DE2022945A1 - Rohrfoermiger Behaelter,insbesondere zum Kuestenschutz,sowie Verfahren zur Behaelterfuellung - Google Patents
Rohrfoermiger Behaelter,insbesondere zum Kuestenschutz,sowie Verfahren zur BehaelterfuellungInfo
- Publication number
- DE2022945A1 DE2022945A1 DE19702022945 DE2022945A DE2022945A1 DE 2022945 A1 DE2022945 A1 DE 2022945A1 DE 19702022945 DE19702022945 DE 19702022945 DE 2022945 A DE2022945 A DE 2022945A DE 2022945 A1 DE2022945 A1 DE 2022945A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- container according
- tubular
- filling
- solids
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
- E02B3/122—Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
- E02B3/127—Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips bags filled at the side
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Revetment (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
- Rohrförmiger Behälter, insbesondere zum Küstenschutz> sowie Verfahren zur Behälterfüllung Zum Schutz von Land-, Küsten- oder Seebodenbereichen werden mit Feststoffen gefüllte, rohrförmige Behälter benutzt, die lediglich an ihren beiden Enden Einlaßöffnungen aufweisen. Diese rohrförmigen Behälter werden daher von einem ihrer Enden mit den Feststoffen gefüllt.
- Dies erweist sich jedoch dann als recht schwierig, wenn der rohrförmige Behälter eine große Länge besitzt.
- Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wurde bereits vorgeschlagen, in den rohrförmigen Behälter ein Pumpenrohr einzuSühren, durch das die Feststoffe eingeführt werden.
- Das Pumpenrohr reicht dabei zunächst bis in das am weitesten entfernte Ende des Behälters und wird bei zunehmender Behälterfüllung kontinuierlich zurückgezogen. Es wurde ferner vorgeschlagen, den rohrförmigen Behälter um ein Pumpenrohr herumzulegen, das in einer gleitbaren Dichtungseinrichtung angebracht ist; dabei wird während des Einpumpens des Materiales in den rohrförmigen Behälter die Dichtungseinrichtung von dem geschlossenen Behälter ende wegbewegt, während die gefalteten Teile des rohrförmigen Behälters allmählich entfaltet werden.
- Es ist weiterhin bekannte ein Ende des rohrförmigen Behälters an der entferntesten oder tiefsten Stelle anzuordnen und den Rest des Behälters um eine Pumpeinrichtung herumzufalten, die auf einem Schiff angeordnet sein kann; der rohrförmige Behälter wird dann während des Einpumpens des Materiales in den Behälter auf dem Seeboden abgelegt.
- Alle diese bekannten Ausführungen und Verfahren sind verhältnismäßig kompliziert oder erfordern aufwendige Werkzeuge und Hilfseinrichtungen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen rohrförmigen Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Füllen wesentlich einfacher, jedoch unter genauer Steuerung, erfolgen kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter eine Anzahl von für die Einführung der Fest stoffe dienenden, über die Behälterlänge verteilten Einlässen aufweist, die mit in einer Richtung sperrenden Ventilen, vorzugsweise Sackventilen, versehen sind.
- Ein solcher rohrförmiger Behälter kann abschnittweise gefüllt werden, vorzugsweise, nachdem der Behälter an seinem Bestimmungsort montiert ist. Auf diese Weise werden die eingangs erläuterten Schwierigkeiten der bekannten Ausführungen vermieden und man erreicht ohne Benutzung kompllzierter und teurer Werkzeuge ein einwandfreies Füllen.
- Zum Festlegen des rohrförmigen Behälters an vorgegebenen Stellen in Längsrichtung können Klemmelemente vorgesehen werden. Man kann auf diese Weise zugleich besonders einfach die erwähnten Abschnitte an beiden Enden abschließen und ermöglicht damit ein vollständig getrenntes, gesteuertes Füllen vorgegebener Behälterabschnitte.
- Dies ist besonders dann zweckmEßig, wenn in bestimmten Fällen nur gewisse Längsabschnitte des rohrförmigen Behälters mit Fest stoffen gefüllt werden sollen.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Füllen eines solchen rohrförmigen Behälters mit steinigen, körnigen, pulverförmigen oder granulierten Feststoffen.
