DE7907455U1 - Behaelter insbesondere Menueschale - Google Patents
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Description
h/-r- N TA N W A LTE
Λ. GRl'lNECKEP H. KINKELDEY W. STi CKMAIR
K. '"•CHUMANN
P. H. JAKOB G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
M Λ Xl M I L ' /■ N ' ■ 'RAS'· -13
15. Hai ζ 19/r(
OiLLER EISENVLIiK TI-LEOB. PFEIFFER
S97O Plettenberg-Ohle
Behälter, insbesondere Henür-chale
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere
Menüschale für Fertiggerichte, bestehend : ir; einem ^ie Öffnung
des Behälters umgrenzenden Randflansch vorzugsweise mi"^ Rc II-rand,
aus einem beim Verschließen des Behälters am Handflansch befestigbaren Deckel und aus wenigstens einem den Behälter in
Fächer unterteilenden, mit den Enden seiner Oberseite in den Handflansch einmündenden und in Richtung zu seiner Quenaitte
über die Ebene des Randflansches allmählich erhöhten Steg zur abdichtenden Auflage des Deckels.
Behälter dieser Art sind beispielsweise durch die DE-OS 1
und die US-PS 4 026 4-57 bereits bekannt geworden. Bei diesen
ELEKOPIERER
bekannten Behältern wird häufig der Randflansch durch Einrollen
seiner Umgrenzung versteift. Zum Verschließen des Behälters wird der Deckel um den Rollrand gebogen und gegebenenfalls
ebenfalls eingerollt. Der Buhälterraum kann durch einen oder
mehrere Stege in Fächer oder Abteile zur Aufnahme der einzelnen Men1":teile unterteilt werden, wobei die Stege mit ihrer Oberseite
in den Randflansch münden. Damit nun die in die einzelnen Fächer eingefüllten verschiedenen Speisen, zumal wenn es sich
hierbei um flüssige Speisen, eingedickte Soßen od. dg]., handelt,
durch Rüttel- und Schüttelbewegungen z.B. beim Transport nicht von einem Fach in ein anderes Fach der gefüllten Ilenüschalen
gelangen können, sind deshalb die nit ihrer Oberseite bündig in die Ebene des Randflansches mündenden Stege in Richtunr zu
ihrer Quermitte über die Ebene des Ra.ndflansches allmählich
erhöht worden. Dadurch soll ein flüssigkeitsdichtes Anliegen
des am Randflansch befestigten Deckels an den Oberseiten der Stege und damit auch ein flüssigkeitsdichtes Verschließen
der einzelnem Fächer der Menüschaien erreicht werden.
Bei diesen bekannten Behältern erfolgt jedoch die mit einfachen
und damit kostensparenden Maßnahmen durchführbare Erhöhung der Stegoberseiten von ihren beiden in den Randflansch einmündenden
Enden in Richtung zu ihrer Quermitte geradlinig, so daß die Oberseite des jeweiligen Steges etwa einen dachförmigen
Verlauf aufweist. Das hat zur Folge, daß beim Ver-
schließen eines solchen Behälters der zugeordnete Deckel nur im höchsten Bereich der Stege gespannt und nur im Scheitel-"bereich
etwa tropf dicht auf die Stegoberseilen gedrückt wird.
Bei dem übrigen geradlinigen Verlauf der Stegoberseiten liegt jedoch der Deckel mit seiner Unterseite, mehr oder
weniger wie vorher auch, lediglich lose auf den Stegoberseiten auf. Dadurch kann sich weiterhin durch das beim Transport
auftretende Rütteln und Schütteln das Füllgut des einen Faches mit dem des anderen Faches vermischen oder umgekehrt, so daß
der Genuß der einzelnen Menüteile nicht mehr zumutbar ist.
Es ist allerdings auch bekannt, den Deckel sowohl auf den Fandflansch bzw. Behälterrand als auch auf die Oberseiten der
Stege aufzusiegeln. Diese Maßnahme ist jedoch verhältnismäßig aufwendig. Das Versiegeln erfcT.gt nämlich unter Anwendung von
£ Druck und Wärme, wobei sowohl der Randflansch des Behälters
; als auch die einzelnen Stege von unten abgestützt v/erden müssen.
Μ Das hat zur Folge, daß jeweils bei einem Behälter mit anderer
L Etegausbildung ein Werkzeugwechsel zumindest im Unterteil not-
% v;endig ist. So ist beispielsweise in dem DE-GM 75 03 974- ein
Behälter beschrieben, bei dem der Deckel sowohl am Randflansch als auch an den Oberseiten der Stege verklebt wird. Zwar wird
auch hierdurch ein dichtes Verschließen der einzelnen Fächer bzw. Abteile der betreffenden Menüschale erreicht. Der Arbeitsund
Materialaufwand ist jedoch relativ hoch. Insbesondere ist
bei diesen letztgenannten Behältern noch ungünstig, daß beim Abreißen des Deckels möglicherweise ein Teil des Füllgutes
verschüttet wird, da sich erfahrungsgemäß die Verbindungen
nur ruckartig lösen.
