DE3817714C2 - - Google Patents
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- DE3817714C2 DE3817714C2 DE19883817714 DE3817714A DE3817714C2 DE 3817714 C2 DE3817714 C2 DE 3817714C2 DE 19883817714 DE19883817714 DE 19883817714 DE 3817714 A DE3817714 A DE 3817714A DE 3817714 C2 DE3817714 C2 DE 3817714C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L17/00—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
- F16L17/02—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
- F16L17/025—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket the sealing rings having radially directed ribs
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
dichten Verbinden von zwei Gußrohren mit glattzylindrischen
Enden, die aus zwei Dichtmanschetten und einer diese umge
benden Spannhülse besteht, wobei die Dichtmanschetten an
ihren axial inneren Enden von den Innenseiten radial nach
innen ragen, ringförmige Stege, die den eingeführten Rohr
enden als Anschlag dienen, und radial nach innen weisende
Dichtlippen aufweisen, und wobei die Spannhülse durch Durch
messerverminderung zur Hülsenmitte hin geschaffene Schrägen
besitzt, die zur Kompression von Bereichen der Dicht
manschetten führen, wenn nach Anschlag der Rohrenden an den
Stegen die Dichtmanschetten in bezug auf die Spannhülse axial
verschoben sind, wodurch das dichte Einspannen der Rohrenden
erfolgt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 15 25 987)
weist die Spann hülse eine sich zum mittleren Bereich hin
mehr oder weniger stark im Durchmesser verjüngende Innenkon
tur auf. Um die Rohrenden unter Kompression der Dichtman
schetten in die Spannhülse einführen zu können, ist eine
feste Anordnung der Dichtmanschetten auf den zugehörigen
Rohrenden vor dem Einführen der Rohrenden in die Spannhülse
erforderlich; es ist also nicht möglich, die Dichtmanschetten
zuvor in der sie umgebenden Spannhülse anzuordnen, d. h. die
Spannhülse mit den beiden Dichtmanschetten in Form einer bau
lichen Funktionseinheit bereitzustellen. Sobald die Rohrenden
mit den aufgesetzten Dichtmanschetten in die Spannhülse
eingeführt sind, bedarf es zur Aufrechterhaltung der Abdicht
wirkung einer Sicherung der Rohre in ihrer gegenseitigen Po
sition, d. h. einer Verspannung der Rohre in Bezug zuein
ander, um sicherzustellen, daß die Rohrenden sich bei Über
schreiten eines vorbestimmten Druckes nicht voneinander ent
fernen, so daß es zu einer Lösung der Rohrverbindung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrich
tung der eingangs genannten Gattung so weiter auszugestalten,
daß sich allein durch das Einführen der Rohrenden eine gegen
seitige Verbindung, d. h. Sicherung gegen ungewolltes Lösen,
und auch eine Abdichtung auf besonders einfache Weise erzie
len läßt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung, bei der diese
Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch
aus, daß die Dichtmanschetten sowohl in der Nähe des vorderen
Mitnahmesteges als auch am dem Mitnahmesteg abgewandten hin
teren Ende jeweils eine der Dichtlippenvorspannung dienende
Ringschulter aufweisen, daß an der Spannhülse jeder Ring
schulter eine Schräge zugeordnet ist und daß im Bereich
zwischen den Ringschultern ein Rastnocken vorgesehen ist, der
beim Erreichen der Vorspannlage eine radial nach innen
vorstehende Haltefläche der Spannhülse hintergreift.
Durch eine derartige Ausgestaltung der Vorrichtung ist
die Möglichkeit gegeben, jedes Rohrende in die noch in
entspanntem Zustand befindliche Dichtmanschette einzuführen,
bis es schließlich auf den ringförmigen Mitnahmesteg der
Dichtmanschette auftrifft. Zuvor lassen sich die Dichtman
schetten jedoch in die Spannhülse einsetzen, so daß beide
Dichtmanschetten zusammen mit der Spannhülse eine praktische
Baueinheit bilden. Wird nach dem Auftreffen des Rohrendes auf
den ringförmigen Mitnahmesteg das Rohrende weiter axial
beaufschlagt, so erfolgt eine axiale Bewegung des Rohrendes
mitsamt der Dichtmanschette relativ zur Spannhülse, bis
schließlich die Rastposition erreicht ist, in der der Rast
nocken die Haltefläche hintergreift. In diesem Augenblick ist
einerseits eine so feste Einspannung des Rohres in der
Spannhülsen-Dichtmanschetten-Einheit erreicht, daß es keiner
gesonderten Spannhülsenkontraktion nach Art eines Spannbandes
bedarf. Durch das Hintergreifen der Haltefläche durch den
Rastnocken ist andererseits sichergestellt, daß keine axiale
Verschiebung im Sinne einer Lösung der Verbindung eintreten
kann. Diese Vorteile sind bei der eingangs genannten Vor
richtung, bei der in der Nähe des vorderen Mitnahmesteges
bzw. am dem Mitnahmesteg abgewandten hinteren Ende jeweils
die der Dichtlippenvorspannung dienende Ringschulter fehlt,
der an der Spannhülse jeweils eine Schräge zugeordnet ist,
nicht gegeben. Auch fehlt die vorteilhafte Arretierung durch
den im Bereich zwischen den Ringschultern vorgesehenen Rast
nocken, der bei Erreichen der Vorspannlage eine radial nach
innen vorstehende Haltefläche der Spannhülse hintergreift.
