DE3832673A1 - Ventilsack - Google Patents
VentilsackInfo
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- DE3832673A1 DE3832673A1 DE19883832673 DE3832673A DE3832673A1 DE 3832673 A1 DE3832673 A1 DE 3832673A1 DE 19883832673 DE19883832673 DE 19883832673 DE 3832673 A DE3832673 A DE 3832673A DE 3832673 A1 DE3832673 A1 DE 3832673A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/14—Valve bags, i.e. with valves for filling
- B65D31/145—Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being provided in a flat upper sealing-edge
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventilsack, insbesondere
zur Befüllung mit körnigem oder pulvrigem Gut über einen Füll
stutzen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Namentlich für eher feinkörnige, grießförmige und pulvrige Füll
güter sind Ventilsäcke aus Flachfolien vorgeschlagen worden,
welche überlappende Folienbereiche mit luftdurchlässigen Per
forationen haben, die zueinander versetzt liegen und zwischen
denen ein Filtermaterial z.B. aus einem Wirrvlies angeordnet
ist. Beim Füllen eines solchen Sackes kann Luft über die Filter
flächen abströmen. Ungünstig ist jedoch, daß die Entlüftungs
fläche mit steigendem Füllstand abnimmt, so daß die Gefahr des
Platzens entsteht, wenn der Sack "voll" gefüllt wird. Eine ver
gleichbare Konstruktion eines Kunststoffsackes mit ähnlichen
Nachteilen ist in der EP-B1-00 60 599 beschrieben.
Bekannt ist ferner ein Ventilsack aus Kraftpapier und Verbund
werkstoffen, der zwei im Inneren des Sackes miteinander verklebte
sog. Rosettenventile aufweist. Sie bestehen aus Papierschläuchen,
von denen der äußere mit der Sacköffnung verklebt ist, wogegen
der innere frei bleibt. Er wird nach dem Befüllen über ein Röhren
aggregat durch Unterdruck angesaugt. Im Sackinneren werden beide
Ventilschläuche sodann mit ein bis drei Umdrehungen zu Rosetten
geformt, welche den Sack dicht verschließen sollen. Die Vor
richtung erfordert aber nicht nur eine besondere Füllvorrichtung
mit einer Füllröhre und einer weiteren doppelwandigen Röhre sowie
einer Verdrillungseinrichtung, sondern auch zusätzlichen Zeit
aufwand beim Verschließvorgang.
Es besteht daher Bedarf an einem verbesserten Ventilsack, der
vor allem zur Verwendung für mehr oder weniger pulverige Füll
güter einzusetzen ist. Die Erfindung zielt insbesondere auf die
Schaffung eines Ventilsackes, bei dem dank Ent- und Belüftung
während des Befüllens trotz Luftmitführung des Produkts der Sack
nicht mehr zum Platzen kommt. Auch soll eine staubfreie Nach
entlüftung sowie ein rieselfreier Verschluß möglich sein.
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unter
ansprüche 2 bis 7.
Der erfindungsgemäß vorgesehene vordere bzw. äußere Verstärkungs
bereich erlaubt durch seine Versteifung ein störungsfreies Auf
stecken des Ventils auf den Füllstutzen. An diesen schließt der
Filterschlauch unmittelbar und dicht an. Infolgedessen kann mit
geführte Luft während der Befüllung am Stutzen vorbei durch das
Filtermaterial hindurch staubfrei nach außen entweichen, und
zwar unabhängig vom Füllstand im Sack. Namentlich für stark
staubendes Material wie Zement in Kunststoffsäcken ist das von
außerordentlichem Vorteil.
Der laut Anspruch 2 bzw. 3 aus einem weichen, flexiblen und/oder
elastischen Material bestehende Filterschlauch wird beim Abziehen
des Sackes vom Füllstutzen mitgenommen und in den Verstärkungs
bereich hineingezogen, wo er verkrumpelt. Ohne zusätzliche Hilfs
mittel wie Füllrohr-Aggregate und Drilleinrichtungen erzielt
man auf diese Weise mit sehr einfachen Mitteln eine schnelle,
zuverlässige Befüllung. Das Ventil nach der Erfindung verhindert
Produktaustritt und erlaubt daher staubfreie Befüllung mit
kurzen Füllzeiten. Überdies gestattet die Ventilanordnung
sicheres Stapeln der gefüllten Säcke, weil unter dem Stapel
gewicht infolge der Ventilkonstruktion im Verstärkungsbereich
weiter Luft austreten kann.
Die Ventilsäcke können aus Papier, Kunststoffen oder anderen
geeigneten Materialien gefertigt sein. Der Filterschlauch besteht
gemäß Anspruch 4 aus einem luftdurchlässigen Vliesstoff, vorzugs
weise aus perforiertem Polyethylenvlies. Dieses Material ist
überaus schmiegsam und besonders geeignet, mit dem verengten
Schlauchende guten Formschluß am Füllstutzen der Befüll-Anlage
zu bewirken und beim Abziehen von dort sich an bzw. vor der
Klebfläche des Ventils zusammenzuziehen, so daß vor dem Ver
stärkungsbereich eine unregelmäßige Knitterung entsteht, die
eine sichere Abdichtung erzeugt. Ferner gestattet der Filter
schlauch den Austritt von Luft sowohl während des Befüllens als
auch danach.
Die Verjüngung des Filterschlauches kann laut Anspruch 5 mit
konischer oder konkav-konischer Längskontur verlaufen, um einer
seits eine Festlegung am Füllstutzen-Ende zu Beginn der Befüllung
und andererseits bei deren Beendigung ein bequemes Abziehen zu
ermöglichen. Beides kann noch unterstützt werden, wenn die Längs
kontur der Filterschlauch-Verjüngung gemäß Anspruch 6 Wellen,
Rillen, Zacken u.dgl. aufweist, ähnlich wie aus der DE-C-12 12 856
an sich bekannt. Die dort vorgesehenen Falzungen oder Knickungen
des Ventilschlauches dienen allerdings nur dazu, seine Rückkehr
in die Ausgangslage nach dem Füllen des Sackes zu unterstützen.
Eine weitere Ausgestaltung nach Anspruch 7 besteht darin, daß
der Filterschlauch mit einer Thermobeschichtung versehen ist,
wodurch mit einem beheizbaren Füllstutzen das Verschmelzen der
Beschichtung herbeigeführt und der gefüllte Ventilsack besonders
dicht verschlossen werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der
folgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Druntersicht unter einen erfindungsgemäßen
Ventilsack,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ventilsack von Fig. 1 beim
Aufstecken auf einen Füllstutzen und
Fig. 3 eine schematisierte Seitenansicht eines auf einen
Füllstutzen aufgesteckten Ventilsackes.
Der gezeichnete Ventilsack ist in seiner Gesamtheit mit 10
bezeichnet. Er hat einen Boden 12 mit Kreuzeinschlägen 14
und Eckeinschlägen 16. Vorzugsweise ist der Boden 12 außen
durch ein Deckblatt 18 abgedeckt.
An einem Eckeinschlag 16 ist ein Innenventil 12 angeordnet. Es
hat einen Verstärkungsbereich 22, der zugleich eine Klebezone
bildet. Damit ist das Innenventil 20 zwischen dem Eckeinschlag
16 und den sich überlappenden Kreuzeinschlägen 14 zuverlässig
befestigt.
Im Anschluß an den Verstärkungsbereich 22 setzt sich das Innen
ventil 20 mit einem Filterschlauch 24 fort. Er besteht aus
weichem und biegsamem bzw. elastischem Material und weist
(nicht dargestellte) Perforationen auf, die während eines
Befüllungs-Vorgangs einen Luftdurchtritt gestatten, ohne daß
jedoch Füllgutstaub mit austreten könnte.
Der Filterschlauch 24 hat eine Verjüngung 28 zum Innen-Ende 26
hin, dessen lichte Weite so bemessen ist, daß es sich an einem
Füllstutzen F (Fig. 2 und 3) einer schematisch angedeuteten
Befüll-Anlage A beim Aufstecken spannt und an dem Stutzen F
satt anlegt. Dieser Zustand ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Wird dann der gefüllte Sack 10 von dem Füllstutzen F abgezogen,
so nimmt er das elastisch anliegende Innen-Ende 26 des Filter
schlauchs 24 zumindest ein Stück weit nach außen, d.h. in
Richtung A hin (Fig. 3) mit, so daß sich der Filterschlauch 24
auswärts, also zum Verstärkungsbereich 22 hin, zurückfaltet und
verkrumpelt. Der Fülldruck im Inneren des Sackes 10 führt zum
selbsttätigen Verschließen des Ventils 20, wodurch der jetzt
in Knitterfalten liegende Filterschlauch 24 gerade auch mit
seinem zurückgezogenen Innen-Ende 26 nach oben gepreßt wird.
Ist der Füllstutzen F beheizbar, so kann ein Filterschlauch 24
mit einer (nicht dargestellten) Thermobeschichtung benutzt
werden. An dem beheizten Stutzen F wird das aufgesteckte Innen
ventil 20 so weit erwärmt, daß das Beschichtungsmaterial des
Filterschlauchs 24 beim Abziehen des Innenventils 20 von dem
Füllstutzen F sogleich verschmilzt. Auf diese Weise erzielt man
ohne zusätzlichen Aufwand einen hermetischen Verschluß.
In den Rahmen der Erfindung fallen verschiedene Abwandlungen.
So wird man Filterschläuche 24 mit unterschiedlichen Konturen
gestalten, je nach der Form der sich allgemein zur Mündung hin
verjüngenden Füllstutzen F. Dementsprechend kann die Verjüngung
28 des Filterschlauchs 24 konisch oder konkav-konisch verlaufen
und im Bedarfsfalle auch Rillen, Wellen, Zacken u.dgl. aufweisen,
die das Zurückfalten des Innen-Endes 26 beim Abziehen vom Füll
stutzen F unterstützen. Derartige Vorformungen müssen nicht in
Umfangsrichtung ausgebildet sein, sondern können auch schräg
oder gekrümmt verlaufen.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung
hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließ
lich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und
Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den
verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Legende P 544
Legende P 544
A Befüll-Anlage
F Füllstutzen
10 Ventilsack
12 Boden
14 Kreuzeinschläge
16 Eckeinschlag
18 Deckblatt
20 Innenventil
22 Verstärkungsbereich/Klebezone
24 Filterschlauch
26 Innen-Ende
28 Verjüngung
F Füllstutzen
10 Ventilsack
12 Boden
14 Kreuzeinschläge
16 Eckeinschlag
18 Deckblatt
20 Innenventil
22 Verstärkungsbereich/Klebezone
24 Filterschlauch
26 Innen-Ende
28 Verjüngung
Claims (7)
1. Ventilsack (10), insbesondere zur Befüllung mit körnigem oder
pulverigem Gut über einen Füllstutzen (F), mit einem ein gas
durchlässiges Filter zwischen Innen- und Außenseite des Sack
bodens (12) aufweisenden Ventil (20), dadurch gekenn
zeichnet, daß an einen vorderen bzw. äußeren Ver
stärkungsbereich (22) ein sich zum inneren Ventil-Ende (26)
hin verjüngender, formschlüssig auf den Füllstutzen (F)
stülpbarer Filterschlauch (24) anschließt.
2. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Filterschlauch (24) aus einem weichen,
flexiblen Material besteht.
3. Ventilsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Filterschlauch (24) aus einem
elastischen Material besteht.
4. Ventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filterschlauch (24)
aus einem luftdurchlässigen Vliesmaterial besteht, vorzugs
weise aus perforiertem Polyethylenvlies.
5. Ventilsack nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung (28)
des Filterschlauches (24) mit konischer oder konkav-konischer
Längskontur verläuft.
6. Ventilsack nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längskontur
der Filterschlauch-Verjüngung (28) Wellen, Rillen, Zacken
u.dgl. aufweist.
7. Ventilsack nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filterschlauch
(24) mit einer Thermobeschichtung versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832673 DE3832673A1 (de) | 1988-09-27 | 1988-09-27 | Ventilsack |
DE8816783U DE8816783U1 (de) | 1988-09-27 | 1988-09-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832673 DE3832673A1 (de) | 1988-09-27 | 1988-09-27 | Ventilsack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832673A1 true DE3832673A1 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6363743
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832673 Ceased DE3832673A1 (de) | 1988-09-27 | 1988-09-27 | Ventilsack |
DE8816783U Expired - Lifetime DE8816783U1 (de) | 1988-09-27 | 1988-09-27 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8816783U Expired - Lifetime DE8816783U1 (de) | 1988-09-27 | 1988-09-27 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3832673A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004106392A1 (en) * | 2003-05-29 | 2004-12-09 | Dow Global Technologies Inc. | Porous films |
US8263206B2 (en) | 2005-07-08 | 2012-09-11 | Dow Global Technologies Llc | Layered film compositions, packages prepared therefrom, and methods of use |
AT512806A1 (de) * | 2012-04-23 | 2013-11-15 | Bsw Machinery Handels Gmbh | Gewebe für die Herstellung von Säcken |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1878366U (de) * | 1963-04-25 | 1963-08-22 | Heinz Koch | Schlauchventil. |
US3318511A (en) * | 1966-07-28 | 1967-05-09 | Union Camp Corp | Pasted valve bag with flexible elastic insert |
DE3145259A1 (de) * | 1981-11-14 | 1983-05-26 | Nordenia-Kunststoffe Peter Mager Kg, 2841 Steinfeld | Als verpackungsmittel fuer schuettgueter verwendbarer sack aus vorzugsweise kunststoffolie |
-
1988
- 1988-09-27 DE DE19883832673 patent/DE3832673A1/de not_active Ceased
- 1988-09-27 DE DE8816783U patent/DE8816783U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT512806A1 (de) * | 2012-04-23 | 2013-11-15 | Bsw Machinery Handels Gmbh | Gewebe für die Herstellung von Säcken |
AT512806B1 (de) * | 2012-04-23 | 2014-01-15 | Bsw Machinery Handels Gmbh | Gewebe für die Herstellung von Säcken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8816783U1 (de) | 1990-06-28 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |