DE3017858A1 - Federball - Google Patents

Federball

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DE3017858A1
DE3017858A1 DE19803017858 DE3017858A DE3017858A1 DE 3017858 A1 DE3017858 A1 DE 3017858A1 DE 19803017858 DE19803017858 DE 19803017858 DE 3017858 A DE3017858 A DE 3017858A DE 3017858 A1 DE3017858 A1 DE 3017858A1
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Description

- 5 -Federball
Die Erfindung bezieht sich auf Federbälle und betrifft deren Federhülse.
Yiele Jahre lang wurden Federbälle und insbesondere Badminton-Federbälle mit üblichem Aufbau hergestellt, der in der Hauptsache aus Federn bestand, die in einem im wesentlichen halbkugelförmigen Teil aus Kork oder ähnlichem Material, dem sogenannten "Schlagkopf" eingesetzt waren. Derartige Federbälle, die im folgenden "Naturfederbälle" genannt werden, sind relativ bruchanfällig und kostspielig und viele Jahre lang wurden Anstrengungen gemacht, um ein Srsatzmaterial anstelle der Naturfedern zu verwenden·
Etwa I95O wurden aus geformten Kunststoff geformte Federbälle mit Erfolg hergestellt,'wie sie z.B. in den G-B-PS'en 6 70 147 und 6 86 405 beschrieben sind.
Soweit es in diesen Beschreibungen erforderlich war, einen Unterschied zwischen Naturfederbällen und solchen, die durch Formen der Federhülse aus künstlichem Material hergestellt sind, zu machen, werden die letzteren als "geformte Federbälle" oder unter Bezugnahme auf das Material, aus dem sie im wesentlichen zusammengesetzt sind, auch "Kunststofffederbälle" genannt.
Die üblichen ^aturfederbälle bestehen aus einer Anordnung von entsprechend zugeschnittenen Federn, die in Form eines sich öffnenden Konus angeordnet sind, an dessen engem Ende die Kiele der Federn in einen Schlagkopf mit im wesentlichen Halbkugelform eingesetzt sind, der üblicherweise aus Kork hergestellt ist. Die Kiele der Federn sind von der Spitze über einen ge?/issen Abstand vom Schlagkopf weg
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sauber gemacht. Am äusseren weiten Ende des Konus ist der Flugabschnitt der Federn auf im wesentlichen ovale Formen zugeschnitten, und die Federn sind so angebracht, dass die Flugabschnitte sich gegenseitig überlappen. Dieser Teil des Faturfederballes wird im folgenden "Flügelbereich" genannt. Eine oder zwei Umfangsreihen von Bindeelementen, z.B. aus Garn, sind üblicherweise zwischen dem Kopf und dem Flügelbereich angebracht. Das Überlappen der Flügeitereiche der Federn wird üblicherweise erreicht durch eine Winkelstellung des Gefieders, so dass dieses die Oberfläche des Konus des Federballes schneidet, und diese Winkelstellung kann einen Dralleffekt um die Hauptachse des Federballes erzeugen. In einigen Fällen wurden auch einen Spiraleffekt ergebende Federn mit gekrümmten Kielen verwendet, insbesondere bei billigeren Arten von Naturfederbällen.
Die Erfindung ist insbesondere auf Federbälle gerichtet, in : welchen die konusförmige,der Anordnung von Federn bei einem Naturfederball entsprechende Struktur, die im folgenden "Hülse" genannt wird, durch einen Formvorgang aus einem entsprechenden Werkstoff erzeugt wird, d.h. die Erfindung ist auf geformte Federbälle gerichtet.