Als im Hinblick auf eine besonders einfache Handhabung
sehr günstig hat es sich herausgestellt, wenn das Spannband
an seinen beiden Rohreinführungsenden jeweils in einen radial
nach innen abgewinkelten, ringförmigen Stützrand ausläuft,
der der Abstützung des jeweils zugehörigen Dichtmanschetten
teils in dessen Ausgangsposition vor Einführung und Mitnahme
durch ein Rohrende dient und dessen Innendurchmesser etwas
größer als der Außendurchmesser des einzuführenden Rohrendes
ist. Bei dieser Ausführung dient nämlich der Stützrand
gleichzeitig der zentrierten Einführung des Rohrendes in das
Dichtmanschettenteil.
Wenn sich in weiterer vorteilhafter Ausbildung an den
ringförmigen Stützrand des Spannbandes die Schräge unmittel
bar anschließt, dann befindet sich direkt hinter dem Stütz
rand der besonders kompakte Endbereich des Dichtmanschetten
teils mit größter Stärke, nämlich mit den innenseitigen
Dichtlippen und der zugehörigen außenseitigen Ringschulter.
Ein sehr günstiges Erfassen der Rohrenden durch die
Dichtungslippen während des Einführens in das zugehörige
Dichtmanschettenteil ergibt sich, wenn der am hinteren Ende
jedes Dichtmanschettenteils vorgesehenen, mit einer Schräge
des Spannbandes zusammenwirkenden Ringschulter zwei unmittel
bar aufeinanderfolgende Dichtlippen zugeordnet sind.
Die einwandfreie Funktionsweise wird weiterhin dadurch
begünstigt, daß die Dichtmanschettenteile aus Elastomer ge
formt sind und daß in den ringförmigen Mitnahmesteg jedes
Dichtmanschettenteils Versteifungselemente eingeformt sind.
Dabei sind die Versteifungselemente vorteilhafterweise durch
Nirosta-Blechformteile gebildet.
Eine mit relativ geringen Fertigungskosten zu erzielende
Spannbandausführung ausreichender Festigkeit ergibt sich,
wenn das Spannband aus Kunststoff oder vorzugsweise aus
Polypropylen gebildet ist. Dabei ist es von Vorteil, wenn das
Spannband außer den beiden an den Rohreinführungsenden vorge
sehenen, nach innen abgewinkelten Stützrändern in der
Spannbandmitte einen der Versteifung dienenden, radial nach
innen vorstehenden ringförmigen
Bandsteg umfaßt, weil letzterer den Einsatz eines Spann
bandes mit relativ dünner Bandausführung zuläßt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und
der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht
im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wird, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die die erfindungs
gemäße Vorrichtung bildende Dichtmanschetten-
Spannband-Einheit und
Fig. 2 einen Schnitt durch eines der bei der er
findungsgemäßen Vorrichtung zum Einsatz ge
langenden Dichtmanschettenteile.
Der Zeichnung ist entnehmbar, daß die veranschau
lichte Vorrichtung zur abgedichteten Verbindung von zwei
Gußrohren mit glatt zylindrischen Enden, von denen eines
bei 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, zwei
Dichtmanschettenteile 2 und 3 in einem ihnen gemeinsamen
Spannband 4 umfaßt. Die Dichtmanschettenteile 2 bzw. 3
weisen jeweils an ihrem vorderen Ende einen nach innen
ragenden ringförmigen Mitnahmesteg 5 auf. Außerdem sind
sie mit nach innen vorstehenden Dichtlippen 6, 7 und 8
versehen. Der Dichtlippe 6 ist eine nach innen vorstehende
Ringschulter 9 zugeordnet. Im Bereich der unmittelbar
benachbarten Dichtlippen 7 und 8 ist außenseitig eine
ihnen gemeinsame Ringschulter 10 vorgesehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Ringschultern
9 und 10 mit einer Abschrägung von etwa 15° in bezug auf
die Ringachse versehen. Dementsprechend sind an der Innen
seite des ringförmigen Spannbandes 4 diesen Ringschultern
9 und 10 zugeordnete, jeweils zur Bandmitte hin durch
Durchmesserverminderung geschaffene Schrägen 11 und 12
vorgesehen, die ebenfalls einen Winkel von etwa 15° mit
der Spannbandachse einschließen.
