DE1981771U - Spielzeug in form eines wurfpfeils od. dgl. - Google Patents

Spielzeug in form eines wurfpfeils od. dgl.

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DE1981771U
DE1981771U DE1967P0030240 DEP0030240U DE1981771U DE 1981771 U DE1981771 U DE 1981771U DE 1967P0030240 DE1967P0030240 DE 1967P0030240 DE P0030240 U DEP0030240 U DE P0030240U DE 1981771 U DE1981771 U DE 1981771U
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toys
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DE1967P0030240
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Claude Charles Andre Poilpre
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/005Rockets; Missiles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys

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  • Toys (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Claude Charles Andre POIIiBEE, in Issy-les-Ifoulineaux (Hauts-de-
Seine, Prankreich)
Spielzeug in form eines Wurfpfells oder dergleichen.
Spielzeuge,,welche Wurfpfeile, pfeile, Wurfspeere oder ähnliche G-esehosse bilden, sind gefährlich,so dass fur ihre Benutzung besondere Stellen vorgesehen werden müssen.
Ton allen Wurfgeschossen sind nur Balle praktisch gefahrlos, so dass Ballspiele an beliebigen Stellen^ insbes. am Strand, gespielt werden können.
Die Neuerung vermeidet die Sefahr der bekannten Wurfgeschosse bildenden Spielzeuge und schafft derartige Spielzeuge, welche an den gleichen Stellen wie Balle laenutzt werden können.
Neuerungsgemäss wird der Sehaft des Wurfpfeils ο »dgl· durch einen aufblasbaren Körper gebildet, wel-
_ : ;_ . 2 „ ■ , : V ■ ■ ■ ■ \ ■■ \ -
eher Schwanzfedern und ggfs. eine konische Spitze tragen kann, welche das Vorderende des Schafts überdeckt und schützt.
lerner können die drei durch den Sehaft, die
federn und die Schutzspitze gebildeten Abteilungen auseinandergenommen werden. Der Schaft wird zweekmässig durch einen nachgiebigen tfberzug gebildet, welcher eine längliche aufblasbare Kammer definiert, welche vorzugsweise die allgemeine form eines fisehs hat.
Bas Aufblasventil des Überzugs kann an der dem Auge eines derartigen fisehs entsprechenden Stelle vorgesehen werden.
Die Befiederung kann eine vorzugsweise entfernbare flössen tragende Hülse aufweisen« Die Traghülse kann leicht konisch und aussen mit Hüten versehen sein, in welehe die flössen eingesetzt werden. Diese die Befiederung tragende Hülse besteht zweekmässig aus einem starren oder halbstarren Kunststoff, während die flössen aus einem halbstarren Kunststoff hergestellt sind.
öemäss einer Ausfiihrungsabwandlung wird die ■Befiederung durch radiale flössen gebildet, deren jede einen Hauptkörper und einen nachgiebigen umbiegbaren Ansatz aufweist, wobei Bef^istigungseinrichtungen vorgesehen sind, derart, dass diese nachgiebigen Ansätze bei ihrer "Vereinigung eine zylindrische oder konische Hülse bilden, in welche das Sehwanzende des Wurfpfeils eingesetzt werden kann. Hierfür erhält jeder der flossenansätze, welche die zylindrische oder konische Anordnung bilden, eine Breite, welche dem erforderlichen Abstand zwischen den flössen entspricht, wobei eine Schwächungslinie längs der entsprechenden Kante des flossenkörpers vorgesehen ist, derart,
dass dieser rechtwinklig umgebogen werden kann. Me Breite der nachgiebigen Ansätze ist in Wirklichkeit vorzugsweise breiter als der erforderliche Abstand der Flössen, so dass diese.Ansätze einen Eandabsehnitt jenseits einer zweiten Schwächungslinie aufweisen,, längs welcher der Eandabschnitt parallel zu dem nächsten Flos senkkörper umgefalzt werden kann, an welchen er dann unmittelbar oder mittels eines Klebestreifens angeklebt wird·
