DE3611188A1 - Behaeltnis, insbesondere grossraumsack - Google Patents

Behaeltnis, insbesondere grossraumsack

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1618Flexible intermediate bulk containers [FIBC] double-walled or with linings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis, insbe­ sondere Großraumsack, aus biegeschlaffem Material mit einem Auslaufstutzen an einem Boden, unteren Ab­ schlußteil od.dgl.
Solche Behältnisse stellen eine günstige Form einer besonders für Schüttgüter geeigneten Verpackung dar. Sie werden u.a. für Düngemittel, Saatgut, Kunststoff­ granulat und andere Produkte verwendet. Es gibt nun Fälle, in denen hohe Anforderungen an die Dichtheit gestellt werden, und zwar vorrangig im unteren Be­ reich des Behältnisses. Eine problematische Stelle ist dabei die Verbindung des Auslaufstutzens mit dem unteren Abschlußteil bzw. dem Boden des Behältnisses.
Der Auslaufstutzen muß wegen seiner Form normalerweise als separates Gebilde hergestellt und dann mit dem Boden verbunden werden. Dies geschieht üblicherweise durch Annähen. Die Nahtverbindung bildet hinsicht­ lich der Dichtheit einen schwachen Punkt, namentlich dann, wenn es sich um feines Füllgut handelt, z.B. pulverförmiges Gut. Dieses kann, zumal unter dem Druck der Füllung und bei den während des Transports auftretenden Bewegungen, seinen Weg ggfs. auch am vernähten Faden vorbei durch die Nahtlöcher bzw. zwischen den betreffenden vernähten Partien hindurch finden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Behältnis der ge­ nannten Art zu schaffen, das gerade in dem kritischen Bereich des Auslaufstutzens bzw. seines Anschlusses an den Boden oder unteren Abschlußteil des Behältnis­ ses eine hohe Dichtheit besitzt. Die Erfindung strebt dabei auch vorteilhafte Ausbildungen des Behältnis­ ses im einzelnen an. Weitere, mit alledem zusammen­ hängende Probleme, mit denen sich die Erfindung be­ faßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
Das erfindungsgemäße Behältnis kennzeichnet sich durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Eine solche Ausbildung ergibt selbst bei einer sehr einfachen Verbindung zwischen den jeweiligen Lagen einen sehr dichten Anschluß des Auslaufstutzens an den Boden bzw. unteren Abschlußteil des Behältnisses. Die Verbindungsstellen sind zueinander versetzt. Im gefüllten Zustand des Behältnisses werden die betref­ fenden Partien fest aufeinander gepreßt, so daß sich eine besondere Abdeckung mit Verschlußwirkung ergibt.
Der sich über die zweite Lage des Bodens oder Abschluß­ teiles hinweg erstreckende Teil der inneren Lage des Auslaufstutzens bildet eine weitere wirksame Sperre.
Die Lagen des Auslaufstutzens können sich bis zum unteren Ende desselben ohne weitere Verbindung mit­ einander erstrecken. Des weiteren kann im Bereich unterhalb des Abschlußteiles oder Bodens des Behält­ nisses aber auch eine Verbindung der Lagen des Aus­ laufstutzens vorhanden sein, sei es am unteren Ende desselben oder an einer Stelle darüber. Dadurch wird noch eine zusätzliche Absicherung erzielt.
Ein weiterer Beitrag zur Dichtwirkung läßt sich durch die Art und Weise erreichen, wie die betreffenden Lagen an der Verbindungsstelle angeordnet und gelegt werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Behältnisses kommt nicht nur für solche Ausführungen in Betracht, bei denen die Verbindungsstellen Nähte aufweisen, sondern auch für solche, bei denen die Lagen des Aus­ laufstutzens mit den Lagen des Abschlußteiles durch Kleben oder durch Schweißen miteinander verbunden sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeich­ nung und aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei Ausfuhrungen des Behältnisses, jeweils in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, bei dem die Teile aufeinanderliegend gezeigt sind, und
Fig. 5 eine andere Ausbildung des unteren Endes des Auslaufstutzens.
In Fig. 1 ist ein Großraum-Behältnis 1 für Schüttgut dargestellt, das aus einem dichten Kunststoffgewebe oder einem anderen geeigneten biegeschlaffen oder flexiblen Material besteht. Es weist bei etwa quader­ förmiger Gestalt Seitenwandungen 2 und 3, eine obere Wandung 4 mit einer als Stutzen ausgebildeten Einfüll­ öffnung 5 und einen unteren Abschlußteil oder Boden 6 auf, von dem ein runder Auslaufstutzen 7 ausgeht. Zu­ mindest der Boden 6 des Behältnisses ist mehrlagig. Mit der Zahl 8 sind Anhängeschlaufen bezeichnet.
Fig. 2 veranschaulicht ein Großraum-Behältnis 1′ von im wesentlichen zylindrischer Gestalt mit einem Man­ tel 9, einer oberen Wandung 4 mit Einfüllstutzen 5, einen leicht kegelförmigen unteren Abschlußteil 6′ und einen Auslaufstutzen 7.
Die einzelnen Teile und Wandungen solcher Behältnisse sind, soweit sie nicht aus einem Stück bestehen, fest und dicht miteinander verbunden.
Der Anschluß des Auslaufstutzens 7 an den unteren Ab­ schlußteil 6 bzw. 6′ ist bei beiden Ausführungen nach Fig. 1 und 2 im Prinzip gleich ausgebildet. Nach­ stehend wird dies anhand der Fig. 3 im einzelnen er­ läutert.
Der Boden 6 besteht aus einer ersten, inneren Lage 11 und einer zweiten, äußeren Lage 12. Es kann außerdem noch eine dritte Lage 13 vorhanden sein, wenn dies nach den Umständen zweckmäßig erscheint. Jede der La­ gen 11 und 12 hat eine mittlere kreisförmige Öffnung 15 bzw. 16, wobei die Öffnung 15 der ersten Lage 11 größer ist als die Öffnung 16 der zweiten Lage 12.
Der Auslaufstutzen 7 wird ebenfalls von zwei Lagen 17 und 18 gebildet. Die innere Lage 17 ist mit der ersten Lage 11 des Bodens 6 an der Verbindungsstelle 21 mit wenigstens einer Naht 23 befestigt, während die äußere Lage 18 an der zweiten Lage 12 des Bodens 6 an der Verbindungsstelle 22 mit wenigstens einer Naht 24 be­ festigt ist. Der Abstand A 1 der Verbindungsstelle 21 von der Mitte M des Stutzens 7 bzw. des Behältnisses 1 oder 1′ ist um einen merklichen Betrag größer als der Abstand A 2 der Verbindungsstelle 22 von der Mit­ te M. Dies entspricht dem Unterschied in der Größe der Öffnungen 15 und 16, weil sich die Verbindungsstel­ len 21 und 22 unmittelbar im Randbereich der Lagen 11 und 12 befinden. Die Differenz der Abstände A 1 und A 2 liegt vorteilhaft etwa im Bereich von 10% bis 20%, kann aber auch andere Werte haben.
Wegen der unterschiedlichen Größe der Öffnungen 15 und 16 bzw. des unterschiedlichen Abstandes der Verbin­ dungsstellen 21 und 22 von der Mitte M verläuft die innere Lage 17 des Auslaufstutzens 7 von der Verbin­ dungsstelle 21 an zunächst in einem etwa kreisringför­ migen Bereich 14 über der zweiten Lage 12 des Bodens 6, bis sie sich dann am Rand der Öffnung 16 zur Bildung des eigentlichen Auslaufstutzens nach unten erstreckt. In diesem kreisringförmigen Überdeckungsbereich 14 legt sich das Material der Lage 17 in Falten teilweise übereinander. Dies ergibt eine besondere Sperrwirkung.
Im Bereich des Auslaufstutzens 7 selbst kann sich die Lage 17 an die äußere Lage 18 anpassen. Dies kann frei geschehen, z.B. unter Bildung von Falten, oder der Lage 17 kann durch einen oder mehrere Abnäher ein ent­ sprechendes Durchmessermaß gegeben werden. Dabei läßt sich für die innere Lage 17 nicht nur eine im wesent­ lichen zylindrische Form vorsehen, sondern auch eine sich nach unten hin leicht verjüngende Form, derart, daß am unteren Ende des Auslaufstutzens 7 die von der inneren Lage 17 gebildete Öffnung etwas kleiner ist als die von der äußeren Lage 18, die insbesondere die Form eines zylindrischen Schlauches haben kann, ge­ bildete Öffnung. Dies ist z.B. für Entleerungsvor­ gänge günstig, bei denen es besonders auf Staubfrei­ heit ankommt. Dabei läßt sich dann der von der inne­ ren Lage 17 gebildete Stutzenteil in ein Aufnahme­ rohr od.dgl. einführen, während die äußere Lage 18 ein solches Aufnahmerohr außen umgibt.
Das erläuterte Behältnis zeichnet sich durch hohe Dichtheit in dem wichtigen Bereich des Auslauf­ stutzens 7 und dessen Anschlusses an den Boden bzw. unteren Abschlußteil 6 aus. Es sind nicht nur die Nähte 23 und 24 jeweils von einer oder mehreren wei­ teren Lagen abgedeckt, sondern es ist außerdem noch die erläuterte Überdeckung in dem Bereich 14 vorhan­ den. In Fig. 4 ist annähernd der Zustand veranschau­ licht, wie er sich beim Einsatz des Behältnisses er­ gibt. Unter dem Gewicht des Füllgutes werden alle sich gegenseitig überdeckenden Bereiche zur festen An­ lage gebracht.
Die Dichtwirkung läßt sich zusätzlich noch dadurch er­ höhen, daß die Lagen des Auslaufstutzens in bestimm­ ter Weise an den Verbindungsstellen gelegt sind bzw. an die Verbindungsstellen herangeführt sind. Eine vor­ teilhafte Ausführung ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt. An jeder Verbindungsstelle 21 bzw. 22 einer Lage 17 bzw. 18 des Auslaufstutzens 7 mit einer Lage 11 bzw. 12 des Bodens oder Abschlußteiles 6 ist die betreffen­ de Lage 17 bzw. 18 mit Bezug auf die Mitte M von außen her an die Verbindungsstelle 21 bzw. 22 herangeführt.
Weiterhin und besonders in Verbindung mit der vorer­ wähnten Ausführung ist es günstig, daß die Lage 17 bzw. 18 des Auslaufstutzens 7 an der jeweiligen Ver­ bindungsstelle 21 bzw. 22 doppelt gelegt ist. Dies ist in Fig. 3 jeweils bei der Zahl 25 erkennbar.
Schließlich ist es günstig, daß die Verbindungsstelle 21 bzw. 22 einer Lage 17 bzw. 18 des Auslaufstutzens 7 mit einer Lage 11 bzw. 12 des Abschlußteiles 6 von ei­ nem umgelegten Randbereich 17 a bzw. 18 a der Lage 17 bzw. 18 des Auslaufstutzens 7 abgedeckt ist, wie dies Fig. 3 zeigt.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführung des Aus­ laufstutzens 7 wiedergegeben. Die beiden Lagen 17 und 18 enden hier nicht frei, sondern sind am unteren En­ de des Auslaufstutzens 7 zusammen umgelegt und durch wenigstens eine Naht 27 miteinander verbunden. Dadurch ist auch der Raum zwischen den beiden Lagen 17 und 18 völlig abgeschlossen. Abweichend von der dargestellten Ausführung kann eine solche Verbindung der beiden Lagen 17 und 18 auch an einer höher gelegenen Stelle vorgesehen sein, wobei dann die beiden Lagen nicht miteinander umgeschlagen sind, sondern sich hinter der Verbindungsstelle weiter nach unten fortsetzen.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungen sind die Verbindungsstellen 21 und 22 durch Nähte gebildet. Das Gesagte gilt sinngemäß und entsprechend auch für Ausführungen, bei denen die Lagen durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden sind.
