurze leichtgewichtige Tennisschläger litten an einem Verlust an Schlagkraft. Bei dem erfindungsgemäßen
Tennisschläger wird dagegen durch den Trampolin-Effekt der oval geformten großen Bespannungsebene die
verlorene Energie zurückgewonnen. Da der Tennisschläger kürzer ist, liegt der Ballkontakt näher an der Hand, so
daß die Koordinierung von Hand und Auge erleichtert wird. Da der Tennisschläger ferner leichter als herkömmliche
Schläger ist, ermöglicht er es dem Spieler,dann mit dem Schlag zu beginnen,wenn der Ball bereits dichter am Körper
ist. Dadurch wird die Wahl des rechten Zeitpunkts verbessert. Ein geringeres Trägheitsmoment des Tennisschlägers
erleichtert es, die Lage der Schlägerebene zur besseren Schlagkontrolle zu korrigieren. Ein leichterer und kürzerer
Schläger erfordert ferner eine geringere Kondition und Kraft, da er den Spieler weniger ermüdet. Ein Volley-Spiel
läßt sich erheblich verbessern, da der Schläger aufgrund seines geringen Trägheitsmomentes eine höhere Mobilität
besitzt und eine schnelle Reaktion erleichtert. Auch der Aufschlag wird erleichtert, da der Ball nicht so hoch
geworfen zu werden braucht und sich somit näher am Auge befindet, wenn er getroffen wird. Gleichzeitig ist die
Ausholbewegung beim Aufschlag aufgrund des geringeren Trägheitsmomentes des Tennisschlägers leichter.
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Leerseite
Claims (2)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H. "Whic'kmaiQn, Dipl.-Phys! Dr. K. FinckeDipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LiSKA Q 107QRQTHha 8000 MÜNCHEN 86, DENAMF INCORPORATED LöH^SL« Tz, RUFNUMMER 98 39 21/22Westchester Avenue
White Plains, New York 10604
V.St.A.PatentansprücheIy Kurzer übergroßer Tennisschläger, dadurch gekennzeichnet, daß er eine längliche,oval geformte,bespannte Ballschlagfläche mit einer Bespannungslänge von ca. 35,56 cm und eine Bespannungsbreite von ca. 20,32 cm aufweist, wobei die Gesamtlänge des Schlägers (10) etwa 65,40 cm beträgt. - 2. Kurzer übergroßer Tennisschläger geringen Gewichtes, dadurch gekennzeichnet, daß er eine längliche,oval geformte,bespannte Ballschlagfläche und einen mit dieser verbundenen Handgriff (11) aufweist, daß das Schlägergewicht des bespannten Schlägers in der Größenordnung von 300 bis: 345 Gramm liegt, daß die Gesamtlänge des Schlägers in der Größenordnung von 58,42 bis 66,04 cm liegt, daß das Verhältnis der Länge der bespannten Ballschlagfläche zu der Gesamtlänge= des Schlägers einen Wert in der Größenordnung von 0,5 bis 0>8 aufweist und daß das Verhältnis der Länge der bespannten Ballschlagfläche zu deren Breite einen Wert in der Größenordnung von 1,6 bis 2,0 hat.130061/0561
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