Zur-Erzielung der gewünschten gegenseitigen Stellung zwischen aufeinanderfolgenden flössen ist es in der Praxis zweckmässig, den Eandabschnitt des nachgiebigen Ansatzes einer jeden Flosse rechtwinklig umzufalzen und ihn auf den Körper der nächsten Flosse zu legen, an welche er angeklebt werden soll, so dass jeder Flossenkörper und sein radialer Ansatz in Bezug auf den nächsten Flossenkorper in der gewünschten Stellung gehalten werden. Die nachgiebigen Ansätze aufeinanderfolgender Flossen werden aneinander auf beliebige geeignete Weise
durch
befestigt, ζ.B./einen Klebestreifen, welcher jedes Ende der durch diese Ansätze gebildeten Anordnung umgibt.
Me Spitze des Wurfpfeils hat vorzugsweise die allgemeine Form eines Kegels» weleher das Ende des Sehafts überdeckt und zweckmässig aus einem nachgiebigen Kunststoff besteht. Biese Spitze kann auch einen Ballast enthalten.
Me konische Spitze und die Befiederung werden
zweckmässig an dem Schaft durch den alleinigen Druck des aufge-
I ■-■ -;-;;;- ■■■■ ; ■ , ,■ μ - in . ; ; ; ;; ----blasenen Überzuges gehalten, dessen Inden/die konische Spitze bzw. die die Befiederung tragende Hiu.se eingesetzt sind.
Me Neuerung ist^nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispieüshalber erläutert«
* 1 ist eine Gesamtansicht eines neuerungsgemässen Wurfpfeils.
Fig. 2 zeigt die die Befiederung tragende Hülse desselben.
Pig. 3 bis 5 zeigen eine Ausführungsabwandlung der Befiederung, wobei Pig. 3 eine einzelne flosse, Mg. 4 die Mittel zur Verbindung zweier Flossen und Mg. 5 die vollständige Befiederung zeigen.
und 2
Wie in Fig. 1 kksx-g dargestellt, umfasst der
Wurfpfeil einen Schaft 1, eine Befiederung 2 und eine Spitze ler Schaft 1 wird durch einen aufblasbaren länglichen fisenfSrmigen Überzug gebildet, weleher auf beliebige geeignete Weise hergestellt ist. Sr kann z.B. durch zwei Abschnitte gebildet werden, welche aus einem "EolyVinylchloridblatt ausgeschnitten und miteinander unter Temperaturerhöhung durch einen Hoehfrequenzstrom längs ihrer miteinander zusammenwirkenden Umfange verschweisst sind* Ein Aufblasventil 4 ist vorzugsweise an der dem Auge der Fisehaürappe entsprechenden Stelle vorgesehen. Das Yentilrohr kann leicht aus der durch den Überzug 1 definierten Kammer herausgezogen oder in diese hineingedriickt werden.
An dem Hinterende des Schafts weist die Befiederung 2 eine !Traghülse 5 und die Flossen 6, 7, 8, 9 auf. Die leicht kegelstumpfformige Hülse ist aus einem starren oder halbstarren Kunststoff gespritzt und mit längsnuten 5ä versehen, in welche halbstarre Eeitflossen β, 7, 8, 9 eingeschoben werden können.. , ■■ ' ; ~ \ - ; -"; ; : _ : : ; ■ '. -. \- - - :~ -- - ~ -
In Fig. 1 ist das Hinterende des Körpers 1 vor dem Aufblasen so in"die Hülse 5 eingesetzt, dass die Befiederung die richtige Lage erhält, so dass der Druck der luft nach
dem Aufblasen des Überzugs diesen kräftig an die Innenfläche der Hülse drückt und so eine Verschiebung zwischen diesen Seilen verhindert. Zum Auseinandernehmen braucht nur die Luft aus dem überzug 1 herausgelassen und dieser dann aus der Hülse herausgezogen zu werden»
Die den Kopf des Schafts überdeckende konische Spitze 3 hat eine breite konische Bohrung und ermöglicht die Belastung und Ausbalancierung des Wurfpfeile durch Einfüllung von Ballast. Dieser Ballast wird zweckmassig durch kleine Bleikugeln 3a gebildet, welche die Spitze des Kegels in dem Eaum zwischen der Innenseite der konischen Spitze 3 und dem überzug ausfüllen.
