CH326588A - Federball - Google Patents

Federball

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CH326588A
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Inventor
Schoeberl Herbert
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Sportex Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
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    • A63B67/193Shuttlecocks with all feathers made in one piece

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  Federball    Bei den mit natürlichen Federn hergestell  ten Federbällen verlaufen die     Pederkieleetwa     auf     Kegelmantellinien,    während die Feder  blätter schindelartig     übereinandergedeckt     sind. Die Federn sind 'in einer Kappe aus  Kork oder dergleichen befestigt. Es ist bereits  bekannt, Federbälle herzustellen, bei denen  an Stelle natürlicher Federn eine Flughaut  aus Kunststoff verwendet ist. Die Erfindung  bezieht sich auf einen solchen Federball mit  aus Kunststoff bestehender     kegeImantelförmi-          ger    Flughaut.  



  Wegen der schindelartigen     überdeckung     der     Federblätt#er        erhaltendie    mit natürlichen  Federn hergestellten Federbälle beim Flug  durch die Luft eine Drehung, einen     sogenann-          ten     Drall . Die     Drallerzeugung    während des  Fluges hat beim Spiel auch eine technische  Bedeutung.

   Sie zehrt Flugenergie auf, so     dass     auch bei kräftigem Schlagen der Ball nicht  sehr weit fliegt, was erwünscht ist, weil das  Spielfeld nur klein ist; ausserdem soll sich  der empfindliche Ball sanft     aufseIzen,    damit  er nicht beschädigt wird, Bei Bällen aus       Kunststoffhaut    war es bisher -nicht möglich,  den  Drall  im gewünschten Masse zu     er7eit-          gen.     



  Die     Erfindun-    besteht darin,     dass        der    Fe  derball eine aus Kunststoff bestehende     kegel-          mantelförmige    Flughaut aufweist, und     dass     die Flughaut     gegenüber'.der        Kegelmantel-          fläche    abgewinkelte:

   Leitflächen aufweist, die    längs einer geradlinigen Kante mit ihr zu  sammenhängen, wobei Flughaut,     und        Leit-          flächen    derart zueinander ausgebildet sind,       dass    die Leitflächen während des Fluges eine  Rotation des Balles verursachen.  



  Wie alle andern Federbälle dreht sieh     der     gemäss der Erfindung gestaltete Ball nach  dem Abschlag sofort um, so     dass    er mit der  Kappe nach vorn und der     kegel-    oder     trichtex-          förmigen    Flughaut. nach hinten weiterfliegt.

    Bei dieser Flugweise, in der er bis auf das  kurze     Anfangsstück    seine ganze Flugbahn zu  rücklegt, wird er durch die infolge der Rela  tivbewegung zwischen Ball     und    Luft ent  stehenden Einwirkung der Luft auf die     Leit-          flächen    in Umdrehung versetzt,  Man kann die Flughaut mit der Kappe       au.,s    einem Stück in der Form spritzen oder  die Flughaut mit kielartigen Längsrippen in  einem Stück herstellen und nachträglich mit  einer Kappe verbinden. Beide. Herstellungs  arten lassen sich bei den erfindungsgemäss,  ausgebildeten Bällen verwenden. Dabei ist es  möglich, die Leitflächen über geschlossenen       Flughautteilen    in der Form zu spritzen.

   Ein  facher herzustellen ist eine Ausführung, bei  der die     Leitflächenteile    einem Ausschnitt der  Flughaut entsprechen. Die die     Leitflächen     bildenden Teile lassen sich in der richtigen,  gegenüber der     Kegelmantelfläche    der Flug  haut abgewinkelten Lage spritzen; es ist<B>je-</B>  doch auch möglich, sie aus einer geschlossenen      Flughaut bis auf einen an einer Seite be  stehen bleibenden Verbindungssteg auszu  schneiden     und    nachträglich in die abgewin  kelte Lage zu bringen.

   Bei denjenigen Aus  führungsformen, bei denen einzelne oder alle       Leitflächenteile        Aussehnitten    in der Flughaut       entspreclien,    ist es auch möglich, die     Leitflä-          eben    von der     Flughautmantelfläche    nach innen  statt nach aussen     ab7uwinkeln.    Die verschie  denen Ausführungsmöglichkeiten lassen sich  auch vereinigen, so     dass    Formen     ent3tehen,     die vom     Flughautmantel    aus sowohl nach  aussen als auch     na-eh    innen abgewinkelte,

       Leit-          flächen    bildende Teile aufweisen. Es ist dabei  möglich, die Flächen so einzustellen,     dass    dein  Ball ein Linksdrall<B>-</B> oder so,     dass    ihm ein       Reehtsdrall    erteilt wird.  



