DE4105452A1 - Vorrichtung zum formen von seitenfaltensaecken oder -beuteln mit falzboden - Google Patents

Vorrichtung zum formen von seitenfaltensaecken oder -beuteln mit falzboden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Seitenfaltensäcken oder -beuteln mit Falzboden vor dem Füllvorgang.
Das Vorformen von Verpackungen aus Karton mit Hilfe einer als Kassette bezeichneten Außenform und einer innenliegen­ den Spreizeinrichtung ist bekannt (DE 36 28 952 A1). Die Außenform besteht dabei aus einem Boden und zwei Seiten­ wänden, besitzt also U-Form. Die flachliegende Kartonver­ packung wird mittels einer Spreizeinrichtung gegen die Wände der Außenform gedrückt. Bei der bekannten Vorrich­ tung handelt es sich um eine Vorrichtung zum Spreizen von Verpackungen ohne Seitenfalten. Es ist nicht möglich, die bekannte Vorrichtung zum Formen von Seitenfaltensäcken einzusetzen. Entsprechende Versuche haben gezeigt, daß bei einer Übernahme der bekannten Lösung nicht nur Knitterfal­ ten im Seitenfaltenbereich entstehen. Vielmehr kommt es auch zu mechanischen Belastungen der Seitenfalten, die bis zur Zerstörung der Seitenfalten führen können. Dies hat seine Ursache darin, daß die Breite der bekannten Spreiz­ platten größer ist als der innere Faltenabstand. Weiterhin ergeben sich erhebliche Probleme bei der Bodenbildung. Die Bodenbildung führt nicht zu der gewünschten einwandfreien Rechteckform. Schließlich hat sich herausgestellt, daß ein mit der bekannten Vorrichtung gespreizter Seitenfaltensack nach der ohnehin unzulänglichen Ausformung dazu tendiert, wieder seine ursprüngliche Form einzunehmen, also zusammen­ zufallen. Hierfür maßgeblich ist insbesondere die unzurei­ chende Ausbildung des Bodenbereichs.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art zu schaffen, welche dazu dient, einen flachliegenden oder teilweise vorgeöffneten Sack in eine einwandfreie Rechteckform zu bringen, bevor die Befüllung erfolgt. Diese Aufgabe soll bei Seitenfaltensäcken oder Seitenfaltenbeuteln gelöst werden, die aus unterschiedli­ chen Materialien sowie Materialkombinationen bestehen können. Bevorzugt sollen ein- und mehrlagige Papiersäcke und Papierbeutel verarbeitet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt eine besonders scho­ nende Ausformung nicht nur der Seitenfalten, sondern auch des Bodenbereichs. Hierzu dienen die beiden um mindestens eine horizontale Achse schwenkbaren Formstücke, die sich mit entsprechenden Gleitbereichen von innen an die Seiten­ falten anlegen. Wesentlich ist dabei, daß die horizontale Schwenkachse des Spreizorgans parallel zur Seitenfläche des Seitenfaltensacks verläuft. Demgegenüber verliefen die horizontalen Schwenkachsen des Spreizorgans bei den be­ kannten Vorrichtungen, die zum Spreizen von flachliegenden Verpackungen geeignet waren, senkrecht zu den Seitenflä­ chen bzw. Schmalseiten der Verpackungen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a eine schematische Seitenansicht der Vorrich­ tung in Richtung auf den Seitenfaltenbereich des Seitenfaltensacks,
Fig. 1b eine schematische Darstellung analog Fig. 1a in Richtung auf die Breitseite des Sei­ tenfaltensacks,
Fig. 2a die Darstellungsart gemäß Fig. 1a bei teil­ weise eingefahrenem Spreizorgan,
Fig. 2b die Situation gemäß Fig. 2a in einer An­ sicht analog Fig. 1b,
Fig. 3a die Spreizeinrichtung in vollständig einge­ tauchtem Zustand, gesehen von der Schmal­ seite,
Fig. 3b die Spreizeinrichtung in vollständig einge­ tauchtem Zustand, gesehen von der Breit­ seite,
Fig. 4a eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils einer Füllstation mit Voröffnungsstation,
Fig. 4b eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 4a.
Eine insgesamt mit 1 bezeichnete Spreizeinrichtung ist in Richtung des Pfeils 2 in einen teilweise vorgeöffneten Seitenfaltensack 3 einfahrbar. Die Spreizeinrichtung be­ sitzt an ihrem oberen Ende fest mit einer Stange 4 ver­ bundene seitliche Klemmbereiche 5. Am unteren Ende der Stange 4 ist die eigentliche Formeinrichtung angeordnet. Die Formeinrichtung besteht aus zwei Formstücken 6 und 7. Die beiden Formstücke 6 und 7 besitzen jeweils einen als Formblech ausgebildeten, an den Seitenfalten 8 und 9 ab­ laufenden Bereich 6a bzw. 7a.
Die Bereiche 6a und 7a sind gelenkig an Bereichen 6b und 7b gelagert. Die Gelenkachse zwischen dem Bereich 6a und 6b ist mit 11 bezeichnet, die Gelenkachse zwischen 7a und 7b mit 10. Die Bereiche 6a und 6b nehmen in ihrer Grund­ stellung einen Winkel α zueinander ein. Die Bereiche 7a und 7b nehmen in ihrer in Fig. 1b ersichtlichen Grund­ stellung einen Winkel β ein. Die Zuordnung der Bereiche 6a und 6b zueinander ist nicht starr, sondern kann ver­ ändert werden. Die Grundstellung wird durch Einbau nicht dargestellter Federn erzeugt. Die Federkraft ist überwind­ bar, so daß die Bereiche 6a und 6b sowie 7a und 7b auch nahezu parallel zueinander liegen können, wie dies aus Fig. 3b ersichtlich ist.
Die beiden Formstücke 6 und 7 sind insgesamt um zwei zu­ einander parallele horizontale Schwenkachsen 12 und 13 verschwenkbar an dem unteren Ende der Stange 4 gelagert.
Mit 14 ist die Außenform bezeichnet, welche aus einem Bo­ denbereich 14a sowie aus zwei parallel zueinander verlau­ fenden Seitenwänden 14b und 14c bestehen. Beim Ausformen des Seitenfaltensacks liegen die Breitseiten des Seitenfaltensacks an den Seitenwänden 14b und 14c an. Die Seitenfaltenbereiche, also die Schmalseiten, haben kein Widerlager durch die Außenform. Es ist aber auch möglich, die Außenform als seitlich und unten geschlossene Kastenform auszubilden.
Mit 15 sind die Saugleisten zur Voröffnung des Seitenfal­ tensacks 14 am oberen Rand bezeichnet. 16 sind Gegendruck­ leisten, an die sich Greifer 17 zum Aufspannen des Sacks und zur kompletten Öffnung der Sackmündung vor Eintritt der Spreizeinrichtung anlegen.
Bei vollständig eingetauchter Spreizeinrichtung 1 drücken die an der Stange 4 vorgesehenen Klemmbereiche 5 den Sack­ rand gegen die außenliegenden Saugleisten 15.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie die Formstücke 6 und 7 während des Eintauchens und Abwärtsfahrens gleitend über die Seiten alten 8 und 9 laufen und aufgrund ihrer Schräg­ stellung die Seitenfalten gleichmäßig und schonend nach außen drücken. Bei Erreichen der Endposition, die in Fig. 3b am besten sichtbar ist, legen sich die Bereiche 6a und 7a fest von innen gegen den gebildeten Boden und gegen das durch den Boden 14a gebildete Widerlager. Dabei richten sich die Bereiche 6b und 7b unter Überwindung der Feder­ kraft nicht dargestellter Rückstellfedern praktisch pa­ rallel zu den als Gleitblechen ausgebildeten Bereichen 6a und 7a aus.
In Fig. 4a und 4b sind die Formstation und Füllstation schematisch dargestellt. Mit 18 ist der absenkbare Füll­ trichter bezeichnet. Ein Schlitten 19 ist auf Führungen 20 gelagert und mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Vorschubkurbel 21 zwischen den beiden Positionen hin und her verfahrbar.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Formen von Seitenfaltensäcken oder -beu­ teln mit Falzboden vor dem Füllvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Außenform (14) aufweist, die zumindest Ein­ zelbereiche besitzt, welche in Lage und Anordnung der endgültigen Form des Seitenfaltensacks (3) entsprechen, ferner mit einem Spreizorgan (1), das zum Eintauchen in den am oberen Rand vorgeöffneten Seitenfaltensack (3) ausgebildet und zum vollständigen Spreizen der flach­ liegenden oder nur teilweise geöffneten Bereiche aus­ gebildet ist, wobei das Spreizorgan (1) zwei um minde­ stens eine horizontale Achse verschwenkbare Formstücke (6; 7) aufweist, die zur Anlage von innen an die Seitenfalten (8; 9) und zu deren Ausdrücken ausgebildet sind, wobei die horizontale Schwenkachse (12; 13) des Spreizorgans (1) parallel zur Seitenfläche des Seiten­ faltensacks (3) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formstücke (6; 7) um zwei zueinander parallele horizontale Schwenkachsen (12; 13) verschwenk­ bar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formstücke (6; 7) unter einem Winkel (α, β) zueinander angeordnete gelenkig miteinander verbunde­ ne Bereiche (6a, 6b; 7a, 7b) aufweisen, wobei die Winkel­ größe veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (10; 11) der Formstücke (6; 7) pa­ rallel zu deren Schwenkachsen (12; 13) verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenfalten (8; 9) ablaufenden Bereiche der Formstücke (6; 7) zur horizontalen Ausrichtung bei Anlage am Boden des Seitenfaltensacks (3) bei einem An­ pressen gegen den Boden (14a) der Außenform (14) ausge­ bildet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig miteinander verbundenen Bereiche (6a, 6b; 7a, 7b) der Formstücke (6; 7) über Federkraft in einer vorgegebenen Grundstellung zueinander gehalten sind, in der die an den Seitenfalten (8; 9) ablaufenden Bereiche (6a; 7a) zur gemeinsamen Mitte hin abfallend geneigt angeordnet sind.
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