DE7624660U1 - Vorrichtung zum verbinden der enden zweier rohre - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden der enden zweier rohre

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DE7624660U1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 22 50 353) werden die Klemmelemente ausschließlich an rechtwinklich zur Mittelachse des Gehäuses liegenden Führungsflächen geführt. Daraus können sich Schwierigkeiten beim Ausfahren der Klemmelemente in die Klemmposition, beispielsweise unerwünschte Verklemmungen der Klemmelemente ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein einfaches und störungsfreies Kuppeln ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung erfindungsgemäß so ausgebildet, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich aus einer relativ kleinen Anzahl von Teilen herstellen, ist schnell und leiche zusammen- und einbaubar und besonders wirtschaftlich. Infolge ihres vergleichsweise unkomplizierten und einfachen Aufbaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch besonders betriebssicher, wobei die angestrebte Kupplung und Lagefixierung der Kupplungsteile zueinander auch bei Auftreten merklicher Störkräfte funktionssicher hergestellt und gehalten werden kann.
Eine besonders einfache und wirkunsvolle Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Einrichtung zum Bewegen der Klemmelemente eine Druckfläche zur Anlage an die Klemmelemente aufweist, die sich von der Gehäuse-Anlagefläche fort radial nach innen hin verjüngt und axial zur Gehäuse-Anlagefläche bewegbar ist, wodurch die Klemmelemente radial nach innen bewegbar sind. Hierdurch ist ein schnelles und einfaches Ankuppeln und Blockieren jederzeit gewährleistet. j Besonders einfach läßt sich dies ausführen, wenn die Druck- j fläche als innere Fläche eines Kreisrings ausgebildet ist, der an dem Gehäuse befestigt und axial zu ihm bewegbar ist. Vorteilhafterweise weist dabei die Einrichtung zum Bewegen der Klemmelerpente eine Vielzahl von in das Gehäuse eingeschraubten Bolzen auf, die sich durch den Kreisring hindurch
erstrecken, wodurch eine Axialbewegung des Kreisrings relativ ■ zum Gehäuse durchführbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Druck-%
fläche kegelstumpfförmig ausgebildet, wodurch eine sichere und gute Übertragung der Halte- und Blockierkräfte auf den Kugel- \ kopf in einfacher Weise bewerkstelligt werden kann.
Vorteilhafterweise weist der Kreisring zum Durchführen des
\ Kugelkopfes eine öffnung auf, die größer als der Kugelkopf ist, wodurch ein Durchstecken des Kugelkopfes selbst bei an-
geschraubtem Kr-eisrLng möglich ist.
Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung ist somit die Herstellung einer starren Verbindung von Rohrenden * möglich, deren Mittelachsen zueinander in einem Winkel stehen ϊ können, wobei ein schnelles, leichtes und unkompliziertes Zusammenfügen der Verbindungsglieder gegeben ist, was bei stark beschränkten Arbeitsbedingungen unter Wasser besonders wichtig ist.
Durch die Erfindung wird ferner eine Vorrichtung gemäß Anspruch 7 geschaffen. Diese zeichnet sich durch eine besonders sichere und einfach in den Dichtzustand bringbare Fluidabdichtung aus, wobei Kennzeichnungsmerkmale eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche zusätzlich vorhanden sein können aber nicht müssen.
Die Erfindung schafft weiterhin eine Vorrichtung gemäß Anspruch 12. Bei dieser Vorrichtung wird die Dichteinrichtung durch das Ausfahren der Klemmelemente in den Dichtungszustand gebracht, so daß keine gesonderten Betätigungsmittel für die Dichteinrichtung erforderlich sind. Kennzeichnungsmerkmale eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche können zusätzlich vorhanden sein, müssen aber nicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Nachfolgend wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrverbindung in zusammengesetzter und blockierter Stellung;
Fig. 2 einen vergrößerten Detailausschnitt der Dichtungseinrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Detailquerschnitt einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung in zusammengesetzter, jedoch unblockierter Stellung;
Fig. 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Rohrverbindung nach Fig. 3 längs der Linie 4-4;
Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht eines am Gehäuse angebrachten Klenungliedes längs Linie 5-5 aus Fig. 3, und
Fig. 6 einen Querschnitt durcn eine ernnaunysyeinäbc nuinvcibindung, jedoch mit einer anderen Ausführungsform für die Dichteinrichtung.
