DE19617901C1 - Schüttgutbehälter mit flexiblem Behälterinliner - Google Patents

Schüttgutbehälter mit flexiblem Behälterinliner

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
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    • B65D88/1618Flexible intermediate bulk containers [FIBC] double-walled or with linings

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schüttgutbehälter mit flexiblem Behälterinliner nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Es ist bekannt, Schüttgutbehälter zur Erhöhung ihrer Dich­ tigkeit hinsichtlich des Durchtrittes von Flüssigkeiten und Gasen entweder mit einer innenseitigen Beschichtung, vorzugsweise aus Polypropylen, oder einem Behälterinliner zu versehen, um auf diese Weise einerseits eine Außenlage­ rung der befüllten Schüttgutbehälter auch ohne weiteren Regenschutz zu ermöglichen und andererseits einen Durch­ tritt von Gasen aus dem Füllprodukt nach außen zu verhin­ dern, wie es etwa bei Kaffee, Gewürzen und einigen pharma­ zeutischen Produkten notwendig ist.
Es hat sich gezeigt, daß unter bestimmten Einsatzbedingun­ gen innenseitig beschichtete flexible Schüttgutbehälter die Barriereeigenschaften nicht hinreichend erfüllen kön­ nen, da es nötig ist, die Wandungen solcher Behälter durch Nähte zu verbinden. Nahteinstichlöcher vermindern die Dichtigkeit erheblich und erlauben das Eindringen von Wasser bei Außenlagerung. Ein weiteres Problem ist, daß durch den Arbeitsgang der Konfektionierung eine ausrei­ chende Sauberkeit für pharmazeutische Produkte nicht er­ reicht werden kann.
Um ausreichende Barriereeigenschaften zu erfüllen und um eine Außenlagerung und/oder ausreichende Sauberkeit zu er­ reichen, werden daher Behälterinliner eingesetzt, d. h. solche Innenbehälter, die eine dichte Wandstruktur auf­ weisen und daher in der Lage sind, die geforderten Barrie­ reeigenschaften zu erfüllen.
Solche Behälterinliner, die in den äußeren Schüttgutbehäl­ ter eingesetzt werden, erschweren jedoch die Handhabung. Zum einen ist es nötig, den zunächst gefalteten Behälter­ inliner aufzublasen, um dadurch seinen Innenraum aufzufal­ ten. Zum anderen ist nach einmaligem Gebrauch die Formsta­ bilität des Behälterinliners nicht mehr gegeben, sondern dieser legt sich in undefinierter Weise in den äußeren Schüttgutbehälter. Auch gibt es beim Befüllen Probleme, insbesondere wenn der Behältereinfüllstutzen nicht mitge­ halten wird und dadurch die Möglichkeit hat, sich nach in­ nen zu falten. Bei Behälterinlinern mit einer unteren Aus­ laßöffnung kommt es beim Entladen vor, daß obere Bereiche des Behälterinliners sich nach unten verlagern und dadurch die Auslaßöffnung verstopfen.
Die DE 40 21 504 A1 offenbart einen flexiblen Behälter für fließfähige Stoffe, der auch im befüllten Zustand dahin­ gehend ausgebildet ist, daß er seine im Querschnitt recht­ eckige Form beibehält und dadurch eine ihn unterseitig ab­ stützende Palette seitlich nicht überragt. Zur Lösung die­ ser Aufgabe sind in dem Behälter Abnäher angebracht, die in Gestalt eines Doppel-T den Innenraum des Behälters tei­ len und die gegenüberliegenden Wandungen zumindest im Bereich dieses Quersteges an einer Auswärtsbewegung hin­ dern. Ein derartiger Einsatz stellt daher ein mechanisches Zugglied dar, das auf die vertikalen Behälterwandungen wirkt. Das eingefüllte Schüttgut verteilt sich beiderseits eines solchen mit Ausnehmungen versehenen Zwischensteges. Geschlossene Taschen sind nicht ausgebildet. Zur Dichtig­ keit des Behälters leistet der eingezogene Zwischensteg keinen Beitrag. Eine solche Anordnung kann daher die hier geforderten Dichtigkeitseigenschaften nicht erfüllen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, Schüttgutbehäl­ ter mit Behälterinlinern derart auszubilden, daß ihre mehrmalige Verwendung für gleiche Produkte ermöglicht wird und die Handhabung beim Befüll- und Entleerungsvorgang verbessert wird.
Die Erfindung löst das Problem mit den Merkmalen des An­ spruchs 1.
Durch die umlaufende Verbindung des Behälterinliners mit dem angrenzenden Außenbehälter über Befestigungsabschnitte in oberen Kantenbereichen ist erreicht, daß die Kontur der Oberkanten des Behälterinliners dem Außenbehälter zwangsweise folgt und somit ein Aufblasen oder Entfalten des Behälterinliners vor dem Befüllen verzichtbar ist. Dabei ist durch das Umlaufen der Befestigungsabschnitte entlang den oberen Kantenbereichen eine gleichmäßige Sicherung gegen einwirkende Kräfte gegeben.
Weiter ist es möglich, den Behälterinliner mehrfach für das gleiche Produkt zu benutzen, da ein unkontrolliertes Falten des Behälterinliners im Außenbehälter ausgeschlos­ sen ist. Ebenso kann der obere Bereich des Behälterinli­ ners beim Entleeren sich nicht nach unten verlagern, so daß die Handhabung auch für diesen Vorgang verbessert ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine querschnittliche Ansicht eines erfin­ dungsgemäßen Behälterinliners,
Fig. 2 eine querschnittliche Ansicht eines erfin­ dungsgemäßen Behälterinliners mit Befesti­ gungsabschnitten sowohl in oberen als auch in unteren Kantenbereichen,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit auswärts gestülpten Einlaß- und Entleerungsstutzen,
Fig. 4 eine querschnittliche Ansicht eines erfin­ dungsgemäßen Behälterinliners in Verbin­ dung mit dem angrenzenden Außenbehälter,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung eines Be­ hälterinliners nach Fig. 3,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung eines mit dem angrenzenden Außenbehälter verbundenen Behälterinliners,
Fig. 7 eine Detailansicht aus Fig. 1.
Im einzelnen weist der beschriebene Gegenstand einen flexiblen Behälter­ inliner 1, 1′ zum Einsatz in einen Schüttgutbehälter 2 auf, wobei der Behälterinliner 1, 1′ in seinen oberen Kantenbe­ reichen 3 umlaufend angeordnete Befestigungsabschnitte 4 aufweist, die mit dem Außenbehälter 2 verbindbar sind.
Dabei sind die Befestigungsabschnitte 4 als Schlaufen aus­ gebildet, die integral mit der Inlinerwandung 6 verbunden sind und von dieser durch eine Schweißnaht 5, die einen Gas- und Flüssigkeitsdurchtritt verhindert, dicht abge­ trennt sind, so daß eine Perforation der Befestigungsan­ sätze 4 die Dichtigkeit des Behälterinlinerfüllraumes 7 nicht berührt.
Vorteilhaft sind die Schlaufen 4 durch eine die gesamten oberen Kantenbereiche 3 umlaufende Faltung gebildet, so daß eine linienhafte und damit sehr haltbare Befestigung der Befestigungsansätze 4 am Außenbehälter 2 ermöglicht ist.
Diese Verbindung zwischen Behälterinliner 1, 1′ und Außen­ behälter 2 kann auf verschiedene Weisen erfolgen, etwa durch Kleben, Nähen, Heften, Vernieten oder andere be­ kannte Verbindungstechniken. Wichtig ist, daß durch die gas- und flüssigkeitsdichte Abtrennung der als Schlaufen ausgebildeten Befestigungsansätze 4 gegenüber dem Behäl­ terinlinerfüllraum 7 eine Perforation der Befestigungsan­ sätze 4 möglich ist, so daß eine durchdringende Verbin­ dung, etwa durch Nähte 8 und 9, zwischen Behälterin­ liner 1, 1′ und Außenbehälter 2 möglich ist. Durch diese linienhafte Verbindung ist zugleich eine hohe Stabilität gegeben, so daß ein Ausreißen der Verbindung, anders als bei einer punktuellen Befestigung, weitgehend ausge­ schlossen werden kann. Durch die umlaufende Befestigung über die Nähte 8 und 9 entlang den oberen Kantenberei­ chen 3 ist gewährleistet, daß die Krafteinwirkung die Ver­ bindungsnähte 8 und 9 gleichmäßig belastet.
Um eine Formstabilität des Behälterinliners 1′ auch im un­ teren Bereich zu gewährleisten, können in unteren Kanten­ bereichen 10 ebenfalls Befestigungsansätze 4′ angeordnet sein. Diese Befestigungsansätze sind vorteilhaft wieder umlaufend ausgebildet, so daß auch hier eine linienhafte Verbindung zwischen dem Behälterinliner 1′ und dem Außen­ behälter 2 ermöglicht wird. Vorteilhaft werden hier wieder die Befestigungsansätze 4′ als Schlaufen ausgebildet, die über Schweißnähte 5′ vom Behälterinlinerfüllraum 7 abge­ trennt sind, so daß auch hier die Dichtigkeit auch bei ei­ nem Vernähen gewahrt bleibt.
Ein solcher Behälterinliner 1, 1′ bleibt daher hinsichtlich seiner Barriereeigenschaften unverändert gegenüber einem nicht mit dem Außenbehälter verbundenen Behälterinliner. Zur weiteren Abdichtung des Behälterinliners 1 bzw. 1′ kann am oberen Einfüllstutzen 11 bzw. am unteren Entlee­ rungsstutzen 12 jeweils noch eine Zuziehvorrichtung 13 bzw. 14 angeordnet sein, so daß auch hier eine Dichtigkeit weitgehend gewahrt bleibt, zumindest eine Außenlagerung der Schüttgutbehälter 2 mit innenliegendem Inliner 1 bzw. 1′ auch bei Regen ermöglicht ist. Diese Zuziehvor­ richtung 13, 14 schließt vorzugsweise sowohl den Einfüll­ stutzen 11 des Behälterinliners 1 bzw. 1′ als auch den umgebenden Einfüllstutzen 15 des Außenbehälters. Ebenso ist beim Entleerungsstutzen 12 des Behälterinliners ein ihn umgebender Stutzen 16 des Außenbehälter 2 mit angeord­ net, der ebenfalls durch die Zuziehvorrichtung 14 weit­ gehend abgedichtet wird.
Der Schüttgutbehälter 2 kann noch mit Schlaufen 17 ver­ sehen sein, die, ebenso wie der gesamte Schüttgutbehälter und auch der Inliner, mit elektrisch leitfähigen Einlage­ rungen, beispielsweise in Gestalt von Bändchen, versehen sein können, um eine elektrostatische Aufladung des Schüttgutbehälter und Behälterinliners zu verhindern.
In jedem Fall ist der Behälterinliner 1, 1′ mit dem Schütt­ gutbehälter 2 in der Weise verbunden, daß ein Verlagern der oberen Kantenbereiche 3 in den Behälterinlinerfüll­ raum 7 durch Befestigungsabschnitte 4, die mit dem Behäl­ ter 2 verbunden sind, verhindert ist, wobei die Art der Befestigung eine Mehrfachverwendbarkeit des so gebildeten Schüttgutbehälters mit Inliner gestatten und dabei einer Krafteinwirkung gleichmäßig entgegenwirkt. Die Handhabbar­ keit sowohl beim Befüllen als auch beim Entleeren ist da­ durch entscheidend verbessert.

Claims (6)

1. Schüttgutbehälter mit flexiblem Behälterinliner, wobei der Behälterinliner zumindest eine Inlinerwandung aus ei­ nem ein- oder mehrschichtigen Wandungsmaterial aus vor­ zugsweise Polymeren aufweist, dadurch gekennzeichnet daß der Behälterinliner (1; 1′) in oberen Kantenbereichen (3) im wesentlichen entlang den oberen Kantenbereichen (3) umlaufend ausgebildete, gegenüber dem Behälterin­ linerfüllraum (7) gas- und flüssigkeitsdicht abgetrennte Befestigungsabschnitte (4) aufweist, die mit dem an­ grenzenden Außenbehälter (2) verbindbar sind.
2. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet daß als Verbindung zwischen Behälterinli­ ner (1; 1′) und angrenzendem Außenbehälter (2) Nähte vorge­ sehen sind.
3. Schüttgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungsabschnitte (4) als in randseitig oberen Kantenbereichen (3) des Be­ hälterinliners angeordnete Schlaufen ausgebildet sind.
4. Schüttgutbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet daß die Schlaufen durch Schweißnähte (5) gegen­ über dem Behälterinlinerfüllraum (7) gas- und flüssig­ keitsdicht abgetrennt sind.
5. Schüttgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die randseitigen Unterkan­ ten (10) des Behälterinliners (1; 1′) mit dem angrenzenden Außenbehälter (2) verbindbar sind.
6. Schüttgutbehälter mit Behälterinliner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnete daß diese Verbindung ebenfalls über ein durchgängiges Vernähen von durch gas- und flüs­ sigkeitsdichte Schweißnähte (5′) vom übrigen Behälterin­ linerfüllraum (7) abgetrennten Schlaufen (4′) mit dem Außenbehälter (2) erfolgt.
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