DE3611188C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3611188C2 DE3611188C2 DE19863611188 DE3611188A DE3611188C2 DE 3611188 C2 DE3611188 C2 DE 3611188C2 DE 19863611188 DE19863611188 DE 19863611188 DE 3611188 A DE3611188 A DE 3611188A DE 3611188 C2 DE3611188 C2 DE 3611188C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- outlet nozzle
- container
- end part
- layers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/16—Large containers flexible
- B65D88/1612—Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
- B65D88/1618—Flexible intermediate bulk containers [FIBC] double-walled or with linings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis, insbesondere
Großraumsack, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten derartigen Behältnis aus flexiblem Material
(GB 21 25 769 A) ist an einem mittleren Teil eines Bodenfeldes,
in dem sich ein Auslaufstutzen befindet, eine
den letzteren umgebende zusätzliche Baugruppe vorgesehen.
Diese enthält ein Materialstück, das kleiner als das
Bodenfeld ist und das durch kreuzförmige Einschnitte
entstandene, zurückgefaltete und an dem übrigen Teil des
Materialstückes befestige Lappen aufweist. Dadurch sollen
sich schlaufenartige Durchlässe für ein Zugseil ergeben.
Infolge der zurückgefalteten Lappen ist in dem Materialstück
eine mittlere Öffnung vorhanden, durch die der
Auslaufstutzen vom Bodenfeld her hindurchtritt. Fast man
die zusätzliche Baugruppe zusammen mit dem von ihrem
Materialstück bedeckten Bereich des Bodenfeldes als Abschlußteil
auf, so ist dieses doppelwandig. Der Auslaufstutzen
hat jedoch ebenso wie das eigentliche Bodenfeld,
mit dem er verbunden ist, nur eine einlagige Wandung.
Behältnisse der betrachteten Gattung stellen eine günstige
Form einer besonders für Schüttgüter geeigneten Verpackung
dar. Sie werden u. a. für Düngemittel, Saatgut, Kunststoffgranulat
und andere Produkte verwendet. Es gibt nun Fälle,
in denen hohe Anforderungen an die Dichtheit gestellt
werden und zwar vorrangig im unteren Bereich des Behältnisses.
Eine problematische Stelle ist dabei die Verbindung
des Auslaufstutzens mit dem unteren Abschlußteil bzw.
dem Boden des Behältnisses. Der Auslaufstutzen muß wegen
seiner Form normalerweise als separates Gebilde hergestellt
und dann mit dem Boden verbunden werden, wie es auch bei dem
bekannten Behältnis nach der erwähnten GB 21 25 769 A der
Fall ist. Dies geschieht üblicherweise durch Annähen.
Die Nahtverbindung bildet hinsichtlich der Dichtheit
einen schwachen Punkt, namentlich dann, wenn es sich um
feines Füllgut handelt, z.B. pulverförmiges Gut. Dieses
kann, zumal unter dem Druck der Füllung und bei den während
des Transports auftretenden Bewegungen, seinen Weg ggfs.
auch am vernähten Faden vorbei durch die Nahtlöcher bzw.
zwischen den betreffenden vernähten Partien hindurch
finden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Behältnis der ge
nannten Art so zu verbessern, daß es in dem kritischen
Bereich des Auslaufstutzens bzw. seines Anschlusses
an den Boden oder unteren Abschlußteil
eine hohe Dichtheit besitzt. Die Erfindung strebt
dabei auch vorteilhafte Ausbildungen des Behältnis
ses im einzelnen an. Weitere, mit alledem zusammen
hängende Probleme, mit denen sich die Erfindung be
faßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung
der aufgezeigten Lösung.
Das erfindungsgemäße Behältnis kennzeichnet sich
durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine solche Ausbildung ergibt selbst bei einer sehr
einfachen Verbindung zwischen den jeweiligen Lagen
einen sehr dichten Anschluß des Auslaufstutzens an
den Boden bzw. unteren Abschlußteil des Behältnisses.
Die Verbindungsstellen sind zueinander versetzt. Im
gefüllten Zustand des Behältnisses werden die betref
fenden Partien fest aufeinander gepreßt, so daß sich
eine besondere Abdeckung mit Verschlußwirkung ergibt.
Der sich über die zweite Lage des Bodens oder Abschluß
teiles hinweg erstreckende Teil der inneren Lage des
Auslaufstutzens bildet eine weitere wirksame Sperre.
Die Lagen des Auslaufstutzens können sich bis zum
unteren Ende desselben ohne weitere Verbindung mit
einander erstrecken. Des weiteren kann im Bereich
unterhalb des Abschlußteiles oder Bodens des Behält
nisses aber auch eine Verbindung der Lagen des Aus
laufstutzens vorhanden sein, sei es am unteren Ende
desselben oder an einer Stelle darüber. Dadurch wird
noch eine zusätzliche Absicherung erzielt.
Ein weiterer Beitrag zur Dichtwirkung läßt sich durch
die Art und Weise erreichen, wie die betreffenden
Lagen an der Verbindungsstelle angeordnet und gelegt
werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Behältnisses
kommt nicht nur für solche Ausführungen in Betracht,
bei denen die Verbindungsstellen Nähte aufweisen,
sondern auch für solche, bei denen die Lagen des Aus
laufstutzens mit den Lagen des Abschlußteiles durch
Kleben oder durch Schweißen miteinander verbunden
sind.
Weitere Einzelheiten, der Erfin
dung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung
von Ausführungsbeispielen, anhand der zugehörigen Zeich
nung. Es zeigt
Fig. 1 und 2 zwei Ausführungen des Behältnisses,
jeweils in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III
in Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, bei
dem die Teile aufeinanderliegend gezeigt
sind, und
Fig. 5 eine andere Ausbildung des unteren Endes des
Auslaufstutzens.
In Fig. 1 ist ein Großraum-Behältnis 1 für Schüttgut
dargestellt, das aus einem dichten Kunststoffgewebe
oder einem anderen geeigneten biegeschlaffen oder
flexiblen Material besteht. Es weist bei etwa quader
förmiger Gestalt Seitenwandungen 2 und 3, eine obere
Wandung 4 mit einer als Stutzen ausgebildeten Einfüll
öffnung 5 und einen unteren Abschlußteil 6 oder Boden
auf, von dem ein runder Auslaufstutzen 7 ausgeht. Zu
mindest der Boden 6 des Behältnisses ist mehrlagig.
Mit der Zahl 8 sind Anhängeschlaufen bezeichnet.
Fig. 2 veranschaulicht ein Großraum-Behältnis 1′ von
im wesentlichen zylindrischer Gestalt mit einem Man
tel 9, einer oberen Wandung 4 mit Einfüllstutzen 5,
einen leicht kegelförmigen unteren Abschlußteil 6′
und einen Auslaufstutzen 7.
Die einzelnen Teile und Wandungen solcher Behältnisse
sind, soweit sie nicht aus einem Stück bestehen, fest
und dicht miteinander verbunden.
Der Anschluß des Auslaufstutzens 7 an den unteren Ab
schlußteil 6 bzw. 6′ ist bei beiden Ausführungen
nach Fig. 1 und 2 im Prinzip gleich ausgebildet. Nach
stehend wird dies anhand der Fig. 3 im einzelnen er
läutert.
Der Boden 6 besteht aus einer ersten, inneren Lage 11
und einer zweiten, äußeren Lage 12. Es kann außerdem
noch eine dritte Lage 13 vorhanden sein, wenn dies
nach den Umständen zweckmäßig erscheint. Jede der La
gen 11 und 12 hat eine mittlere kreisförmige Öffnung
15 bzw. 16, wobei die Öffnung 15 der ersten Lage 11
größer ist als die Öffnung 16 der zweiten Lage 12.
Der Auslaufstutzen 7 wird ebenfalls von zwei Lagen 17
und 18 gebildet. Die innere Lage 17 ist mit der ersten
Lage 11 des Bodens 6 an der Verbindungsstelle 21 mit
wenigstens einer Naht 23 befestigt, während die äußere
Lage 18 an der zweiten Lage 12 des Bodens 6 an der
Verbindungsstelle 22 mit wenigstens einer Naht 24 be
festigt ist. Der Abstand A 1 der Verbindungsstelle 21
von der Mitte M des Stutzens 7 bzw. des Behältnisses
1 oder 1′ ist um einen merklichen Betrag größer als
der Abstand A 2 der Verbindungsstelle 22 von der Mit
te M. Dies entspricht dem Unterschied in der Größe
der Öffnungen 15 und 16, weil sich die Verbindungsstel
len 21 und 22 unmittelbar im Randbereich der Lagen 11
und 12 befinden. Die Differenz der Abstände A 1 und A 2
liegt etwa im Bereich von 10% bis 20%,
kann aber auch andere Werte haben.
Wegen der unterschiedlichen Größe der Öffnungen 15 und
16 bzw. des unterschiedlichen Abstandes der Verbin
dungsstellen 21 und 22 von der Mitte M verläuft die
innere Lage 17 des Auslaufstutzens 7 von der Verbin
dungsstelle 21 an zunächst in einem etwa kreisringför
migen Bereich 14 über der zweiten Lage 12 des Bodens 6,
bis sie sich dann am Rand der Öffnung 16 zur Bildung
des eigentlichen Auslaufstutzens nach unten erstreckt.
In diesem kreisringförmigen Überdeckungsbereich 14
legt sich das Material der Lage 17 in Falten teilweise
übereinander. Dies ergibt eine besondere Sperrwirkung.
Im Bereich des Auslaufstutzens 7 selbst kann sich die
Lage 17 an die äußere Lage 18 anpassen. Dies kann frei
geschehen, z.B. unter Bildung von Falten, oder der
Lage 17 kann durch einen oder mehrere Abnäher ein ent
sprechendes Durchmessermaß gegeben werden. Dabei läßt
sich für die innere Lage 17 nicht nur eine im wesent
lichen zylindrische Form vorsehen, sondern auch eine
sich nach unten hin leicht verjüngende Form, derart,
daß am unteren Ende des Auslaufstutzens 7 die von der
inneren Lage 17 gebildete Öffnung etwas kleiner ist
als die von der äußeren Lage 18, die insbesondere die
Form eines zylindrischen Schlauches haben kann, ge
bildete Öffnung. Dies ist z.B. für Entleerungsvor
gänge günstig, bei denen es besonders auf Staubfrei
heit ankommt. Dabei läßt sich dann der von der inne
ren Lage 17 gebildete Stutzenteil in ein Aufnahme
rohr od.dgl. einführen, während die äußere Lage 18
ein solches Aufnahmerohr außen umgibt.
Das erläuterte Behältnis zeichnet sich durch hohe
Dichtheit in dem wichtigen Bereich des Auslauf
stutzens 7 und dessen Anschlusses an den Boden bzw.
unteren Abschlußteil 6 aus. Es sind nicht nur die
Nähte 23 und 24 jeweils von einer oder mehreren wei
teren Lagen abgedeckt, sondern es ist außerdem noch
die erläuterte Überdeckung in dem Bereich 14 vorhan
den. In Fig. 4 ist annähernd der Zustand veranschau
licht, wie er sich beim Einsatz des Behältnisses er
gibt. Unter dem Gewicht des Füllgutes werden alle
sich gegenseitig überdeckenden Bereiche zur festen An
lage gebracht.
Die Dichtwirkung läßt sich zusätzlich noch dadurch er
höhen, daß die Lagen des Auslaufstutzens in bestimm
ter Weise an den Verbindungsstellen gelegt sind bzw.
an die Verbindungsstellen herangeführt sind. Eine
Ausführung ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
An jeder Verbindungsstelle 21 bzw. 22 einer Lage 17
bzw. 18 des Auslaufstutzens 7 mit einer Lage 11 bzw.
12 des Bodens oder Abschlußteiles 6 ist die betreffen
de Lage 17 bzw. 18 mit Bezug auf die Mitte M von außen
her an die Verbindungsstelle 21 bzw. 22 herangeführt.