Um die Form der Hülse eines geformten Federballes zu stützen und zu erhalten, ist es wünschenswert, Verstärkungselemente vorzusehen, die in Funktion und in allgemeiner Lage ähnlich den Kielabschnitten eines Naturfederballes sind. Diese Verstärkungsteile werden im folgenden "Seifte" genannt. Bei aus einem Stück geformten Kunststoff hülsen laufen die Teile der Stifte, welche am engen Ende des Konus zusammenlaufen und die "Wurzelenden" genannt werden,am Ende zusammen, so dass sie einen durchlaufenden Ring bilden, der im folgenden "Endring" genannt wird.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Federbällen, die
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eine geformte Hülse aufweisen, die in zwei Zonen unterteilt werden kann, nämlich eine äussere Zone, welche hier die "untere Hülse" genannt wird, und die vom Kopf entfernt liegt und den Plügelbereich bilden und eine innere Zone, die im folgenden "obere Hülse" genannt wird, und die zwischen der unteren Hülse und dem Kopf liegt. Die untere Hülse umschliesst normalerweise nicht unter 30$ und nicht über 70$ der gesamten Länge der Hülse, und die obere Hülse wird durch Stifte gebildet, die grosse Luftöffnungen zwischen sich haben, wobei normalerweise nicht weniger als sieben und nicht mehr als fünfundzwanzig Stifte vorgesehen sind. Mit Mit "grosse Luftöffnungen" sind Luftöffnunfaen gemeint, die einen ausreichend freien Durchgang von Luft von der Aussenseite zur Innenseite des Federballes an den Stiften vorbei ermöglichen, so dass Luft einströmen kann, um auf die Oberflächen der Stifte in der oberen Hülse zu wirken, um die .Bewegung des Federballes zu steuern.
Das G-rundproblem bei der Konstruktion von Federbällen mit Hülsen aus geformten Kunststoffmaterial ist es, die bestmöglichen Flugeigenschaften zu erreichen, d.h. die, die sich am engsten den Flugeigenschaften eines Naturfederballes nähern» Eine besonders wünschenswerte Flugeigenschaft ist, dass der Federball sich mit einer entsprechenden Geschwindigkeit um seine eigene Achse dreht.und diese Geschwindigkeit auch erreicht, wenn der Anfangsschlag des Schlägers auf den Federball, z.B. eine höhere, als die gewünschte Drallgeschwindigkeit überträgt.
In der GB-Pat.Anm.Ser.No. 20 16 937 A der gleichen Anmelderin ist ein Federball beschrieben, der so ausgelegt war, dass sich gewünschte Dralleigenschaften ergaben und sich auch, der zusätzliche Vorteil einer allgemeinen Aussenform ähnlich der von Naturfederbäll^n ergab . Dazu ist eine aus einem Stück geformte Federballhülse vorgesehen, die einen
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Endring aufweist, von welchem eine Reihe von divergierenden Stiften wegläuft, die einen im wesentlichen konische Hülsenaufbau bilden, wobei die Hülse aus einer Oberhülse und einer Unterhülse zusammengesetzt ist, und die ünterhülse am weitesten van Endring liegt und den Flügelbereich der Hülse bildet, und die Oberfläche der unteren Hülse ist aus einer Serie von verbundenen Halbblättern und komOlementär geformten Teilhalbblättern gebildet, wobei jeder Stift in dem 3?lügelbereich eines der Halbblätter abstützt,und die Halbblätter alle auf der gleichen Seite ihrer entsprechenden Stifte liegen und mit den benachbarten Stiften an dieser Seite durch eines der komplementär geformten Teilhalbblätter verbunden sind, wodurch ein Aussehen von überlappenden Blättern erreicht wird, wobei, wie im folgenden beschrieben, die Vorderkanten der Halbblätter oder der Teilhalbblätter so ansteigen, dass sie leitflügelförmige Vorsprünge bilden und die Vorsprünge im wesentlichen eine durchlaufende Krümmung über ihre Länge aufweisen. Auf diese Weise sind die Vorsprünge von ihren entsprechenden Blättern nicht zum Teil getrennt. Jeder Stift hat daher einen blattartigen Abschnitt in der unteren Hülse oder dem Flügelbereich, wobei jedes Blatt aus einem Halbblatt und einem Teilhalbblatt besteht. (Das Wort "Blatt" wird hier nur verwendet, um. von tatsächlichen Federn zu unterscheiden, die bei Maturfederbällcn verwendet werden. Es könnten selbstverständlich auch axe Ausdrücke "Halbfeder11 und Teilhalbfeder" ebenso gut verwendet werden, um die Konstruktion zu beschreiben» )
Mit "Vorderkante" der Halbblätter oder Teilhalbblätter ist hier die freie Kante gemeint, die zwischen dem Verbindungspunkt jedes Halbblattes und des züge ordneten Teilhalbblattes und dem Punkt verläuft, an welchem die Kante des Halbblattes oder Teilhalbblattes mit dem zugeordneten Stiel verbunden ist, d.h. am engeren Ende des Flügelbereichs. Es ist nicht
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wesentlich, die gesamte Länge der Vorderkante ansteigen zu lassen, und es kann z.Be ein kleinerer Abschnitt ihrer Länge, an jedem Ende ohne Steigung verbleiben.