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In Fig. 1 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre miteinander dargestellt. Die Verbindungsvorrichtung 2 weist ein Paar von Verbindungsgliedern 4 und 6 auf, deren jedes in geeigneter Weise an seinem einen Ende mit dem Ende eines Rohres 8 verbunden ist, wie dies etwa bei Punkt 10 dargestellt ist. Das Verbindungsglied 4 ist an seinem anderen Ende mit einem ringförmigen, kreisförmig ausgebildeten,kugelähnlichen vergrößerten Teil versehen, der axial gesehen eine vordere Seite 14 und eine hintere
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Seite 16 aufweist. Das Verbindungsglied 6 seinerseits ist an seinem anderen Ende mit einem Gehäuse 18 versehen, das eine kugelförmig ausgebildete, innere Oberfläche 20 aufweist, die wie in Fig. 1 dargestellt - dazu dient, die kugelförmig ausgestaltete vordere Seite 14 des Verbindungsgliedes 4 in direkter Anlage aufzunehmen. Durch diese Kugel- und Flanschanordnung ist es möglich, daß die Längsachsen der Verbindungsglieder 4 und 6 in einem Winkel relativ zueinander geneigt werden können, um hierdurch gleichermaßen zueinander geneigte Rohrenden zu verbinden, wie dies durch die sich schneidenden Längsachsen in Fig. 1 dargestellt wird.
Es versteht sich, daß die Vorder- und Rückseiten 14 und 16 jeweils solche kugel- oder kugelausschnittförmig gestaltetenOberflächenabschnitte des vergrößerten Teils 12 umfassen, die jeweils unabhängig tTi-yr\ τ ι-παηΛοί η°*η y~oi a +- τ tre^n pi nrhfnne-fiiinhersrhied zwischen den Verbindungsgliedern .4 und 6 mit der inneren Oberfläche 20 und den Klemmgliedern (die noch im folgenden näher beschrieben werden) zur Anlage kommen und zusammenwirken.
Zusätzlich ist eine Vielzahl von Klemmelementen (Klemmbacken o.a.) 22 (Fig. 1} vorgesehen, die, wie in Fig. 4 dargestellt, im Gehäuse 18 ringsum (kreisförmig) angeordnet und abgestützt sind. Diese Klemmbacken bzw. Nockenglieder 22 sind radial nach innen hin auf die innere Oberfläche 2o zu bewegbar und zwar zwischen einer zurückgezogenen Position (Fig. 3), in der das Gehäuse 18 die
kreisförmig ausgebildete Vorderseite 14 frei zum Eingriffskontakt mit ihm aufnehmen kann, und einer ausgefahrenen und blockierten Lage, in der die Enden 23 der Klemmbacken 22 an der kreisförmig ausgebildeten Hinterseite 16 an einer Vielzahl von ringsum verteilten Angriffspunkten dort anliegen,um den vergrößerten Teil 12 in positiven (festen) Kontakt mit dem Gehäuse 18 zu drücken und dadurch die Verbindungsglieder 4 und 6 gegen eine relative ;: axiale und eine Abknickbewegung zu arretieren und hierdurch eine ;■- starre Verbindung herzustellen. Im einzelnen ist jedes Nockenglied
S bzw.. jeder Klemmbacken 22 längs einer Gehäuse- Anlagefläche 24 bewegbar, die sich radial nach innen zu der inneren Oberfläche 2o hin kegelstumpfförmig verengt und mit einem Längsschlitz 26
;' (Fig. 5) versehen ist, in dem ein Haltestift 28 zur Abstützung des Klemmbackens bzw. Nockenglieds 22 gegen die Gehäuseanlagefläche 24 angeordnet und befestigt ist. Dabei ist die Klemmbacke 22 relativ zu dem Haltestift 28 zwischen den oben beschriebenen Lagen, nämlich der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Position, bewegbar. Der Haltestift 28 seinerseits ist in das Gehäuse 18 eingeschraubt, wie dies z.B. in Fig. 1 bei Punkt 3o dargestellt ist, und er weist einen Kopf 32 auf, der mit einem größeren Durchmesser versehen ist als der Längsschlitz breit ist, um die beweglichen Klemmbacken in ihrer relativen Umfangsstellung zueinander zu halten.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist weiterhin auch eine Einrichtung 34 vorgesehen, mittels derer die Klemmbacken 22 zu der ausgefahrenen und blockierenden Stellung (siehe oben) bewegt werden