  An Hand der Zeichnung sind nachfolgend  Ausführungsbeispiele beschrieben:       Fig.   <B>1</B> zeigt einen gemäss der Erfindung  ausgebildeten Federball teils in Ansicht, teils  im Schnitt, dabei sind an der linken Hälfte  der     Flughautansicht    andere Ausführungen  der die Leitflächen bildenden Teile dar     e-          stellt,    als     ander    rechten.  



       Fig.    2 bis<B>5</B> zeigen Teilansichten abgewan  delter Ausführungsformen.  



       Fig.   <B>6</B> ist ein eine Einzelheit erläuternder  Teilschnitt, der eine Ausführung einer Ver  bindung der Flughaut mit der Kappe zeigt.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.   <B>1</B> ist die Flug  haut<B>1</B> mit dem     Kappenteil    2 aus einem Stück  aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen,  gespritzt. Die Flughaut<B>1</B> hat im wesentlichen  die Gestalt eines sieh bei der in     Fig.   <B>1</B> dar  gestellten Lage des Balles nach oben erwei  ternden Kegelmantels, während die Kappe 2  halbkuglig ist     und-mit    einem im wesentlichen  zylindrischen Hals in den Kegelmantel der  Flughaut übergeht.

   Aussen hat der Kegel  mantel<B>1</B> einen zusammenhängenden,     rings-          umlaufenden    Randbereich<B>3.</B> Unmittelbar an  dem in     Fig.   <B>1</B> obern Rand der Kappe 2 an  setzend verlaufen sich verjüngende Kiele 4  bis in den Randbereich<B>3,</B> der zwischen den  Kielenden durch nach aussen gewölbte Bogen  <B>5</B> begrenzt ist.    Die ersten beiden in     Fig.   <B>1</B> links zwischen  den Kielen 4 gebildeten Felder der     kegel-          mantelförmigen    Flughaut zeigen in dem in       Fig.   <B>1</B> obern, also äussern Teil der Flughaut.

    aus dieser nach aussen abgewinkelte,     Leitflä-          chen    bildende Klappen<B>6.</B> Diesen Klappen  entsprechen in der Flughaut angebrachte  Ausschnitte<B>7.</B> Die Klappen und die Aus  schnitte reichen bis etwas unter- die halbe       Flughauthöhe    herab. In dem in     Fig.   <B>1</B> un  tern, also der Kappe 2 zugewendeten Teil der  Flughaut sind Ausschnitte<B>8</B> angeordnet. Die  Kanten der Ausschnitte'<B>7</B>     und   <B>8</B> und damit  auch die Kanten der Leitklappen<B>6</B> verlaufen  etwa parallel zu den Kielen. Die Ausschnitte  und die Leitflächen sind also an ihren dem  äussern Rand der Flughaut zugewendeten  Enden breiter als an ihren der Kappe zuge  wendeten Enden.  



  In dem in     Fig.   <B>1</B> dritten Feld von links  der     Flughaxit    ist eine andere Ausführungs  möglichkeit dargestellt. Hier ist im äussern,  in     Fig.   <B>1</B> obern     Teilder    Flughaut eine Leit  klappe<B>7'</B> vorgesehen,     derein    Ausschnitt<B>9</B> in  der     Flughaxit    entspricht.

       Vorder    untern     Öll-          nung   <B>8</B> des betreffenden Feldes befindet sich  eine der Leitklappe<B>7'</B> ähnliche kleinere     Leit-          klappe   <B>8.</B> Im Gegensatz zu den Leitklappen  <B>6</B> enthalten die Leitklappen     V.und   <B>8'</B> Aus  schnitte<B>27,</B> die die Gestalt von schmalen  Rechtecken haben, deren lange Seiten etwa  parallel zu den längeren     Klappenkanten        vor-          lauf-en.     



  In dem in     Fig.   <B>1</B> mittleren, zwischen den  Kielen liegenden Feld der Flughaut ist eine  noch andere Ausführungsmöglichkeit darge  stellt. Hier ist die Feldbreite im äussern Teil  der Flughaut durch einen Steg 4' etwa, hal  biert. In     Fig.   <B>1</B> links von dem Steg 4' befindet  sich ein Ausschnitt     V',    vor dem eine den  Klappen     #6    im wesentlichen entsprechende,  nur schmälere Klappe<B>6'</B> angeordnet ist, die  nach aussen, von dem     Flughautmantel    weg<B>'</B>  abgewinkelt ist und wie die bisher beschrie  benen Leitklappen nur an ihrer in     Fig.   <B>1</B>  linken Kante mit der Flughaut zusammen  hängt.

   Auf der in     Fig.   <B>1</B> rechten Seite des  Steges 4' befindet sieh eine der     AussparunIg.         <B>7</B> entsprechende     Durchbrechung   <B>10,</B> vor der  keine Leitklappe angebracht ist.  