Der in den beiden vorhergehenden Absätzen beschriebene Federball wird Kunststoffeder-Federball'genannt werden. Es wurde festgestellt, dass diese "Kunststoffeder-Federbälle" im Gebrauch zufriedenstellend sind und bessere Flugeigenschaften haben, als viele vorher vorgeschlagene geformte Federbälle.
Jedoch wurde die Möglichkeit weiterer Verbesserungen fest-Natur gestellt, durch welche die Flugeigenschaften eines/Federballes noch besser nachgebildet werden können. Eine Betrachtung der Konstruktion eines Naturfederballes und eines Kunststofffeder-Federballes regte dazu an, dass der erstere besser nachgebildet werden kann durch Umkonstruktion des letzteren derart, dass er einen Aufbau aufweist, der eine ähnliche Luftströmung durch die Hülse des Federballes ermöglicht, als· die mit Naturfederbällen erreichte. Dieser abgewandelte Kunststoff eder-Federball ergibt, wie festgestellt wurde, tatsächlich eine überraschend genaue Reproduktion der Flugeigenschaften eines Naturfederballes und stellt einen erheblichen Fortschritt auf dem Gebiet der geformten Federbälle dar.
Entsprechend schafft die Erfindung eine einstückig geformte Federballhülse mit einem Endring, von welchem eine Reihe von divergierenden Stiften wegläuft, die einen im wesentlichen konisciien Hülsenaufbau bilden, wobei die Hülse aus einer oberen Hülse und einer unteren Hülse zusammengesetzt ist, und die untere Hülse am weitesten von dem Endring entfernt ist und den Flügelbereich der Hülse bildet, und wobei die Fläche der unteren Hülse aus einer Reihe von verbundenen Halbblättern und komplementär geformten Teilhalbblätter gebildet ist, und jeder Stift im Flügelbereich ein Halbblatt an einer Seite und ein Teilhalbblatt an der anderen Seite trägt, derart, dass ein Aussehen von überlappenden Blättern erreicht wird, und jedes Halbblatt uril sein zugeordnetes
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Teilhalbblatt in Längsrichtung entlang einem Teil· der Grenzlinie, an welcher sie sonst sich überlappend aussehen würden, getrennt sind, und die getrennten Abschnitte jedes· Halbblattes in eine gegenüber dem entsprechend getrennten Abschnitt des Teilhalbblattes unterschiedliche Ebene geformt sind.
Das Formen in unterschiedlichen Ebenen wird vorzugsweise durch Formen der getrennten Abschnitte von Teilhalbblättern in der Weise erreicht, dass sie nach innen von der Flügelfläche bewegt werden, d.h. so, dass die getrennten Abschnitte der Halbblätter in der Ebene der Flügelfläche verbleiben. Es können auch z.B. die getrennten Abschnitte der Halbblätter nach aussen bewegt werden. Bei einer anderen Alternativform können die beiden beschriebenen Ausführungsformen kombiniert v/erden - so dass die Teilhalbblätter nach innen und die Halbblätter nach aussen gepresst v/erden.
Der Abschnitt der Grenzlinie entlang welchem die Trennung erfolgt, kann im Prinzip auf das weitere Ende der Hülse zu, auf das engere Ende der Hülse zu oder teilweise entlang der
an
Grenzlinie/beiden Enden liegen. Die Trennung an beiden Enden gibt eine Konstruktion, die sich noch enger dem ÜTaturfederball nähert, jedoch wurde in der Praxis festgestellt, dass eine Trennung am weiteren Ende sowohl unnötig, als auch nachteilig ist. Sie ist unnötig, da die gewünschte . Flugeigenschaft mit der Trennwirkung am engeran Ende allein erreicht werden kann. Sie ist nachteilig, da die Trennung zwischen Halbblättern und Teilhalbblätcern am v/eiteren Ende der Hülse eine Konstruktion ergibt, die anfälliger gegen Beschädigung durch Aufschlag am Schläger oder am Boden ist.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform, bei welcher die abgetrennten Teilhalbblattabschnitte nach innen geformt sind, d.h. als Vorsprünge an der Innenseite der Federballhülse erscheinen, ist selbstverständlich erforderlich, dass die freien Kanten, die ohne eine Trennung als Führungskanten
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in der oben erläuterten GB=Pat<,Anm ,bezeichnet wurden, ebenfalls eingepresst werden, da die freien Kanten und die getrennten Kanten ein Stück sind» Daher ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Innenvorsprung ein im wesentlicher dreieckiger Lappen oder Leitflügel, dessen Seiten durch einen Teil des Stiftes,die getrennte Kante des Teilhalbblattes und die freie Kante (oder Führungskante) des Teilhalbblattes gebildet sind.
Die Trennimg der Abschnitte von Halbblatt u.uä Teilhalbblatt kann während des Formens der Hülse erfolgen,oder sie können einstückig geformt v/erden und später zum Trennen geschlitzt ■ werden« Die nach innen oder nach aussen geformten Vorsprünge oder Leitflügelfiächen sind üblicherweise in die Blätter der Federballhülse eingepresst, nachdem sie geformt ist, und es kann ein einfaches PresBwerkzeug verwendet werden, um sie gleichzeitig zu pressen» Vom ärοdynamischen Gesichts-'punkt aus kann es gleichgültig sein, ob die Leitflügel in die Halbblätter oder in die Teilhalbblätter gepresst sind, wenn auch, wie oben erläutert, das nach Innenpressen der Teilhalbblätter vorzuziehen ist. Es ist auch nicht erforderlich, einen Leitflügel an jedem Stift der Hülse anzuformen, wenn dies auch aus Gründen der Symmetrie und des besseren Aussehens vorzuziehen ist. Darüber hinaus, soll, um die leitflügel" permanent in ihren"Vorsprung-Lagen" zu halten, das Material während des Pressvorganges über die Elastizitätsgrenze oder den elastischen Verformungspunkt gestreckt werden, so dass eine bleibende Verformang erreicht v/ird.
Die Y/irkung der Leitflügel ist, dacs wenn der Federball sich mit dem Schlagkopf nach vorne durch die Luft bewegt» der Luftstrom über die Leitflügel eine Kraft auf diese ausübt, durch welche ein Drehmoment um die Achse des Federballes erzeugt wird, was eine Drehung (Drall) bewirkt.
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Da es "beim Badmintonspiel vorgeschrieben ist, dass ein Federball im Plug mit dem Kopf nach, vorne einen Drall entgegen dem Uhrzeigersinn haben muss, um annehmbare Flugeigenschaften zu haben, ist es gemäss der Erfindung vorzuziehen, dass die Leitflügel so angeordnet sind, dass sie einen Drall entgegen dem Uhrzeigersinn bewirken. Dies wird normalerweise erreicht durch nach aussen ansteigendes Ausbilden der getrennten Abschnitte, die nach rechts an ihren Stiften liegen (die Hülse von der Aussenseite des Federballes gesehen, wenn er vertikal mit seinem Schlagkopf nach unten liegt) oder durch Ansteigenlassen der Vorderkanten, welche an der linken Seite ihres Stiftes liegen nach i
Es wurde festgestellt, dass es normalerweise notwendig ist, ein in Umfangsrichtung verlaufendes Band aus geformten Material/ das die Stifte miteinander verbindet und dadurch verstärkt. Es kann auch mehr als ein Band vorgesehen werden, wenn es wünschenswert ist, aber vorzugsweise liegt ein Band am engeren Ende der unteren Hülse und begrenzt die Verbindung zwischen der unteren Hülse und der oberen Hülse.
Die Blätter sind vorzugsweise so geformt, dass sie in ihrer Aussenlinie den Umfang oder die Form der zugeschnittenen Federn eines Naturfederbälles nachbilden, so dass jedes Halbblatt die Form einer zugeschnittenen üblichen Feder aufweist, die entlang der Längsachse oder dem Kiel getrennt ist.