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können. Im einzelnen weist diese Betätigungseinrichtung 34 vorzugsweise eine Druckfläche 36 auf, die als innere Fläche eines axial bewegbaren Kreisrings 38 ausgeführt ist, der seinerseits an den Gehäuse 18 befestigt ist und eine öffnung 40 aufweist, die ausreichend groß ist, um den vergrößerten Teil 12 aufzunehmen. Diese Druckfläche 36 ist bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform radial nach innen von der Gehäuseanlegefläche 24 weg kegel-• stumpfförmig verengt. Die Druckfläche 36 ihrerseits wiederum \steht in Wirkeingriff mit einem entsprechend sich verjüngenden Ende 42 jedes Klemmbackens derart, daß bei einer Axialbewegung der Druckfläche 36 zu der Gehäuse-Anlagefläche 24 hin jeweils der betreffende Klemmbacken 22 radial nach innen von der zurückgezogenen Position, die in Fig. 3 dargestellt ist, zu der ausgefahrenen Position, die aus Fig. 1 ersichtlich ist t bewegt wird ^ Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist aie für die Erzeugung einer Axialbewegung des Kreisrings 38 vorgesehene Betätigungseinrichtung 34 eine Vielzahl von Schraubenbolzen 44 auf, die an ihrem einen Ende in das Gehäuse 18 eingeschraubt sind (wie bei Bezugszeichen 46 dargestellt) und die sich an ihrem anderen Ende durch eine Vielzahl von entsprechend ausgerichteten öffnungen 48 im Kreisring 38 hindurch erstrecken. Auf die Schraubenbolzen 44 sind Muttern 49 aufgeschraubt, um den Kreisring 38 in axialer Richtung relativ zum Gehäuse 18 in bekannter Weise zu bewegen und zu verspannen.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß für den Fall, wo die Klemmbacken 22 sich'in der zurückgezogenen Position, die in Fig. 3 dar-
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gestellt ist, befinden, das Gehäuse 18 für eine freie und unbehinderte Aufnahme des vergrößerten Abschnitts 12 durch die Öffnung 40 in dem Kreisring 38 bereit ist. Hiernach werden die Muttern 49 angezogen, um den Kreisring 38 axial in Richtung auf das Gehäuse 18 zu bewegen, was mit einer entsprechenden radialen Einwärtsbewegung der Klemmbacken 22 in Richtung auf die ausgefahrene Position (vgl. Fig. 1) hin verbunden ist. Wenn die Klemmbacken 22 diese letztere, ausgefahrene Position erreicht haben, dann ergibt es sich von selbst, daß die Klemmbacken 22 auch gegen eine (lösende) Bewegung uadurch blockiert sind, daß sie zwischen die Gehäuse-Anlagefläche 24 und die Rückseite 16 verklemmt werden bzw. verklemmt sind, wodurch sich eine starre Verbindung ergibt.
Bei der in den Figuren dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung wird weiterhin eine Dichteinrichtung 50 verwendet, die zwischen dem vergrößerten Teil· 12 und dem Gehäuse 18 zur Schaffung einer Flüssigkeitsdichtung zwischen beiden angeordnet ist. Im einzelnen umfaßt die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der Dichteinrichtung 50 ein axial bewegliches, kreisförmig sich ringsum kontinuierlich erstreckendes Glied 52 mit einem keilförmig ausgebildeten Abschnitt 54, wie dieser am besten in Fig. 2 dargestellt ist. Bei einer Axialbewegung des kreisförmigen Gliedes 52 in eine Richtung (im gezeigten Fall in Richtung auf die Klemmbacken 22 hin) wird sein keilförmig ausgebildeter Abschnitt 54 zwischen das Gehäuse 18 (wie bei Punkt 56 gezeigt) und den vergrößerten Abschnitt 12 (wie bei Punkt 58 gezeigt) verquetscht und hierdurch eine Fluidabdichtung zwischen diesen Teilen bewirkt. Vorzugsweise wird das
kreisförmige Glied 52 aus Metall hergestellt und umfaßt eine innenliegende Fläche 60, die kugelförmig bzw. kugelabschnittsförmig entsprechend der kugelförmigen bzw. ψ kugelabschnittsförmigen Kontur des vergrößerten Teils 12 ausgebildet ist. Zur Erzeugung einer
j Axialbewegung des kreisförmigen Teils 52 ist bei der in der Figur
dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Betätigungs- bzw. i.