  Im untern Teil des Mittelfeldes ist nur  eine einzige     Durchbrechung   <B>8</B> vorgesehen, vor  der sich eine der Leitklappe<B>8'</B> entsprechende  Klappe<B>8"</B> befindet, die sieh von der Klappe  <B>8'</B> nur durch das Fehlen von Schlitzen oder  Löchern unterscheidet. Die an das Mittelfeld  in     Fig.   <B>1</B> nach rechts anschliessenden Felder  der     Flughaut    sind im obern Teil ebenso aus  gebildet wie das Mittelfeld, weisen also     Leit-          klappen   <B>6',</B> Mittelstege 4' und Ausschnitte<B>10</B>  auf. Im untern Teil der     FI-Ligha,-uit    sind hier  jedoch nur Aussparungen<B>8</B> ohne Leitklappen  vorgesehen.  



  Nahe der Oberkante der Kappe 2 ist     airE     der Aussenseite der Kappe eine     ringsumlau-          lende    Rille<B>11</B> angebracht. Über die mit der  Flughaut aus einem Stück: aus Kunststoff ge  spritzte Kappe 2 ist eine Gummikappe 12     -e-          zogen,    die an ihrem obern     Rand'einen    Wulst  <B>13</B> aufweist, der beim Überstreifen der  Gummikappe 12 über die Kappe 2 gedehnt  wird und schliesslich in die Ringnut<B>11</B>     ein-          sehnappt,    so     dass    die Gummikappe 12 auf der  Kappe 2 festgehalten ist.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.    2 ist ein     zwi-          sehen    den Kielen 4 liegendes     Flugbautield     mit einer sich über die ganze Höhe der     Flug-          liaut    von     derKappe    bis     zur,äussern    Randzone  <B>3</B> reichenden     Leitklappe    14 versehen, die  ebenfalls nach aussen abgewinkelt ist und der  ein über die ganze Feldbreite reichender  Ausschnitt<B>15</B> im     Flughautfeld    entspricht.

    Diese Ausführung     lässt    sich dahin abwandeln,       dass    das     Flughauffeld    zwischen den Kielen  ähnlich wie beim Mittelfeld<B>in</B>     Fig.   <B>1</B> durch  einen Mittelsteg geteilt     und    die über die  ganze Höhe der Flughaut reichende     Leit-          klappe    dementsprechend weniger als halb so  breit gemacht wird, wie in     Fig.    2 dargestellt.  



  Bei     deni    Beispiel nach     Flg.   <B>3</B> sind drei  unter sich etwa     gleichhohe,    über die Gesamt  höhe des     Flughautf#Ides    zwischen zwei Kielen  4 verteilte, nach aussen abgewinkelte     Leit-          klappen   <B>15, 16</B> und<B>17</B> vorgesehen. Auch hier  könnte das Feld zwischen den Kielen, ähn  lich dem obern Mittelfeld in     Fig.   <B>1</B> durch    einen Steg halbiert, und die Klappen könnten  nur in der einen Feldhälfte angeordnet sein.  



  Eine weitere Abwandlung ergibt sich,  wenn beispielsweise nur die obere Leitklappe  über eine Feldhälfte reichend ausgebildet ist,  während die beiden untern     Leitflächen   <B>16</B>  und<B>17,</B> wie in     Fig.   <B>3</B> dargestellt, im wesent  lichen über die ganze Feldbreite reichen.  



  In dein Beispiel der     Fig.    4 ist erläutert,       dass    die Leitklappen nicht wie bei den bisher  beschriebenen, eine im wesentlichen durch  den Verlauf der Kiele 4 bestimmte     trapez-          förmige.    Gestalt zu haben brauchen, sondern       dass    sie auch     #dreieckförmig    sein können. Der  <B>Klappe 18</B> entspricht ein Ausschnitt<B>18',</B> der  Klappe<B>19</B> ein Ausschnitt<B>191</B> in der Flughaut.

    Die Klappen<B>18</B> und<B>19</B> sind wieder aus der       FlaghautmantelfMehe    nach aussen     heraus-          gewinkelt.    Während aber die in     Fig.    4     linke-          Kante    der Klappe<B>19,</B> längs der die Klappe  mit der Flughaut verbunden ist, mit dem be  nachbarten Kiel 4 etwa     gleichläuft,    verläuft  die Kante der Klappe<B>18</B> zudem     bena.chbar-          ten    Kiel geneigt.

       Dreieckförmige    Klappen  könnten sich, statt wie in     Fig.    4 über etwa  die halbe     Flughauthöhe,    über die ganze     Flug-          ha.-uLthöhe    erstrecken.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.   <B>5</B> sind an  Stelle der     dreieckförmigen    Leitklappen<B>18</B>  und<B>19</B> rechteckige Klappen 20 und 21 dar  gestellt, denen Ausschnitte 20' und 21' in der  Flughaut entsprechen.  