Der G-rad des Dralles, der durch Leitflügel erzeugt wird, hängt von deren Anzahl und Grosse und ihrer Lage entlang der Länge des Stiftes ab. Wie oben angezeigt, sollen sieben bis fünfundzwanzig Stifte vorgesehen sein? gemäss der Erfindung werden vorzugsweise sechzehn Stifte verwendet und jedem Stift eine Leitfläche zugeordnet. Die Stifte sind vorzugsweise 6,5 - 7,5 cm lang, wobei 7 cm besonders vorzuziehen sind, und die Länge des Blattes, d.h. dio Länge des Stiftes in dem Flügel-oder unteren Hülsenbereich ist etwa
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4 cm. Die Länge des Leitflügels, d'.h. die Länge des Abschnittes mit getrennter Kante ist vorzugsweise 8 - 12 mm.
Es ist ebenfalls für die Flugstabilität wünschenswert, dass die Leitflügel so angeordnet sind, dass sie oberhalb des Schwerpunktes des Federballes liegen (wenn dieser vertikal mit seinem Schlagkopf nach unten liegt), und die oben aufgeführten vorzugsweise Abmessungen erreichen diese Wirkung.
Der Flügelbereich einer Federballhülse gemäss der Erfindung kann je nach Wunsch perforiert oder nicht perforiert sein. Die Halbblätter und die Teilhalbblätter können z.B. mit Rippen und/oder Stegen dünner als die Stifte geformt sein, welche Perforationen begrenzen. Yienn gewünscht, kann das Aussehen von sich überlappenden Federn dadurch verstärkt werden, dass die Halbblätter mit kleineren Perforationen (oder keinen Perforationen) ausgebildet werden, und die Teilhalbblätter mit grösseren Perforationen.
Die Federballhülse kann aus jedem geeigneten Material geformt sein, jedoch ist Nylon vorzuziehen. Die Hülsen werden normalerweise mittels Spritzgiessverfahren hergestellt.
Die an der Federballhülse gemäss der Erfindung ausgebildeten Leitflügel-Lappen können so ausgebildet sein, dass sie sich bewegen können, wenn der Federball geschlagen wird. Dadurch kann, wenn der Federball mit einem Schläger geschlagen ist, und er dadurch zuerst umgekehrt fliegt, d.h. mit dem Schlagkopf nach hinten, und wenn die Flügel nach innen verlaufen, die anfängliche Erhöhung des Luftdruckes im inneren der Hülse die Flügel anlegen und dann, wenn der Federball im Flug umdreht, so dass er mit dem Kopf nach vorne fliegt was er sehr schnell nach dem Schlag tun soll - können die Leitflügel sich wieder öffnen. Das Schliessen der Leitflügel und das Fangen von Luft erklärt das sehr zufriedenstellende "Knall-Geräusch", welches Federbälle gemäss der Er-
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findung beim Schlag abgeben, jedoch, ist selbstverständlich die Erfindung nicht auf derartige theoretische Betrachtungen gerichtet.
Die Leitflügel müssen jedoch nicht notwendigerweise bewegtbar sein. Wenn gewünscht, können sie so geformt sein, dass sie einen Versteifungssteg oder- stege haben, welche sie an einem oder mehreren Punkten mit dem benachbarten Halbblatt oder Teilhalbblatt verbinden, von welchem sie getrennt wurden.
G-emäss der Erfindung aufgebaute Federbälle haben, wie festgestellt wurde, sehr gute Flugeigenschaften und können leicht innerhalb der geltenden.Gewichtstoleranzen hergestellt werden, die in offiziellen Sportorganisationen gelten, z.B. beträgt 'das vorzugsweise Gewicht eine's Mittelgeschwindigkeits-Federballes 5,2+0,Tg.
Es wurde festgestellt, dass die Flugeigenschaften von Federbällen gemäss der Erfindung genauer die eines Faturfederballes nachbilden, als alle anderen z.Zt verfügbaren geformten Federbälle. Die Federbälle gemäss der Erfindung haben sehr gute Dralleigenschaften bei niederer Fluggeschwindkeit, ebenso wie sie leichter Hochgeschwindigkeits-Dralleigenschäften erreichen und tatsächlich haben sie eine wesentlich gleichförmigere Drallgeschwindigkeit während des Fluges als normalerweise ein geformter Federball.