Der Fig. 1 ist entnehmbar, daß zwischen den beiden
Schrägen 11 und 12 des Spannbandes 4 jeweils eine radial
nach innen vorstehende Haltefläche 13 ausgebildet ist.
Außerdem läuft das Spannband 4 an seinen beiden Rohrein
führungsenden jeweils in einen radial nach innen abge
winkelten ringförmigen Stützrand 14 bzw. 15 aus. Dieser
dient mit seiner jeweiligen Innenfläche 16 bzw. 17 der
Abstützung des jeweils zugehörigen Dichtmanschettenteils 2
bzw. 3 in dessen entspannter Ausgangsposition.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Innendurchmesser der
Stützränder 14 bzw. 15 nur geringfügig größer als der
Außendurchmesser des einzuführenden Rohrendes 1.
Die Dichtmanschettenteile 2 und 3 sind jeweils
aus Elastomer geformt. In den ringförmigen Mitnahmesteg 5
ist, wie in Fig. 2 schematisch angedeutet, ein Verstei
fungselement 18, beispielsweise in Form eines Nirosta-
Blechformteils eingeformt. Im Bereich zwischen den Ring
schultern 9 und 10 ist jedes Dichtmanschettenteil 2 bzw. 3
an seiner Außenseite mit einem in bezug auf letztere axial
versetzten Rastnocken 19 versehen.
Das Spannband 4 besteht aus Kunststoff. Es ist vor
zugsweise aus Polypropylen gebildet. Außer den beiden
an den Rohreinführungsenden vorgesehenen, radial nach
innen abgewinkelten, ringförmigen Stützrändern 14, 15,
umfaßt das Spannband 4 in der Spannbandmitte einen der
Versteifung dienenden, radial nach innen vorstehenden
ringförmigen Bandsteg 20.
Wie bereits vorstehend erwähnt, befinden sich die
beiden Dichtmanschettenteile 2, 3 in ihrer Ausgangslage
jeweils in Anlage an der zugehörigen Innenfläche 16 bzw. 17
der ringförmigen Stützränder 14 bzw. 15 des Spannbandes 4.
Beim Einschieben des glatt zylindrischen Endes 1 eines Guß
rohrs in das Spannband 4 sowie das Dichtmanschettenteil 3
gelangt es schließlich an dem Mitnahmesteg 5 zur Anlage,
der für die Mitnahme des Dichtmanschettenteils 3 auf
den Bandsteg 20 des Spannbandes 4 zu sorgt. Beim Einführen
werden die zum Inneren hin unter einem Winkel von 45° ge
neigten Dichtlippen 6 und 7 zunächst nur leicht umgelegt.
Erst bei Relativverschiebung des Dichtmanschettenteils
in bezug auf das Spannband aufgrund der Mitnahme durch
das am Mitnahmesteg 5 anliegende Rohrende 1 kommt es
aufgrund der Schrägen 11 und 12 zu einem Vorspannen des
Dichtmanschettenteils und insbesondere der Dichtlippen 6, 7
und 8. Nach Zurücklegung der Wegstrecke a gemäß Fig. 1
hintergreift der Rastnocken 19 die Haltefläche 13 des
ringförmigen Spannbandes 4. Auf diese Weise ist eine einfache
und sichere Arretierung des abgedichteten Rohrendes 1 in
bezug auf das Spannband 4 gewährleistet. In analoger Weise
läßt sich ein Rohrende von der anderen Seite her in die
Dichtmanschettenteil-Spannband-Einheit einführen und fest
legen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum dichten Verbinden von zwei Gußrohren
mit glattzylindrischen Enden (1), die aus zwei Dichtmanschetten
(2, 3) und einer diese umgebenden Spannhülse (4) besteht, wobei
die Dichtmanschetten (2, 3) an ihren axial inneren Enden von den
Innenseiten radial nach innen ragen, ringförmige Stege (5), die den
eingeführten Rohrenden als Anschlag dienen, und radial nach innen
weisende Dichtlippen (6, 7, 8) aufweisen, und wobei die Spann
hülse (4) durch Durchmesserverminderung zur Hülsenmitte hin ge
schaffene Schrägen (11, 12) besitzt, die zur Kompression von
Beeichen der Dichtmanschetten (2, 3) führen, wenn nach An
schlag der Rohrenden an den Stegen (5) die Dichtmanschetten (2,
3) in bezug auf die Spannhülse (4) axial verschoben sind, wo
durch das dichte Einspannen der Rohrenden erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtmanschetten (2, 3) sowohl in
der Nähe des vorderen Mitnahmesteges (5) als auch am dem Mit
nahmesteg abgewandten hinteren Ende jeweils eine der Dicht
lippenvorspannung dienende Ringschulter (9, 10) aufweisen,
daß an der Spannhülse (4) jeder Ringschulter eine Schräge
(11, 12) zugeordnet ist und daß im Bereich zwischen den
Ringschultern (9, 10) ein Rastnocken (19) vorgesehen ist,
der beim Erreichen der Vorspannlage eine radial nach innen
vorstehende Haltefläche (13) der Spannhülse (4) hinter
greift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (4) an seinen
beiden Rohreinführungsenden jeweils in einen radial nach
innen abgewinkelten, ringförmigen Stützrand (14, 15)
ausläuft, der der Abstützung des jeweils zugehörigen Dicht
manschettenteils (2, 3) in dessen Ausgangsposition vor Ein
führung und Mitnahme durch ein Rohrende dient und dessen
Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser
des einzuführenden Rohrendes (1) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß sich an den ringförmigen Stützrand (14, 15) des
Spannbandes (4) die Schräge (12) unmittelbar anschließt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der am hinteren Ende jedes Dicht
manschettenteils (2, 3) vorgesehenen, mit einer Schräge
(12) des Spannbands (4) zusammenwirkenden Ringschulter (10)
zwei unmittelbar aufeinander folgende Dichtlippen (7, 8)
zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschettenteile (2, 3)
aus Elastomer geformt sind und daß in den ringförmigen
Mitnahmesteg (5) jedes Dichtmanschettenteils Versteifungs
elemente (18) eingeformt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Versteifungselemente (18) durch Nirosta-
Blechformteile gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (4) aus Kunst
stoff vorzugsweise aus Polypropylen oder Nirosta ge
bildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spannband (4) außer den beiden an den
Rohreinführungsenden vorgesehenen, nach innen abgewinkelten
Stützrändern (14, 15) in der Spannbandmitte einen der Ver
steifung dienenden, radial nach innen vorstehenden ring
förmigen Bandsteg (20) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannbandschräge (11, 12)
einen Winkel von ca. 15° mit der Spannbandachse einschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817714 DE3817714A1 (de) | 1988-05-25 | 1988-05-25 | Vorrichtung zur abgedichteten verbindung von zwei gussrohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817714 DE3817714A1 (de) | 1988-05-25 | 1988-05-25 | Vorrichtung zur abgedichteten verbindung von zwei gussrohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817714A1 DE3817714A1 (de) | 1989-12-07 |
DE3817714C2 true DE3817714C2 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=6355069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883817714 Granted DE3817714A1 (de) | 1988-05-25 | 1988-05-25 | Vorrichtung zur abgedichteten verbindung von zwei gussrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3817714A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9127795B2 (en) | 2007-03-30 | 2015-09-08 | Sun Chan | Conduit joining apparatus |
Family Cites Families (7)
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DE1936292U (de) * | 1966-01-19 | 1966-04-07 | Gries & Henze O H G | Muffenverbindung, insbesondere fuer kunststoffrohre. |
US3380763A (en) * | 1966-04-27 | 1968-04-30 | Hancock Brick & Tile Company | Plain end pipe coupling |
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FR2139688B1 (de) * | 1971-05-28 | 1973-05-25 | Pont A Mousson Fond | |
DE2153064A1 (de) * | 1971-10-25 | 1973-05-03 | Continental Gummi Werke Ag | Verfahren zur herstellung einer manschette |
DE3440258A1 (de) * | 1984-11-03 | 1986-05-22 | Mengering Sanitär-Haustechnik GmbH, 8700 Würzburg | Vorrichtung zur abgedichteten verbindung von zwei rohren mit glattzylindrischen enden |
-
1988
- 1988-05-25 DE DE19883817714 patent/DE3817714A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3817714A1 (de) | 1989-12-07 |
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