EP0432614A1 - Verpackungsbehältnis aus flexiblem Material in Form eines Sackes oder Beutels - Google Patents

Verpackungsbehältnis aus flexiblem Material in Form eines Sackes oder Beutels Download PDF

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EP0432614A1 EP90123161A EP90123161A EP0432614A1 EP 0432614 A1 EP0432614 A1 EP 0432614A1 EP 90123161 A EP90123161 A EP 90123161A EP 90123161 A EP90123161 A EP 90123161A EP 0432614 A1 EP0432614 A1 EP 0432614A1
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Abstract

Es ist ein Verpackungsbehältnis (1) aus flexiblem Material in Form eines Sackes oder Beutels beschrieben, bei dem die Seitenränder im Bereich des Bodenendes (2) einen parallel zueinander ausgerichteten und in einem sich zum Kopfende (8) erstreckenden Bereich einen zueinander konvergierenden Verlauf aufweisen. Zwischen der Vorderwand (13) und der Rückwand (14) des Verpackungsbehältnisses (1) ist an den Seitenrändern je eine sich über den konvergierenden Bereich der Seitenränder erstreckende Seitenfalte (20,21) eingelegt, deren innere Faltkante (16) in Verlängerung der zugehörigen Seitenrand-Faltkante 15 des parallelen Bereichs der Seitenränder angeordnet ist. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verpackungsbehältnis aus flexiblem Material in Form eines Sackes oder Beutels, mit einem Bodenende und einem Kopfende sowie mit einer Vorderwand und einer Rückwand, die im Leerzustand des Verpackungsbehältnisses flach aneinanderliegen und an ihren Seitenrändern über Faltkanten miteinander verbunden sind, wobei die Seitenränder im Bereich des Bodenendes einen parallel zueinander ausgerichteten und in einem sich von diesem zum Kopfende erstreckenden Bereich einen zueinander konvergierenden Verlauf aufweisen.
  • Es sind bereits Verpackungsbehältnisse dieser Art zum Beispiel in Form von Tragbeuteln bekannt geworden, die sich dadurch auszeichnen, daß das Fassungsvermögen des Tragbeutels zum Boden hin zunimmt, da der Bodenbereich aufgrund der parallel zueinander verlaufenden Seitenränder des Beutels am breitesten ist, während zum Kopfende des Beutels hin eine Verjüngung der Beutelbreite vorliegt. Zugleich wird durch eine solche Ausgestaltung einer Ausbauchung der aus flexiblem Material bestehenden Beutel entgegengewirkt und die Standfestigkeit verbessert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungsbehältnis der angegebenen Art mit erhöhtem Fassungsvermögen und gut konturierter Verpackungsform im gefüllten Zustand zu schaffen, ohne daß dadurch die Ausbildung des Bodenendes ver kompliziert und der Raumbedarf des Verpackungsbehältnisses im Leerzustand vergrößert wird.
  • Ausgehend von einem Verpackungsbehältnis aus fleiblem Material in Form eines Sackes oder Beutels der eingangs angegebenen Art wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der Vorderwand und der Rückwand an deren Seitenrändern je eine sich über den konvergierenden Bereich der Seitenränder erstreckende Seitenfalte eingelegt ist, deren innere Faltkante in Verlängerung der zugehörigen Seitenrand-Faltkante des parallelen Bereichs der Seitenränder angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung vergrößert sich bei einer im Leerzustand des Verpackungsbehältnisses gegebenen Beutelkontur das Fassungsvermögen dadurch, daß beim Befüllen die Seitenfalten flachgespreizt und nach außen gedrückt werden, womit das Verpackungsbehältnis außerdem in diesem Bereich eine eindeutige, im Querschnitt etwa rechteckige Außenkontur unter Beteiligung der ausgeprägten äußeren Faltkanten der Seitenfalten erhält. Dies verleiht der Verpackung ein optisch gefälliges Aussehen und erleichtert die Stapelung der gefüllten Verpackungsbehältnisse sowie deren Handhabung im Gebrauch. Im Leerzustand des Verpackungsbehältnisses ist dessen Raumbedarf jedoch wegen des zwischen Vorder- und Rückwand liegenden Materials der Seitenfalten nicht erhöht, so daß das Verpackungsbehältnis platzsparend versandt und gelagert werden kann.
  • Eine Verkomplizierung der Ausbildung des Bodenendes durch die eingelegten Seitenfalten ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung dadurch vermieden, daß sich die Seitenfalten nicht bis zum Bodenrand erstrecken, sondern mit Abstand über diesem enden. Der Bodenbereich mit seinen parallel zueinander ausgerichteten Seitenrändern kann daher mit geringem Aufwand in der bei seitenfaltenlosen Sack- oder Beutelschlauchstücken üblichen Weise zur Ausbildung eines geeigneten Bodenverschlusses bearbeitet werden. Dieser Bodenverschluß kann beispielsweise ein an sich bekannter Kreuzboden sein, in den ein Füllventil für eine Befüllung des Verpackungsbehältnisses vom Bodenende her eingearbeitet sein kann. Statt dessen kann das Bodenende für eine Befüllung des Verpackungsbehältnisses anfänglich offen ausgebildet und nach der Befüllung auf einfache Weise durch einen Falt-, Wickel- oder dgl. Boden verschlossen werden. In jedem Fall ist eine gute Standfestigkeit des gefüllten Verpackungsbehältnisses durch die Bodenausbildung in Verbindung mit dem sich im gefüllten Zustand des Verpackungsbehältnisses quaderförmig ausbildenden Bodenbereich erreicht. Der sich anschließende, zum Kopfende hin verjüngende und im gefüllten Zustand des Verpackungsbehältnisses in etwa pyramidenstumpfförmige Teil des Verpackungsbehältnisses bietet einen erhöhten Tragkomfort bei dem vorzugsweise, z.B. durch eine eingestanzte Grifföffnung, als Tragteil ausgebildeten Kopfende des Verpackungsbehältnisses.
  • Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1
    eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehältnisses im Leerzustand,
    Fig. 2
    eine perspektivische Ansicht des oberen Endbereichs des Verpackungsbehältnisses nach Fig. 1, in Richtung des Pfeils II gesehen, wobei eine Entnahmevorrichtung für im Füllraum des Verpackungsbehältnisses enthaltenes schüttfähiges Füllgut im geöffneten Zustand zur Darstellung kommt,
    Fig. 3
    einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und
    Fig. 4
    eine Darstellung entsprechend Fig. 1 zur Veranschaulichung einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Das in der Zeichnung dargestellte, als Ganzes mit 1 bezeichnete Verpackungsbehältnis kann aus jedem geeigneten flexiblen bzw. faltbaren Material, wie es bei der Herstellung von Säcken oder Beuteln Anwendung findet, bestehen. Es sind dies insbesondere Papier, Kunstoffolien, Laminate oder Gewebe, wie Kunststoff-Bändchengewebe, in ein- oder mehrlagiger Ausführung. Bei dem dargestellten Beispiel hat das Verpackungsbehältnis 1 eine einlagige Ausführung und besteht beispielsweise aus einem kunststoffbeschichteten Papier, wobei die Materialverbindungen zur Herstellung des beutel- bzw. sackförmigen Verpackungsbehältnisses von Schweiß- oder Klebenähten gebildet sein können.
  • Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, besitzt das Verpackungsbehältnis 1 einen den Beutelschlauch am Bodenende 2 schließenden Kreuzboden 3, der in üblicher Weise paarweise einander gegenüberliegende Eckeinschläge 4 und Bodenseitenumschläge 5, die sich in der Bodenmitte überlappen, sowie ein äußeres Bodendeckblatt 6 umfaßt. Zum Befüllen des Verpackungsbehältnisses 1 vom Bodenende 2 her ist der Kreuzboden 3 mit einem Füllventil 7 versehen, das in an sich bekannter Weise als unter dem Druck des eingefüllten Füllgutes selbsttätig schließendes Innenventil ausgebildet oder jede andere geeignete Ausführungsform aufweisen kann.
  • Das Kopfende 8 des Verpackungsbehältnisses 1 bildet mittels einer Grifflocheinstanzung 9 einen Tragteil 10, der durch eine Quernaht 11 vom Füllraum des Verpackungsbehältnisses abgetrennt ist, der demnach den Raum zwischen dem Kreuzboden 3 und der Quernaht 11 einnimmt. Den oberen, äußeren Abschluß bildet eine Quernaht 12, die sich wie die Quernaht 11 über die gesamte Verpackungsbreite erstreckt.
  • In dem aus den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Leerzustand des Verpackungsbehältnisses 1 liegen die Vorderwand 13 und die Rückwand 14 des Beutelschlauches flach einander und sind an ihren beiden Seitenrändern über Faltkanten 15 bzw. 16, 17 und 18 miteinander verbunden. In ihrem an den Kreuzboden 3 angrenzenden Bereich besitzen die Seitenränder des Beutelschlauches mit ihren Faltkanten 15 einen parallel zueinander ausgerichteten Verlauf. Von einem Punkt 19 an weisen die Seitenränder des Beutelschlauches mit ihren Falzkanten 16, 17, 18 einen zum Kopfende 8 hin konvergierenden Verlauf auf. Dabei definieren die Faltkanten 16, 17, 18 je eine Seitenfalte 20 bzw. 21 im konvergierenden Bereich der Seitenränder, deren innere Faltkante 16 jeweils in Verlängerung der Faltkante 15 des parallelen Bereichs der Seitenränder angeordnet ist.
  • Der konvergierende Bereich der Seitenränder mit den Seitenfalten 20 und 21 ist auf die oberen zwei Drittel der Höhe des Verpackungsbehältnisses 1 begrenzt und liegt bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel in einem etwa der Breite des Kreuzbodens 3 entsprechenden Abstand von der in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten Bodenebene 22, die der Kreuzboden 3 im gefüllten Zustand des Verpackungsbehältnisses 1 unter Abschwenken um 90° von der Vorderwand 13, an der er im Leerzustand mit einer Hälfte anliegt, einnimmt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die innere Faltkante 16 der Seitenfalten 20 und 21 zur Längsmittelebene 23 des Verpackungsbehältnisses 1 stärker geneigt als die zugehörigen äußeren Faltkanten 17, 18 der jeweiligen Seitenfalte 20 bzw. 21. Die Einlegetiefe jeder Seitenfalte 20, 21 nimmt dabei von ihrem Anfangspunkt 19 an gleichmäßig zu und erreicht ihren Maximalwert an der Abschlußnaht 12 des Kopfendes 8, durch das sich beide Seitenfalten 20, 21 fortsetzen. Im Bereich des Kopfendes 8 sind jedoch die Seitenfalten 20, 21 flach zusammengeschweißt und nehmen keinen Einfluß auf die Raumform des gefüllten Verpackungsbehältnisses, wie sie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das Flachspreizen der Seitenfalten 20 und 21 ist auf den Füllraum des Verpackungsbehältnisses 1 beschränkt und erfolgt unter dem Druck des durch das Füllventil 7 eingefüllten Füllgutes. Um dabei eine ansprechende, etwa pyramidenstumpfförmige Verpackung zu bilden, hat die Einlegetiefe der Seitenfalten 20, 21 im an die Quernaht 11 angrenzenden Bereich etwa ein der halben Breite des Kreuzbodens 3 entsprechendes Maß.
  • Die Standfläche des gefüllten Verpackungsbehältnisses 1 hat eine Rechteckkontur, die von den paarweise einander gegenüberliegenden Eckpunkten 24 der Bodenseitenumschläge 5 des Kreuzbodens 3 definiert ist. Die äußeren Dreieckzipfel 25 falten sich beim Befüllen des Verpackungsbehältnisses in die sich dabei ausbildenden Seitenflächen des Verpackungsbehältnisses, in die außerdem die flachgespreizten Seitenfalten 20 und 21 mit V-förmig in die Ansatzpunkte 19 einmündenden äußeren Faltkanten 17, 18 einbezogen sind. Die Länge der den Füllraum abschließenden Quernaht 11 ist zur Erzielung einer pyramidenstumpfförmigen Gestalt des Verpackungsbehältnisses im Bereich oberhalb der Seitenfalten-Anfangspunkte 19 kürzer als die Länge der vom Kreuzboden 3 gebildeten rechteckigen Standfläche des Verpackungsbehältnisses. Eine eher prismatische oder quaderförmige Gestalt in diesem Bereich bildet sich im gefüllten Zustand des Verpackungsbehältnisses in dem Maße aus, wie die Länge der Quernaht 11 an die Länge des Kreuzbodens 3 bzw. der von diesem definierten Standfläche herangeführt wird.
  • Die eingelegten Seitenfalten 20, 21 bewirken im gefüllten Zustand der Verpackung durch ihr Flachspreizen mit ihren äußeren Faltkanten 17 und 18 in ihrer Form stabilisierte Seitenflächen zwischen Vorderwand 13 und Rückwand 14, wobei das Quermaß zwischen den Faltkanten 17 und 18 im an die Quernaht 11 angrenzenden Bereich Flächenzonen von einer solchen Ausdehnung definiert, daß hier ohne weiteres in einer der beiden Seitenfalten, bei dem dargestellten Beispiel in der Seitenfalte 21, eine Entnahmevorrichtung 26 mit einem Auslaufteil 27 für im Füllraum enthaltenes schüttfähiges Füllgut vorgesehen sein kann. Die Entnahmevorrichtung 26 besteht bei dem dargestellten Beispiel aus einem aus dem Material der Seitenfalte 21 teilweise heraustrennbaren und hochklappbaren Materiallappen 28 und einem an der Innenseite des Verpackungsbehältnisses im Bereich der Seitenfalte 21 festgelegten flexiblen Flachmaterialzuschnitt, der im Bedarfsfall nach dem Abtrennen und Hochklappen des Materiallappens 28 aus dem Füllraum herausgezogen wird und sodann den Auslaufteil 27 nach Art einer Schütte bildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist das Bodenende 2 für eine Befüllung des Verpackungsbehältnisses 1 anfänglich offen ausgebildet. Nach der Befüllung durch das offene Bodenende 2 kann im Abfüllbetrieb das Bodenende 2 durch einen einfachen Falt-, Wickel- oder dgl. Boden verschlossen werden, ohne daß durch die Seitenfalten 20 und 21 eine Komplizierung der Bodenbildung eintritt. Das verchlossene Bodenende 2 bildet im gefüllten Zustand des Verpackungsbehältnisses 1 bei dessen Aufsetzen auf eine ebene Unterlage eine Standfläche in der bei 22 wiederum strichpunktiert eingezeichneten Bodenebene aus. Im übrigen stimmt dieses Ausführungsbeispiel mit dem nach den Fig. 1 bis 3 überein, wie es auch durch die Verwendung gleicher Bezugszeichen für die entsprechenden bzw. übereinstimmenden Teile kenntlich gemacht ist.

Claims (11)

  1. Verpackungsbehältnis aus flexiblem Material in Form eines Sackes oder Beutels, mit einem Bodenende und einem Kopfende sowie mit einer Vorderwand und einer Rückwand, die im Leerzustand des Verpackungsbehältnisses flach aneinanderliegen und an ihren Seitenrändern über Faltkanten miteinander verbunden sind, wobei die Seitenränder im Bereich des Bodenendes einen parallel zueinander ausgerichteten und in einem sich von diesen zum Kopfende erstreckenden Bereich einen zueinander konvergierenden Verlauf aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorderwand (13) und der Rückwand (14) an deren Seitenrändern je eine sich über den konvergierenden Bereich der Seitenränder erstreckende Seitenfalte (20, 21) eingelegt ist, deren innere Faltkante (16) in Verlängerung der zugehörigen Seitenrand-Faltkante (15) des parallelen Bereichs der Seitenränder angeordnet ist.
  2. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Faltkante (16) der Seitenfalten (20, 21) zur Längsmittelebene (23) des Verpackungsbehältnisses (1) stärker geneigt ist als die zugehörigen äußeren Faltkanten (17, 18) der jeweiligen Seitenfalte (20, 21).
  3. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konvergierende Bereich der Seitenränder auf die oberen zwei Drittel der Höhe des Verpackungsbehältnisses (1) begrenzt ist.
  4. Verpackungsbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegetiefe jeder Seitenfalte (20,21) von null im an das Bodenende (2) angrenzenden Anfangspunkt (19) auf einen an das Kopfende (8) angrenzenden Wert gleichmäßig zunimmt, der etwa gleich der halben Breite der sich im gefüllten Zustand des Verpackungsbehältnisses (1) ausbildenden Bodenfläche ist.
  5. Verpackungsbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kopfende (8) von einem durch eine Quernaht (11) von seinem Füllraum abgetrennten Tragteil (10) eingenommen ist, durch den die Seitenfalten (20,21) fortgesetzt sind.
  6. Verpackungsbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein Bodenende (2) von einem Kreuzboden (3) gebildet ist und die Einlegetiefe der Seitenfalten (20, 21) im an das Kopfende (8) angrenzenden Bereich etwa gleich der halben Bodenbreite des Kreuzbodens (3) ist.
  7. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangspunkt (19) der Seitenfalten (20, 21) in einem etwa der Breite des Kreuzbodens (3) entsprechenden Abstand von der Bodenebene (25) des Verpackungsbehältnisses (1) angeordnet ist.
  8. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kreuzboden (3) ein Füllventil (7) für eine Befüllung des Verpackungsbehältnisses (1) vom Bodenende (2) her eingearbeitet ist.
  9. Verpackungsbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein Bodenende (2) für eine Befüllung des Verpackungsbehältnisses (1) anfänglich offen ausgebildet und nach der Befüllung durch einen Falt-, Wickel- oder dgl. Boden verschließbar ist.
  10. Verpackungsbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine (21) der beiden Seitenfalten (20,21) im an das Kopfende (8) angrenzenden Bereich mit einer Entnahmevorrichtung (26) für im Füllraum enthaltenes schüttfähiges Füllgut versehen ist.
  11. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (26) von einem aus dem Material der Seitenfalte (21 ) teilweise heraustrennbaren Materiallappen (28) und einem an der Innenseite des Verpackungsbehältnisses (1) im Bereich der Seitenfalte (21) festgelegten flexiblen Flachmaterialzuschnitt als aus dem Füllraum herausziehbarer Auslaufteil (27) gebildet ist.
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