- Dabei werden die einzelnen Abschnitte in Längsrichtung des rohrförmigen Behälters gesondert über einen Einlaß in jedem Abschnitt gefüllt.
- Durch Verwendung eines erfindungsgemäßen Behälters sowie Vorgehen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich selbst Behälter großer Länge ohne Schwierigkeit völlig zufriedenstellend füllen. Der Füllvorgang kann in einfacher Weise darin bestehen, daß in Wasser suspendierte Fest stoffe in einen Einlaß gepumpt werden, etwa nach Abschließen der Enden dieses Abschnittes durch Klemmelemente.
- Ist der Abschnitt mit Material gefüllt und ist das Wasser entwichen, etwa durch die Wände des rohrförmigen Behälters oder durch spezielle Auslaßöffnungen, so kann das Material durch die Einlaßöffnung nicht mehr austreten, da der Druck des Materiales das nur in einer Richtung durchlässige Ventil verschließt.
- Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 eine Schemadarstellung eines Küstenschutzes mittels eines erfindungsgemäßen rohrförmign Behälters; Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Teiles des rohrförmigen Behälters; Fig. 3 und 4 Perspektivansichten von zwei abgewandelten Ausführungsbeispielen; Fig. 5 die Ansicht eines Klemmelementes; Fig. 6 einen Querschnitt durch einen rohrförmigen Behälter; Fig. 7 eine Seitenansicht des Behälters gemäß Fig. 6.
- Der aus Fig. 1 ersichtliche, rohr- bzw. schlauchförmige Behälter 1 ist teilweise auf dem Land 2 und teilweise auf dem Seeboden 3 angeordnet. Der Behälter 1 ist mit einer-Anzahl von durch Pfeile 4 gekennzeichneten Einlässen versehen. Durch diese Einlässe 4 wird Füllmaterial, beispielsweise Sand, in den rohrförmigen Behälter 1 gepumpt.
- Am Land ist der Behälter 1 an der Stelle 7 festgeklemmt, beispielsweise durch das in Fig. 5 vranshaulichte Klemmelement, das aus zwei an einem Endeijgslenkig miteinander verbundenen Stäben 5 besteht, deren andere Enden durch ein nicht dargestelltes Kupplungselement, etwa einen Ring, verbunden werden können. Unter Wasser ist der rohrförmige Behälter 1 an mehreren Stellen 8, 9, 10 und 11 festgeklemmt.
- In Fig. 2 ist ein Teil eines Behälters dargestellt, dcr in den verschiedensten Weisen hergestellt werden kann, beispielsweise in einem Web- oder Wirkvorgang durch Extrudieren, Rollen oder Verkleben. An der Oberseite weist der Behälter 1 zwei parallele Stege 12 auf, die sich in Längsrichtung des Behälters erstrecken und gleichzeitig mit dem Behälter hergestellt werden können. Zu beiden Seiten der Einlässe 4 sind die Stege 12 längs Linien 15', 15 " durchgesehnitten. Die Zwischenteile 13, 14 sind in den Innenraum des Behälters hineingesteckt und bilden ein Ventil, das in gleicher Weise wirkt wie die Ventile von sogenannten Ventilsäcken. Die Ventilteile 13, 14 gestatten ohne weiteres das Hindurchführen eines Pumprohres durch einen Einlaß 4. Auf diese Weise können ein oder mehrere Abschnitte des rohrförmigen Behälters 1 mit Feststoffen, beispielsweise Sand, gefüllt werden Wird das Pumprohr entfernt, so drückt das Füllmaterial die Ventil teile 13, 14 gegen die Innenwand des rohrförmigen Behälters 1 und verschließt damit den Einlaß 4.
- Der in Fig. 3 dargestellte Behälter 1 besitzt nach innen gerichtete Stege 32 entsprechend den nach außen gewandten Stegen 12 bei Fig. 2. Das Ventil ist in entsprechender Weise, nämlich durch Zerschneiden der Stege, hergestellt. An den Einlässen 4 sind Zonen 34 vorgesehen, in denen beispielsweise die Wand des Behälters hier anders als im übrigen Bereich des Behälters gefärbt ist; auf diese Weise wird das Finden der Einlässe 4 erleichtert. Die Zonen 34 können bei der Herstellung des Behälters beispielsweise durch Verwendung anders gefärbter Fäden hergestellt werden.
- Der in Fig. 4 dargestellte Behälter besitzt nach außen gerichtete Stege 42', 42''> die längs Linien 43 mit dem Behälterinaterial verbunden sind. An den Einlässen 4 sind lose Klappen 44t, 44" mit Kanten 4f', 4'' vorgesehen.
- Die Klappen werden in den Innenraum des Behälters hineingesteckt, so daß sie ein Ventil bilden; ihre Kanten 46t, 461' sind gefranst.
- Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Ventil durch ein rohrförmiges Element 6 gebildet wird, das mit seinem einen Ende an der Kante des Einlaßes 4 befestigt ist. Dadurch wird ein Rohrventil gebildet, durch das ein Pumpenrohr inden Behälter 1 in gleicher Weise wie bei einem Ventilsack eingeführt werden kann.
- Der rohrförmige Behälter kann in der Art ausgebildet werden, daß ein Teil der Behälterwand durch die Oberfläche gebildet wird, auf der sich der Behälter abstützt, also beispielsweise den Land- oder Seeboden. Ein erfindungsgemäßes Schutz- oder Sicherungselement kann aus zwei rohrförmigen Behältern bestehen, wie sie beispielsweise in den Fig. 2 bis 4 dargestellt sind; diese beiden Behälter werden parallel zueinander mit Abstand angeordnet, wobei der Raum zwischen diesen Behältern durch eine Materialbahn abgedeckt und gleichfalls mit Feststoffen, etwa Sand, gefüllt wird.
Claims (11)
- PatentansprücheRohrförmiger Behälter zur Füllung mit steinigen, körnigen, pulverförmigen oder granulierten Feststoffen, wie Sand, und zur Anordnung in etwa horizontaler Lage zum Schutz von Land KUsten- oder Seebodenbereichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter eine Anzahl von für die Einführung der Feststoffe dienenden, über die Behälterlänge verteilten Einlässen aufweist, die mit in einer Richtung sperrenden Ventilen, vorzugsweise Sackventilen, versehen sind.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile aus Klappen bestehen, die mit dem Behälter längs Ränder der Einlässe verbunden sind und in den Innenraum des Behälters hineinragen.
- 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen unter Bildung eines rohrförmigen Elementes miteinander verbunden sind.
- 4. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen aus demselben Material wie der Behälter bestehen und mit diesem zusammen beispielsweise in einem Webvorgang hergestellt sind.
- 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Längssteg aufweist, der an jedem Einlaß unter Bildung einer Ventilklappe durchgeschnitten ist.
- 6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege nach außen gerichtet und die Klappen zwischen den Schnittstellen der Stege in den Innenraum des Behälters unter Faltung hineingesteckt sind.
- 7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege zwei Schichten aufweisen.
- 8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festklemmung des Behälters an vorgegebenen, über die Länge des Behälters verteilten Stellen Klemmelemente vorgesehen sind.
- 9. Verfahren zur Füllung eines rohrförmigen Behälters nach Anspruch 1 mit steinigen, körnigen, pulverförmigen oder granulierten Feststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter abschnittweise derart gefüllt wird, daß die Füllung jedes Abschnittes durch wenigstens eine Einlaß öffnung im Bereich dieses Abschnittes erfolgt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Abschnitt vor der Füllung von den benachbarten Abschnitten durch Festklemmen der Abschnittenden mittels Klemmelementen getrennt wird.
- 11. Schutzelement, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei rohrförmige Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 8 mit Abstand zueinander parallel- angeordnet sind und der bzw. die Räume zwischen den Behältern durch eine Deckschicht abgedeckt und gleichfalls mit Feststoffen, wie Sand, gefüllt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK256969A DK123728B (da) | 1969-05-12 | 1969-05-12 | Slange til sikrings- og/eller fundamenteringsformål på land og i vand. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2022945A1 true DE2022945A1 (de) | 1970-11-19 |
Family
ID=8113256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702022945 Pending DE2022945A1 (de) | 1969-05-12 | 1970-05-12 | Rohrfoermiger Behaelter,insbesondere zum Kuestenschutz,sowie Verfahren zur Behaelterfuellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE750271A (de) |
DE (1) | DE2022945A1 (de) |
DK (1) | DK123728B (de) |
NL (1) | NL7006810A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2748502A1 (fr) * | 1996-05-13 | 1997-11-14 | Cornic Jean Rene | Freineur de transit sedimentaire sur le littoral |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE421543B (sv) * | 1979-12-12 | 1982-01-04 | Armerad Betong Ab | Sett att astadkomma erosionsskydd medelst langstreckta "strumpor" eller "korvar" av plastmaterial |
NL8602875A (nl) * | 1986-11-12 | 1988-06-01 | Nicolon Nv | Werkwijze voor het vormen van een lichaam, bijvoorbeeld een dijklichaam, een daarvoor bestemd buislichaam, alsmede een werkwijze voor het vervaardigen van een dergelijk buislichaam. |
-
1969
- 1969-05-12 DK DK256969A patent/DK123728B/da unknown
-
1970
- 1970-05-12 DE DE19702022945 patent/DE2022945A1/de active Pending
- 1970-05-12 NL NL7006810A patent/NL7006810A/xx unknown
- 1970-05-12 BE BE750271D patent/BE750271A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2748502A1 (fr) * | 1996-05-13 | 1997-11-14 | Cornic Jean Rene | Freineur de transit sedimentaire sur le littoral |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7006810A (de) | 1970-11-16 |
DK123728B (da) | 1972-07-24 |
BE750271A (fr) | 1970-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3114617C2 (de) | ||
DE19535850A1 (de) | Faltbare vielzellige Struktur | |
DE2449801A1 (de) | Schwimmanhaenger fuer den transport einer fluessigkeit | |
DE19705713A1 (de) | Pfeilersack | |
DE7907455U1 (de) | Behaelter insbesondere Menueschale | |
DE2631263C3 (de) | Filtertasche mit einer Reihe von parallelen Kanälen | |
DE2947385A1 (de) | Transportbeutel mit einem zylindrischen einfuellstutzen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE19804662C2 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von Deichen | |
DE2022945A1 (de) | Rohrfoermiger Behaelter,insbesondere zum Kuestenschutz,sowie Verfahren zur Behaelterfuellung | |
DE1816368B2 (de) | Bewehrungsmatte zur verminderung der ausspuelung von gewaessern | |
DE3045632C2 (de) | ||
DE60210678T2 (de) | Abdeckungskunststofffolie mit seitlich geformten Taschen zum Unterbringen eines Gewichtes | |
DE1658744B1 (de) | Getriebezimmerung fuer Stollen od.dgl. | |
DE1634155C3 (de) | Schwimmfähiger Wellenbrecher | |
DE1536367A1 (de) | Sack,insbesondere aus Kunststoffolie | |
DE2444791C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer lecksicheren Rohrleitung | |
DE3447799A1 (de) | Containerauflagerungsanlage, vorzugsweise zum anwenden auf containerschiffen | |
DE6604500U (de) | Wulst fuer radial-luftreifen | |
DE7913202U1 (de) | Verpackungsbeutel | |
DE3817714C2 (de) | ||
DE19923069B4 (de) | Schlauchförmiges Gehäuse zum Verteilen eines abdichtenden Mediums | |
DE2757042C2 (de) | Wellenbrechende Uferbefestigung | |
DE7826036U1 (de) | Wasserdichte schwimmtasche | |
DE1756136C3 (de) | Elastisches Abdichtungsband für die Überdeckung einer Trenn- oder Verbindungslinie an der unter Wasser befindlichen Außenseite eines bzw. zweier schwimmender Baukörper | |
DE4104574A1 (de) | Verfahren zur abdichtung eines lecks eines tankschiffes sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |