DE1026682B - Vorrichtung zum OEffnen von Faltbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen von Faltbeuteln

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DE1026682B
DE1026682B DEH16181A DEH0016181A DE1026682B DE 1026682 B DE1026682 B DE 1026682B DE H16181 A DEH16181 A DE H16181A DE H0016181 A DEH0016181 A DE H0016181A DE 1026682 B DE1026682 B DE 1026682B
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bag
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bags
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HOELLER MASCHINENFABRIK GEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/34Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by internal pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum öffnen von Faltbeuteln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen von Faltbeuteln, insbesondere von Seitenfaltbeuteln, bei welchen bekanntlich die zum völligen Zusammenfalten des Beutels in den beiden Breitseiten vorgesehenen Falten im flach zusammengelegten Boden verlaufen. Zum Offnen von Faltbeuteln aller Art sind Vorrichtungen bekannt, durch welche beispielsweise auf rein mechanischem bzw. pneumatischem Wege Beutel ganz oder teilweise geöffnet werden. In vielen Fällen genügt es, einen Beutel nur oben etwas zu öffnen, weil sich der Beutel beim Füllen durch das in ihn fallende Gut und erforderlichenfalls durch mehrmaliges Stoßen auf einer Unterlage von selbst ganz entfaltet. Die bekannten Vorrichtungen und Maßnahmen versagen jedoch, wenn es sich um das Öffnen non Faltbeuteln, insbesondere Seitenfaltbeuteln, handelt, die aus einem steifen, spröden Werkstoff, beispielsweise aus dünnen Metallfolien bestehen.
  • Auf dem Gebiet der mechanisch arbeitenden Vorrichtungen zum Öffnen von Faltbeuteln ist eine Konstruktion bekannt, bei der das Öffnen durch Einschieben von vier Blechen entlang den vier Seitenwänden des Beutels nach unten in den geschlossenen Beutel hinein erfolgt. Diese Bleche müssen nach unten zugespitzt sein, um sie in den geschlossenen Beutel einführen zu können. Infolgedessen lassen sich Beutel, insbesondere solche aus sprödem Werkstoff, nicht völlig öffnen. Der untere Teil des Beutels, der sich an dem Boden anschließt, bleibt vielmehr teilweise gefaltet.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Öffnen von Beuteln sind vier winkelförmige Leisten vorgesehen, die entlang den Ecken der Seitenwände des zu öffnenden Beutels in diesen hinein verschoben werden. Die vier Leisten sind hebelartig im Ständer der Maschine angelenkt und werden über Rollen an den Hebelenden hin- und herbewegt. Beim Einführen in den Beutel bilden die vier Leisten in etwa eine Pyramide. Während ihrer Bewegung in den Beutel hinein werden die einzelnen Leisten auf nicht dargestellte Weise um am oberen Ende der Leisten vorgesehene Gelenke nach außen und nach innen hin-und herbewegt. Die Erzielung dieser schwingenden Bewegung, die zu der Abwärtsbewegung der Leisten in einer bestimmten Beziehung stehen muß, erfordert zweifellos ein relativ kompliziertes Getriebe.
  • Bei einer anderen bekannten Konstruktion wird der Beutel lediglich so weit geöffnet, daß er das Füllgut aufnehmen kann. Ein Beutelvorratsbehälter hebt sich nach oben und führt während dieser Bewegung vier zu einer Spitze zusammenlaufende Rundstäbe in den Beutel ein, die während oder anschließend an diese Aufwärtsbewegung des Beutels um ein gewisses Maß nach außen geschwenkt werden und den Beutel teilweise öffnen. Die hierzu erforderliche Bewegungseinrichtung ist wiederum recht umständlich; die Vorrichtung ist aber, weil keine zwangläufige völlige Öffnung des Beutels erzielt wird, für aus spröden Werkstoffen bestehende Beutel nicht geeignet.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Öffnen von Faltbeuteln wird der Beutel pneumatisch vorgeöffnet. Danach dringt ein die Breite des Beutels einuchmender Spreizer in den Beutel ein. Dieser Spreizer besteht aus schwenkbar gelagerten Leisten, die sich in Abhängigkeit von der Stellung der Spreizeinrichtang in dem Beutel durch eine zwangläufige Steuerung derart auseinanderspreizen, daß die Tüte an ihrem unteren Ende vollständig geöffnet sein soll. Bei dieser Konstruktion wird der Beutel durch besondere Klemmteile nur so lange festgehalten, bis der Spreizschieber mit einem auf ihm angebrachten verschiebbaren Anschlag den Boden des Beutels erreicht hat.
  • Bis zu diesem Zeitpunkt tritt noch keine Spreizbewegung des Spreizschiebers ein. Der Spreizschieber führt dann den Beutel bis in einen Formteil der Transportvorrichtung hinein und zieht dabei den Beutel aus den Klemmteilen hinaus. Der Beutel hat also an seinem oberen Ende keinen Halt mehr. In diesem Augenblick beginnt bei weiterer Abwärtsbewegung des Spreizschiebers das Ausspreizen seiner einzelnen Teile. Die einzelnen Spreizteile haben scharfe untere Kanten, die in die eingefalteten Schmalseiten des Beutels hineinstoßen. Wenn der Beutel aus empfindlichem Werkstoff besteht, so drücken die Spreizteile mit ihren scharfen Kanten in die eingefalteten Seitenteile des Beutels hinein, ziehen den Beutel nach unten und quetschen ihn gegen den Boden des Transportteiles zusammen. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn der Beutel aus sprödem Werkstoff besteht. Auch sind bei der bekannten Konstruktion die Spreizteile wesentlich schmaler als der Spreizschieber selbst. Sie drücken also nur gegen die nach innen vorspringenden Kanten der gefalteten Seitenteile des Beutels. Auch dann, wenn die Spreizteile völlig ausgefahren sind, ist also der Beutel am Boden nicht voll auseinandergedrückt.
  • Die Ecken des Bodens können nach wie vor eingefaltet bleiben. Da die Spreizteile von der Mitte her nach außen gegen die eingefalteten Seitenteile des Beutels drücken, gleiten sie an dem Beutel nicht nach unten entlang, sondern bleiben unter Umständen mit ihren scharfen Kanten hängen und quetschen das untere Ende des Beutels nach unten zusammen. Da der Spreizschieber mit seinem vollen Querschnitt weit in den Beutel hineinfährt, bevor eine Spreizung erfolgt, kann der Schieber auch in seinem oberen Teil nicht den vollen Querschnitt des Beutels haben.
  • Da nach dem Aufspreizen der Spreizteile diese auch nur bis in die Ecken des Beutels vorspringen können, wird der Beutel an keiner Stelle seiner gesamten Höhe wirklich voll auseinandergefaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Öffnen von Faltbeuteln zu schaffen, die es ermöglicht, auf vollautomatischem Wege auch aus einem spröden Werkstoff bestehende Seitenfaltbeutel völlig zu öffnen, wenn die Beutel zuvor in bekannter Weise, beispielsweise auf - pneumatischem Wege, oben etwas geöffnet sind. Die völlige Öffnung des Beutels soll durch eine vollständige Glättung des Beutelbodens unterstützt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt zu diesem Zweck in bekannter Weise hebelartig angelenkte heb-und senkbare Spreizleisten, die nach dem Einführen in den festgehaltenen Beutel über Rollen an den Hebelenden bis auf die volle Breite des Beutels gespreizt werden. Sie unterscheidet sich von den bekannten Vorrichtungen durch ortsfeste, kurvenförmige Führungsschienen, die über die Rollen während des Absenkens der Leisten beim Erreichen des mittleren Teiles des Beutels durch die Leistenunterkante die Leisten spreizen. Infolge dieser Ausbildung werden die Leisten während ihrer Abwärtsbewegung in den Beutel hinein zwangläufig fest gegen die beiden Breitseiten desselben gedrückt, und die Längsfalten werden bei der Abwärtsbewegung der Leisten bis zum Boden hin nach außen gedrückt. Der Bewegungsmechanismus für die Schwenkbewegung der Leisten ist von äußerster Einfachheit und Betriebssicherheit. Eine Beschädigung des zu öffnenden Beutels ist völlig ausgeschlossen. Infolgedessen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zum Öffnen von Beuteln geeignet, die aus sprödem oder aus sehr weichem Werkstoff bestehen.
  • Um zu verhindern, daß die Leisten beim Einführen in den vorgeöffneten Beutel auf die auch im oberen Teil des Beutels noch nicht völlig entfalteten Breitseiten stoßen, ist es zweckmäßg, an die Leisten zwei weitere, sich kreuzende Arme anzusetzen, an deren freiem Ende eine Feder angesetzt ist; durch diese Feder werden die unteren Enden der sich gegenüberliegenden Leisten einander genähert, so daß sie glatt in den oben nur teilweise geöffneten Beutel eintreten können. Die durch die Führungsschienen bedingte Spreizbewegung der beiden Leisten erfolgt entgegen dem Zug der Feder, durch welche die Leisten auch wieder von den Breitseiten des geöffneten Beutels abgehoben werden, wenn sie aus dem Beutel herausgehen.
  • Da durch das Einschieben der Leisten in den Beutel sich zwar stets die Breitseiten völlig entfalten, aber je nach der Natur des Werkstoffes, aus welchem der Beutel besteht, keine volle Entfaltung des Bodens eintritt, kann eine flache bzw. gewölbte heb- und senkbare Platte vorgesehen sein, die durch ein Hebelgestänge in dem Augenblick an den Boden des Beutels geführt wird, in welchem die Leisten an den Boden des Beutels stoßen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zum Öffnen von Seitenfaltbeuteln in schematischer Weise dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 einen auf bekannte Weise mit bekannten Mitteln vorgeöffneten Beutel, Fig. 2 einen völlig geöffneten Beutel, Fig. 3 und 4 zwei Seitenansichten der Vorrichtung, und zwar Fig. 3 vor dem Einführen der Leisten und Fig. 4 nach dem Einführen der Leisten, und Fig. 5 einen Aufriß der Vorrichtung.
  • Gemäß Fig. 3 ist ein Beutel 1 mittels einer Klaue 2 gehalten und durch ein Saugrohr 3 vorgeöffnet. Zum völligen Entfalten des Beutels dienen die beiden fast klotzartigen, die volle Breite des Beutels einnehmenden, sich gegenüberstehenden Leisten 5 und 6, die um Zapfen 7 und 8 in Richtung auf die Breitseiten des Beutels i hin- und von diesem fortschwenkbar sind. An die Leisten 5 und 6 sind die Arme 9 und 10 angesetzt, an deren unteren Enden die Rollen 11 und 12 angeordnet sind. Zur Führung dieser Rollen dienen Schienen 13 und 14, die von oben nach unten auseinanderlaufen. An dem oberen Ende der Leisten 5 und 6 sind ferner die Arme 15 und 16 kreuzweise angesetzt, die unter der Spannung der Feder 17 stehen. Zum Heben und Senken der Leisten 5 und 6 dient das Gestänge 18.
  • Durch das Gestänge 18 werden die Leisten 5 und 6 in den vorgeöffneten und durch die Klaue 2 festgehaltenen Beutel 1 gesenkt. In dem Maße, wie die Leisten nach unten gehen, werden sie immer fester gegen die Breitseiten des Beutels gedrückt, da gleichzeitig die Rollen 11 und 12 über die Führungsschienen 13 und 14 laufen. Wenn die Leisten den Boden des Beutels erreicht haben, wird die Platte 20 durch den Hebelarm 21 gegen den Boden gedrückt, so daß auch dieser völlig eben wird; nach dem Herausheben der Leisten hat der Beutel die in Fig. 2 veranschaulichte Gestalt angenommen, und das Füllen kann beginnen.
  • Die Unteransprüche sind nur gültig im Zusammen hang mit dem Hauptanspruch.
  • PATENTANSPR0CHE: 1. Vorrichtung zum Öffnen von Faltbeuteln, insbesondere Seitenfaltbeuteln, mit hebelartig angelenkten heb- und senkbaren Spreizleisten, die nach dem Einführen in den festgehaltenen Beutel über Rollen an den Hebelenden bis auf die volle Breite des Beutels gespreizt werden, gekennzeichnet durch ortsfeste, kurvenförmige Führungsschienen (13, 14), welche über die Rollen (11, 12) während des Absenkens der Leisten beim Erreichen des mittleren Teiles des Beutels durch die Leistenunterkante die Leisten spreizen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei weitere an die Leisten (5 und 6) angesetzte, sich kreuzende Arme (15 und 16), an deren freiem Ende eine Feder (17) angesetzt ist, gegen deren Zug die Leisten (5 und 6) auseinandergespreizt werden, wenn die Rollen (11 und 12) über die Führungsschienen (13 und 14) laufen.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine flache bzw. gewölbte Platte (20) und Mittel, durch welche diese Platte gegen den Boden des durch die Leisten (5 und 6) geöffneten Beutels geführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 169 026; britische Patentschriften Nr. 282 510, 652 371; USA.-Patentschriften Nr. 2 154 743, 2 192 982, 2254384,2601480.
DEH16181A 1953-04-23 1953-04-23 Vorrichtung zum OEffnen von Faltbeuteln Pending DE1026682B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105452A1 (de) * 1991-02-21 1992-08-27 Icoma Packtechnik Gmbh Vorrichtung zum formen von seitenfaltensaecken oder -beuteln mit falzboden

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