DE2301817A1 - Verfahren und vorrichtung zur vollautomatischen herstellung von gefuellten seitenfaltensaecken aus kunststoff - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur vollautomatischen herstellung von gefuellten seitenfaltensaecken aus kunststoff

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    • B65B43/50Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using rotary tables or turrets

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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 9 ^ Π 1 fi 1
12. Januar 1973 Eg/Me
Siegrheinische Registrierwaagenfabrik "FIX", Peter Steimel KG, Hennef-Sieg
"Verfahren und Vorrichtung zur vollautomatischen Herstellung von gefüllten Sextenfaltensäcken aus Kunststoff"
In der Abfülltechnik sind Vorrichtungen bekannt, die aus einer Schlauchfolie, von der Rolle hergestellte. Säcke oder von einem Sackstapel Säcke entnehmen und automatisch an einen Sackspreizstutzen übergeben, welcher die Säcke festklemmt. Diese Vorrichtungen werden vorzugsweise bei Flachsäcken oder bei Tüten mit kurzer oder langer Wand eingesetzt.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen ein oben offener Seitenfaltensack von Hand geöffnet wird, über einen Füllstutzen gehoben und mit einem Sackspreizstutzen oder mit einer Sackklemme festgehalten wird. Beim Befüllen mit Füllgut werden die Seitenfalten nach aussen gedrückt und üblicherweise vernäht oder verschweisst. Nur mit nachgeschalteten Falteinrichtungen gelingt es, den Sack auch mit innenliegenden Seitenfalten zu verschliessen.
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Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, dass sie nicht vollautomatisch waren und für die Wiederausbildung der Seitenfalten nach dem Befüllen aufwendige Falteinrichtungen benötigten.
Es war ferner nicht bekannt, automatisch gefüllte Seitenfaltensäcke herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer aufgerollten mit Seitenfalten versehenen Schlauchfolie, vollautomatisch Seitenfaltensäcke aus Kunststoff herzustellen, zu füllen und zu verschliessen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur vollautomatischen Herstellung von gefüllten Seitenfaltensäcken, bei dem man einen Seitenfaltenschlauch aus Kunststoff mit einer Bodennaht versieht, in der gewünschten Länge des herzustellenden Sackes abschneidet, den Sack oben unter Beibehaltung der Seitenfalten öffnet, ihn mit einer vorgegebenen Menge des Füllgutes füllt, die offenstehenden Seitenwände im ungefüllten Oberteil zusammenzieht und den Sack hier mit einer Kopfnaht versieht.
Seitenfaltensäcke aus Papier oder Kunststoff oder Kombinationen beider Materialien sind bekannt. Es sind auch Seitenfaltenschläuche aus thermoplastischen Kunststoffen wie Polyvinylchlorid, Polyolefinen, Polyestern, Polyamiden und dergleichen im Handel. Sie haben für den hier interessierenden Zweck insbesondere Wandstärken von loo bis 5oo pm. Hierbei ist jeweils ein gewisser Bruchteil des Umfangs des Sackes an gegenüberliegenden Seiten nach innen gefaltet. Solche Seitenfaltenschläuche aus Kunststoff lassen sich in zusammengelegtem Zustand zu Rollen grosser Längen aufwickeln. Diese sind das
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bevorzugte Ausgangsmaterial für das erfindungsgemässe Verfahren. Da mit dem erfindungsgemassen Verfahren gefüllte kastenförmige Seitenfaltensäcke hergestellt werden sollen, die beispielsweise Io bis loo kg Feststoff oder Flüssigkeit enthalten, steht die Wahl der Dimensionen des Sackes und der Wandstärke weitgehend im Belieben des Fachmanns, den bekannt ist, welche Wandstärken für das jeweilige Füllgut gewählt werden müssen und wie das Verhältnis von Umfang zur Höhe der Säcke beschaffen sein muss, damit die gefüllten Säcke möglichst kastenförmig und gut stapelbar sind,
/in vier Arbeitsabschnitte oder Stationen aufteilen, nämlich die Sackherstellung, das Abfüllen, Verschliessen und Abgeben des gefüllten Sackes an ein nachgeschaltetes Transportelement. Diese Arbeitsgänge werden auf einer Geraden oder vorzugsweise einer Kreisbahn ausgeführt, wobei oben offene Seitenfaltensäcke nach ihrer Herstellung mit Transportwangen und spätestens nach dem Befüllen mit darunter angeordneten Sackstühlen von einer Station zur anderen transportiert werden.