  Die Ausbildung und Anordnung der     drall-          erzeugenden,        Leitflächen    bildenden Klappen  ist nicht daran gebunden,     dass    die Flughaut  <B>-1,</B> wie in     Fig.   <B>1</B> gezeigt, mit einer Kappe 2  aus einem Stück besteht. Sie kann vielmehr,  wie in     Fig.   <B>6</B> erläutert ist, einen besonderen-,  Teil bilden, der mit einer Kappe nachträglich  in geeigneter Weise vereinigt ist. Bei dem  Beispiel nach     Fig.   <B>6</B> sind in dem der Kappe  <B>.</B>zugewendeten, untern     Randbereicli    der     Flugr     haut<B>1</B> Warzen 24 vorgesehen, die in entspre  chende Rasten<B>23</B> einer z..

   B. aus Kork<B>be-</B>  stellenden Kappe 22 -eingreifen. Die Flughaut  mit den Warzen 24 und die Kappe 22 mit den  Rasten<B>23</B> werden so bemessen,     dass    die     Über-          einandergeschobenen    Teile durch genügend.      grosse elastische Kräfte zusammengehalten  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI-I Federball, dadurch gekennzeichnet, dass er eine aus Kunststoff bestehende kegelman- telförmige Flughaut aufweist, und dass die Flughaut, gegenüber der Kegelmantelfläche abgewinkelt6 Leitflächen aufweist, ;die längs einer geradlinigen Kante mit. ihr zusammen hängen, wobei Flughaut und Leitflächen der art zueinander ausgebildet sind, dass die Leit- flächen während des Fluges eine Rotation des Balles verursachen.
    UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Federball nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leitflächen ausder Mantelfläche nach aussen abgewinkelt sind. 2. Federball nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass !die Leitflächen durch aus der Kegelmantelfläche ausge schnittene und herausgebogene Teile gebildet sind.
    <B>3.</B> Federball nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Flughaut in Richtung der Höhe des Kegelmantels mehrere Reihen von Leitfläclien aufweist, die durch in Umfangrichtung verlaufende bandförinige Zonen der Flughaut voneinander getrennt sind. 4.
    Federball nacli Patentanspruch und Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die dem äussern Flughautrand nahelie- genden Leitfläcllen in Richtung der Mantel linie gemessen länger sind als die innern Leit- flächen. <B>5.</B> Federball nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf Kegelmantel- linien kielähnliehe, Verstärkungen in der Flughaut verlaufen,
    und dass innerhalb des Abstandes zwischen zwei Kielen<B>je</B> eine Leit- fläche, von der diesem Abstand entsprechen den Grösse ausgeschnitten ist. <B>6.</B> Federball nach Patentanspruch, da, durch gekennzeichnet, dass auf Kegelmantel- linien kielähnliche Verstärkungen verlaufen, und dass innerhalb des Abstandes zwischen zwei Kielen eine Leitiläche und neben dem durch das A-aswinkeln dieser Fläche entstan denen Ausschnitt ein zweiter Ausschnitt glei cher Gestalt angeordnet ist.
    <B>7.</B> Federball nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflächen rechteckig sind, wobei die langen Rechteckseiten parallel zu einer durch die Rechteckmitte,des Ausschnittes ge henden Kegelmantellinie verlaufen. <B>8.</B> Federball nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Leitfläehen dreieckförmig sind. <B>9.</B> Federball nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leitflächen Durchbrechungen aufweisen.
    <B>10.</B> Federball nach Patentansprueh und Unteranspruch<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass #die' Durchbrechungen Rechtecke mit den langen Seiten parallel zudureli die Rechteck- mitten gehenden Kegelmantellinien bilden. <B>11.</B> Federball nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass,die die Leitflächen enthaltende Flughaut zusammen mit der Kappe des Balles aus einem Stück besteht. 12.
    Federball nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, ,dass an der Kappe mit dieser einstückig her gestellte Mittel zum Festhalten -eines über- zuges vorgesehen- sind. <B>13.</B> Federball nach Patentanspruch, da- --durch gekennzeichnet, dass die die Leitflächen enthaltende Flughaut aus einem besonderen Teil besteht und so ausgebildet ist, dass sie sich mit einer Ballkappe verbinden lässt. 14.
    Federball nach Patentanspr-ach und Unteransprueh <B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zur mechanischen Verbindung der Flug haut mit der Ballkappe in der Flughaut An sätze vorgesehen sind, die in entsprechende Aussparungen der Kappe federnd einrasten. <B>15.</B> Federball nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Kiele unmittelbar an der Kante der Kappe ansetzen,
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