Durch eine verschiedene Belastung der Spitze des Wurfpfeils kann die Reichweite des Geschosses verändert werden. Die konische Spitze 3 kann aus einem nachgiebigen Kunststoff bestehen und in der oben für die Hülse 5 beschriebenen Weise an den Schaft angesetzt oder von diesem entfernt werden. :/ - ■//. 7.-.- 7 / - ; ^ :'■' \ "-.
Fach Vereinigung der verschiedenen Seile des Wurfpfeils wird der überzug 1 aufgeblasen und hat dann eine einem hölzernen Schaft gleichwertige Starrheit. Bin derartiges Spielzeug kann dann wie ein üblicher Wurfpfeii benutzt und ohne Gefahr einer -Verletzung von lersonen auf eine entfernte Seheibe geworfen werden. Satsäehlieh stSsst das Torderende der konischen Spitze 3 aus einem nachgiebigen Material zuerst auf die Scheibe oder ein Hindernis, ohne an diesen infolge ihrer Hachgiebigkeit haften oder in diese eindringen zu können, worauf der Torderabschnitt 1a des Überzuges eingedrückt wird, so dass ein Auftreff en keine gefährlichen !Folgen haben kann.
Bei einer AasfShrungsabwandlttag: (fig. 3 bis 5) ist die Hülse 5 ausgileasea5 o:„ und die Flossenkorper 1© weisen je einen Ansatz 11 in der allgemeinen Form eines Trapezes auf, dessen ßrundseiten kurz gegenüber seiner Hohe sind. Die grosse Grundseite 12 des Irapezes (Pig·. 3) liegt äSniia. In der lane eines jeden Indes der äusseren längskante ,des Srapezes ^ definieren awei Hüten 15 und 16 kleine Zungen 17 und 18 beiderseits eines Eandabsehnitts 19* Ferner gestatten zwei Schwächungslinien 20 und 21 ein leichtes Umfalzen des Flossenkorpers bzw. des Eanäabschnitts gegenüber dem Ansatz 11.
Me Flossen werden mittels eines Klebestreifens ο»dgl. miteinander vereinigt. So wird z.B. zuerst der Randabschnitt 23 der flosse 22 (Fig. 4) scharf umgefalzt, und der HauptkSrper 25 der nächsten Flosse 24 wird ebenfalls gegenüber seinem Ansatz scharf von der Flosse 22 weggebogen. Ein Streifen 26, dessen beide Flächen klebend sind, wird dann zwfeehen die AussenflEche des Randabschnitts 23 und den Hauptkorper 25 gebracht, wodurch diese feile starr miteinander verbunden werden.
In gleicher Weise wird bei der nächsten Flosse oder den nächsten Flossen vorgegangen, und da das die Flossen bildende Material nachgiebig ist, können die trapezförmigen Abschnitte gebogen werden, und die letzte Flosse kann in der oben erläuterten Weise an die erste Flosse angeklebt werden, indem der Eandabschnitt der letzten Flosse an den Körper der ersten Flosse angeklebt wird. Sie Zungen 27 und 28 einer jeden FIo sse legen sieh unter (Leu Ansatz 24 der nächsten Flos se, so dass das ganze Schwanzsystem in einem geschlossenen gebogenen Zustand dadurch gehalten werden kann, dass ein Klebestreifen 29 (Fig. 5) um die verschiedenen Zungen 28 und ein Klebestreifen 30
um die verschiedenen Zungen 27 gelegt wird, lie Ansätze der verschiedenen flössen bilden so ein koniseih.es oder zylindrisches System, welches der in Mg· 1 und 2 dargestellten Hülse entspricht·
Nach dem Herauslassen der üuf t kann der überzug offenbar aufgewickelt oder gefaltet werden, so dass er sehr wenig Platz einnimmt und ggfs. zusammen mit seiner Spitze und seinem Sehwanzende aufbewahrt werden kann.
Die !feuerung kann abgewandelt werden. So kann z.B« dem Spielzeug die Form eines lorpedos gegeben werden, oder der Schaft braucht keine konische Spitze zu tragen, und die Gestalt der !lossen und ihre Befestigungsmittel können abgeändert werden. :
Es ist auch möglich, die verschiedenen feile mit Hilfe von Irampen oder Druckknöpfen zu vereinigen, oder auch die Ansätze der verschiedenen ^lossen an die landabsehnitte der vorhergehenden I1Iossen anzukleben, ohne die Kandabsehnitte umzufalzen. : ; .-: : : ;

