DE2301817B2 - Vorrichtung zum herstellen, oeffnen, fuellen und verschliessen von seitenfaltensaecken - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen, oeffnen, fuellen und verschliessen von seitenfaltensaecken

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DE2301817B2
DE2301817B2 DE19732301817 DE2301817A DE2301817B2 DE 2301817 B2 DE2301817 B2 DE 2301817B2 DE 19732301817 DE19732301817 DE 19732301817 DE 2301817 A DE2301817 A DE 2301817A DE 2301817 B2 DE2301817 B2 DE 2301817B2
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    • B65B1/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/50Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using rotary tables or turrets

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Description

jortwangen angeordnet und mit den Saugern über 3e!enkstangen derart verbunden sind, daß beim Belegen der Klemmbacken gegeneinander die an der Sacköffnung anliegenden Sauger au^einanderbewegt werden, und daß ein in die Sacköffnung absenkbarer ~> Füllstutzen vorgesehen ist.
pie Klemmbacken sind hierbei vorzugsweise auf Führungen gegeneinander beweglich, wobei die Führungen von einem Schwenkrahmen getragen werden, der zu Beginn des Füllvorgangs anhebbar und wieder '" absenkbar ist.
Der Füllstutzen kann mit Spreizklappen und damit verbundenen Winkclhebeln versehen sein, die sich bei der Abwärtsbewegung des Füllstutzens gegen einstellbare Ansehläge legen und dadurch die Spreiz- '"> klappen öffnen.
Hierbei können die gegeneinander gerichteten Ränder der Spreizklappe η durch einen UaIg miteinander verbunden sein, während Federn vorgesehen sind, die den Balg bei der Schließbewegung der Klappen -'» nach innen drücken.
Am Füllstutzen sind zweckmäßigerweise schwenkbare Kontrollfühler angeordnet. ' In der Station zum Herstellen der Säcke ist insbesondere eine angetriebene Abzugsrolle, darunter eine r< Querschweißvorrichtung und unter dieser eine Schneidvorrichtung angeordnet, die sich ihrerseits oberhalb der Transportwangen des Drehkreuze.; befindet, wobei die Steuerung dieser Teile in der Weise umeinander abgestimmt ist, daß nach dem Abziehen » einer vorbestimmten Schlauchlänge durch die Abzugsrolle von oben die Transportwangen den Schlauch zwischen sich einklemmen und gleichzeitig die Querschweißvorrichtung eine Schweißnaht anbringt, während dann die Schneidvorrichtung den darunter be- ι t'indlichen unten bereits versehweißten Schlauch als fertigen Sack abtrennt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in den Abbildungen dargestellten Ausfi'ihnmgsbeispiels näher beschrieben.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine Draufsicht bzw. zwei Seitenansichten der gesamten Vorrichtimg;
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Sackherstellung (Station 1);
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung der Fullstation (Station II);
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Fullstutzens; Fig. 7 ist eine schematische Darstellung der Verschließstation (Station III);
Fig. S zeigt einen gefüllten, kastenförmigen Scitenfaltensack.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vier aiii einem Kreisumfang angeordnete Stationen auf, in denen die einzelnen Arbeitsgänge durchgeführt werden. Dibei ei folgt in der Station I das Herstellen der Säcke ■ms einem Seitenfaltensehlauch, in der Station 11 werden die Säcke geöffnet und gefüllt, in der Station III befindet sich die Verschließanordnung und in der Station IV weiden die Säcke an einen Förderer zum Abtransport übergeben. Zum Zuführen der Säcke zu den einzelnen Stationen dient ein Drehkreuz 37, das taktweise gedieht wird und auf jedem seiner vier Arme ein Paar Transportwangen I trägt, die mit Hilfe von
,, r i·..i.,_., ι ......,'ii.mmüihIlt lii-woi'hai sind
ijruckiuii^yiii·"«-"1 - £,v.b<-..»...u...<..\_i ... γ ^0
und den Sack unterhalb seines oberen (Mtiumgsrandes einklemmen. Unterhalb jedes Transportwangenivnres ist an dem Drehkreuz 37 ein Sackstuhl 36 andi, der den gefüllten Sack unterstützt.
Station I
Wie aus den Abb. 1 bis 4 ersichtlich, wird der Sjitenfaltenschlauch von der Vorratsrolle über Umlenkrollen 41 mittels der Abzugsrolle 38 abgezogen. Das freie, in Fig. 4 untere Ende des Schlauches ist dabei vom vorhergehenden Arbeitstakt bereits verschweißt. Die Sacklänge bzw. die erforderlichen Umdrehungen der Abzugsrollen 38 werden durch Zählimpulse oder bei einem schon bedruckten Seitenfaltensehlauch photoelektrisch gesteuert. Nach dem Transport des Schlauches fahren beide Druckluftzylinder 2 mit den Transportwangen 1 aus und klemmen den Schlauch fest. Gleichzeitig drückt der Druckluftzylinder 39 mit der beweglichen Schweißwange 44 gegen die feststehende Schweißwange 45, und der Schlauch wird verschweißt. Es ist selbstverständlich auch möglich, zum Verschweißen zwei bewegliche Schweißwangen vorzusehen. Die Schneidmesser 46, von denen im dargestellten Fall eines feststeht und das andere mit Hilfe des Druckluftzylinders 40 bewegt wird, trennen sodann den Seitenfaltensehlauch durch. Damit ist ein Sack fertiggestellt. Nach dem Schneidvorgang öffnen sich die Schneid- und Schweißwangen. Die geschlossenen Transportwangen 1 mit dem unterhalb seiner Öffnung dazwischen gehaltenen Seitenfaltensaek werden nun mit dem Drehkreuz 37 zur Abfüllstation II transportiert.
Station Il
Die Füllstation ist als Teil der gesamten Maschine aus den Fig. 1 bis 3 und detaillierter in der Fig. 5 dargestellt. Aus Abb. 6 sind Einzelheiten des Füllstutzens ersichtlich.
Der zwischen den Transportwangen 1 eingeklemmte Seitenfaltensaek wird zur Abfüllstation transportiert. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Transportwangen 1 über Druckluftzylinder 4, Steuerventil 5 und Zylinder 2 geöffnet und geschlossen werden. κι Wenn sich der Seitenfaltensaek in der Abfüllstation befindet, werden mit zwei Druckluftzylindern 7 die Klemmbacken 6 gegen die feststehenden Wangen gedrückt und so geschlossen. Die Saugdüsen 8 und 9 werden mit Haltern 10 und 11 gehalten. Die festster. henden Klemmbacken 3 verbinden mit Gelenkstangen 12 den Halter 10 und die schwenkbaren Wangen verbinden mit den Gelenkstangen 13 den Saugdusenhalter 11. Die Klemmbacken 6 mit den Gelenkstangen 13, der Halter 11 und die Saugdüse 9 werden -χι durch die Druckluftzylinder 7 geöffnet und geschlossen. Dadurch schwenken die Gelenkstangen 13, der Halter 11 und die Saugdüse zwangsläufig mit, wenn die Klemmbacken 6 geschlossen werden.
Die Klemmbacken 3 und 6 mit Drueklultzylin-,, der 7, Gelenkstangen 12 and 13, Halter 10 und sowie Saugdüsen 8 und 9, sind gemeinsam auf einer Führung 14angebracht und die Klemmbacken weiden über Druckluftzylinder 15 zur Mitte hin bewegt und ,lach Beendigung einer Füllung wieder auseinander w. gezogen. Für die Reinigung der Saugdüsen sind Rohrchen 16 so angebracht, daß bei Druckluftbeautsehlagimg die Saugflächen gereinigt werden. In der ge sehlossenen Stellung der Klemmbacken 6 wird das Vakuum an den Saugdiisen 8 und 9 freigegeben und ,r. gleichzeitig weiden über den Zylinder 4 und das Steuerventil 5 die Transportwangen 1 mit Zylinder 2 geöffnet. Die Druckluftzylinder 15 schieben ^ die Klemmbacken 3 und 6 gegeneinander, die den Sack
im Bereich eier Scitunfaltcn halten. Dabei werden über die Gelenkstangcn 12 und 13 die Halter 10 und 11 mit den Saugdüsen 8 und 9, welche die Scitenwände des Sackes festgesaugt haben, auseinandergedrückt und somit der Sack geöffnet.
Der Füllstutzen 17 wird mit Zylinder 18 über Hebel 19 und Parallelführung 20 abgesenkt und angehoben (Fig. 6). Am unteren Teil des Füllstutzens 17 befinden sich schwenkbare Einführungsklappen 21 und 22. Diese sind durch Bälge 23 aus Kunststoff oder Gummi miteinander verbunden. Damit beim Hochfahren bzw. Schließen der Einführungsklappen durch die Feder 35 der Balg 23 nicht nach außen gedruckt wird, ist an jeder Seite eine Feder 24 angebracht. Die mit den Klappen 21 und 22 verbundenen Hebel 25 und 26 stoßen beim Absenken des Füllstutzens auf die einstellbaren Anschläge 27 und 28 und öffnen dadurch zwangsweise die Klappen. Wenn die Fühler 29 und 30 die Sackinnenwand berühren, drücken sie die Endschalter 31 und 32.
Ist der Sack geöffnet, senkt der Druckluftzylinder 18 den Füllstutzen 17 mit den schwenkbaren Einführungsklappcn 21 und 22 in den Sack hinein. Kurz vor Erreichen des unteren Absackpunktes setzen die Hebel 25 und 26 auf die einstellbaren Nocken bzw. Anschläge 27 und 28 auf und öffnen die Einführungsklappen. Mit Hilfe der schwenkbaren Fühler 29 und 30 wird kontrolliert, ob ein Sack vorhanden ist und ob der Sack geöffnet ist. Wenn auch nur einer der Fühler 29 oder 30 nicht nach innen bewegt wird, weil er nicht auf eine Sackinnenwand trifft, wird die Befüllungdes Sackes nicht eingeleitet. Liegen beide Fühler 29 und 30 an der Seitenwand an, werden sie zwangsläufig nach innen geschwenkt, damit werden, wie erwähnt, die Endschalter 31 und 32 gedrückt, die einen Impuls an eine nicht dargestellte Waage oder an ein Dosiergerät geben, und die Refüllung beginnt. Gleichzeitig mit diesem Abrufimpuls wird der an den Seitonfalten gehaltene, geöffnete Sack durch Betätigen des Druckluftzylinders 34 mit dem Schwenkrahmen 33 angehoben, weil der Schwenkrahmen die beschriebenen Einrichtungen zum Öffnen des Sackes trägt (Fig. 5). Der untere Teil des hier noch zusammengefalteten, leeren Sackes liegt auf dem Boden des Sackstuhls 36 auf. Würde der Sack nicht angehoben, gelangte kein Füllgut in das umgelegte Sackunterteil und der Füllungsgrad wäre ungünstig. Durch das Anheben wird der Sack 16 völlig vom Sackstuhl 36 abge hoben und dadurch eine maximale Befüllung erreicht. Ist der Boden des Sackes mit Füllgut gefüllt, wird der Schwenkrahmen 33 wieder abgesenkt.
Nach Beendigung der Befüllung fährt der Füllstutzen 17 mit den Einführungsklappen 21 und 22, betätigt von dem Druckluftzylinder 18, aus dem Sack heraus. Wenn der Füllstutzen in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, werden die Klemmbacken 3 und ft
ι» über die Druckluftzylinder 15 wieder auseinander gezogen und damit das Oberteil des gefüllten Sackes gestrafft, so daß sich die zwischen den Seitenfaltcn liegenden Sackwandungen hier wieder berühren. Ist der Sack straff, werden durch Betätigung des Druckluft-
i-"> Zylinders 4 und des Ventils 5 die Transportwangen 1 mit den Zylindern 2 geschlossen. Dann schwenken die Druckluftzylinder 7die Klemmbacken 6 hoch und der gefüllte Scitenfaltensack wird automatisch zum Verschließen transportiert. Bevor ein neuer Sack in die
-'" Füllstation gelangt, werden die Saugdüsen 8 und 9 durch einen kurzen Druckluftstoß aus den Röhrchen 16 von innen und von außen gereinigt.
Die beschriebene Füllvorrichtung kann auch mit jeder bekannten Vorrichtung zur Zufuhr von Füllgut
-"> zusammenarbeiten. Wie ohne weiteres ersichtlich, eignet sie sich auch zum Füllen einfacher Flachsäcke, an Stelle von Seitenfaltensäckcn.
Station III
i" Die Elemente dieser Verschließ-Station sind schematisch in Fig. 7 dargestellt. Nach Ablauf einer Drchkreuzstillstandszcit werden über Druckluftzylinder 47 die Schweißwangen 48 geschlossen und der Sack oben verschweißt. Ist die Schweißung abgelau-
i> fen, werden die Schweißwangen 48 geöffnet und die Transportwangen 1 bleiben geschlossen.
Der gefüllte, oben verschlossene Sack wird nun mit dem Drehkreuz 37 zur Station IV transportiert.
κι Station IV
Der gefüllte Sack verbleibt einige Zeit in Station IV stehen, so daß die Schweißnaht sich abkühlen kann Nach Ablauf der Abkühlzeit werden die Klemmbak ken 1 mit den Zylindern 2 geöffnet. Sind diese offen
'· wird der Sackstuhl 36 über einen Druckluftzylindei geschwenkt und der befüllte Sack an ein nachgeschal· tetes Traiisportelement übergeben.
llicr/u 7 BIaIt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen, Offnen, Füllen und Verschließen von Seitenfaltensäcken aus einem Seitenfaltenschlauch, mit Klemmbacken zum Halten der Sacköffnung im Bereich der Seitenfalten und mit Saugern zwischen den Klemmbacken, wobei die Klemmbacken zum Öffnen des Sackes gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Kreisumfang,Stationen zum Herstellen (I), zum Offnen und Füllen (!I), zum Verschließen (HI) und zum Abgeben (IV) des gefüllten Sackes angeordnet sind, daß ein Drehkreuz (37) mit Sackstühlen (36) und Transportwangen (1) zum taktweisen Transport der Säcke vorgesehen ist, die dabei unterhalb des Öffnungsrandes zwischen den Transportwangen (1) eingeklemmt sind, daß in der Öffnungs- und Füllstation (2) die Klemmbacken (3, 6) oberhalb der Transportwangen angeordnet und mit den Saugern (8, 9) über Gelenkstangen derart verbunden sind, daß beim Bewegen der Klemmbacken gegeneinander die an der Sacköffnung anliegenden Sauger auseinanderbewegt werden, und daß ein in die Sacköffnung absenkbarer Füllstutzen vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (3, 6) auf Führungen (14) gegeneinander bewegbar sind, die von einem Schwenkrahmen getragen werden, der zu Beginn des Füllvorgangs anhebbar und wieder absenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (17) mit Spreizklappen (21, 22) und damit verbundenen Winkelhebeln (25, 26) versehen ist, die sich bei der Abwärtsbewegung des Füllstutzens gegen einstellbare Anschläge (27,28) legen und dadurch die Spreizklappen öffnen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinandergeriehteten Ränder der Spreizklappen (21, 22) durch einen Balg (23) miteinander verbunden sind und daß Federn (24) vorgesehen sind, die den Balg bei der Schließbewegung der Klappen nach innen drükken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Füllstutzen (17) schwenkbare Kontrollfühler (23, 30) angeordnet sind,
(i. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Station (I) zum Herstellen der Säcke eine angetriebene Abzugsrolle (38), darunter eine Querschweißvorrichtung (44, 45) und unter dieser eine Schneidvorrichtung (46) angeordnet sind, die sich ihrerseits oberhalb der Transportwangen (1) des Drehkreuzes (37) befindet, wobei die Steuerung dieser Teile in der Weise aufeinander abgestimmt ist, daß nach dem Abzie- ι hen einer vorbestimmten Schlauehlänge durch die Abzugsrolle (38) von oben die Transportwangen (1) den Schlauch zwischen sich einklemmen und gleichzeitig die Querschweißvorrichtung (44, 45) eine Schweißnaht anbringt, und daß dann die ι Schneidvorrichtung (46) ilen darunter befindliehen, unten bereits verschweißten Schlauch als fertigen Sack abtrennt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtungzum Herstellen, Offnen, Füllen und Verschließen von Seitenfaltensäcken aus einem Seitenfaltenschlauch mit Klemmbacken zum Halten der Sacköff-
• nung im Bereich der Seitenfalten und mit Saugern zwischen den Klemmbacken, wobei die Klemmbakken zum Öffnen des Sackes gegeneinander bewegbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DT-Gbm
• 1 860026 bekannt, gemäß der die Klemmbacken und Sauger komplizierte Bewegungen ausführen, die zudem gleichzeitig synchron und gegenläufig staltfinden müssen. Ferner müssen Trennelemente vorgesehen werden, die zwischen die Falten der Seitenfalten-
> säcke eingefahren werden müssen. Auf Grund des komplizierten Bewegungsablaufes ist es dabei schwierig, hohe Produktionsgeschwindigkeiten zu erzielen.
Ferner ist aus der DT-AS 1214591 eine Vorrichlung zum Herstellen, Füllen und Verschließen von standfesten Beuteln mit im wesentlichen viereckigem Querschnitt bekannt, bei dem ein Seitenfaltenschlauch mit einer Bodennaht versehen, die gewünschte Schlauchlange abgeschnitten, geöffnet, gef ülit und verschlossen wird. Hierbei werden die Beutel mit einer feststehenden und einer beweglichen Wange geöffnet, während Backen zwischen die Seitenfalten eingreifen und eine Seitenfalte an jeder Seite des Beutels umfassen, wobei die beiden anderen Seitenfalten frei bleiben. Das Öffnen erfolgt mittels eines Saugers. Bei großen Säcken führt dies jedoch auf Grund der erheblich größeren Breite zu Störungen, da das Öffnendes Sackes zu unregelmäßig erfolgt, wodurch das Einführen eines Füllstiitzens behindert wird. Eine derartige Vorrichtung ist nicht nur kompliziert, sondernwürde auch bei großen Säcken einen erheblichen Raumbedarf mit sich bringen.
Ferner ist aus der CH-PS 396 742 eine Vorrichtung zum Herstellen von Weichbeuteln an einer Füll- und Schließmaschine bekannt, wobei die Bodennaht vor dem Abschneiden der vorgesehenen Schlauehlänge vorgenommen wird. Diese Vorrichtung ist jedoch nicht für aus Seitenfultenschläuchen herzustellende Seitenfaltensäcke anwendbar, da entsprechende Einrichtungen zum Verarbeiten von Seitenfaltenschläuchen fehlen.
Entsprechendes gilt für die Vorrichtung der DT-OS 1586248, aus der es bekannt ist, Säcke aus einem schlauehfürmigen Ausgangsmaterial dadurch herzustellen, daß in dem Schlauch durch Querverschweißungen der spätere Sackboden hergestellt und anschließend der Schlauch durch Schneiden in einzelne Säcke aufgeteilt wird,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zi schaffen, die eine einfache raumsparende Konstruktion ohne komplizierte Bewegungsabläufe der einzel nenTeile zueinander aufweist und die ein sicheres um schnelles Arbeiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wiril dadurch gelöst, daß auf einen Kreisumfang Stationen zum Herstellen, zum Öffnet und Füllen, zum Versehließen und zum Abgeben de gefüllten Sackes angeordnet sind, daß ein Drehkreu mii Siicksü'ihlcn und ί lansportwangen zum taktwei sen Transport der Säcke vorgesehen ist, die dabei im terhalb des Öffnungsrandes zwischen den Transport wangen eingeklemmt sind, daß in der Öffnungs- im Füllstation die Klemmbacken oberhalb der Traiw
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