DE1511556C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen und Wiederverschliessen von geschlossen hergestellten biegsamen Behaeltnissen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen und Wiederverschliessen von geschlossen hergestellten biegsamen Behaeltnissen

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DE1511556C2
DE1511556C2 DE19661511556 DE1511556A DE1511556C2 DE 1511556 C2 DE1511556 C2 DE 1511556C2 DE 19661511556 DE19661511556 DE 19661511556 DE 1511556 A DE1511556 A DE 1511556A DE 1511556 C2 DE1511556 C2 DE 1511556C2
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Description

ndung geht aus von einem bekannten Vern Füllen und Wiederverschließen von gehergestellten, . aus aufeinanderliegenden u,_ einander verbundenen, biegsamen und schweiliDaren Materialien bestehenden Behältnissen, bei denen im oberen Teil eine Einfüllöffnung gebildet wird, an der nach Einstechen eines Füllorgans das Füllgut eingebracht und das Behältnis nach dem Füllen durch dichtes Verbinden der Behälterwände zwischen der Einstichöffnung und dem gefüllten Raum geschlossen wird. Außerdem befaßt sich die Erfindung mit einer. Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei dem bekannten Verfahren dieser Art erfolgt das Einfüllen des Produktes in aufgeblasene Beutel, die zu diesem Zweck von dem Füllorgan durchstoßen werden. Diese Durchstoßstelle und der sie umgebende Flächenbereich des Beutels kommen aber mit dem Produkt beim Einfüllen in Berührung, so daß die spätere Abdichtung der Durchstoßstelle Schwierigkeiten bereitet, wenn der Abdichtbereich nicht vorher sorgfältig von dem Produkt gesäubert worden ist.
Des weiteren sind Ventilsäcke bekannt, die eine herausziehbare Ventileinlage im Einfüllventil aufweisen. Diese Einlage ist mit einer entfaltbaren Falte versehen, in der sich Klebstoff zum Verschließen des Sackes befindet. Ein derartiges Ventil verhindert zwar, daß die Verschlußstelle des Sackes beim Einfüllen mit dem Füllgut in Berührung kommt, weil der Verschlußbereich innerhalb der Falte der Ventileinlage liegt, die beim Füllen des Sackes nicht entfaltet und somit geschützt ist, erfordert jedoch einen verhältnismäßig großen Herstellungsaüfwand.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren zu schaffen, mit dem das Trockenhalten der Stellen der Behältniswände, die nach dem Füllen miteinander verschweißt werden sollen, auf einfachere Weise möglich ist. »'
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Einfüllöffnung an der untersten Stelle einer an der Oberseite des Behältnisses durch Einwärtsfalten eines Teils der Behältniskante geformten, nach unten ragenden Tasche zu bilden, an welche Tasche die in ihrem Bereich liegenden Teile der Behältnisaüßenwände angepreßt werden, und die Tas,chc nach dem Füllen wieder zu entfalten, wobei der Verschluß in demjenigen Bereich der bisherigen Tasche gebildet wird, der von den angepreßten Außenwänden abgedeckt war. Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, daß die Tasche erst durch das Füllorgan gebildet wird und nach dem Füllen beim Herausziehen des Füllorgans wieder entfaltet wird, so daß zunächst eine gegen Verschmutzung geschützte Behülterfalte im späteren Verschließbereich des Behälters gebildet wird, die nach Beendigung des Füllvorgangs wieder beseitigt wird, so daß vollständig saubere ^Behälterinnenflächen miteinander verschweißt werden können, ohne daß es dazu einer für das Finwärtsfaltcn einer Tasche besonders
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens kann die Tasche in einer Ecke des Behältnisses ausgebildet werden, da sich die geometrische Form des Behältnisses im Bereich ejner solchen Ecke für das Finwärtsfalten einerTasche besonders eignet.
Hin Ausführungsbeispiel des Hrfindungsgcgenstandcs ist in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines biegsamen Behält- ' nisses, das nach der neuartigen Verfahrensweise gefüllt und verschlossen worden ist,
Fi g. 2 eine Seitenansicht eines biegsamen Behältnisses vor dem Füllvorgang, wobei die eingefaltete Tasche sichtbar ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Taschenöffnung
ίο längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei der Kegel der Füllvorrichtung in die geschnitten dargestellte Tasche eingesetzt ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie5-5 in Fig. 6,
F i g. 6 eine Schnittansicht des Füllorgans und des biegsamen Behältnisses nach dem Einstechen und
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Teils des Füllorgans und des Behältnisses, wobei das Füllorgan aus dem Behältnis herausgezogen und die Tasche entfaltet werden.
Die in F i g. 3 gezeigte Tasche 12 des Behältnisses 11 kann pneumatisch oder, wie gezeigt, mechanisch in dem leeren Behältnis mit Hilfe eines stumpfen Keils in einer Ecke des Behältnisses in der Weise hergestellt werden, daß die entsprechende Ecke des Behältnisses eingefaltet wird. Zu diesem Zweck wird das Behältnis aufgehängt und leicht erwärmt, so daß der in dem ursprünglich geschlossenen Behältnis herrschende Unterdruck beseitigt wird. Welche Ecke eines mit mehreren Ecken versehenen Behältnisses zur Bildung der Tasche eingefaltet wird, ist an sich beliebig, sowie auch die Anzahl der Ecken des Behältnisses für die Verfahrensdurchführung von untergeordneter Bedeutung ist.
In F i g. 3 sieht man in die Tasche 12 hinein, wobei ersichtlich ist, daß die Tasche in der Ecke des Behältnisses 11 eine nach unten weisende Falte besitzt.
Während des Füllvorganges wird das Behältnis 11 in einer mechanischen Einspannvorrichtung der in F i g. 4 bei 24 und 26 gezeigten Art aufgehängt. Die Tasche 12 kann pneumatisch oder mechanisch offen-.
gehalten werden. Wenn, wie dargestellt, ein Behält-. nis mit rechteckigem Querschnitt verwendet wird, . weist die in dem/Behältnis 11 ausgebildete Tasche 12 Wände auf, die im Winkel von 45° zueinander verlaufen. Wenn dann die Tasche 12 beim Einfüllen kegelförmig geöffnet wird, schließen die Wände einen Winkel von 60° ein. Es ist deshalb erwünscht, daß der Kegelstumpf 14 des Füllorgans 13 einen öffnungswinkel von 60° hat, so daß er sich eng an die Wandung der Tasche 12 anlegt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn verlangt wird, daß während des Füllvorganges zwischen dem Kegelstumpf 14 und der Tasche 12 eine Abdichtung hergestellt wird, damit das Füllgut gegen Einflüsse von außen geschützt ist. Der Kegelstumpf 14 und die Tasche 12 können auch einen elliptischen Querschnitt aufweisen, falls dies verlangt wird.
In Fig. 4 ist der Kegelstumpf 14 des Füllorgans 13 in die Tasche 12 eingeführt. Die Tasche 12 und das Behältnis 11 bilden eine Doppelwand um den Umfang des Kegclstumpfes 14. Die Innenfläche der Tasche 12 liegt dabei an der Innenfläche des Behältnisses 11 an. Die Innenflüche der Tasche 12 entlang dem Umfang des Kegelstumpfes 14 ist in der durch
das Behältnis 11 und die Tasche 12 gebildeten Falte vor Füllgut, Verschmutzung und beispielsweise auch Oxydation beim Einfüllen des Füllguts geschützt. Die Einspannvorrichtungen 24 und 26 dienen einem doppelten Zweck: Sie drücken während des Füllvorganges das Behältnis 11 gegen den Kegelstumpf 14 und die Wand des Behältnisses 11 gegen die Wand der Tasche 12, so daß die Innenwand der Tasche 12 während des Füllens wirksam geschützt ist. Es sind also die Innenfläche der Tasche und diejenige Fläche des Behältnisses 11 gegen Berührung durch das Füllgut geschützt, die nach Beendigung des Füllvorganges und dem Entfalten der Tasche 12 als Verschlußfläche des Behältnisses verwendet wird.
Das Füllorgan 13 ist, wie den F i g. 6 und 7 entnommen werden kann, mit einem" Füllrohr 18, einem biegsamen Schlauch 21, dem Kegelstumpf 14 und einem unteren Gehäuse 19 versehen. Bei der gezeigten Ausführungsform bleiben das untere Gehäuse 19 und der Kegelstumpf 14 während des Füllens an derselben Stelle. Das untere Gehäuse 19 kann durch einen Flansch 15 getragen werden. Das Füllrohr 18 gleitet in dem unteren Gehäuse 19. Diese Gleitbewegung wird durch Halterungen 20 und 25, wie sie aus F i g. 5 ersichtlich sind, geführt.
Das Füllgut wird durch das Füllrohr 18 dem Behältnis 11 zugeführt, wobei der das Füllrohr 18 umgebende Raum 17 innerhalb des Schlauches 21 mit einem Gas gefüllt werden kann, um das in dem Behälter austretende Füllgut gegen äußere Einflüsse zu schützen.; Das Füllrohr 18 kann mit hier nicht gezeigten Einrichtungen zum Messen und Steuern des durch das Rohr hindurchgeführten Füllgutstroms versehen sein.
In F i g. 6 ist das Füllrohr 18 nach dem Aufstechen der Tasche 12 dargestellt. Beim Aufstechen der Tasche gleitet das Füllrohr 18 nach unten. Ist das Rohr 18 an seinem oberen Ende mit dem Schlauch 21 fest verbunden, so stellt der das Füllrohr 18 umgebende Ringraum 17 den Innenraum eines Balges dar, der beim Aufstechen der Tasche 12 zusammengedrückt wird. Beim Aufstechen der Tasche 12 strömt Gas aus dem Ringraum 17 durch das vordere Ende des Kegelstumpfes 14 in das Behältnis 11 ein, wodurch sich dessen Wandung etwas aufbläht, so daß der am vorderen, zugespitzten Ende des Füllrohres 18 angebrachte Widerhaken 22 nicht die Wandung des Behältnisses aufreißt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, während des Füllens des Behältnisses den Ringraum 17 mit einem geringen Überdruck zu beaufschlagen, weil dadurch verhindert wird, daß unter Umständen verschmutzte Luft zwischen die Tasche 12 und den Kegelstumpf 14 gelangt und gleichzeitig das gewünschte, geringfügige Aufblasen des Behältnisses 11 erreicht wird.
Nach dem Aufstechen der Tasche 12 wird das Füllgut, das unter Umständen keimfrei sein kann, wie z. B. Milch, Tomatensaft oder eine andere leicht verderbliche Flüssigkeit, in das Behältnis durch das Füllrohr 18 eingefüllt. Sobald die gewünschte Menge
in das Behältnis gelangt ist, wird der Produktstrom durch das Füllrohr 18 hindurch unterbrochen und das Füllrohr zurückgezogen. Dabei entfaltet der an dem Füllrohr befindliche Widerhaken 22 die Tasche 12, d. h., die Tasche wird aus dem Behältnis wieder
. herausgefaltet, so daß dieses die in F i g. 1 gezeigte
Form annimmt. Auch während dieses Entfaltens
ίο kann, falls gewünscht, zur Reinigungs- oder Sterilisationszwecken der Ringraum 17 weiter mit einem Gas beaufschlagt werden, so daß das Füllgut in dem Behältnis 11 bis zum Abschluß des Entfaltungsvorganges und bis zum endgültigen Verschließen des Behälters nicht mit der Außenluft in Berührung kommt.
Nach dem Entfalten der Tasche 12, das teilweise in Fig. 7 dargestellt ist, wird das Behältnis 11 an der Wandstelle 23, Fig. 1, durch Verschweißen oder
so eine andere bekannte Verschlußtechnik dicht verschlossen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Füllen und Wiederverschließen von geschlossen hergestellten, aus aufeinanderliegenden und miteinander verbundenen, biegsamen und schweißbaren Materialien bestehenden Behältnissen, bei denen im oberen Teil eine Einfüllöffnung gebildet wird, an der nach 'Einstechen eines FüHorgans das Füllgut eingebracht und das Behältnis nach dem Füllen durch dichtes Verbinden der Behälterwände zwischen der Einstichöffnung und dem gefüllten Raum geschlossen wird, dadurchgekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung an der untersten Stelle einer an der Oberseite des Behältnisses durch Einwärtsfalten eines Teils der Behältniskante geformten, nach unten ragenden Tasche gebildet wird, an welche Tasche die in ihrem Bereich Hegenden Teile der Bchältnisaußenwände angepreßt werden, und daß die Tasche nach dem Füllen wieder entfaltet wird, wobei der Verschluß in demjenigen Bereich der bisherigen Tasche gebildet wird, der von den angepreßten Außenwänden abgedeckt war.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche in einer Ecke des biegsamen Behälters gebildet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Kegel (14) und ein oberhalb des Kegels (14) gelagertes Füllri:hr (18) zum Einstechen der Füllöffnung in die einucfaltcte Tasche, wobei das Füllrohr an seinem Vorderende einen Widerhaken (22) trägt und ferner durch von außen an die Behiiltniswände im Bereich des Kegels anpreßbare Preßbacken (24, 26), die der Form des Kegels angepaßt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661511556 1966-10-11 1966-10-11 Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen und Wiederverschliessen von geschlossen hergestellten biegsamen Behaeltnissen Expired DE1511556C2 (de)

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