Druckeinrichtung in Form einer Vielzahl von Bolzen 62 vorgesehen, |
die in und durch Öffnungen 64 im Gehäuse 18 eingeschraubt sind f-
(vgl. Fig. 1 und Fig. 2). Diese Bolzen 62 wiederum laufen gegen f
eine Schulter 66 des ringförmigen Gliedes 62 an, wodurch es mög- |
lieh ist, das ringförmige Glied 62 von der in Fig. 2 gestrichelt J-eingezeichneten Lage in die in Fig. 2 durchgezogene Lage zu bringen bzw. zu drücken, in der das kreisförmige Glied 52 zwischen das Gehäuse 18 und dem vergrößerten Teil 12 verquetscht wird, wie dies oben schon erwähnt wurde. ;
Eine andere Aüsführungsform für die Dichteinrichtung ist im Prin- j zip in den Figuren 1 und 3 noch dargestellt. Wie in diesen Figuren gezeigt ist (insbesondere in Fig. 1), ist eine Ringnut 68 in der Innenwandung des Gehäuses 18 angebracht. In dieser Ringnut 68 ist ein aus elastomerem Material bestehendes Ringglied 70 bündig angeordnet, das mit ihr zur Bildung eines abgedichteten Kammer 72 zusammenwirkt, die ihrerseits mit einem Einlaß im Gehäuse 18 zur Einführung von unter Druck stehendem Fluid in die Kammer 72 in Verbindung steht. Wenn nun die Kammer 72 unter Druck gesetzt wird, dann wird das elastomere Ringglied 70 radial von der in Fig. 3 dargestellten,' ausgerückten Position in die in Fig. 1 dargestellte, eingerückte, .d,,h,, d.en, vergrößerten Teil 12 berührende
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Position zur Schaffung einer Dichtung zwischen diesem vergrößerten Teil 12 und dem Gehäuse 18 komprimiert bzw. gedrückt.
Eine weitere Ausführungsform für die Dichteinrichtung ist in Fig.6 dargestellt: bei dieser Ausführungsform werden ringförmige Dichtabschnit-te 76 aus elastomerem Material und ein starrer Ringabschnitt 78 verwendet, die in einer Ausnehmung 80 im Gehäuse 18 aufgenommen und gehalten sind. Der starre Ringabschnitt 78 ist so angeordnet, daß er von den Klemmbacken 22 (wia bei Punkt 32 dargestellt) berührt wird bzw. mit diesen in Wirkverbindung steht, wenn letztere sich in ihrer ausgefahrenen Position befinden; hierdurch werden die elastomeren Dichtabschnitte bzw. Dichtringe 76 in Dichtanlage mit dem vergrößerten Teil 12 gedrückt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Zur überprüfung der Wirksamkeit der Dichteinrichtung weist das
Gehäuse 18 einen weiteren ringförmigen Dichtabschnitt 84 aus elastomerem Material (Dichtring) auf, der axial zu der Dichteinrichtung
f' versetzt zur Erzeugung eines zwischenliegenden Testraums 86 ange-
ordnet ist, wie dies in den Figuren 1, 3 und 6 dargestellt ist. X Ferner ist eine Leitung 88 vorgesehen, die mit dem Testraum 86 in ,' Verbindung steht, um unter Druck stehendes Fluid in den Testraum £ einzuleiten und hierdurch die Wirksamkeit der Dichteinrichtung in bekannter Weise zu überprüfen.
Zusammenfassend läßt sich noch einmal festhalten, daß die Erfindung eine Rohrkupplungsvorrichtung mit einem kugelförmigen Teil und einem angepaßten Aufnahmeteil schafft, die leicht und schnell zu-
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sanunengesetzt bzw. verbunden werden können, was eine wesentliche Erleichterung bsi den ziemlich beschränkten Arbeitsbedingungen darstellt, die üblicherweise die Erstellung von Rohrverbindungen unter Wasser, womöglich gar in Tiefsee, beg:siten. Überdies schafft die erfindungsgemäße Rohrkupplung eine starre Verbindung zwischen den Rohrenden, wobei sie gleichzeitig, falls erforderlich, auch die Verbindung zueinander nicht fluchtender Rohrenden ermöglicht.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. ; 75 24 660.1
    ydroTech International Inc.
