DE3611188A1 - Behaeltnis, insbesondere grossraumsack - Google Patents
Behaeltnis, insbesondere grossraumsackInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis, insbe
sondere Großraumsack, aus biegeschlaffem Material
mit einem Auslaufstutzen an einem Boden, unteren Ab
schlußteil od.dgl.
Solche Behältnisse stellen eine günstige Form einer
besonders für Schüttgüter geeigneten Verpackung dar.
Sie werden u.a. für Düngemittel, Saatgut, Kunststoff
granulat und andere Produkte verwendet. Es gibt nun
Fälle, in denen hohe Anforderungen an die Dichtheit
gestellt werden, und zwar vorrangig im unteren Be
reich des Behältnisses. Eine problematische Stelle
ist dabei die Verbindung des Auslaufstutzens mit dem
unteren Abschlußteil bzw. dem Boden des Behältnisses.
Der Auslaufstutzen muß wegen seiner Form normalerweise
als separates Gebilde hergestellt und dann mit dem
Boden verbunden werden. Dies geschieht üblicherweise
durch Annähen. Die Nahtverbindung bildet hinsicht
lich der Dichtheit einen schwachen Punkt, namentlich
dann, wenn es sich um feines Füllgut handelt, z.B.
pulverförmiges Gut. Dieses kann, zumal unter dem
Druck der Füllung und bei den während des Transports
auftretenden Bewegungen, seinen Weg ggfs. auch am
vernähten Faden vorbei durch die Nahtlöcher bzw.
zwischen den betreffenden vernähten Partien hindurch
finden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Behältnis der ge
nannten Art zu schaffen, das gerade in dem kritischen
Bereich des Auslaufstutzens bzw. seines Anschlusses
an den Boden oder unteren Abschlußteil des Behältnis
ses eine hohe Dichtheit besitzt. Die Erfindung strebt
dabei auch vorteilhafte Ausbildungen des Behältnis
ses im einzelnen an. Weitere, mit alledem zusammen
hängende Probleme, mit denen sich die Erfindung be
faßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung
der aufgezeigten Lösung.
Das erfindungsgemäße Behältnis kennzeichnet sich
durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Eine solche Ausbildung ergibt selbst bei einer sehr
einfachen Verbindung zwischen den jeweiligen Lagen
einen sehr dichten Anschluß des Auslaufstutzens an
den Boden bzw. unteren Abschlußteil des Behältnisses.
Die Verbindungsstellen sind zueinander versetzt. Im
gefüllten Zustand des Behältnisses werden die betref
fenden Partien fest aufeinander gepreßt, so daß sich
eine besondere Abdeckung mit Verschlußwirkung ergibt.
Der sich über die zweite Lage des Bodens oder Abschluß
teiles hinweg erstreckende Teil der inneren Lage des
Auslaufstutzens bildet eine weitere wirksame Sperre.
Die Lagen des Auslaufstutzens können sich bis zum
unteren Ende desselben ohne weitere Verbindung mit
einander erstrecken. Des weiteren kann im Bereich
unterhalb des Abschlußteiles oder Bodens des Behält
nisses aber auch eine Verbindung der Lagen des Aus
laufstutzens vorhanden sein, sei es am unteren Ende
desselben oder an einer Stelle darüber. Dadurch wird
noch eine zusätzliche Absicherung erzielt.
Ein weiterer Beitrag zur Dichtwirkung läßt sich durch
die Art und Weise erreichen, wie die betreffenden
Lagen an der Verbindungsstelle angeordnet und gelegt
werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Behältnisses
kommt nicht nur für solche Ausführungen in Betracht,
bei denen die Verbindungsstellen Nähte aufweisen,
sondern auch für solche, bei denen die Lagen des Aus
laufstutzens mit den Lagen des Abschlußteiles durch
Kleben oder durch Schweißen miteinander verbunden
sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin
dung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung
von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeich
nung und aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei Ausfuhrungen des Behältnisses,
jeweils in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III
in Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, bei
dem die Teile aufeinanderliegend gezeigt
sind, und
Fig. 5 eine andere Ausbildung des unteren Endes des
Auslaufstutzens.
In Fig. 1 ist ein Großraum-Behältnis 1 für Schüttgut
dargestellt, das aus einem dichten Kunststoffgewebe
oder einem anderen geeigneten biegeschlaffen oder
flexiblen Material besteht. Es weist bei etwa quader
förmiger Gestalt Seitenwandungen 2 und 3, eine obere
Wandung 4 mit einer als Stutzen ausgebildeten Einfüll
öffnung 5 und einen unteren Abschlußteil oder Boden 6
auf, von dem ein runder Auslaufstutzen 7 ausgeht. Zu
mindest der Boden 6 des Behältnisses ist mehrlagig.
Mit der Zahl 8 sind Anhängeschlaufen bezeichnet.
Fig. 2 veranschaulicht ein Großraum-Behältnis 1′ von
im wesentlichen zylindrischer Gestalt mit einem Man
tel 9, einer oberen Wandung 4 mit Einfüllstutzen 5,
einen leicht kegelförmigen unteren Abschlußteil 6′
und einen Auslaufstutzen 7.
Die einzelnen Teile und Wandungen solcher Behältnisse
sind, soweit sie nicht aus einem Stück bestehen, fest
und dicht miteinander verbunden.
Der Anschluß des Auslaufstutzens 7 an den unteren Ab
schlußteil 6 bzw. 6′ ist bei beiden Ausführungen
nach Fig. 1 und 2 im Prinzip gleich ausgebildet. Nach
stehend wird dies anhand der Fig. 3 im einzelnen er
läutert.
Der Boden 6 besteht aus einer ersten, inneren Lage 11
und einer zweiten, äußeren Lage 12. Es kann außerdem
noch eine dritte Lage 13 vorhanden sein, wenn dies
nach den Umständen zweckmäßig erscheint. Jede der La
gen 11 und 12 hat eine mittlere kreisförmige Öffnung
15 bzw. 16, wobei die Öffnung 15 der ersten Lage 11
größer ist als die Öffnung 16 der zweiten Lage 12.
Der Auslaufstutzen 7 wird ebenfalls von zwei Lagen 17
und 18 gebildet. Die innere Lage 17 ist mit der ersten
Lage 11 des Bodens 6 an der Verbindungsstelle 21 mit
wenigstens einer Naht 23 befestigt, während die äußere
Lage 18 an der zweiten Lage 12 des Bodens 6 an der
Verbindungsstelle 22 mit wenigstens einer Naht 24 be
festigt ist. Der Abstand A 1 der Verbindungsstelle 21
von der Mitte M des Stutzens 7 bzw. des Behältnisses
1 oder 1′ ist um einen merklichen Betrag größer als
der Abstand A 2 der Verbindungsstelle 22 von der Mit
te M. Dies entspricht dem Unterschied in der Größe
der Öffnungen 15 und 16, weil sich die Verbindungsstel
len 21 und 22 unmittelbar im Randbereich der Lagen 11
und 12 befinden. Die Differenz der Abstände A 1 und A 2
liegt vorteilhaft etwa im Bereich von 10% bis 20%,
kann aber auch andere Werte haben.
Wegen der unterschiedlichen Größe der Öffnungen 15 und
16 bzw. des unterschiedlichen Abstandes der Verbin
dungsstellen 21 und 22 von der Mitte M verläuft die
innere Lage 17 des Auslaufstutzens 7 von der Verbin
dungsstelle 21 an zunächst in einem etwa kreisringför
migen Bereich 14 über der zweiten Lage 12 des Bodens 6,
bis sie sich dann am Rand der Öffnung 16 zur Bildung
des eigentlichen Auslaufstutzens nach unten erstreckt.
In diesem kreisringförmigen Überdeckungsbereich 14
legt sich das Material der Lage 17 in Falten teilweise
übereinander. Dies ergibt eine besondere Sperrwirkung.
Im Bereich des Auslaufstutzens 7 selbst kann sich die
Lage 17 an die äußere Lage 18 anpassen. Dies kann frei
geschehen, z.B. unter Bildung von Falten, oder der
Lage 17 kann durch einen oder mehrere Abnäher ein ent
sprechendes Durchmessermaß gegeben werden. Dabei läßt
sich für die innere Lage 17 nicht nur eine im wesent
lichen zylindrische Form vorsehen, sondern auch eine
sich nach unten hin leicht verjüngende Form, derart,
daß am unteren Ende des Auslaufstutzens 7 die von der
inneren Lage 17 gebildete Öffnung etwas kleiner ist
als die von der äußeren Lage 18, die insbesondere die
Form eines zylindrischen Schlauches haben kann, ge
bildete Öffnung. Dies ist z.B. für Entleerungsvor
gänge günstig, bei denen es besonders auf Staubfrei
heit ankommt. Dabei läßt sich dann der von der inne
ren Lage 17 gebildete Stutzenteil in ein Aufnahme
rohr od.dgl. einführen, während die äußere Lage 18
ein solches Aufnahmerohr außen umgibt.
Das erläuterte Behältnis zeichnet sich durch hohe
Dichtheit in dem wichtigen Bereich des Auslauf
stutzens 7 und dessen Anschlusses an den Boden bzw.
unteren Abschlußteil 6 aus. Es sind nicht nur die
Nähte 23 und 24 jeweils von einer oder mehreren wei
teren Lagen abgedeckt, sondern es ist außerdem noch
die erläuterte Überdeckung in dem Bereich 14 vorhan
den. In Fig. 4 ist annähernd der Zustand veranschau
licht, wie er sich beim Einsatz des Behältnisses er
gibt. Unter dem Gewicht des Füllgutes werden alle
sich gegenseitig überdeckenden Bereiche zur festen An
lage gebracht.
Die Dichtwirkung läßt sich zusätzlich noch dadurch er
höhen, daß die Lagen des Auslaufstutzens in bestimm
ter Weise an den Verbindungsstellen gelegt sind bzw.
an die Verbindungsstellen herangeführt sind. Eine vor
teilhafte Ausführung ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
An jeder Verbindungsstelle 21 bzw. 22 einer Lage 17
bzw. 18 des Auslaufstutzens 7 mit einer Lage 11 bzw.
12 des Bodens oder Abschlußteiles 6 ist die betreffen
de Lage 17 bzw. 18 mit Bezug auf die Mitte M von außen
her an die Verbindungsstelle 21 bzw. 22 herangeführt.
Weiterhin und besonders in Verbindung mit der vorer
wähnten Ausführung ist es günstig, daß die Lage 17
bzw. 18 des Auslaufstutzens 7 an der jeweiligen Ver
bindungsstelle 21 bzw. 22 doppelt gelegt ist. Dies
ist in Fig. 3 jeweils bei der Zahl 25 erkennbar.
Schließlich ist es günstig, daß die Verbindungsstelle
21 bzw. 22 einer Lage 17 bzw. 18 des Auslaufstutzens 7
mit einer Lage 11 bzw. 12 des Abschlußteiles 6 von ei
nem umgelegten Randbereich 17 a bzw. 18 a der Lage 17
bzw. 18 des Auslaufstutzens 7 abgedeckt ist, wie dies
Fig. 3 zeigt.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführung des Aus
laufstutzens 7 wiedergegeben. Die beiden Lagen 17 und
18 enden hier nicht frei, sondern sind am unteren En
de des Auslaufstutzens 7 zusammen umgelegt und durch
wenigstens eine Naht 27 miteinander verbunden. Dadurch
ist auch der Raum zwischen den beiden Lagen 17 und 18
völlig abgeschlossen. Abweichend von der dargestellten
Ausführung kann eine solche Verbindung der beiden
Lagen 17 und 18 auch an einer höher gelegenen Stelle
vorgesehen sein, wobei dann die beiden Lagen nicht
miteinander umgeschlagen sind, sondern sich hinter
der Verbindungsstelle weiter nach unten fortsetzen.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungen sind die
Verbindungsstellen 21 und 22 durch Nähte gebildet.
Das Gesagte gilt sinngemäß und entsprechend auch
für Ausführungen, bei denen die Lagen durch Kleben
oder Schweißen miteinander verbunden sind.
Jede der beiden Lagen des Auslaufstutzens 7 kann aus
Rundgewebe oder aus vernähtem Flachgewebe bestehen.
Im übrigen kann das Behältnis und der Auslaufstutzen
aus jedem geeigneten Material hergestellt sein.
Der Auslaufstutzen kann statt einer runden Form
(zylindrisch oder konisch) auch einen eckigen Quer
schnitt haben, wobei sich dieser insbesondere bei
der inneren Lage auch nach unten hin verkleinern kann.
Für den Verschluß des Auslaufstutzens kommen verschie
dene Möglichkeiten in Betracht. Der Auslaufstutzen
kann mittels einer Kordel oder eines Bandes einfach
zugebunden werden, er kann nach Umlegen doppelt zuge
bunden werden, besonders in Form eines sog. Schwanen
halses, es läßt sich ein Verschluß mittels eines
Kabelbinders herstellen usw.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw.
in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern
der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich
allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfin
dung fallend angesehen werden.
Claims (9)
1. Behältnis, insbesondere Großraumsack, aus biegeschlaf
fem Material mit einem Auslaufstutzen an einem Boden,
unteren Abschlußteil od.dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaufstutzen (7) eine aus zwei Lagen (17, 18)
bestehende Wandung hat, von denen die innere Lage (17)
mit einer ersten, inneren Lage (11) des unteren Ab
schlußteiles (6) des Behältnisses (1) verbunden ist
und von denen die äußere Lage (18) mit einer zweiten
Lage (12) des unteren Abschlußteiles (6) verbunden
ist, und daß die Verbindungsstelle (21) der inneren
Lage (17) des Auslaufstutzens (7) mit der inneren
Lage (11) des Abschlußteiles (6) des Behältnisses (1)
von der Mitte (M) des letzteren einen größeren Abstand
(A 1) hat als die Verbindungsstelle (22) der äußeren
Lage (18) des Auslaufstutzens (7) mit der zweiten Lage
(12) des Abschlußteiles (6) des Behältnisses (1),
derart, daß sich die innere Lage (17) des Auslauf
stutzens (7) teilweise über der zweiten Lage (12)
des Abschlußteiles (6) befindet.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagen (17, 18) des Auslaufstutzens (7) im
Bereich unterhalb des Abschlußteiles (6) des Behält
nisses (1) miteinander verbunden sind.
3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindung (27) der Lagen (17, 18) des
Auslaufstutzens (7) am unteren Ende desselben vorge
sehen ist.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle (21; 22)
einer Lage (17; 18) des Auslaufstutzens (7) mit einer
Lage (11; 12) des Abschlußteiles (6) die Lage (17; 18)
des Auslaufstutzens (7) mit Bezug auf die Mitte (M)
des Behältnisses (1) von außen her an die Verbindungs
stelle (21; 22) herangeführt ist.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage (17; 18) des Auslauf
stutzens (7) an der Verbindungsstelle (21; 22) mit
einer Lage (11; 12) des Abschlußteiles (6) doppelt
gelegt ist.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (21; 22)
einer Lage (17; 18) des Auslaufstutzens (7) mit einer
Lage (11; 12) des Abschlußteiles (6) von einem umge
legten Randbereich (17 a; 18 a) der Lage (17; 18) des
Auslaufstutzens (7) abgedeckt ist.
7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagen (17, 18) des Auslauf
stutzens (7) mit den Lagen (11, 12) des Abschlußtei
les (6) durch Nähte (23, 24) miteinander verbunden
sind.
8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagen (17, 18) des Auslauf
stutzens (7) mit den Lagen (11, 12) des Abschlußtei
les (6) durch Kleben miteinander verbunden sind.
9. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagen (17, 18) des Auslauf
stutzens (7) mit den Lagen (11, 12) des Abschlußtei
les (6) durch Schweißen miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611188 DE3611188A1 (de) | 1986-04-03 | 1986-04-03 | Behaeltnis, insbesondere grossraumsack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611188 DE3611188A1 (de) | 1986-04-03 | 1986-04-03 | Behaeltnis, insbesondere grossraumsack |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611188A1 true DE3611188A1 (de) | 1987-10-08 |
DE3611188C2 DE3611188C2 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6297841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611188 Granted DE3611188A1 (de) | 1986-04-03 | 1986-04-03 | Behaeltnis, insbesondere grossraumsack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3611188A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5018877A (en) * | 1990-02-26 | 1991-05-28 | Union Carbide Chemicals And Plastics Technology Corporation | Packaging assembly for contaminable materials |
US10399765B2 (en) * | 2016-01-20 | 2019-09-03 | Transload Equipment, LLC | Systems and methods for safely transporting granular material |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2125769A (en) * | 1979-06-08 | 1984-03-14 | Super Sack Mfg Corp | Bottom panel construction for receptacle |
-
1986
- 1986-04-03 DE DE19863611188 patent/DE3611188A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US10399765B2 (en) * | 2016-01-20 | 2019-09-03 | Transload Equipment, LLC | Systems and methods for safely transporting granular material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3611188C2 (de) | 1989-10-12 |
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