Die Erfindung betrifft also geformte Kunststoffederbälle und soll einen geformten Federball schaffen, der einem Haturfederball im Aussehen ähnelt und die Flugeigenschaften von Maturfederbällen besser als übliche geformte Federbälle simuliert. Das Aussehen wird durch Formen einer Hülsenkonstruktion erreicht, welche einen divergierenden Ring von Stiften und einen Flügelbereich im äusseren Teil der Hülse aufv/eist, wobei der Flügelbereich aus einer Reihe von HaIb-
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blättern und Teilhalbblättern besteht, deren je eines an jeder.Seite jedes Stiftes befestigt ist, wobei die Blätter so geformt sind, dass sie wie überlappende Federn aussehen, jedoch ohne dass tatsächlich eine Überlappung auftritt. Die gewünschten Flugeigenschaften werden dadurch erreicht, dass jedes Halbblatt und sein zugeordnetes Teilhalbblatt entlang einem Teil der Verbindungslinie getrennt wird, an dem dieses sonst überlappend aussehen würde und diese Abschnitte in unterschiedliche Ebenen verformt werden.
Der bevorzugte Federball gemäss der Erfindung wird auf Korkköpfe aufgesteckt, wenn auch, wenn gewünscht, andere Werkstoff arten, z.B. PVO-Schaum, verwendet werden können.
Die untere Hülse kann auch, wenn gewünscht, an ihrem äussersten Ende mit flachen Wellen versehen sein, d.h. mit einer wellenförmigen Aussenlinie in Ebenen rechtwinklig zur Achse der Hülse.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen?
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Federballes mit einer Hülse, wobei alle Einzelheiten der rückwärtigen Hälfte zur besseren Darstellung weggelassen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht aus Richtung des Pfeiles A in Fig 1 , und
Figo 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 2.
Die Zeichnungen zeigen einen Federball mit einem Schlagkopf 1 und einer einstückig geformten Kunststoffhülse 2. Die Hülse2 hat eine obere Hülse 3 und eine untere Hülse 4, wobei die Hülse 4 den Flügelbereich bildet. Die Hülse hat eine
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konische Form und eine divergieren.de Reihe von Stiften 5, welche an dein engeren Ende der Hülse zusammenlaufen, so dass sie einen Endring 6 (Hg.2) bilden. Jeder Stift 5 hat im unteren Hülsenbereich einander zugeordnet ein Halbblatt 7 und ein l'eilhalbblatt 8, je eines an jeder Seite des Stiftes.
«Jedes Halbblatt 8 hat einen äusseren Abschnitt 8a, d.h. am weiteren Ende der konischen HUlSe1UnJ einen inneren Abschnitt 8b, d.h. näher am engeren Ende der konischen Hülse. Jeder Abschnitt 8a des Halbblattes 8 ist mit dem Halbblatt 7 am benachbarten Stift entlang der Grenzlinie 9 verbunden, die von einem mittleren Abschnitt ihres Stiftes. 5 zum äusseren, d.h. weiteren Ende der Hülse verläuft, wodurch ein um. die Hülse durchlaufender Plügelbereich erreicht wird. Jeder Abschnitt 8b des Seilhalbblattes 8 ist von dem Halbblatt 7 des nächstbenachbaren Stiftes entlang einer Grenzlinie 10 getrennt, die vom I/Iittslabschnitt ihres Stiftes zu dem inneren, d.h. engeren Ende des Plügelbereiches der Hülse verläuft.
Die Kanten 8c und 8d jedes Abschnittes 8b bilden zusammen mit dem zugeordneten Abschnitt des Stiftes einen !«eitflügel, welcher nach innen aus der allgemeinen Flügelfläche abgebogen ist. Mit anderen Worten ist der Leitflügel begrenzt durch einen Abschnitt des Stiftes, die abgetrennte Kante des Teilhalbblattes und die freie Kante (oder Vorderkante) des Teilhalbblattes.
Die Teilhalbblätter 8 haben durch Rippen 12 begrenzte grössere Perforationen 11 als die Halbblätter 7, bei denen kleinere Perforationen 13 durch Stege 14 und 15 begrenzt sind. Ein Verstärkungsband Ib verläuft um den Umfang der Hülse und begrenzt die Verbindung zwischen der oberen und der unteren Hülse.
