DE3602177A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von beuteln oder saecken aus schlauchfolie zum abfuellen von schuett- und foerdergut aus abfuellanlagen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von beuteln oder saecken aus schlauchfolie zum abfuellen von schuett- und foerdergut aus abfuellanlagenInfo
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- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln oder
Säcke zum Abfüllen von Schütt- und Fördergut
aus Abfüllanlagen nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs und des nebengeordneten Anspruchs.
Derartige Vorrichtungen stellen die Beutel oder
Säcke aus einer zur Rolle aufgewickelten Schlauchfolie
her. Diese von der Rolle kommende flache
Schlauchfolie muß aufgeweitet werden und in der
für den Abfüllvorgang notwendigen Länge am
Sackboden geschweißt und abgeschnitten werden.
Es sind bereits automatische Vorrichtungen bekannt,
die die Schlauchfolie im von der Rolle
kommenden flachen Zustand auf die vorgegebene
Länge abschneiden und schweißen, wobei nach
diesen Vorgängen die Seitenwände des Sacks immer
noch aneinander haften. Durch Sauger wird an dem
nicht verschweißten Ende eine Öffnung gebildet,
die durch Greif- und Spreizvorrichtungen in
eine beispielsweise rechteckige Öffnung zum
Befüllen aufgeweitet wird. Derartige bekannte
Vorrichtungen weisen einen großen apparativen
Aufbau auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen
von Beuteln oder Säcken zum Abfüllen von
Schütt- und Fördergut aus Abfüllanlagen entsprechend
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
bzw. des Nebenanspruchs zu schaffen, mit denen
die Schlauchfolie ohne großen apparativen
Aufbau aufgeweitet und in eine Form gebracht
wird, die eine automatische Übergabe an einen
Füllstutzen oder an eine Hilfseinrichtung
desselben möglich macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs und
des nebengeordneten Anspruchs in Verbindungen
mit den Merkmalen der Oberbegriffe gelöst.
Durch Vorsehen eines senkrecht angeordneten,
beim Abwickelvorgang frei schwebend gelagerten
Formkörpers, dessen unteres Ende flach und
dessen oberes Ende an die für die weitere
Handhabung des Sackes notwendige Form angepaßt
ist, wird in einfacher Weise eine Aufweitung
und Umformung vorgenommen, die eine automatische
Übergabe an die Abfüllanlage ermöglichen.
Der Formkörper, der leicht ausgewechselt
werden kann, kann an die jeweils
gewünschte Kontur des Beutels angepaßt werden.
Aufgrund der senkrechten Anordnung wird ein
Herausgleiten des Formkörpers nach oben durch
die Schwerkraft verhindert.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen möglich. Dadurch, daß der
Formkörper an seinem oberen Ende elastisch
verformbar ist, kann er für den Schneid- und
Schweißvorgang durch von außen wirkende Preßbacken
in eine fast flache Form gebracht werden,
so daß sich beim Schweißen keine Falten in dem
Folienmaterial bilden. Somit ist eine haltbare
Schweißnaht erzielbar. Durch die elastische
Verformung des Formkörpers nimmt dieser nach
Entfernen der Preßbacken in vorteilhafter
Weise wieder seine ursprüngliche Form an.
Durch die Ausbildung des unteren Endes des Füllstutzens
der Abfüllanlage als Greifvorrichtung,
die von oben her in den aufgeweiteten Sack
eingreift und ihn festhält, kann sich unmittelbar
nach Herstellen des Sackes oder Beutels der
Abfüllvorgang anschließen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Prinzipdarstellung einer
Ansicht auf den Formkörper während
des Aufweitens der Schlauchfolie,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 nach dem
gerade durchgeführten Schneid- und
Schweißvorgang,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Formkörper
gemäß Fig. 1 von oben und
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Formkörper
gemäß Fig. 2 von oben.
In Fig. 1 ist mit 1 die Abwickelvorrichtung
mit der zur Rolle gewickelten Schlauchfolie 2
dargestellt. Zu Beginn der Herstellung von Beuteln
bzw. Säcken wird der Anfang der Rolle die Schlauchfolie
über einen Formkörper 3 gezogen bis die
Schlauchfolie mit ihrem Anfang über das obere
Ende des Formkörpers 3 übersteht. Der Formkörper 3
ist an seinem unteren Ende als flache
Zunge ausgebildet, so daß er sich in etwa der
Form der zusammengedrückten Schlauchfolie 2
anpaßt. Der Formkörper erweitert sich nach oben
hin und entspricht mit seinem oberen Ende der
gewünschten Querschnittsform und ist beispielsweise
kreisförmig, elliptisch, vieleckig ausgebildet.
Da die Schlauchfolie 2 einen konstanten
Umfang aufweist, hat auch der Formkörper 3 in
seinen Querschnitten den gleichen Umfang. Es
ist allerdings denkbar, daß der Umfang an dem
unteren Ende geringer ist und erst das obere
Ende des Formkörpers 3 dem Umfang der Schlauchfolie 2
entspricht.
Nachdem die Schlauchfolie 2 zu Beginn über
den oberen Rand des Formkörpers 3 gezogen
wurde, wird eine Greifvorrichtung 4 in den
überstehenden Rand der Folie 2 abgesenkt und
beispielsweise pneumatisch aufgespreizt, so
daß die Schlauchfolie festgehalten wird. Die
Greifvorrichtung 4 kann beispielsweise in den
Füllstutzen einer Abfüllanlage integriert sein,
der an seinem unteren Ende eine pneumatisch betätigbare
Aufspreizung aufweist. Durch Absenken
der gesamten Vorrichtung mit der Aufwickelvorrichtung 1
oder durch Hochfahren der Greifvorrichtung 4
bzw. des Füllstutzens wird der herzustellende
Sack auf die gewünschte Länge gebracht,
d. h. die Schlauchfolie 2 wird von der
Rolle abgewickelt.
Der Formkörper 3 ist senkrecht angeordnet und
wird durch die Stützrollen 5 gegen ein Hindurchgleiten
nach unten gehalten. Das Gewicht
des Formkörpers 3 ist so berechnet, daß während
des Abwickelns der Schlauchfolie 2 von der
Abwickelvorrichtung 1 unter der Berücksichtigung
der Schwerkraft der Formkörper 3 im wesentlichen
frei schwebt und ein Wegwandern
nach oben hin nicht auftritt. Je nach unterschiedlichen
Arten und Oberflächenbeschaffenheiten
der Schlauchfolie 2 wird der Formkörper 3
mit entsprechenden Gewichten be- oder entlastet.
Die Schlauchfolie wird zwischen Formkörper 3
und Stützrollen 5 möglichst reibungsarm geführt.
Wie auch aus der Fig. 3 zu erkennen ist, weist
das obere Ende 6 des Formkörpers 3 einen
kreisförmigen Querschnitt auf, der Mittelbereich 7
ist elliptisch ausgeführt und das
untere Ende 8 weist eine sehr flache Ellipsenform
auf. Das obere Ende 6 des Formkörpers
wird von einem aus zwei Hälften bestehenden
Federstahlring 9 gebildet, wobei die zwei
Hälften durch zwei Gelenke 10 miteinander
verbunden sind. Der Federstahlring 9 ist
über zwei Verstrebungen 11 mit dem mittleren
Teil 7 des Formkörpers 3 verbunden, die ebenfalls
aus Federstahl bestehen, wobei aber auch
andere Materialien vorgesehen sein können.
Zum Verschweißen und Abschneiden der auf Länge
gezogenen Säcke oder Beutel wird eine Schneid-
und Schweißvorrichtung 12 entsprechend den
Pfeilen 13 an die Schlauchfolie herangefahren,
wobei gleichzeitig Preßbacken 14 das von dem
Federstahlring 9 gebildete obere Ende 6 des
Formkörpers 3 zusammendrücken. In Fig. 4
ist schematisch der Formkörper 3 von oben
im zusammengedrückten Zustand dargestellt,
wobei der Übersichtlichkeit halber die Schneid-
und Schweißvorrichtung 13 bzw. die Preßbacken 14
weggelassen sind. In Fig. 2 ist der Verfahrensschritt
dargestellt, bei dem der Sack 16 gerade
an seinem Boden 17 verschweißt und unterhalb
der Schweißstelle von der Schneidvorrichtung
abgeschnitten worden ist. Die Schneid- und
Schweißvorrichtung 13 sowie die Preßbacken 14
werden wieder auseinandergefahren und der
obere Bereich des Formkörpers 3 nimmt aufgrund
seiner elastischen Verformbarkeit wieder seine
ursprüngliche Form an. Parallel dazu ist der
Sack 16 über den Füllstutzen gefüllt worden
oder von der Greifvorrichtung 4 zu der Abfüllstation
überführt worden.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht
der Formkörper 3 aus mehreren Teilen,
wobei die Verformbarkeit des oberen Endes
durch den Federstahlring 9 mit den Gelenken 10
erzielt wurde. Selbstverständlich kann der
Formkörper auch einstückig und als Hohlkörper
ausgebildet sein, wobei das Material, aus dem
er hergestellt ist, in der Weise ausgewählt
werden muß, daß die notwendige Verformbarkeit
zur Verfügung gestellt wird. Hier bieten sich
bestimmte Arten von Kunststoffen beispielsweise
an.
Dabei können die im beschriebenen Ausführungsbeispiel
verwendeten Gelenke weggelassen werden,
da das Material eine genügend hohe Elastizität
aufweist.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
der Formkörper im wesentlichen von den Stützrollen 5
gehalten. Anstelle der Stützrollen 5
oder zusätzlich zu diesen kann ein Außenkörper
vorgesehen sein, der wenigstens teilweise an
die Kontur des Formkörpers 3 angepaßt ist und
in dem der Formkörper beweglich ruht.
Claims (15)
1. Verfahren zum Herstellen von Säcken oder Beuteln
zum Abfüllen von Schütt- und Fördergut aus Abfüllanlagen,
bei dem eine flache Schlauchfolie
von einer Rolle abgewickelt, in bestimmter Länge
abgeschnitten und einseitig verschweißt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlauchfolie über einen senkrecht angeordneten
Formkörper gezogen und aufgeweitet
wird, daß die Schlauchfolie von oben her im
aufgeweiteten Zustand festgehalten und auf die
gewünschte Länge gezogen wird, wobei während
des Abwickelvorganges unter Berücksichtigung
der Schwerkraft der Formkörper im wesentlichen
frei schwebend gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper an seinem oberen
Ende mit darüber gezogener Schlauchfolie zusammengedrückt
wird, daß bei zusammengedrücktem
Formkörper oberhalb desselben die Schlauchfolie
verschweißt und unterhalb der Schweißstelle abgeschnitten
wird, daß der Formkörper losgelassen
wird und in seine ursprüngliche Querschnittsform
zurückgeht und daß erneut die Schlauchfolie
von oben her im aufgeweiteten Zustand festgehalten
wird.
3. Vorrichtung zum Herstellen von Säcken oder
Beuteln zum Abfüllen von Schütt- und Fördergut
aus Abfüllanlagen mit einer Abwickelvorrichtung,
die zu einer Rolle gewickelte Schlauchfolie
trägt, und mit einer Schneid- und Schweißvorrichtung
zum Abschneiden des Sackes oder
des Beutels von der Schlauchfolie und Verschließen
seines Bodens, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Formkörper (3) vorgesehen ist, der innerhalb
der abgewickelten Schlauchfolie (2) zur
Aufweitung derselben in senkrechter Stellung
in der Weise angeordnet ist, daß er während
des Abwickelvorganges bei Berücksichtigung der
Schwerkraft im wesentlichen freischwebend gehalten
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß außerhalb des Formkörpers (3)
Führungselemente (5) vorgesehen sind, wobei
die Schlauchfolie (2) zwischen Führungselementen
(5) und Formkörper (3) hindurchgeleitet und daß
die Führungselemente (5) den Formkörper gegen
ein Herabfallen nach unten halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente
als Stützrollen (5) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (3)
an seinem unteren Ende (8) keilförmig oder
konisch ausgebildet ist und zu seinem oberen
Ende (6) hin in eine Form mit kreisförmigem
elliptischem oder vieleckigem Querschnitt übergeht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des
Formkörpers (3) entsprechend unterschiedlicher
Schlauchfolien veränderbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (3)
mindestens teilweise als Hohlkörper ausgebildet
ist und aus einem Material besteht, das ein Zusammendrücken
und ein elastisches Zurückkehren
in die ursprüngliche Form erlaubt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (6)
des Formkörpers (3) mit mindestens einem Gelenk
(10) versehen ist, das ein Zusammendrücken des
oberen Teils des Formkörpers gestattet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Pressvorrichtung
(14) vorgesehen ist, die das obere Ende (6)
des Formkörpers (3) zusammendrückt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (6)
des Formkörpers (3) als Ring (9) ausgebildet
ist, der über Verstrebungen (11) mit dem übrigen
Teil des Formkörpers (3) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (9) und die Verstrebungen
(11) aus Federstahl bestehen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Greifvorrichtung
(4) vorgesehen ist, die die Schlauchfolie
(2) im aufgeweiteten Zustand festhält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifvorrichtung mit dem
Füllstutzen der Abfüllanlage verbunden oder
ein Teil desselben ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (3)
in einem wenigstens teilweise seiner Form angepaßten
Lagerkörper beweglich ruht, wobei die
Schlauchfolie (2) zwischen Formkörper (3) und
Lagerkörper hindurchziehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602177 DE3602177A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von beuteln oder saecken aus schlauchfolie zum abfuellen von schuett- und foerdergut aus abfuellanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602177 DE3602177A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von beuteln oder saecken aus schlauchfolie zum abfuellen von schuett- und foerdergut aus abfuellanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602177A1 true DE3602177A1 (de) | 1987-07-30 |
DE3602177C2 DE3602177C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6292578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602177 Granted DE3602177A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von beuteln oder saecken aus schlauchfolie zum abfuellen von schuett- und foerdergut aus abfuellanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602177A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2001039939A1 (en) * | 1999-12-04 | 2001-06-07 | Antony Luigi Paul Tisi | Apparatus and method for handling flexible tubes |
CN103625667A (zh) * | 2013-12-23 | 2014-03-12 | 昆山市工业技术研究院有限责任公司 | 铝管套袋装置 |
CN108860693A (zh) * | 2018-06-04 | 2018-11-23 | 莱芜职业技术学院 | 一种采用筒状袋连续灌装粮食的集成设备 |
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-
1986
- 1986-01-23 DE DE19863602177 patent/DE3602177A1/de active Granted
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CN108860693A (zh) * | 2018-06-04 | 2018-11-23 | 莱芜职业技术学院 | 一种采用筒状袋连续灌装粮食的集成设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3602177C2 (de) | 1987-12-23 |
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