Claims (1)

  1. ,β,* RÄ.596 671 -19.me
    Seiiut zansprüche
    1·) Spielzeug in 3?orm eines Wurfpfeils o«dgl·, dadureli gekennzeichnet, dass sein Schaft durch einen aufblasbaren Überzug (1) gebildet wird.
    2·) Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sehaft (1) mit einem abnehmbaren Schwanz (2) und einer abnehmbaren Spitze (3) kombiniert ist.
    3») Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der überzug (1) durch einen länglichen vorzugsweise fisehformigen 3?eil gebildet wird, wobei das Aufblasventil (4) zweckmassig an der Stelle des Auges des Fisches liegt.
    4·.) Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwanz eine Hülse (5) enthalt, welche vorzugsweise entfernbare radiale !lossen (β bis 9) trägt· „■-. Λ Λ -λ ; ■'- " .; -; .'. ': - - ■"-. - .■■■'■.. .. ■.'■■ "■/.. -.-"■■". ■".'■■ -.'■■'■· -."■'
    ■5"·) Spielzeug nach Ansprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sraghälse (5) leicht kegelstumpfförmig und aussen mit Iiangsnuten (5a) zur Aufnahme der flössen versehen ist. - \': '":: ■■■','. .. . :"" ■ - ■ -\ : - - \ - ; \ : \ ::- ■■■-.;;- V. ■ : ; :
    β.) Spielzeug nach Ansprueh 4 öder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) aus einem starren oder halbstarren Kunststoff besteht. ;^ ■ :
    7«) Spielzeug naeh Ansprueh 4, 5 oder β, dadurch gekennzeichnet, dass die Glossen (6 bis 9) aus einem halbstarren Kunststoff bestehen. ; ; ;-- ;
    SV)" .-'.Spielzeug nach Ansprueh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwanz durch Ilossen gebildet wird,
    welche umfalzbare Ansätze (11) aufweisen, und deren "Vereinigung eine auf den Schaft passende Hülse bildet (!ig· 3 bis 5)·
    9·) Spielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper einer ;jeden flosse einen seitlichen Ansatz (11) aufweist, welcher umgefalzt und auf die benachbarte !losse aufgeklebt werden kann, wobei die Breite dieses Ansatzes -vorzugsweise grosser als der Abstand zwischen zwei benachbarten !lossen ist, so dass ihr Randabschnitt (19) so umgefalzt werden kann, dass er in der gleichen Ebene wie der Hauptkorper der benachbarten !losse liegt.
    10·) Spielzeug nach Anspruch 8 oder 9» dadurch
    gekennzeichnet, dass die !lossen aneinander durch Kleben befestigt! werden, und zwar ggfs. unter Einschaltung eines Klebestreifens (26) zwischen dem Eandabsehnitt (19) einer !losse und dem Kipper der nächsten üosse, wobei die nachgiebigen Ansätze nach ihrer Vereinigung einen Zylinder oder Kegel bilden, in welchen der Schaft des Spielzeugs eingesetzt wird·
    11») Spielzeug naeh einem der Ansprüche i bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass seine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Spitze (3) das Vorderende des Schafts überdeckt. ; ; , ■ ; " ; : ;; ,: ; : ' ■ ■ ~- " ■ : ; ;; ■; ;v;.;, -.: '.-.'. -. . ■;
    ; 12*) Spielzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Spitze (3): eine läüastkammer (3a) bildet und in ihrer; Stellung durch den Druck der üuft des aufgeblasenen Schafts gehalten wird* .-.'■ ; ; ; ■ '"". : - -)
DE1967P0030240 1966-10-22 1967-10-19 Spielzeug in form eines wurfpfeils od. dgl. Expired DE1981771U (de)

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FR81241A FR1540264A (fr) 1966-10-22 1966-10-22 Fléchette gonflable et engins similaires
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DE1981771U true DE1981771U (de) 1968-03-21

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DE1967P0030240 Expired DE1981771U (de) 1966-10-22 1967-10-19 Spielzeug in form eines wurfpfeils od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR94813E (fr) 1969-11-28
BE705284A (de) 1968-03-01
GB1143177A (en) 1969-02-19

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