Der Schlagkopf und die Hülse können durch übliche Mittel ver-
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bunden sein, durch welche das engere Ende der Letzteren sicher am Ersteren befestigt ist0 ./
030047/0848 OR1G5NAL INSPECTED

Claims (1)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Ό.\ E. Aosmann - Dr. R. Koenigsberger -Phys. R. Holzbauer - Oipl.-ing. F. Kllngsaisen - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    ΘΟ0Ο München 2 · BröuhausstraEte 4 -Telefon Sammel-Nr. 22 53 41 · Telegramme Zumpat · Telex 5 29979
    40/4/Zi DÜNLOP LIMITED, Ryder Street,
    Stο James's, London S„Wo1, England
    Patentansprüche ;
    (lj Einstückig geformte Pederballhülse mit einem Endring,von welchem eine Reihe von divergierenden Stiften zur Bildung einer im v/es entliehen konischen Hülsenstruktur wegragen, wobei die Hülse aus einer oberen Hülse und einer unteren Hülse zusammengesetzt ist, und d?e untere Hülse weiter von dem Endring entfernt liegt und den Slügelbereich der Hülse bildet,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    -die Oberfläche der unteren Hülse (4) aus einer Reihe von miteinander verbundenen Halbblättern (7) und komplementär geformten Teilhalbblättern (8) gebildet ist,
    -jeder Stift (5) im Flügelbereich an einer Seite ein Halbblatt und an der anderen Seite ein Teilhalbblatt trägt, derart, dass das Aussehen von überlappenden Blättern erreicht wird,
    -jedes Halbblatt (?) und sein zugeordnetes Teilhalbblatt (8) entlang einem Teil der Grenzlinie (1 0) getrennt sind,
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    an welcher sie sonst zu überlappen scheinen, und
    -der getrennte Abschnitt jedes Halbblattes in einer von dem. entsprechend getrennten Abschnitt des Teilhalbblattes unterschiedlichen Fläche ausgebildet ist.
    2. Federballhülse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die getrennten Abschnitte der Teilhalbblätter (8) von der Flügelfläche nach innen geformt sind.
    3. Federballhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass
    die getrennten Abschnitte der Halbblätter von der Flügelfläche nach aussen geformt sind.
    4·. Federballhülse nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass
    die Trennung auf das engere Ende der Hülse (2) .zu verläuft.
    5. Federballhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet , dass
    die Trennung so ausgebildet ist, dass ein Innenvorsprung gebildet wird, dessen Seiten durch einen Teil des Stiftes (5), die getrennte Kante des Teilhalbblattes und die freie Kante des Teilhalbblattes (8) begrenzt sind.
    6. Federballhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass
    sie ein einstückig angeformtes, in Umfangsrichtung verlaufendes Band (16) aufweist, welches die Stifte (5) miteinander verbindet und verstärkt* .
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    Federballhülse nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    das Band (16) am engeren Ende der unteren Hülse (4) liegt,
    8. Pederballhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass
    die Blätter (7,8) so geformt sind, dass sie mit ihrer Aussenlinie dem Umfang von zugeschnittenen Federn eines Naturfederballes nachbilden.
    9β Federballhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass
    die Länge der getrennten'Abschnitte (8b) zwischen 8 und 12 mm beträgt.
    1Oo Federballhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass
    die Halbblätter (7) und/oder die Teilhalbblätter (8) Perforationen (11,13) aufweisen, die durch Rippen und/ oder Stege (14,15) begrenzt sind, die dünner als die Stifte (5) sind.
    11. Federballhülse nach Anspruch. 10,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Halbblätter (7) Perforationen (13) aufweisen, die kleiner als die Perforationen (11) in den Teilhalbblättern (8) sind.
    12. Federballhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die untere Hülse (4) an ihrem äusseren Ende kurze · Y/ellun-
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    gen in Ebenen rechtwinklig zur Achse der Hülse (2) aufweist.
    13. Federball mit einer Hülse gemäse einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    die getrennten Abschnitte (8b) oberhalb des Schwerpunktes des Federballes liegen, wenn dieser vertikal mit
    seinem Schlagkopf (1) nach unten liegt,
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DE3017858A 1979-05-10 1980-05-09 Einstückig geformte Kunststoffhülse für Federbälle Expired DE3017858C2 (de)

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