Weiterhin und besonders in Verbindung mit der vorer
wähnten Ausführung ist es günstig, daß die Lage 17
bzw. 18 des Auslaufstutzens 7 an der jeweiligen Ver
bindungsstelle 21 bzw. 22 doppelt gelegt ist. Dies
ist in Fig. 3 jeweils bei der Zahl 25 erkennbar.
Schließlich ist es günstig, daß die Verbindungsstelle
21 bzw. 22 einer Lage 17 bzw. 18 des Auslaufstutzens 7
mit einer Lage 11 bzw. 12 des Abschlußteiles 6 von ei
nem umgelegten Randbereich 17 a bzw. 18 a der Lage 17
bzw. 18 des Auslaufstutzens 7 abgedeckt ist, wie dies
Fig. 3 zeigt.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführung des Aus
laufstutzens 7 wiedergegeben. Die beiden Lagen 17 und
18 enden hier nicht frei, sondern sind am unteren En
de des Auslaufstutzens 7 zusammen umgelegt und durch
wenigstens eine Naht-Verbindung 27 miteinander verbunden. Dadurch
ist auch der Raum zwischen den beiden Lagen 17 und 18
völlig abgeschlossen. Abweichend von der dargestellten
Ausführung kann eine solche Verbindung der beiden
Lagen 17 und 18 auch an einer höher gelegenen Stelle
vorgesehen sein, wobei dann die beiden Lagen nicht
miteinander umgeschlagen sind, sondern sich hinter
der Verbindungsstelle weiter nach unten fortsetzen.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungen sind die
Verbindungsstellen 21 und 22 durch Nähte gebildet.
Das Gesagte gilt sinngemäß und entsprechend auch
für Ausführungen, bei denen die Lagen durch Kleben
oder Schweißen miteinander verbunden sind.
Jede der beiden Lagen des Auslaufstutzens 7 kann aus
Rundgewebe oder aus vernähtem Flachgewebe bestehen.
Im übrigen kann das Behältnis und der Auslaufstutzen
aus jedem geeigneten biegeschlaffen Material hergestellt sein.
Der Auslaufstutzen kann statt einer runden Form
(zylindrisch oder konisch) auch einen eckigen Quer
schnitt haben, wobei sich dieser insbesondere bei
der inneren Lage auch nach unten hin verkleinern kann.
Für den Verschluß des Auslaufstutzens kommen verschie
dene Möglichkeiten in Betracht. Der Auslaufstutzen
kann mittels einer Kordel oder eines Bandes einfach
zugebunden werden, er kann nach Umlegen doppelt zuge
bunden werden, besonders in Form eines sog. Schwanen
halses, es läßt sich ein Verschluß mittels eines
Kabelbinders herstellen usw.
Claims (7)
1. Behältnis, insbesondere Großraumsack, aus biegeschlaffem
Material mit einem Auslaufstutzen, der mit einem unteren
doppelwandigen Abschlußteil verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen (7) eine aus zwei
Lagen (17, 18) bestehende Wandung hat, von denen die
innere Lage (17) mit einer ersten, inneren Lage (11) des
unteren Abschlußteiles (6) des Behältnisses (1) verbunden ist
und von denen die äußere Lage (18) mit einer zweiten
Lage (12) des unteren Abschlußteiles (6) verbunden
ist, und daß die Verbindungsstelle (21) der inneren Lage
(17) des Auslaufstutzens (7) mit der inneren Lage (11)
des Abschlußteiles (6) des Behältnisses (1) von der
Mitte (M) des letzteren einen größeren Abstand (A 1) hat
als die Verbindungsstelle (22) der äußeren Lage (18)
des Auslaufstutzens (7) mit der zweiten Lage (12) des
Abschlußteiles (6) des Behältnisses (1), derart, daß
sich die innere Lage (17) des Auslaufstutzens (7) teil
weise über der zweiten Lage (12) des Abschlußteiles (6)
befindet.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagen (17, 18) des Auslaufstutzens (7) im
Bereich unterhalb des Abschlußteiles (6) des Behält
nisses (1) miteinander verbunden sind.
3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindung (27) der Lagen (17, 18) des
Auslaufstutzens (7) am unteren Ende desselben vorge
sehen ist.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle (21; 22)
einer Lage (17; 18) des Auslaufstutzens (7) mit einer
Lage (11; 12) des Abschlußteiles (6) die Lage (17; 18)
des Auslaufstutzens (7) mit Bezug auf die Mitte (M)
des Behältnisses (1) von außen her an die Verbindungs
stelle (21; 22) herangeführt ist.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage (17; 18) des Auslauf
stutzens (7) an der Verbindungsstelle (21; 22) mit
einer Lage (11; 12) des Abschlußteiles (6) doppelt
gelegt ist.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (21; 22)
einer Lage (17; 18) des Auslaufstutzens (7) mit einer
Lage (11; 12) des Abschlußteiles (6) von einem umge
legten Randbereich (17 a; 18 a) der Lage (17; 18) des
Auslaufstutzens (7) abgedeckt ist.
7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagen (17, 18) des Auslauf
stutzens (7) mit den Lagen (11, 12) des Abschlußteiles
(6) durch Nähte (23, 24) miteinander verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611188 DE3611188A1 (de) | 1986-04-03 | 1986-04-03 | Behaeltnis, insbesondere grossraumsack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611188 DE3611188A1 (de) | 1986-04-03 | 1986-04-03 | Behaeltnis, insbesondere grossraumsack |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611188A1 DE3611188A1 (de) | 1987-10-08 |
DE3611188C2 true DE3611188C2 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6297841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611188 Granted DE3611188A1 (de) | 1986-04-03 | 1986-04-03 | Behaeltnis, insbesondere grossraumsack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3611188A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5018877A (en) * | 1990-02-26 | 1991-05-28 | Union Carbide Chemicals And Plastics Technology Corporation | Packaging assembly for contaminable materials |
US10399765B2 (en) * | 2016-01-20 | 2019-09-03 | Transload Equipment, LLC | Systems and methods for safely transporting granular material |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2050298B (en) * | 1979-06-08 | 1984-04-04 | Super Sack Mfg Corp | Collapsible receptable with integral sling |
-
1986
- 1986-04-03 DE DE19863611188 patent/DE3611188A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3611188A1 (de) | 1987-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69201867T2 (de) | Flexibler behälter für schüttgut. | |
EP0432614B1 (de) | Verpackungsbehältnis aus flexiblem Material in Form eines Sackes oder Beutels | |
DE3628478A1 (de) | Fluessigkeitspackung mit griff | |
DE2840732C2 (de) | Bodendeckblatt zum Verschließen von mit Kreuzböden versehenen Großsäcken | |
DE3611188C2 (de) | ||
DE2131124C3 (de) | Faltbarer Aufsatzfilter, insbesondere für Kaffee | |
EP0340381B1 (de) | Verpackungsbehältnis aus flexiblem Material für schüttfähiges Füllgut | |
DE2512014C3 (de) | Transportbehälter aus biegeschlaffem Material | |
DE2265145A1 (de) | Bodenbeutel aus kunststoffolie | |
DE3223539A1 (de) | Grossraumsack | |
DE4014259C1 (en) | Container for free flow materials - has double container folded to form two pairs of interior folds | |
DE2213908C2 (de) | Ventilsack | |
DE19617901C1 (de) | Schüttgutbehälter mit flexiblem Behälterinliner | |
DE2220124A1 (de) | Behälter mit einem auf einer Palette befestigten Boden | |
DE2362872A1 (de) | Faltbehaelter | |
DE3121463C2 (de) | "Sack für Rieselgut" | |
EP0004396B1 (de) | Bodenventilsack | |
DE2001093C3 (de) | öffnungsvorrichtung an einer Verpackung | |
DE2642545A1 (de) | Beutel mit ventil und schuettschnauze | |
DE3507430C2 (de) | Verpackung mit einem Umkarton und darin befindlichem Schlauchbeutel | |
CH687142A5 (de) | Sack, insbesondere abfall- oder sammelsack. | |
DE8528991U1 (de) | Sack für Streugut | |
DE2754584C2 (de) | Abdeckung für einen Reißverschluß o.dgl. | |
DE2221307A1 (de) | Verpackungsbehaelter | |
DE1297531B (de) | Kunststoffventilsack |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |