DE2265145A1 - Bodenbeutel aus kunststoffolie - Google Patents

Bodenbeutel aus kunststoffolie

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DE2265145A1 DE19722265145 DE2265145A DE2265145A1 DE 2265145 A1 DE2265145 A1 DE 2265145A1 DE 19722265145 DE19722265145 DE 19722265145 DE 2265145 A DE2265145 A DE 2265145A DE 2265145 A1 DE2265145 A1 DE 2265145A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/01Ventilation or drainage of bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 2ENZ & HELBER · D 4300 ESSt£N 1 · AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (O2 OD 4126 Seite - jt - I 77 A
2265U5
Hans G. Jentsch 4300 Essen 1, Daimlerstraße 4
Bodenbeutel aus Kunststoffolie
Die Erfindung betrifft einen Bodenbeutel aus Kunststoffolie zur Verpackung von flüssigem oder rieselfähigem Gut, das in geschlossenen Behältern unter Überdruck steht oder unter bestimmten Bedingungen Überdruck entwickelt, mit einer teilweise von Schweißnähten begrenzten Bodenfläche und einem an dem der Bodenfläche entgegengesetzten Ende des Beutels nach dessen Füllung angebrachten SchweißVerschluß.
In zunehmendem Umfang werden Flüssigkeiten und rieselfähiges Verpackungsgut in Kunststoffbeuteln verpackt, weil solche in der Regel aus Kunststoffolien bestehenden Beutel erheblich billiger als die früher üblichen Verpackungen sind.
Ein besonderes Problem tritt bei Verpackung von Stoffen auf, die unter bestimmten Bedingungen Gase abgeben oder den Innendruck im geschlossenen Beutel erhöhen. Dies ist beispielsweise bei Mineralwasser der Fall, aus dem sich durch Stoßwirkung oder Schütteln, wie es beispielsweise auf dem Transport vorkommen kann, oder durch Erwärmung, beispielsweise unter Einfluß von Sonneneinstrahlung, das gelöste Kohlendioxyd ausscheidet. Dabei kann ein erheblicher Druck-
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anstieg im abgeschlossenen Behälter auftreten, so daß bei Verwendung von Kunststoffbeuteln zur Abfüllung von Mineralwasser die Gefahr des Platzens der Beutel besteht.
Auch bei der Verpackung von Kaffee kann es zu einer Gasausscheidung kommen, die den Beutel gefährdet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für Kunststoffbeutel anzugeben, der eine Druckerhöhung im geschlossenen Beutel auf einen den Beutel gefährdenden Wert mit Sicherheit ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schweißverschluß in an sich bekannter Weise durch zwei mit gegenseitigem Abstand etwa parallel verlaufende, einen unverschweißten Beutel-Zwischenabschnitt begrenzende Schweißnähte verschlossen ist, von denen die untere Schweißnaht in der Nähe des einen seitlichen Endes der Schweißnähte einen feinen kanülartigen Durchlaß vom Beutelinneren ins Innere des Beutel-Zwischenabschnitts und die obere Schweißnaht in der Nähe des gegenüberliegenden seitlichen Endes der Schweißnähte einen entsprechenden Durchlaß vom Inneren des Beutel-Zwischenabschnitts zur Außenatmosphäre aufweisen, und daß der Abstand der den Beutel verschließenden Schweißnähte und die Größe der Durchlässe in Abhängigkeit von der Steifigkeit des für den Beutel gewählten Folientnaterials so gewählt sind, daß der Beutel bis zu einem vorbestimmten,im Beutel herrschenden
ein Innendruck dicht abgeschlossen ist, während den vorbestimmten Druck übersteigender Innendruck über die Durchlässe und das Innere des zwischen ihnen liegenden Beutelzwischenabschnitts abgebaut wird. Der Beutel ist auf diese Weise durch eine "Ventilschweißung" bei normalen Verhältnissen dicht verschlossen, während ein entstehender Überdruck keine schädliche Auswirkung haben kann. Die Durchlässe können in einfacher Weise durch Unterbrechung der Schweißnähte an der für den jeweiligen Durchlaß vorgesehenen Stelle gebildet werden.
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Bei einem Zementsack, der an zwei entgegengesetzten Enden mit einem Schweißverschluß versehen ist, ist aus der BE-PS 644 521 bereits eine Verschlußausgestaltung mit zwei im gegenseitigen Abstand paellel verlaufenden Schweißnähten bekannt, die jeweils in einem der Endbereiche des Beutels einen Durchlaß aufweisen. Jedoch dient dieser bekannte Verschluß nur dazu, eingeschlossene Luft nachträglich durch Glattstreichen des Beutels austreten zu lassen, während das pulvrige Füllgut zurückgehalten werden soll. Der aus dieser Druckschrift bekannte SchweißVerschluß kann dagegen die erfindungsgemäß angestrebte Funktion eines Überdruckventils nicht erfüllen, da nach diesem Stande der Technik keine Anpassung des Abstands der den Beutel verschließenden Schweißnähte und der Größe der Durchlässe auf die Steifigkeit des für den Beutel gewählten Folienmaterials vorgesehen ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aufgefalteten, an seiner Oberseite offenen Bodenbeutels vor der Anbringung des erfindungscemäßen Verschlusses; und
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Abschnitts des an seiner Oberseite mit der erfindungsgemäßen Ventilschweißung verschlossenen Kunststoffbeutels gemäß Fig I.
In Fig. 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneter Kunststoff-Bodenbeutel dargestellt, der in der erfindungsgemäßen Weise gegen Überdruck geschützt verschließbar ist.
Der Beutel 10 ist in aufgefalteter Füllstellung gezeigt, wobei er an seiner Oberseite zur Aufnahme des Füllgutes noch nicht verschlossen ist. Der aus einem langgestreckten, rechteckigen Kunststoffolienzuschnitt hergestellte Beutel weist entlang der beiden kürzeren Seiten der im wesentlichen rechteckigen Bodenfläche 12 verlaufende, vom Beutel etwas vorspringende Schweißnähte 14 auf, in denen diese Bodenflächenseiten mit den schmaleren Wandflächen 16 des aufgefalteten Bodenbeutels 10 dicht verbunden sind. In der Mitte der schmaleren Wandflächen 16 verlaufen von den Bodenschweißnähten 14 aus Seitenschweißnähte 18 zur Oberseite des Beutels 10. Aus Fig. 1 ist klar zu erkennen, daß die Bodenfläche 12 des Beutels galtt durchläuft und keine Nähte aufweist, so daß die Bodenfläche als Standfläche geeignet ist.
Bei dem in der Figur 2 gezeigten erfindungsgemäßen Verschluß ist die Oberseite des Beutels 10, von dem nur der obere Teil dargestellt ist, durch zwei mit Abstand voneinander parallel geführte im wesentlichen rechtwinklig zu den beiden den Beutel seitlich begrenzenden Seitenschweißnähten 18 verlaufende Schweißnähte 30 bzw. 32 verschlossen, zwischen denen ein unverschweißter Beutel-Zwischenabschnitt 34 gebildet ist. Die Schweißnähte 30 und 32 weisen jedoch
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je einen feinen, kanülenartigen Durchlaß 36 bzw. 38 a.uff der vom Beutelinneren ins Innere des Beutel-Zwischsnabschnitts 34 bzw. vom Beutel-Zwischenabschnitt zur Aufreaatmosphäre durchläuft. Durch geeignete Wahl des Abstandes der beiden Schweißnähte 30 und 32, der Größe der Durchlässe 36 und 38 und der Steifigkeit des'Folienma-erials kann sichergestellt werden, daß die Folien im Zwischenabschnitt 34 bei normalen Qnckverhältnissen im Inneren des Beutels fest aufeinanderliegen und den Beutel dicht abschlaalen, während bei im Beutelinneren auftretendem Überdruck die aufeinanderliegenden FoIienabschnitte voneinander abgehoben werden, so daß der Verschluß wie ein Überdruckventil wirkt, welches sich nach Abblasen des überhöhten Drucks selbsttätig wiederschließt. Durch diesen Verschluß wird es erstmals möglich, Stoffe in Kunstsfcoff-Bodenbeutel zu verpacken, bei welchen infolge von nichtverhinderbaren Einwirkungen die Gefahr des Auftretens von überhöhten Beutelinnendrücken besteht, die den Beutel zerstören würden. Als Beispiel wird hierzu auf mit Kohlensäure versetztes Mineralwasser hingewiesen, das bei mechanischer Erschütterung oder bei Erwärmung erhebliche Kengen Kohlendioxyd aus der Lösung freisetzt, wobei der Druck stark ansteigen kann. Aufgrund der vorgeschriebenen Wirkungsweise kann die beschriebene Verschweißung auch als "Ventilschweißung" und der Verschluß als "Ventilverschluß" bezeichnet werden. · -
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Beutel erweist sich also als besonders vorteilhaft für die Verpackung von Flussigkeite^ijn^^ifcfe-reif^uck entwickelnden Stoffen, wie z.B. Bohnenkaffee. .
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Claims (2)

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER ■ D 4300 ESSEN 1 AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (02 01) 4126 87 Seite - 6 - I 77 A Patentansprüche
1.)Bodenbeutel aus Kunststoffolie zur Verpackung von flüssigem >der rieselfähigem Gut, das in geschlossenen Behältern unter Überdruck steht oder unter bestimmten Bedingungen Überdruck entwickelt, mit einer wenigstens teilweise von Schweißnähten begrenzten Bodenfläche und einem an dem der Bodenfläche entgegengesetzten Ende des Beutels nach dessen Füllung angebrachten Schweißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißverschluß in an sich bekannter Weise durch zwei mit gegenseitigem Abstand etwa parallel verlaufende, einen unverschweißten Beutel-Zwischenabschnitt (34) einschliessende Schweißnähte (30, 3 2) gebildet ist, von denen die untere Schweißnaht (30) in der Nähe des einen seitlichen Endes der Schweißnähte einen feinen kanülartigen Durchlaß vom Beutelinneren ins Innere des Beutel-Zwischenabschnitts (34) und die obere Schweißnaht (32) in der Nähe des gegenüberliegenden seitlichen Endes der Schweißnähte einen entsprechenden Durchlaß (38) vom Inneren des Beutel-Zwischenabschnitts (34) zur Außenatmosphäre aufweisen, und daß der Abstand der den Beutel verschließenden Schweißnähte (30, 32) und die Größe der Durchlässe (36, 38) in Abhängigkeit von der Steifigkeit des Beutel-Folienmaterials so gewählt sind, daß der Beutel (10) bis zu einem vorbestimmten, im Beutel herrschenden Innendruck dicht abgeschlossen ist, während ein den vorbestimmten Druck übersteigender Innendruck über die Durchlässe (36, 38) und den zwischen ihnen liegenden Beutel-Zwischenabschnitt (34) abgebaut wird.
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Z/bu.
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2. Standbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (36, 38) durch Unterbrechung der Schweißnähte (30, 32) an der für den jeweiligen Durchlaß vorgesehenen Stelle gebildet sind.
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•I-
L e e r s e i t e
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