    ..Z.: L 133 M2 (Dr.SchiT/me) ' 7- Januar 1930
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zua Verbinden der Enden zweier Rohre mit einen Paar von Verbindungsgliedern, deren jedes jeweils mit einem Ende =un Ende eines der Rohre befestigbar ist, wobei das eine Verbindungsglied an seinen anderen Ende ein ringsum laufendes, kugelförmig ausgebildetes, vergrößertes Teil mit axial gesehen - einer Vorder- und einer Rückseite aufweist, während das zweite Verbindungsglied an seinem anderen Ende ein Gehäuse mit einer Innenfläche zur Aufnahme und Anlage des vergrößerten Teiles aufweist, mit einer Dichteinrichtung zwischen dem vergrößerten Teil und dem Gehäuse zur Schaffung einer Fluidabdichtung zwischen beiden, und mit einer Vielzahl von Klemmelementen, die im Gehäuse kreisförmig verteilt angeordnet und gehalten sind und radial nach innen auf die Innenfläche hin zwischen einer zurückgezogenen Position, in der das Gehäuse die kugelförmig ausgebildete Vorderseite des vergrößerten Teiles in An.lagekontakt frei auf nennen kann, und einer ausgefahrenen und blockierten Position bewegbar ist, in der die Klemmelemente die hintere Seite des vergrößerten
    Teiles an einer Vielzahl ringsum verteilter Anlagenunkte berühren, v/odurch das vergrößerte Teil in Druckkontakt mit dem Gehäuse zur Verhinderung einer axialen Trennung der Verbindungsglieder brincjbar ist, und mit einer Einrichtung zum Bewegen der Klemmelemente in die ausgefahrene und blockierte Position, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (18) eine radial sich nach innen in Richtung auf die Innenfläch": (20) hin verjüngende, kegelstumpfförmig ausgebildete Fläche (24) als Anlagefläche für die Klcmmelemente (22) aufweist und daß in jedem Klemmelement (22) ein Längsschlitz '26) vorgesehen ist, in dem ein Haltestift (28) zum Halten des Klerrmelements an der Gehäuse-Anlagefläche (24) angeordnet ist, wobei das jeweilige Klemmelement (22) relativ zum Haltestift (28) zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Position bewegbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (34) zum Bewegen der Klemmelemente (22) eine Druckfläche (36) zur Anlage an die Klemmelemente (22) aufweist, die sich in Richtung von der Gehäuse-Anlagefläche (24) fort radial nach innen hin verjüngt und axial zu der Gehäuse-Anlagefläche (24)bewegbar ist, wodurch die Klerarelemente (22) radial nach innen bewegbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (36) als innere Fläche eines Kreisrings (38) auscebildet ist, der an dem Gehäuse (1C) befestigt und axial zu ihm bewegbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (34) eine Vielzahl von in das Gehäuse (1S) eingeschraubten Bolzen aufweist, die sich durch den Kreisring (33) hindurcherstrecken, wodurch eine Axialbewegung des Kreisrings
    (3G) relativ zum Gehäuse (10) durchführbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Druckfläche (36) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Kreisring (3G) zum Durchführen des
    vergrößerten Teiles (12) eine Öffnung (40) aufweist, die größer als das vergrößerte Teil (12) ist.
    7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zum Verbinden der Enden zweier Rohre mit einem Paar von Verbindungsgliedern, deren jedes jeweils mit einem Ende am Ende
    eines der Rohre befestigbar ist, wobei das eine Verbindungsalied an seinem anderen Ende ein ringsum laufendes, kugelförmig ausgebildetes, vergrößertes Teil mit - axial gesehen - einer Vorder- und einer Rückseite aufweist, v/ährend das zweite Verbindungsglied an seinem anderen Ende ein Gehäuse mit einer Innenfläche zur Aufnahme und Anlage des verarößerten Teiles aufweist, mit
    einer "Dichteinrichtung zwischen den vergrößerten Teil und dem
    Gehäuse zur Schaffung einer Jluidabdichtung zwischen beiden,
    und mit einer Vielzahl von Klemmelementen- die im Gehäuse kreis-
    A -
    förmig verteilt angeordent und gehalten sind und radial nach innen auf die Innenfläche hin zwischen einer zurückgezogenen Position, in der das Gehäuse die kugelförmig ausgebildete Vorderseite des vergrößerten Teiles in Anlagekontakt frei aufnehmen kann, und einer ausaefahrenen und blockierten Position bewegbar ist, in der die Klemmelemente die hintere Seite des vergrößerten Teiles an einer Vielzahl ringsum verteilter Anlagepunkte berühren, wodurch das vergrößerte Teil in Druckkontakt mit dem Gehäuse zur Verhinderung einer axialen Trennung der Verbindungsglieder bringbar ist, und mit einer Einrichtung zum Bewegen der Klemmelemente in die ausgefahrene und blockierte Position, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung (50) ein axial bewegliches, kreisförmiges -lied (52) mit einem keilförmig ausgebildeten Abschnitt (54) aufweist, wobei bei einer axialen Bewegung ces Kreisförmigen '4iieces O^> in eine :cicntung der keilförmige Abschnitt (54) zwischen das Gehäuse (13) und den vergrößerten Teil (12) zur I-Ierstellung einer Fluiddichtung zwischen ihnen einkeilbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Glied (52) aus Metall besteht.
    g. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, äaß das kreisförmige Glied (52) eine der kugelförmigen Ausgestaltung des vergrößerten Teiles (12) entsprechend geformte kugelförmige Innenfläche (60) aufweist.
    O. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichiet durch eine Einrichtung (62) zum Drücken des kreisförmigen Gliedes (52) in dessen eingekeilte Position.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß iie Einrichtung eine Vielzahl von Bolzen (62) aufweist, die äurch Öffnungen (64) in das Gehäuse (18) eingeschraubt sind und äie mit einer Schulter (66) des kreisförmigen Gliedes (52) zur Erzielung der gewünschten Bewegung desselben in die eingekeilte Position in Anlage bringbar sind.
    12. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, zum Verbinden der Enden zweier Rohre mit einem Paar von Verbindungsgliedern, deren jedes jeweils mit einem Ende am Ende eines der Pi-ih-1-Ω lio-Fim-f-i ahar ish. woher das eine Verbindunascrlied an seinem anderen Ende ein ringsum laufendes, kugelförmig ausgebildetes, vergrößertes Teil mit - axial gesehen - einer Vorder- und einer Rückseite aufweist, während das zweite Verbindungsglied an seinem anderen Ende ein Gehäuse mit einer Innenfläche zur Aufnahme und Anlage des vergrößerten Teiles aufweist, mit einer Dichteinrichtung zwischen dem vergrößerten Teil und dem Gehäuse zur Schaffung einer ITluidabdichtung zwischen beiden, und mit einer Vielzahl von Klemmelementen, die im Gehäuse kreisförmig verteilt angeordnet und gehalten sind und radial nach innen auf die Innenfläche hin zwischen einer zurückgezogenen Position, in der das Gehäuse die kugelförmig ausgebildete Vorderseite des vergrößerten Teiles in Anlagekuntakt frei aufnehmen kann, und einer ausgefahrenen und blockierten Position bewegbar ist,
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    in der die Klemmelernente die hintere Seite des vergrößerten Teiles an einer Vielzahl ringsum verteilter Anlagepunkte berühren, wodurch das vergrößerte Teil in Druckkontakt mit dem Gehäuse zur Verhinderung einer axialen Trennung der Verbindungsglieder bringbar ist, und mit einer Einrichtung zum Belegen der Klemmelemente in die ausgefahrene und blockierte !Position, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung (76) in einer Gehäuseausnehmung (80) gehalten ist und daß «ine bewegbare Ausnehmungswand von den Klemmelementen (22) gebildet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung ringförmige Abschnitte aus elastotierem (76) und starrem (78) Material aufweist, wobei die Abschnitte aus starrem Material (78) zwischen denen aus elasto-Kierem Material (76) und den Klemmelementen (22) angeordnet sind.
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