Sofern der Seitenfaltenschlauch zusammengelegt und aufgerollt angeliefert wird, wird davon zunächst mit Abzugsrollen soviel abgezogen, dass man ihn mit einer Quernaht versehen kann, die später die Bodennaht des Seitenfaltensackes wird. Diese Naht lässt sich je nach dem gewählten Material durch Nähen, Kleben oder Schweissen herstellen. Sofern, wie bevorzugt, der Seitenfaltenschlauch aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, werden die Bodennaht und ebenso später die Kopfnaht durch Verschweissen hergestellt. Im laufenden Betrieb wird mit Hilfe der Abzugsrollen jeweils eine einstellbare Sacklänge abgezogen, die durch Zählimpulse bestimmt oder bei bedruckter
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Folie auch photoelektrisch gesteuert wird. Dann wird die abgezogene Länge des Seitenfaltenschlauchs von Transportwangen festgeklemmt, einige Zentimeter darüber quer verschweisst und dann unterhalb der Schweissnaht abgetrennt. Die Transportwangen halten den zusammengelegten mit einer Bodennaht versehenen aber oben offenen Seitenfaltensack, der oben einige Zentimeter.· beispielsweise 3 bis Io cm, über die Transportwangen hinausragt. Dieses überstehende Stück ist wichtig, damit der Sack hier bei den folgenden Arbeitsgängen von anderen Klemmbacken gehalten oder von Einrichtungen zum öffnen erfasst werden kann. In der Regel hat das für die Herstellung derartiger grösserer Seitenfaltensäcke infrage kommende Kunststoffmaterial eine ausreichende Steifigkeit, so dass das' über die Transportwangen hinausragende Stück des Sackes stehen bleibt. Wenn das Material zu dünn ist, so dass es umfallen würde, kann es mit bekannten Mitteln, wie Klemmen oder Federn hoch gehalten werden. Der so gehaltene Sack wird dann zur Befüllungsstation transportiert. Dort wird der Seitenfaltensack an andere Klemmbacken übergeben,die ihn nur an den Seitenfalten halte- und einander gegenüberliegende Saugdüsen saugen sich an den zwischen den Seitenfalten liegenden Sackwänden fest. Die geschlossenen Klemmbacken werden zur Mitte geschoben. Die Saugdüsen bewegen sich dabei zwangsweise von der Mitte v/eg, so dass sich der Sack parallelogrammartig öffnet. In den geöffneten Sack wird ein Füllstutzen eingefahren. Eine Kontrolleinrichtung überprüft, ob ein Sack vorhanden und ob dieser geöffnet ist. Sind beide Voraussetzungen erfüllt, wird der Sack angehoben und die Befüllung mit deni abgewogenen oder dosierten Füllgut eingeleitet. Mit dem Anheben des Sackes bzw. dem Abheben von dem Sackstuhl wird eine maximale Befüllung erreicht. Da der Abstand
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der Transportwangen vom Boden des Sackstuhls sich nach der Höhe des gefüllten Sackes richtet, liegt der leere Sack im Sackstuhl umgelegt auf. Würde er also beim Füllen nicht angehoben, gelangt kein Füllgut in das umgelegte Sackunterteil und der Füllungsgrad wäre ungünstig. Sobald das Füllgut den unteren Teil des Sackes ausgefüllt hat, wird der Sack wieder abgesenkt, so dass der teilweise gefüllte Sack mit seinem Boden auf dem Sackstuhl steht/ dann wird die Füllung beendet. Es ist nicht erforderlich, den Füllvorgang zu unterbrechen. Das Absenken kann beginnen, sobald der Boden des Sackes mit Füllgut gefüllt ist. Nach Beendigung der Füllung fährt der Füllstutzen aus dem Sack heraus, der Sack wird gestrafft, indem die ihn an den Seitenfalten haltenden Klemmbacken wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Dann übernehmen die Transportwangen den gefüllten Sack und transportieren ihn vollautomatisch zu der dritten Station, wo der gefüllte Sack , vorzugsweise oberhalb der Transportwangen,mit einer Kopfnaht verschlossen wird, die bei thermoplastischen Kunststoffen am einfachsten durch Verschweissen hergestellt wird. Einrichtungen hierfür sind bekannt. Da bei der Herstellung der Nähte von Seitenfaltensäcken im Bereich der Seitenfalten vier Dicken des Sackmaterials und dazwischen nur zwei miteinander verschweisst werden müssen, sind sogenannte,durch Hochfreguenzverschweissung hergestellte, Impulsnähte Schmelznähten vorzuziehen.
Der gefüllte, oben verschlossene Sack wird dann zur letzten Station transportiert. Hier bleibt er einige Zeit stehen, damit sich die Schweissnaht abkühlen kann. Dann werden die Transportwangen geöffnet, der Sackstuhl geschwenkt und der gefüllte Sack an ein nachgeschaltetes Transportelement übergeben.
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Die verschiedenen Schritte des erfindungsgemässen Verfahrens wurden in dem dargestellten Fall auf vier Stationen verteilt. Es liegt im Belieben des Fachmanns, sie anders zu gruppieren, z.B. auf mehr Stationen zu verteilen oder zusammenzufassen. Wie ohne weiteres ersichtlich, wird der Rahmen der Erfindung nicht verlassen, wenn von vorfabrizierten, bereits mit einer Bodennaht versehenen und beispielsweise gestap-elten Seitenfaltensäcken ausgegangen wird, nur tritt dann an die Stelle der Station zur Herstellung der Säcke, eine bekannte Einrichtung zum Abnehmen der Säcke und übergeben an die Füllstation. Ebenso hängt es von den Gegebenheiten des Betriebes ab, in welcher Weise die verschlossenen Säcke abtransportiert werden. Bei der Aufteilung des Verfahrens in vier Stationen hat es sich als besonders zweckmässig erwiesen, diese gleichmässig verteilt auf einem Kreisumfang anzuordnen,, wobei ein Drehkreuz mit vier Sackstühlen und dazugehörigen Transportwangen die Säcke im gleichmässigen Takt von Station zu Station befördert. Die Verweilzeit zwischen dem jeweiligen Schwenken des Drehkreuzes um 9o° richtet sich nach der Station, deren Arbeitsabläufe am meisten Zeit in Anspruch nehmen. Das ist bei der beschriebenen Aufteilung die Füllstation, weil das Füllen in Abhängigkeit von dem Füllgut eine bestimmte Zeit in Anspruch nimmt. Es ist aber ohne weiteres möglich/ mit Standzeiten an jeder Station von Io see. und weniger auszukommen. Es gelingt also mit der Erfindung, stündlich mehrere Hundert Seitenfaltensäcke vollautomatisch herzustellen, zu befüllen, zu verschliessen und abzutransportieren. Die Leistung lässt sich unter Umständen noch vervielfachen, wenn die Anzahl der kreisförmig angeordneten Stationen erhöht und die längste Verweilzeit auf einer Station verkürzt wird.
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In der Zeichnung ist als Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der gesamten Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung,
Fig. 3 eine andere Seitenansicht der gesamten Vorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Sackherstellung (Station I),
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Füllstation (Station II),
Fig. 6 eine Seitenansicht des Füllstutzens,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Verschliessstation (Station III),
Fig. 8 einen gefüllten, kastenförmigen Seitenfaltensack.
Station I
Wie aus den Abbildungen 1 bis 4 ersichtlich, wird der Seitenfaltenschlauch 42 von der Vorratsrolle über Umlenkrollen 41 mittels der Abzugsrolle 38 abgezogen. Die Sacklänge bzw. die erforderlichen Umdrehungen der Abzugsrollen 38 werden durch Zählimpulse oder bei einem schon bedruckten Seitenfaltenschlauch photoelektrisch gesteuert. Nach dem Transport des Schlauches fahren beide Druckluftzylinder 2 mit den Transportwangen 1 aus und klemmen den Schlauch fest. Gleichzeitig drückt der Druckluftzylinder 39 mit der beweglichen Schweisswange 44 gegen die feststehende Schweisswange 45, und der Sack wird verschweisst. Es ist selbstverständlich auch möglich, zum Verschweissen zwei bewegliche Schweisswangen vorzusehen. Die Schneidmesser 46, von denen im dargestellten Fall eines feststeht und das andere mit Hilfe des Druck-
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luftzylinders 4o bewegt wird, trennen den Seitenfaltenschlauch durch. Damit ist im laufenden Betrieb ein Sack hergestellt. Nach dem Schneidvorgang öffnen sich die Schneid- und Schweisswangen. Die geschlossenen Transportwangen 1 mit dem hergestellten oben offenen Seitenfaltensack werden nun mit dem Drehkreuz zur Abfüllstation II transportiert.
Station II
Die Füllstation ist als Teil der gesamten Maschine aus den Figuren 1 bis 3 und detaillierter in der Fig. 5 dargestellt. Aus Abbildung 6 sind Einzelheiten des Füllstutzens ersichtlich.
Der zwischen den Transportwangen 1 eingeklemmte Seitenfaltensack wird zur Abfüllstation transportiert. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass die Transportwangen 1 über Druckluftzylinder 4, Steuerventil 5 und Zylinder 2 geöffnet und geschlossen werden. Wenn sich der Seitenfaltensack in der Abfüllstation befindet, werden mit Druckluftzylinder 7 die Klemmbacken 6 gegen die feststehenden Wangen 3 gedrückt und so geschlossen. Die Saugdüsen 8 und 9 werden mit Haltern Io und 11 gehalten. Die feststehenden Klemmbacken 3 verbinden mit Gelenkstangen 12 den Halter Io und die schwenkbaren Wangen verbinden mit den Gelentetangen 13 den Saugdüsenhalter 11. Die Klemmbacken 6 mit den·Gelenkstangen 13, der Halter 11 und die Saugdüse 9 werden mit Druckluftzylinder 7 geöffnet und geschlossen. Dadurch schwenken die Gelenkstangen 13, der Halter 11 und die Saugdüse zwangsläufig mit, wenn die Klemmbacken 6 geschlossen werden.
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Die Klemmbacken 3 und 6 mit Druckluftzylinder 7, Gelenkstangen 12 und 13, Halter Io und 11, Saugdüsen 8 und 9, sind gemeinsam auf einer Führung 14 angebracht und werden über die Druckluftzylinder 15 zur Mitte hin bewegt und nach Beendigung einer Füllung wieder auseinander gezogen. Für die Reinigung der Saugdüsen sind Röhrchen 16 so angebracht, dass bei Druckluftbeaufschlagung die Saugflächen gereinigt werden. In der geschlossenen Stellung der Klemmbacken 6 wird das Vakuum an den Saugdüsen 8 und 9 freigegeben und gleichzeitig werden über den Zylinder 4 und das Steuerventil 5 die Transportwangen mit Zylinder 2 geöffnet. Die Druckluftzylinder 15 schieben die Klemmbacken 3 und 6 zusammen, die den Sack im Bereich der Seitenfalten falten. Dabei werden über die Gelenkstangen 12 und 13, die. Halter Io und 11 mit den Saugdüsen 8 und 9, welche die Seitenwände des Sackes festgesaugt haben, auseinandergedrückt und somit der Sack geöffnet.
Der Füllstutzen 17 wird mit Zylinder 18 über Hebel und Parallelführung 2o abgesenkt und angehoben. Am unteren Teil des Füllstutzens 17 befinden sich schwenkbare Einführungsklappen 21 und 22. Diese sind durch Bälge 23 aus Kunststoff oder Gummi miteinander verbunden. Damit beim Hochfahren bzw. Schliessen der Einführungsklappen durch die Feder 35 der Balg 23 nicht nach aussen gedrückt wird, ist an jeder Seite eine Feder 24 angebracht. Die mit den Klappen 21 und 22 verbundenen Hebel 25 und 26 stossen beim Absenken des Füllstutzens auf die einstellbaren Anschläge 27 und 28 und öffnen sich dadurch zwangsweise. Kenn die Fühler 29 und 3o die Sackinnenwand berühren, drücken sie die Endschalter 31 und 32.
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- Io -
Ist der Sack geöffnet, senkt der Druckluftzylinder 18 den Füllstutzen 17 mit den schwenkbaren Einführungsklappen 21 und 22 in den Sack hinein. Kurz vor Erreichen des unteren Absackpunktes setzen die Hebel 25 und 26 auf die einstellbaren Nocken bzw. Anschläge 27 und 28 auf und öffnen die Einführungsklappen. Mit·Hilfe der schwenkbaren Fühler 29 und 3o wird kontrolliert/ ob ein Sack vorhanden ist und ob der Sack geöffnet ist. Wenn auch nur einer der Fühler 29 oder 3o nicht nach innen bewegt wird, weil er nicht auf eine Sackinnenwand trifft, wird die Befüllung des Sackes nicht eingeleitet. Liegen beide Fühler 29 und 3o an der Seitenwand an, v/erden sie zwangsläufig nach innen geschwenkt, damit/; wie erwähnt, die Endschalter 31 und 32 gedrückt, die einen Impuls an eine dargestellte Waage oder an ein Dosiergerät geben, und die Befüllung beginnt. Gleichzeitig mit diesem Abrufimpuls wird der an den Seitenfalten gehaltene, geöffnete Sack durch Betätigen des Druckluftzylinders mit dem Schwenkrahmen 33 angehoben, weil der Schwenkrahmen die beschriebenen Einrichtungen zum öffnen des Sackes trägt. Der untere Teil des hier noch zusammengefalteten, leeren Sackes liegt auf dem Boden des Sackstuhls 36 auf. Würde der Sack nicht angehoben, gelangt kein Füllgut in das umgelegte Sackunterteil und der Füllungsgrad wäre ungünstig. Durch das Anheben wird der Sack 16 völlig vom Sackstuhl 36 abgehoben und dadurch eine maximale Befüllung erreicht. Ist der Boden des Sackes mit Füllgut gefüllt, wird der Schwenkrahmen 33 wieder abgesenkt. Nach Beendigung der Befüllung fährt der Füllstutzen 17 mit den Einführungsklappen 21 und 22, betätigt von dem Druckluftzylinder 18, aus dem Sack heraus. Wenn der Füllstutzen in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, werden die Klemmbacken 3 und 6 über die Druckluft zylinder 15 wieder auseinander gezogen und damit das
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Oberteil des gefüllten Sackes gestrafft, so dass sich die zwischen den Seitenfalten liegenden Sackwandungen hier wieder berühren. Ist der Sack straff, werden durch Betätigung des Druckluftzylinders 4 und des Ventils 5 die Transportwangen 1 mit den Zylindern 2 geschlossen. Dann schwenken die Druckluftzylihder 7 die Klemmbacken 6 hoch und der gefüllte Seitenfaltensack wird automatisch zun Verschliessen transportiert. Bevor ein neuer Sack in die Füllstation gelangt, werden die Saugdüsen 8 und 9 durch einen kurzen Druckluftstoss von innen und von aussen , aus den Röhrchen 16 ,gereinigt.
Die beschriebene Füllvorrichtung kann mit jeder bekannten Vorrichtung zur Zufuhr von Füllgut zusammenarbeiten. Wie ohne weiteres ersichtlich, eignet sie sich auch zum Füllen einfacher Flachsäcke, anstelle von Seitenfaltensäcken.
Station III
Die Elemente dieser Verschliess-Station sind schematisch in Figur 7 dargestellt. Nach Ablauf einer Drehkreuzstillstandszeit werden über Druckluftzylinder 47 die Schweisswangen 48 geschlossen und der Sack oben verschvreisst. Ist die Schweissung abgelaufen, werden die Schweisswangen geöffnet und die Transportwangen 1 bleiben geschlossen.
Der gefüllte, oben verschlossene Sack wird nun mit dein Drehkreuz 37 zur Station IV transportiert.
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Station IV
Der gefüllte Sack verbleibt einige Zeit in Station IV stehen, so dass die Schweissnaht sich abkühlen kann. Nach Ablauf der Abkühlzeit werden die Klemmbacken 1 mit den Zylindern 2 geöffnet. Sind diese offen, wird der Sackstuhl 3 6 über einen Druckluftzylinder geschwenkt und der befüllte Sack an ein nachgeschaltetes Transportelement übergeben.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    ( l.jVerfahren zur vollautomatischen Herstellung von gerüllten
    ^-—'Seitenfaltensäcken aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Seitenfaltenschlauch aus Kunststoff mit einer Bodennaht versieht, in der gewünschten Länge des herzustellenden Sackes abschneidet, den Sack oben unter Beibehaltung der Seitenfalten öffnet, ihn mit einer vorgegebenen Menge des Füllgutes füllt, die offenstehenden Seitenwände im ungefüllten Oberteil zusammenzieht und den Sack hier mit einer Kopfnaht versieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte bei Verwendung eines Seitenfaltenschlauches aus thermoplastischen Kunststoffen durch Verschweißen hergestellt werden.
  3. 3. Vorrichtung zum vollautomatischen Herstellen, Füllen und Verschließen von Seitenfaltensäcken aus Kunststoff, gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung I zum Querverschließen eines Seitenfaltenschlauches, Ablängen und Abtrennen des so gebildeten Sackes, eine Füllstation II mit verschiebbaren Klemmbacken (3,6) zum Festhalten der Seitenfalten des Sackes, Saugdüsen (8,9) zum öffnen der freien Seitenwände des Sackes, einem einfahrbaren Füllstutzen (17) und einer Einrichtung
    (33) zum Anheben und Absenken ues Sackes, eine Einrichtung III zum Verschließen des gefüllten Sackes und
    eine Einrichtung IV zum Übergeben des gefüllten Saches.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung der Stationen I bis IV auf einem Kreisumfang und ein Drehkreuz (37) mit vier Sackstühlen (36) und Transportierwangen (1).
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (17) mit Einführungsklappen (21,22) versehen ist, die sich bei Anschlag der Hebel (25, 26) an die einstellbaren Anschläge (27, 28) öffnen.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet durch schwenkbare Kontrollfühler (29, 30) am Füllstutzen (17) .
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 6, gekennzeichnet durch am Füllstutzen (17) seitlich angebrachte Federn (24), die beim Schließen der Einführungsklappen (21, 22) den dazwischen liegenden Balg nach Innen drücken.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, gekennzeichnet durch KLemmbacken (3 und 6), sowie Saügdüsen (8 und 5) und eine Führung, die die Saugdüsen (8 und 9) voneinander entfernt, wenn die KLemmbacken aufeinander zubewegt werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung Gelenkstangen (12,13) sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken, die Saugdüsen und die Gelenkstangen gemeinsam auf einer Führung (14) angebracht sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Halten und Öffnen des Sackes auf einem anheb- und absenkbaren Schwenkrahmen (33) angeordnet sind.
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