Um ein dichtes Abschließen der Fächer oder Abteile einer Menür.chale
durch Erhöhung der die Menüschale unterteilenden Stege entlang der gesamten Länge ihrer ,leweiligen Oberseite trotzdem
noch zu gewährleisten, ist auch schon die Oberseite jedes über die Ebene des Randflansches hinaus allmählich erhöhten Steges
in ihrer Längsrichtung konvex bzw. kreisbogenförmig ausgebildet
worden. Durch diese Gestaltung drücken die Oberseiten der Stege auf deren gesamte Länge gegen die Unterseite des am Randflansch
befestigten Deckels, so daß dadurch eine gute Abdichtung gewährleistet wird. Dies wird erreicht, wei.1 beim Verschließen
eines Behälters bzw. einer jeweiligen Menüschale sich der Deckel zwangsläufig über die Stegoberseiten spannt. DaT.-3i sind
die zum Verschließen notwendigen Vorrichtungen dieselben wie bei den Behältern, bei denen die Stege nicht über die Ebene
des Randflansches hinaus erhöht werden.
Bei den auf diese Weise verschlossenen Behältern bzw. Menüschalen hat sich aber gezeigt, daß sie nicht standsicher gestapelt
werden können. Der Deckel einss solchen Behälters nimmt ebwa die Form einer flachen Kalotte an, auf welcher der
ebene jsoden eines darauf gesetzten Behälters leicht abgleiten
kann. Insbesondere hat sich herausgestellt, daB infolge der beim Transport auftretenden HutTel- und Schüttelbewegungen
Füligutpartikel bis zum Scheitelbereich der in Längsrichtung
kreisbogenförmig verlaufenden Stegoberseiten hochgerüttelt
■werden "and das Bestreben haben, trotz des aufliegenden Deckels
in das benachbarte Fach bzw. Abteil überzugleiten, zumal wenn es sich um flüssige Speisen, eingedickte Soßen od.dgl. handelt.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behäl-
bzw. eine I-'enüschale mit der Merkmalen der eingangs genannten
Gattung so weiterzubilden, da3 nach dem Verschließen des Behälters
bzw. der nenüschale bei guter Stapelbarkeit das Ubergiei~en
von Füllgutpartikeln in das jeweils benachbarte Fach ozv;. Abteil über die gesamte Länge der Stegoberseiten mit
Sicherheit verhindert wird.
Diere Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur
ablichtender. Auflage Ie" Dockelc auf der Oberseite jej.es
Ste;:e^ dessen allmähliche konvex oder krcisbogerifc-mi^ verlaufene
ο '"".rhöhun:·; ir. -'ichtunr- ζχτ c; j "Tuermit te nur im horeich
'•liner in den üaii'if lan:;'-.h 'jir.münrienlen 7.: ien voi' 'ei,eh^n i: '
und -;,i'l der Γ. · or:/eri:· ^f zwischen clit;;en alimählici'i erho tei.
ίι. ■ berei"hon :xnc ' :.ni " riurbildl l
Durch, diese Maßnahmen wird mit Ausnahme des Sandbereiches
des Deckels eine ebene und trotzdem stark gespannte Deckelfläche gewährleistet, deren Unterseite fest gegen die Oberseite
der Stege anliegt und damit die einander benachbarten Fächer bzw. Abteile gegeneinander abdichtet. Das Spannen des Deckels
erfolgt wiederum beim Verschließen des Behälters zwangsläufig.
Eie gefüllten und verschlossenen Behälter bzw. Menüschalen können, nr.ioiehr standsicher gestapelt und in üblicher Weise
Um nun auch bei dieser Ausführung:"form vorsorglich das Übergleiten
von Füllgutpartikeln infolge von Rüttelbewegun-en insbesondere
bei längeren Transportwegen wirkungsvoll zu verhindern, -.-,'ird erfindungsgemäß die Ausbildung noch so durchgeführt,
daß _n der Oberseite jedes Steges zumindest eine dessen Verlauf entsprechende Sicke eingeprägt ist.
Tie Sicke bi_uet z.zischen einem Ster und dem zugeordneten
Lecket eine rt Labyrinthdichtung, iut^chen beispielsweise
^1Ul" gut-p"rtiV:nl durch die beim Transport auftretenden Rüttelbewegun;"'''ii
.rot:: au r"ger rannt em Deckel bis zu einer Sicke vor,
so ei ten nie bei ihrer "oiterbewegunp: in di.e Sick1= ninein.
I:~i e::nc" ^o-"i;irrmiL^; Anhäufung solcher 'iillfutpartikoi ver-
chl"if-;ßen ;;.i ^ :i" V--:.r:" '. unr mü. lern snr ■ Γ der Oberseite des
betreffenden Ste -es anliegenden Deckel den möglichen Übergang
weiterer Füligutpartikel wie eine Barriere, so daß dadurch
t mit Sicherheit ein Übergleiten von Füllgut von einem Abteil
in das jeweils "benachbarte Abteil einer verschlossenen Menüschale
auch bei langen und rauhen Transportwegen zuverlässig ;' verhindert wird.
:- Diese Maßnahme ist aber nicht nur auf die Oberseiten von Stegen
beschränkt, durch Vielehe eine Menüschale in Fächer bzw. Abteile
£ unterteilt wird. Sie kann, vj.elmelir Löl alien zum Vex"packeii
• von Lebensmitteln dienenden Behältern angewendet werden, bei
j denen es darauf ankommt, zwischen Deckel und Behälter einen
nahezu flüssiglieitsdichten Abschluß zu erzielen. Das kann beispielsweise
auv.ii zwischen Deckelrand und Randflansch der Fall
sein. Im Hinblick auf die allgemeine Bedeutung der Anordnung von mindestens einer Sicke zwischen Deckel und Behälter vorzugsweise
für flüssige bzw, halbflüssige Speisen wird für
diese Maßnahme ein selbständiger Schutz beansprucht.
diese Maßnahme ein selbständiger Schutz beansprucht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiele!
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fi■;. 1 eine perspektivische Ansicht einer Menüschale,
Fiρ. 2 eine Seitenansicht der Menüschale in Richtung
des Pfeiles II in Fig. Λ und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie ΙΓΙ-ΙΙΙ
gemäß Fig. 1.
• t fill
t ι »
Als Menüschale für Fertiggerichte dienende Behälter 1 haben
vorwiegend eine rechteckfönnige Grundrißform und werden vorzugsweise
durch Tiefziehen aus Aluminiumfolie hergestellt. Jeder Behälter dieser Art "besteht aus einem Behälterboden 2,
Seitenwänden 3 und 4, einem nach außen abstehenden und die
Behälteröffnung -angrenzenden sowie zum Behälterboden paral]elen
^pT"i/^T:*~ir:>"iC'/-»V\ I^ ιηοτ» ο τη Λ π (ίηητ»α Ό ·~ΐ α*, τ "^* Γΐοτ» ΪΤτί -~~ α^-* cc*'· ~ α τη-ΐ -f- ο-ΐ τι rim
Rollrand 6 versehen v/erden kann. Beim Ausführangsbeispiel ±sz
der Behälterraum der rlenüschale durch zv.rei Ste~e 7 und. 3 in
drei Fächer "bzw. Abteile unterteilt. Die Stege y unJ. 3 münden
mit den Enden ihrer Oberseite bündig in den Handflansch 5 '-i i
haben vorwiegend abgerundete Oberkanten. Sie erheben sich allmählich von ihrer Einmündungsstelle in den P^andflansch in
konvexer bzw. kreisbogenartiger Form über die Ebene c·.,ζ ßandflansches
hinaus in Richtung zu ihrer Cuermitre. Die sich allmählich
erhöhender. Stege 7 und 8 verlaufen .jedoch nit ihrer
Oberseite nur im Bereich von deren in den Hand.' ".insch einmündende
Enden konvex bzw. kr eisbogenförmig. Die I/'nre dieser
allmählichen Erhöhung kann beisrie .!ze zwei bis drei Zt^;;-mete^
betra.gen. Anschließend an diese beiden Endbereich'"- -.erläuft
cie weitere Oberseite j^do.-. CLe-.;e:-. 7 und ->
r:eradlinir; bzvj-. parallel zum Behälterboden 2. Liece Ausbildung ^ewaij.:^-
1 eistet e:; ne ί. odichtcnde Auf"'.i go des Lnckel" auf Cnv Ober::-..it
der Stege, da der Deckel beim Verschliesen deü ^ehLll'.ers bi:v;·
der Menüschale um den Rollrand 6 gebogen und gegebenenfalls
ebenf'illr; cinrerollt wi/- ■'■■. Außerdem ;ird im verschlossenen
Zustand der· Behälters 1 bzw. de.:; I iC;n α.τ cha le der i-'andf lo.nsch c;
nit den Ao md . rchr'ir nach ν:.nt;en ηbrekid.'■■■::: und ei· ;:ii der
Uecke_ nochmals -erpann: . ;)er Lookel lie-·; n.nmehr ic ' n^'
des i-cand "lansch ur. : auf den Oberer·-■ ten der Ztere. ' nr.c 3
auf. so da2 di· ""ei /ehäireri;.' ;her ".".'v^h außen und cne'naii'ier
ar-edichtet ;.nd. Um in al] on un^üncti.;en Fällen eine a^;rei -chende
Abcichrun.^ j.es Deckels von vorzugsweise mi*: fl"i:;si--"n
oder hai^riüssiren Lebensmitteln ~ei''ill-.en Eehälter-. bzw.
Menü.':chalen auch bei lan~en und raupen Trannpor";v;e . zu .-pv.'ährl^;
r:er. isr vor" ^sehen, daß in der Oberseite jeder. £re~-:;r "
02·.·:. 3 zu~inder.~ eine dezzei- \Ter~ auf entsprechende Si. __e '
einsreprä-t wird. 7orzu::sweis·-· ha* eine seiche Jicke ':'. eine
halbkrei£iörr.i~e "L^i'ißforn. Sie wirk'" als eine etwa lay
ar~i~e Jichrunr unc ηχππιτ Fiil"! -jtpar~i".-:el ,.uT, die ^nfoi~e von
lanrandauernden iriittelbev/erTunren, v;ie sie bf\ rauher. Τ"ιε:.jor>
■.■:e~en vorkonsen. hocr.™erüttelt ur. i 'jjizer den respannuen Deckel
hindur;,n in dre Sicke 10 eince_'i~telt worden ~irl. Hier bilden
sie allerdings eine Karriere und versperren weiteren ?üll~j";-parti.l-:eln
den ".Ve-, so daß durch die Anordnung; mindestens e^.r.er
~ic>e ^C in der Oberseire der Szeze 7 und S praktisch eine
fiüssiqkeitsdich-e rregrenseitige Abdichtung; der Fächer bzw.
Abteile einer Menüschaie erreicht wird.
Selbstverständlich is~ die Anordnung mindestens einer Sicke
nicht auf die Oberseite von den Behälterraum einer lienüschale
unterteilenden Stepren beschränkt. Diese Maßnahme hat vielmehr allgemeine Bedeutunn und kann überall dort angewendet werden,
wo zv.ischen einem Eehälter au- Aluminiumfolie und beispielsv.eise
einem aus dem gleichen Werkstoff bestehenden Deckel eine Abdichtung geschaffen werden muß.
Claims (2)
- PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER»PL-INGH. KINKELDEYDR-WGW. STOCKMAIRDR-WG AeE(CALTECHK. SCHUMANNDR. HER \AT ■ OFL-FWYSP. H. JAKOB. OPL -INGG. BEZOLDDR FBI NAT OPL-O-BV.8 MÜNCHENMAXlMlLlANSTRAb=. ; 4-316. März 1979 G 978-18/BSchutzansprücheΛ. Behälter, insbesondere Menüschale für Fertiggerichte, "bestehend ax3 einem die Öffnung des Behälters umgrenzenden Randflausch vorzugsweise mit Rollrand, aus einem beim Verschließen am Randflansch befestigbaren Deckt! und aus wenigstens einem den Behälter in Fächer unterteilenden, mit den Enden seiner Oberseite in den Randflansch einmündenden und in Richtung zu seiner Quermitte über die Ebene des Randflansches hinaus allmählich erhöhten Steg zur abdichtenden Auflage des Deckels, dadurch gekennzeichnet , daß zur abdichtenden Auflage des Deckels (9) auf der Oberseite jedes Steges (7 bzw. 8) dessen allmähliche konvex oder kreisbogenförmig verlaufende Erhöhung in. Längsrichtung zur Quermitte nur im BereichTELEFON (Ο8Θ) 223863 ■ Τϋΐ,ϊΞΧ ΟΕ--2Γ·3βθ" ' TE.LEÖH*MME MONAPAT TELEKOPIERERseiner in den Randflansch (5) einmündenden Enden vorgesehen ist und daß der Stegverlauf zwischen diesen allmählich erhöhten Endbereichen geradlinig ausgebildet ist.
- 2. Behälter, insbesorJsre Henüsc_iale für Fertiggerichte, bestehend aus einem die öffnung des Behälters umgrenzenden Randflansch "v-ir-jrugsveise mit Rollrand, aus einei beim Verschließen am nandflansch befestigbaren Deckel und aus wenigstens einem den Behälter in Fächer unterteilenden, mit den Enden seiner Oberseite in den Randflanscn einmündenden und in Richtung zu seiner ^uermitte über die Eber. des Randflansches hinaus allmählich erhöhten Steg zur abdichtenden Auflage des Deckels entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ^n der Oberseite jedes Steges '7 bzv/. 8) zumindest eine dessen Verlauf entsprechende Sicke (10; eingepräg-c ist.
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