Jede der beiden Lagen des Auslaufstutzens 7 kann aus Rundgewebe oder aus vernähtem Flachgewebe bestehen.
Im übrigen kann das Behältnis und der Auslaufstutzen aus jedem geeigneten Material hergestellt sein.
Der Auslaufstutzen kann statt einer runden Form (zylindrisch oder konisch) auch einen eckigen Quer­ schnitt haben, wobei sich dieser insbesondere bei der inneren Lage auch nach unten hin verkleinern kann.
Für den Verschluß des Auslaufstutzens kommen verschie­ dene Möglichkeiten in Betracht. Der Auslaufstutzen kann mittels einer Kordel oder eines Bandes einfach zugebunden werden, er kann nach Umlegen doppelt zuge­ bunden werden, besonders in Form eines sog. Schwanen­ halses, es läßt sich ein Verschluß mittels eines Kabelbinders herstellen usw.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfin­ dung fallend angesehen werden.

Claims (9)

1. Behältnis, insbesondere Großraumsack, aus biegeschlaf­ fem Material mit einem Auslaufstutzen an einem Boden, unteren Abschlußteil od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen (7) eine aus zwei Lagen (17, 18) bestehende Wandung hat, von denen die innere Lage (17) mit einer ersten, inneren Lage (11) des unteren Ab­ schlußteiles (6) des Behältnisses (1) verbunden ist und von denen die äußere Lage (18) mit einer zweiten Lage (12) des unteren Abschlußteiles (6) verbunden ist, und daß die Verbindungsstelle (21) der inneren Lage (17) des Auslaufstutzens (7) mit der inneren Lage (11) des Abschlußteiles (6) des Behältnisses (1) von der Mitte (M) des letzteren einen größeren Abstand (A 1) hat als die Verbindungsstelle (22) der äußeren Lage (18) des Auslaufstutzens (7) mit der zweiten Lage (12) des Abschlußteiles (6) des Behältnisses (1), derart, daß sich die innere Lage (17) des Auslauf­ stutzens (7) teilweise über der zweiten Lage (12) des Abschlußteiles (6) befindet.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (17, 18) des Auslaufstutzens (7) im Bereich unterhalb des Abschlußteiles (6) des Behält­ nisses (1) miteinander verbunden sind.
3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung (27) der Lagen (17, 18) des Auslaufstutzens (7) am unteren Ende desselben vorge­ sehen ist.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle (21; 22) einer Lage (17; 18) des Auslaufstutzens (7) mit einer Lage (11; 12) des Abschlußteiles (6) die Lage (17; 18) des Auslaufstutzens (7) mit Bezug auf die Mitte (M) des Behältnisses (1) von außen her an die Verbindungs­ stelle (21; 22) herangeführt ist.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (17; 18) des Auslauf­ stutzens (7) an der Verbindungsstelle (21; 22) mit einer Lage (11; 12) des Abschlußteiles (6) doppelt gelegt ist.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (21; 22) einer Lage (17; 18) des Auslaufstutzens (7) mit einer Lage (11; 12) des Abschlußteiles (6) von einem umge­ legten Randbereich (17 a; 18 a) der Lage (17; 18) des Auslaufstutzens (7) abgedeckt ist.
7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (17, 18) des Auslauf­ stutzens (7) mit den Lagen (11, 12) des Abschlußtei­ les (6) durch Nähte (23, 24) miteinander verbunden sind.
8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (17, 18) des Auslauf­ stutzens (7) mit den Lagen (11, 12) des Abschlußtei­ les (6) durch Kleben miteinander verbunden sind.
9. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (17, 18) des Auslauf­ stutzens (7) mit den Lagen (11, 12) des Abschlußtei­ les (6) durch Schweißen miteinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5018877A (en) * 1990-02-26 1991-05-28 Union Carbide Chemicals And Plastics Technology Corporation Packaging assembly for contaminable materials
US10399765B2 (en) * 2016-01-20 2019-09-03 Transload Equipment, LLC Systems and methods for safely transporting granular material

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2125769A (en) * 1979-06-08 1984-03-14 Super Sack Mfg Corp Bottom panel construction for receptacle

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