DE69013344T2 - Zusammenfaltbares hula-hoop. - Google Patents

Zusammenfaltbares hula-hoop.

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hula
hula hoop
hoop
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B19/00Hoop exercising apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport
    • A63B2210/52Frame members linked by elastic means when disassembled

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen zusammenfaltbaren Hula-Hoop bestehend aus einer Reihe getrennter Rohrabschnitte, wobei ein Ende eines jeden Rohrabschnitts eine Verbindungsstelle aufweist zur Herstellung einer Verbindung mit einem folgenden Rohrstück. Entsprechend der Erfindung ist der Hula-Hoop vor allem als Spielzeug oder als Übungsgerät im Sport und in der Freizeit verwendbar.
  • Der herkömmliche Hula-Hoop ist wegen seiner Größe und des Platzbedarfs höchst unpraktisch zu lagern und zu transportieren, und außerdem hat er einen sehr begrenzten Einsatzbereich, weil er schwer mitzunehmen ist.
  • Deshalb besteht Bedarf für einen Hula-Hoop oder ein Übungsgerät dieser Art, das zu einer kompakteren Einheit zusammengefaltet werden kann, so daß man es leicht mitnehmen kann.
  • Ein Hula-Hoop/Übungsgerät dieser Art ist aus der britischen Patentanmeldung Nr. 2.109.253 bekannt. Der Reifen besteht aus einer Reihe gebogener Abschnitte, die zu einem runden Hula- Hoop zusammengefügt werden können. An beide Ende eines solchen gebogenen Abschnitts ist ein Profilvorsprung montiert, der genau in die entsprechenden Hohlräume des anschließenden Reifen-Teils paßt, so daß eine Reihe von Rohrstücken verbunden werden können und einen kompletten Reifen bilden Die deutsche Patentanmeldung Nr. 1.092.820 beschreibt einen zusammenfaltbaren Hula-Hoop, wobei einzelne Reifen-Abschnitte durch Verbindungsstellen zusammengefügt und durch einen elastischen Ring in einem Schlitz auf dem äußeren Umfang des Reifens zusammengehalten werden. Der Nachteil bei diesen bekannten Vorrichtungen ist jedoch, daß die Verbindung zwischen den Rohrstücken schwach ist und Teile des Reifens leicht verlorengehen können, wenn der Reifen auseinandergenommen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen zusammenfaltbaren Hula-Hoop vorzusehen, bei dem die vorgenannten Nachteile ganz ausgeschaltet sind.
  • Der zusammenfaltbare Hula-Hoop entsprechend der Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Hula- Hoops nach der vorliegenden Erfindung besteht der Ring aus einem Gummiband oder einem elastischen Band.
  • Ferner werden entsprechend der Erfindung die Verbindungsstellen vorzugsweise aus einem steiferen Werkstoff hergestellt als die Rohrstücke, und das trägt dazu bei, daß der Hula-Hoop in der Gebrauchsstellung seine Rreisform behält.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Hula-Hoops entsprechend der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen hervor; dabei zeigen:
  • Fig. 1 einen zusammengebauten Hula-Hoop entsprechend der vorliegenden Erfindung in einen verkleinerten Maßstab;
  • Fig. 2 eine Verbindungsstelle, die zwischen zwei Rohrstücken vorgesehen ist;
  • Fig. 3 schematisch den Hula-Hoop in zusammengefaltetem Zustand.
  • Der Hula-Hoop 10 entsprechend der Erfindung besteht aus einer Reihe von getrennten, zusammenfügbaren Rohrstücken 12, 14, 16, 18, 20, 22, wobei die Fig. sechs Stücke zeigt. Jedes Rohrstück hat einen Innen- und einen Außendurchmesser, Di bzw. Dy. Wenn der Hula-Hoop 10 zusammngefügt wird, bildet sich konsequenterweise ein innerer durchgehender, ringförmiger Hohlraum 24. In den inneren Hohlraum 24 ist ein elastischer Ring 26 vorgesehen, welcher gespannt: ist, so daß die Rohrstücke 12 - 22 fest zusammengehalten werden, wenn der Hula-Hoop zusammengebaut ist. Die Rohrstücke 12 - 22 können aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt werden, zum Beispiel durch Spritzpressen.
  • Fig. 2 zeigt ein Detail von einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der möglichen Verbindung zwischen zwei nebeneinanderliegenden Abschnitten (16, 18) des Hula-Hoops entsprechend Fig. 1. In ein Ende des Rohrstücks 16 wird ein Teil 29 einer muffenförmigen Verbindungsstelle 28 eingesetzt; die Verbindungsstelle 28 hat den gleichen oder einen geringfügig größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser Di des Rohrstücks. Die Verbindungsstelle 28 kann somit in die Öffnung des Stücks 16 eingesetzt werden und sich infolgedessen selbst daran anpassen. Der andere Teil 31 der Verbindungsstelle 28 ragt aus dem Rohrstück 16 nach außen und kann infolgedessen in das nächste Rohrstück 18 eingeführt werden, wenn der Hula-Hoop zusammengebaut werden soll. (Siehe auch Fig. 3). In der Mitte der Verbindungsstelle wird eine radial verlaufende Rippe oder ein Falz 33 gebildet mit einem Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser Dy der Rohrstücke 12 - 22. Das wirkt sich besonders gunstig aus beim Einsetzen der Verbindungsstelle 28 in das Rohrstück 16, um sicherzustellen, daß ein genügend langes Teil der Verbindungsstelle 28 aus dem Rohrstück 16 ragt.
  • Die Verbindungsstelle 28 kann aus dem gleichen Material hergestellt werden wie die Rohrstücke 12 - 22 als solche, sie wird jedoch vorzugsweise aus einem steiferen und härteren Kunststoff gefertigt als die Rohrstücke und kann durch Spritzgießen entsprechend gefertigt werden. Die Tatsache, daß die Verbindungsstelle 28 steifer ist als die Abschnitte 12 - 22, trägt dazu bei, daß die Verbindungstellen 28 sich nicht lösen oder aus den Rohrstücken heraus fallen können, nachdem diese zusammengebaut sind. Ferner trägt das steife Material zur Versteifung des Hula-Hoops bei so daß seine runde Form in Gebrauchsstellung gewahrt wird.
  • Weil die Verbindungsstelle 28 auch rohrförmig ist, bildet der Hula-Hoop 10 im zusammengebauten Zustand den vorgenannten kreisförmigen Hohlraum 24, in welchem der elastische Ring 26 vorgesehen ist.
  • Entsprechend einem alternativen Ausführungsbeispiel wird statt der Verwendung von getrennt eingesetzten Verbindungsstellen ein Ende eines jeden Rohrstücks mit einem abgestuften Einsatzende ausgeführt, daß genau in die Öffnung eines nächsten Rohrstücks paßt. Es ist wichtig daß der Verbindungsbereich zwischen zwei nebeneinanderliegenden Rohrstücken eine glatte und ebene Fläche ohne Kanten oder Aussparungen bildet.
  • Der elastische Ring 26 besteht vorzugsweise aus einem Band in Form eines elastischen Bandes aus Gummi und/oder Textilgewebe. Der elastische Ring 26 wird durchgehend durch die Rohrstücke 12 - 22 gezogen; anschließend werden die elastischen Enden zusammengezogen und gespannt und durch Binden oder Schweißen zusammengefügt, um ein durchgehendes Band zu bilden. Der elastische Ring 26 muß stramm genug zusammengefügt werden, so daß die Rohrstücke 12 - 22 in dem Hula-Hoop während des normalen Gebrauchs, z.B. beim Spielen und bei Sportaktivitäten, genügend zusammengehalten werden, d.h. ohne daß die Rohrstücke voneinander weggleiten können, so daß sich Lücken zwischen den Abschnitten bilden. Das elastische Band darf andererseits nicht strammer sein als eine Person mit normaler Kraftanwendung die Rohrstücke auseinanderziehen könnte, wenn der Hula- Hoop zusammengelegt werden soll.
  • In Fig. 3 ist der Hula-Hoop 10 in zusammengefalteter Lage dargestellt, und die Rohrstücke 12 - 22 sind jetzt übereinander gestapelt. Die Lage der Verbindungsstellen 28 ist deutlich sichtbar. Man wird verstehen, daß der elastische Ring 26 sogar stärker gespannt ist, wenn der Hula-Hoop 10 zusammengefaltet ist, als wenn der Hula-Hoop zusammengebaut ist. Aus der Fig. 3 ist klar zu erkennen, wie sich der elastische Ring zwischen den einzelnen Rohrstücken fortsetzt. In zusammengefaltetem Zustand ist der Hula-Hoop 10 leicht zu transportieren und zu lagern.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Hula-Hoop nach der Erfindung aus sechs Rohrstücken, die durch Spritzpressen eines Kunststoffs hergestellt werden, und hat eine Gesamtlänge (Umkreis) von etwa 2,5 Metern. Der Außendurchmesser beträgt 2,0 cm, und die Rohrwandstärke ist 1,5 mm. Die Verbindungsstellen werden durch Spritzguß hergestellt und außerdem aus einem härteren Kunststoff gefertigt als die Rohrstücke. Ferner sind die Verbindungsstellen 6 cm lang, und der Durchmesser beträgt 1,7 cm, d.h. er ist gleich dem Innendurchmesser des Rohrstücks. Es gebt eine Verbindungsstelle pro Rohrstück. In der Mitte einer jeden Verbindungsstelle wird eine radial verlaufende Falz mit einer Breite von 2 mm und einem Durchmesser von 2,0 cm ausgeführt.
  • Der elastische Ring in Form eines Gummibandes oder eines elastischen Textilbandes, der durch die Rohrstücke gelegt ist, hat eine Länge von etwa 1,60 Meter, wenn er nicht gedehnt ist. Das bedeutet, daß der elastische Ring stärker gespannt ist, wenn der Hula-Hoop zusammengefaltet ist als wenn er in Gebrauchsstellung zusammengebaut ist.

Claims (4)

1, Zusammenfaltbarer Hula-Hoop (10) bestehend aus einer Reihe getrennter Abschnitte (12 - 22), wobei das eine Ende eines jeden Abschnitts (12 - 22) eine Verbindungsstelle aufweist zur Herstellung einer Verbindung mit einem folgenden Rohrstück und der Hula-Hoop in Gebrauchsstellung mit Hilfe eines gespannten elastischen Rings (26), welcher die Abschnitte in Eingriff hält, zusammengehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die getrennten Abschnitte aus Rohrstücken bestehen, welche zusammmengefügt sind und einen inneren durchgehend geformten Hohlraum bilden, welcher den gespannten elastischen Ring (26) umigibt,
und jede Verbindungsstelle (28) aus einem getrennten Muffenkörper besteht, dessen Außendurchmesser gleich dem oder geringfügig größer als der Innendurchmesser Di des Rohrstücks ist, und etwa in der Mitte in der Verbindungstelle (28) ein radial verlaufender Flansch (33) gebildet wird, der den gleichen Außendurchmesser hat wie das Rohrstück,
wobei ein Teil (29) eines jeden Muffenkörpers in eine der Öffnungen eines Rohrstückes (16) eingesetzt wird, während der andere Teil des Muffenkörpers (31), der aus besagtem Rohrstück (16) nach außen ragt, in die nächste Rohrstücköffnung (18) eingeführt wird, wenn der Hula-Hoop zusammengebaut wird.
2. Hula-Hoop entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (26) aus einem elastischen Band besteht.
3. Hula-Hoop entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (26) aus einem Gummiband besteht
4. Hula-Hoop entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (28) aus steiferem Material hergestellt sind, als die Rohrstücke (12 -22).
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