DE3832673A1 - Ventilsack - Google Patents

Ventilsack

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DE3832673A1
DE3832673A1 DE19883832673 DE3832673A DE3832673A1 DE 3832673 A1 DE3832673 A1 DE 3832673A1 DE 19883832673 DE19883832673 DE 19883832673 DE 3832673 A DE3832673 A DE 3832673A DE 3832673 A1 DE3832673 A1 DE 3832673A1
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Germany
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valve
filter
valve bag
filling
bag according
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DE19883832673
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English (en)
Inventor
Hans-Georg Heinemann
Reinhardt Listmann
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POLYSACKFABRIK WALTER DUERBECK
Original Assignee
POLYSACKFABRIK WALTER DUERBECK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/145Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being provided in a flat upper sealing-edge

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventilsack, insbesondere zur Befüllung mit körnigem oder pulvrigem Gut über einen Füll­ stutzen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Namentlich für eher feinkörnige, grießförmige und pulvrige Füll­ güter sind Ventilsäcke aus Flachfolien vorgeschlagen worden, welche überlappende Folienbereiche mit luftdurchlässigen Per­ forationen haben, die zueinander versetzt liegen und zwischen denen ein Filtermaterial z.B. aus einem Wirrvlies angeordnet ist. Beim Füllen eines solchen Sackes kann Luft über die Filter­ flächen abströmen. Ungünstig ist jedoch, daß die Entlüftungs­ fläche mit steigendem Füllstand abnimmt, so daß die Gefahr des Platzens entsteht, wenn der Sack "voll" gefüllt wird. Eine ver­ gleichbare Konstruktion eines Kunststoffsackes mit ähnlichen Nachteilen ist in der EP-B1-00 60 599 beschrieben.
Bekannt ist ferner ein Ventilsack aus Kraftpapier und Verbund­ werkstoffen, der zwei im Inneren des Sackes miteinander verklebte sog. Rosettenventile aufweist. Sie bestehen aus Papierschläuchen, von denen der äußere mit der Sacköffnung verklebt ist, wogegen der innere frei bleibt. Er wird nach dem Befüllen über ein Röhren­ aggregat durch Unterdruck angesaugt. Im Sackinneren werden beide Ventilschläuche sodann mit ein bis drei Umdrehungen zu Rosetten geformt, welche den Sack dicht verschließen sollen. Die Vor­ richtung erfordert aber nicht nur eine besondere Füllvorrichtung mit einer Füllröhre und einer weiteren doppelwandigen Röhre sowie einer Verdrillungseinrichtung, sondern auch zusätzlichen Zeit­ aufwand beim Verschließvorgang.
Es besteht daher Bedarf an einem verbesserten Ventilsack, der vor allem zur Verwendung für mehr oder weniger pulverige Füll­ güter einzusetzen ist. Die Erfindung zielt insbesondere auf die Schaffung eines Ventilsackes, bei dem dank Ent- und Belüftung während des Befüllens trotz Luftmitführung des Produkts der Sack nicht mehr zum Platzen kommt. Auch soll eine staubfreie Nach­ entlüftung sowie ein rieselfreier Verschluß möglich sein.
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unter­ ansprüche 2 bis 7.
Der erfindungsgemäß vorgesehene vordere bzw. äußere Verstärkungs­ bereich erlaubt durch seine Versteifung ein störungsfreies Auf­ stecken des Ventils auf den Füllstutzen. An diesen schließt der Filterschlauch unmittelbar und dicht an. Infolgedessen kann mit­ geführte Luft während der Befüllung am Stutzen vorbei durch das Filtermaterial hindurch staubfrei nach außen entweichen, und zwar unabhängig vom Füllstand im Sack. Namentlich für stark staubendes Material wie Zement in Kunststoffsäcken ist das von außerordentlichem Vorteil.
Der laut Anspruch 2 bzw. 3 aus einem weichen, flexiblen und/oder elastischen Material bestehende Filterschlauch wird beim Abziehen des Sackes vom Füllstutzen mitgenommen und in den Verstärkungs­ bereich hineingezogen, wo er verkrumpelt. Ohne zusätzliche Hilfs­ mittel wie Füllrohr-Aggregate und Drilleinrichtungen erzielt man auf diese Weise mit sehr einfachen Mitteln eine schnelle, zuverlässige Befüllung. Das Ventil nach der Erfindung verhindert Produktaustritt und erlaubt daher staubfreie Befüllung mit kurzen Füllzeiten. Überdies gestattet die Ventilanordnung sicheres Stapeln der gefüllten Säcke, weil unter dem Stapel­ gewicht infolge der Ventilkonstruktion im Verstärkungsbereich weiter Luft austreten kann.
Die Ventilsäcke können aus Papier, Kunststoffen oder anderen geeigneten Materialien gefertigt sein. Der Filterschlauch besteht gemäß Anspruch 4 aus einem luftdurchlässigen Vliesstoff, vorzugs­ weise aus perforiertem Polyethylenvlies. Dieses Material ist überaus schmiegsam und besonders geeignet, mit dem verengten Schlauchende guten Formschluß am Füllstutzen der Befüll-Anlage zu bewirken und beim Abziehen von dort sich an bzw. vor der Klebfläche des Ventils zusammenzuziehen, so daß vor dem Ver­ stärkungsbereich eine unregelmäßige Knitterung entsteht, die eine sichere Abdichtung erzeugt. Ferner gestattet der Filter­ schlauch den Austritt von Luft sowohl während des Befüllens als auch danach.
Die Verjüngung des Filterschlauches kann laut Anspruch 5 mit konischer oder konkav-konischer Längskontur verlaufen, um einer­ seits eine Festlegung am Füllstutzen-Ende zu Beginn der Befüllung und andererseits bei deren Beendigung ein bequemes Abziehen zu ermöglichen. Beides kann noch unterstützt werden, wenn die Längs­ kontur der Filterschlauch-Verjüngung gemäß Anspruch 6 Wellen, Rillen, Zacken u.dgl. aufweist, ähnlich wie aus der DE-C-12 12 856 an sich bekannt. Die dort vorgesehenen Falzungen oder Knickungen des Ventilschlauches dienen allerdings nur dazu, seine Rückkehr in die Ausgangslage nach dem Füllen des Sackes zu unterstützen.
Eine weitere Ausgestaltung nach Anspruch 7 besteht darin, daß der Filterschlauch mit einer Thermobeschichtung versehen ist, wodurch mit einem beheizbaren Füllstutzen das Verschmelzen der Beschichtung herbeigeführt und der gefüllte Ventilsack besonders dicht verschlossen werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Druntersicht unter einen erfindungsgemäßen Ventilsack,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ventilsack von Fig. 1 beim Aufstecken auf einen Füllstutzen und
Fig. 3 eine schematisierte Seitenansicht eines auf einen Füllstutzen aufgesteckten Ventilsackes.
Der gezeichnete Ventilsack ist in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Er hat einen Boden 12 mit Kreuzeinschlägen 14 und Eckeinschlägen 16. Vorzugsweise ist der Boden 12 außen durch ein Deckblatt 18 abgedeckt.
An einem Eckeinschlag 16 ist ein Innenventil 12 angeordnet. Es hat einen Verstärkungsbereich 22, der zugleich eine Klebezone bildet. Damit ist das Innenventil 20 zwischen dem Eckeinschlag 16 und den sich überlappenden Kreuzeinschlägen 14 zuverlässig befestigt.
Im Anschluß an den Verstärkungsbereich 22 setzt sich das Innen­ ventil 20 mit einem Filterschlauch 24 fort. Er besteht aus weichem und biegsamem bzw. elastischem Material und weist (nicht dargestellte) Perforationen auf, die während eines Befüllungs-Vorgangs einen Luftdurchtritt gestatten, ohne daß jedoch Füllgutstaub mit austreten könnte.
Der Filterschlauch 24 hat eine Verjüngung 28 zum Innen-Ende 26 hin, dessen lichte Weite so bemessen ist, daß es sich an einem Füllstutzen F (Fig. 2 und 3) einer schematisch angedeuteten Befüll-Anlage A beim Aufstecken spannt und an dem Stutzen F satt anlegt. Dieser Zustand ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Wird dann der gefüllte Sack 10 von dem Füllstutzen F abgezogen, so nimmt er das elastisch anliegende Innen-Ende 26 des Filter­ schlauchs 24 zumindest ein Stück weit nach außen, d.h. in Richtung A hin (Fig. 3) mit, so daß sich der Filterschlauch 24 auswärts, also zum Verstärkungsbereich 22 hin, zurückfaltet und verkrumpelt. Der Fülldruck im Inneren des Sackes 10 führt zum selbsttätigen Verschließen des Ventils 20, wodurch der jetzt in Knitterfalten liegende Filterschlauch 24 gerade auch mit seinem zurückgezogenen Innen-Ende 26 nach oben gepreßt wird.
Ist der Füllstutzen F beheizbar, so kann ein Filterschlauch 24 mit einer (nicht dargestellten) Thermobeschichtung benutzt werden. An dem beheizten Stutzen F wird das aufgesteckte Innen­ ventil 20 so weit erwärmt, daß das Beschichtungsmaterial des Filterschlauchs 24 beim Abziehen des Innenventils 20 von dem Füllstutzen F sogleich verschmilzt. Auf diese Weise erzielt man ohne zusätzlichen Aufwand einen hermetischen Verschluß.
In den Rahmen der Erfindung fallen verschiedene Abwandlungen. So wird man Filterschläuche 24 mit unterschiedlichen Konturen gestalten, je nach der Form der sich allgemein zur Mündung hin verjüngenden Füllstutzen F. Dementsprechend kann die Verjüngung 28 des Filterschlauchs 24 konisch oder konkav-konisch verlaufen und im Bedarfsfalle auch Rillen, Wellen, Zacken u.dgl. aufweisen, die das Zurückfalten des Innen-Endes 26 beim Abziehen vom Füll­ stutzen F unterstützen. Derartige Vorformungen müssen nicht in Umfangsrichtung ausgebildet sein, sondern können auch schräg oder gekrümmt verlaufen.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließ­ lich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Legende P 544
A Befüll-Anlage
F Füllstutzen
10 Ventilsack
12 Boden
14 Kreuzeinschläge
16 Eckeinschlag
18 Deckblatt
20 Innenventil
22 Verstärkungsbereich/Klebezone
24 Filterschlauch
26 Innen-Ende
28 Verjüngung

Claims (7)

1. Ventilsack (10), insbesondere zur Befüllung mit körnigem oder pulverigem Gut über einen Füllstutzen (F), mit einem ein gas­ durchlässiges Filter zwischen Innen- und Außenseite des Sack­ bodens (12) aufweisenden Ventil (20), dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einen vorderen bzw. äußeren Ver­ stärkungsbereich (22) ein sich zum inneren Ventil-Ende (26) hin verjüngender, formschlüssig auf den Füllstutzen (F) stülpbarer Filterschlauch (24) anschließt.
2. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Filterschlauch (24) aus einem weichen, flexiblen Material besteht.
3. Ventilsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Filterschlauch (24) aus einem elastischen Material besteht.
4. Ventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterschlauch (24) aus einem luftdurchlässigen Vliesmaterial besteht, vorzugs­ weise aus perforiertem Polyethylenvlies.
5. Ventilsack nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung (28) des Filterschlauches (24) mit konischer oder konkav-konischer Längskontur verläuft.
6. Ventilsack nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskontur der Filterschlauch-Verjüngung (28) Wellen, Rillen, Zacken u.dgl. aufweist.
7. Ventilsack nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterschlauch (24) mit einer Thermobeschichtung versehen ist.
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DE3145259A1 (de) * 1981-11-14 1983-05-26 Nordenia-Kunststoffe Peter Mager Kg, 2841 Steinfeld Als verpackungsmittel fuer schuettgueter verwendbarer sack aus vorzugsweise kunststoffolie

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