DE2421454C3 - Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken auf Füllstutzen einer Füllmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken auf Füllstutzen einer FüllmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstekken von mit feinkörnigem Schüttgut, insbesondere
Zement, zu füllenden Ventilsäcken auf einen Füllstutzen einer Füllmaschine, mit einem über dem Füllstutzen in
einer vertikalen Ebene schwenkbaren Schwenkarm, an dessen freiem Ende eine Einrichtung zum Halten eines
Sackes, eine Einrichtung zum Umlegen des das Ventil enthaltenden Sackkopfes in eine im wesentlichen
rechtwinklig zum Sackrumpf verlaufende Aufsteckstellung, sowie eine Einrichtung zum öffnen des am
Sackkopf befindlichen Ventils vorgesehen sind, wobei das öffnen unter Vergrößerung des Abstandes zwischen
der öffnungseinrichtung und der Halteeinrichtung erfolgt, und mit einem Sackmagazin, in dem die
Säcke vertikal im Bewegungsbereich des Schwenkarms mit flachliegenden Kopfteilen und tangential zum freien
Ende des Schwenkarms ausgerichteten Ventilen liegen.
Die Absackung von feinkörnigem Schüttgut wie Zement erfolgt heutzutage in aller Regel mit Füllmaschinen,
durch deren Füllstutzen das Füllgut in die zu befallenden Säcke eingegeben wird, bei denen es sich
üblicherweise um sog. Ventilsäcke handelt, die üblicherweise aus mehr oder weniger festem Papier bestehen,
jedoch grundsätzlich auch beispielsweise aus einem Kunststoff wie Polyäthylen bestehen können.
Derartige Ventilsäcke besitzen eine den Sackrumpf bildende Vorderseite und Rückseite sowie einen Boden
und einen Kopf, wobei die beiden letzteren im Lagerzustand an den Sackrumpf herangeklappt sind.
Der Kopf eines Ventilsackes ist ähnlich seinem Boden ausgebildet, d. h. er ist im wesentlichen allseitig
geschlossen, weist jedoch an seinem dem Rand des Sackes zugekehrten Endabschnittes eine Einfüllöffnung
auf, die auch als »Ventil« bezeichnet wird und dieser Sackart ihren Namen gegeben hat.
An dem Ventil ist der Sackkopf durch Anordnung einer Lasche doppelt ausgebildet, so daß ein Füllstutzen
zwischen diese Doppellage des Kopfabschnittes eingeführt werden kann.
Wenn sich der Sack füllt, so drückt schließlich die von unten nach oben im Sack anwachsende Schüttgutmenge
die unter der eigentlichen Kopffläche liegende Lasche nach oben, so daß der Sack nach erfolgter Füllung und
dem Abnehmen vom Füllstutzen im wesentlichen geschlossen ist.
Ein Aufstecken von Ventilsäcken auf die Füllstutzen von Füllmaschinen erfolgte früher ausschließlich von
Hand und wird auch heutzutage noch häufig manuell durchgeführt. Dieses ist ersichtlich außerordentlich
arbeitsintensiv und daher mit entsprechenden Personalkosten verbunden.
Schon aus diesem Grunde bietet sich daher für einen derartigen sich stets in gleicher Weise wiederholenden
Vorgang eine Mechanisierung geradezu an, doch haben offenbar die Eigenschaften der in sich nicht formstabilen
Ventilsäcke dazu geführt, daß die bisher bekanntgewordenen Aufsteckvorrichtungen die manuelle Arbeitsweise noch nicht völlig verdrängen konnten.
Es ist nämlich zu beachten, daß ein Ventilsack jeweils zunächst einmal einem die leeren Säcke bevorratenden
Sackmagazin entnommen werden muß, und daß er sodann in bestimmter Weise manipuliert werden muß,
bevor er auf einen Füllstutzen aufgesteckt werden kann. Zu diesen Vorgängen gehören insbesondere ein
Umlegen des Sackkopfes aus dessen paralleler Lagerstellung zum Sackrumpf zum öffnen des Ventils durch
Aufklappen bzw. Auseinanderklappen der beiden das Ventil bildenden Abschnitte des Sackkopfes.
Ein Aufstecken von Ventilsäcken von Hand wird jedoch nicht allein wegen der damit verbundenen
Personalkosten als außerordentlich unbefriedigend empfunden, sondern auch deswegen, weil Füllmaschinen, ganz gleich ob sie in Reihenbauart oder in
Karusselbauart ausgeführt sind, heutzutage bereits neidrige Taktzeiten, d. h. also im wesentlichen Füllzeiten, besitzen, daß diese bei einer Handbedienung nicht
annähernd auszunutzen sind, so daß die an sich erzielbare Kapazität der Füiimaschinen nicht voll
genutzt wird, was sich wiederum in entsprechenden Kosten niederschlägt Das gilt insbesondere dann, wenn
eine Bedienungsperson gleichzeitig mehrere Füllstutzen zu bedienen hat, was in aller Regel der Fall ist.
Dabei kommt es dann überdies aufgrund zwangsläufig auftretender Unregelmäßigkeiten bei der Bedienung
auch noch zu einem entsprechend unregelmäßigen Abwerfen der gefüllten Säcke, was wiederum zur Folge
hat, daß zwei oder mehr Säcke nach der Befüllung auf
dem der Füllmaschine zugeordneten Abfördermittel in unerwünschter Weise Obereinanderfallen.
Aus dem Bemühen, den Aufsteckvorgang zu mechanisieren, ist u. a. eine Aufsteckvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher die in dem Sackmagazin mit horizontal
verlaufender Vorder- und Rückseite angeordneten Säcke von unten her mit einem Hubmittel in ihrer Mitte
angehoben werden, um eine im wesentlichen ebene Oberfläche des in dem Sackmagazin vorhandenen
Sackstapels zu erzielen. Dieses Erfordernis ergibt sich aus dem Umstand, daß die dort gestapelten Ventilsäcke
an ihrem oberen und unteren Endabschnitt aufgrund des an die Seitenwandung herangeklappten Kopfes und
Bodens dicker sind als an ihrem übrigen Abschnitt. Über dem Sackmagazin befindet sich ein Aufnahmekopf mit
zwei seitlich in der Horizontalen ausfahrbaren Schiebern. Zum Aufnehmen eines Sackes wird der Kopf auf
den Sackstapel abgesenkt Sodann werden die beiden Schieber seitlich ausgefahren, bis sie jeweils in den
Falzspalt zwischen der Rückseite des Sackes und dem Boden bzw. dem Kopf des Sackes eingefahren sind.
Sodann wird der Kopf wiederum angehoben. In der angehobenen Stellung klappt anschließend der eine
Schieber um 90° nach oben, so daß der Sack eine L-förmige Stellung einnimmt, wobei er sich in größerem
Abstand zu dem Sackstapel des Sackmagazins befindet. Danach wird der hochgeklappte Kopf in eine Klaue
eingeführt, die beim Schließen den Sack kurz unterhalb des Kopfes ergreift und dabei das Ventil aufklappt. Die
Klaue fährt den Sack sodann aus der Vorrichtung heraus, wobei der Boden mit dem ihm zugeordneten
Schieber außer Eingriff kommt, so daß der waagerechte Abschnitt des Sackes nach unten klappt. Schließlich
wird der Sack von der Greifklaue auf den Füllstutzen
aufgeschoben und sodann wieder entriegelt womit der
Aufsteckvorgang beendet ist
Die vorstehend beschriebenen Bewegungen der einzelnen Bauelemente der bekannten Vorrichtung
müssen danach noch wieder in umgekehrter Richtung durchgeführt werden. Die Greifklaue muß mithin
wieder in die Vorrichtung hineinfahren. Außerdem muß der Kopf wieder zurückgefahren, der hochgeklappte
Schieber heruntergeklappt und der Kopf abgesenkt
ίο werden. Dabei sind auch die Schieber noch wieder in
den Kopf einzufahren.
Die einzelnen Betätigungen erfolgen mit einer entsprechend komplizierten Pneumatik, weiche sämtliche erforderlichen Steuerfunktionen ausführt
Es ist erkennbar, daß für den verhältnismäßig komplizierten Bewegungsablauf nicht nur ein entsprechend großer Aufwand betrieben werden muß, sondern
daß zwangsläufig auch eine erhebliche Zeit vergeht bis nach einem Aufstecken ein weiterer Aufsteckvorgang
abgelaufen ist da für die einzelnen Bewegungen gewisse Mindestzeiten einfach nicht zu unterschreiten sind.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Steuerorgane und Antriebe sowie
die übrigen beweglichen Teile nicht nach außen
abzukapseln sind, da die Greifklaue letztlich mit dem
Sack aus der Vorrichtung herausfahren muß. Dieses führt jedoch zu ganz erheblichen Nachteilen. Denn es ist
im Verlaufe des Betriebes nicht zu vermeiden, daß der eine oder andere Sack entweder von vornherein
schadhaft ist oder beim Füllen platzt wobei dann zwangsläufig Füllgut zumindest über einen bestimmten
Zeitabschnitt in die Vorrichtung direkt eingeblasen wird. Dieses ist aber insbesondere bei einem Füllgut wie
Zement außerordentlich unangenehm und führt
zwangsläufig zu betrieblichen Störungen, da pneumatische oder hydraulische Antriebe bzw. Steuerungen
bekanntlich gegenüber derartigen Schüttgütern außerordentlich empfindlich sind.
durch Vereinfachung des Bewegungsablaufes zu beschleunigen, wobei zugleich die Anzahl der Bauelemente, Steuerorgane etc. vermindert werden sollte.
So ist aus der DE-OS 14 86 065 eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung bekanntgeworden, bei
v> welcher an dem Schwenkarm mehrere Saugnäpfc
angeordnet sind, die an die im Sackmagazin vertikal verlaufende Vorderseite des vordersten Sackes im
Sackmagazin angelegt und sodann mit Unterdruck beaufschlagt werden, um den betreffenden Sack aus
dem Sackmagazin zu entnehmen.
Anschließend wird der aufgenommene Sack mittels des Schwenkarmes in einer vertikalen Ebene geschwenkt, wobei am Sackkopf angreifende weitere
Saugnäpfe den Sackkopf in eine rechtwinklig zum
Sackrumpf verlaufende Aufsteckstellung umlegen und
zugleich das Ventil vor dem Aufstecken dadurch öffnen sollen, daß der Abstand zwischen den am Sackrumpf
angreifenden Saugnäpfen und den am Sackkopf angreifenden Saugnäpfen vergrößert wird.
im Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige mit
Saugnäpfen ausgerüstete Vorrichtungen zum Befüllen von Ventilsäcken mit feinkörnigem Schüttgut wie
Zement nicht verwendbar sind, da insbesondere im Bereich der Einfüllstutzen ein Stauben des Schüttgutes
«> nicht zu vermeiden ist, so daß sich das Schüttgut an die
Saugnäpfe setzen, dort aufbauen und diese dann außer Betrieb setzen kann.
Es kommt hinzu, daß Ventilsäcke im allgemeinen
keine glatte, sondern eine in sich gekräuselte Oberfläche aufweisen, was die betriebliche Störanfälligkeit derartiger
mit Saugnäpfen betriebener Vorrichtungen noch erhöht.
Für derartige Einsatzfäüc, in denen feinkörniges
Schüttgut wie Zement vorliegt, sind daher auch bereits Vorrichtungen ohne Saugnäpfe entwickelt worden, wie
sis weiter oben bereits beschrieben worden sind oder aus der DE-OS 21 26 643 bekanntgeworden sind. Bei
der aus dieser Druckschrift bekanntgewordenen Vorrichtung ist eine Schiebeeinrichtung vorgesehen, mittels
welcher der das Ventil enthaltende, vertikal verlaufende Sackkopf zunächst mittig erfaßt und sodann mittels
geeigneter Maßnahmen in seiner Längsrichtung verfahren und um 90° in einer Vertikalebene geschwenkt wird.
Hierfür fährt die Kolbenslange einer Kolben-Zylinder-Einheit von einer zurückgezogenen Stellung aus und
greift mit einer Klemmeinrichtung mittig unter den zunächst am Sackrumpf anliegenden Sackkopf, wobei
dieser mittels eines Zylinders festgeklemmt wird. 2<i
Nach dem Aufnehmen des Sackes dreht ein mit einer Kolbenstange verbundener Drehzylinder die Sackklemme
mit dem daran befindlichen Sack um 90°, bis der Sack senkrecht hängt. Gleichzeitig wird die zuletzt
genannte Kolbenstange mittels einer geeigneten Führung um etwa 90° gedreht, um den Sackkopf in eine
rechtwinklig zum Sackrumpf verlaufende Aufsteckstellung zu bringen.
Bei einem weiteren Verschieben dieser Kolbenstange wird der Sack sodann in ein Öffnungsmittel eingeführt,
welches den Sackkopf so verformen soll, daß er im Querschnitt gekrümmt ausgebildet ist, um auf diese
Weise das Ventil zu öffnen, woraufhin der Sack sodann auf den Füllstutzen aufgeschoben werden soll.
Diese bekannte Vorrichtung ist schon deshalb ^
unbefriedigend, weil für die verschiedenen Steuerungsvorgänge ein großer Zeitaufwand erforderlich ist, so
daß sich Taktzeiten für das Aufstecken eines Sackes ergeben, die beachtlich größer sind als die Füllzeiten
moderner Füllmaschinen. ίο
Es kommt hinzu, daß der im nicht gefüllten Zustand in sich sehr labile Sack verhältnismäßig weit entfernt von
seinem Ventil angepackt werden muß, so daß der zwischen der Anklemmstelle und dem Ventil liegende
Abschnitt sehr leicht relativ zur Anklemmstelle verformbar ist. Da das öffnen des Ventils abgesehen
von einem mittels eines Fingers vorgesehenem Voröffnen durch Reibung in dem Öffnungsmittel erfolgen soll,
ist für ein zuverlässiges Funktionieren ersichtlich eine beträchtliche Stabilität des Sackkopfes erforderlich,
welche aber bei dieser Vorrichtung nicht gegeben ist, da der zwischen dem Klemmabschnitt und dem Ventil
liegende Abschnitt, wie bereits erwähnt, sehr groß und
daher auch außerordentlich labil ist
Es kommt weiterhin hinzu, daß ein Voröffnen mit einem Finger außerordentlich unzuverlässig und störanfällig
ist, da die dem Sackmagazin entnommenen Säcke z. T. gegenüber ihrer theoretischen Mittelebene erheblich
verformt sind. Erfolgt aber ein derartiges Voröffnen nicht, weil der hierfür vorgesehene Finger das Ventil wi
verfehlt, so kann es aufgrund der vorhandenen Labilität des freien Sackkopfabschnittes zu einer nicht vorgesehenen
Verformung des Sackkopfes kommen, was wiederum zur Folge haben kann, daß der Sack nicht auf
den Fülltstutzen aufgesteckt werden kann. Diese mit ··"'
einer verhältnismäßig komplizierten Steuereinrichtung versehene bekannte Aufsteckvorrichtung ist daher
bereits aus den genannten Gründen ebenfalls nicht befriedigend.
Das Gleiche gilt für eine in dieser Druckschrift angegebene Variante, bei welcher zunächst ein Schwenken
eines bereitgestellten Sackes in einer vertikalen Ebene um 90° erforderlich ist, welches mittels eines
Winkelhebels erfolgen soll, dessen einer Hebelarm hinter den Sackkopf faßt, um diesen zu erfassen und zu
schwenken. Bereits bei diesem Vorgang ergeben sich häufig Schwierigkeiten, da die Sackköpfe nicht selten
aufgrund ihrer Herstellung und Lagerung fest am Sackrumpf anliegen, so daß ein Einfahren eines Armes
in die zwischen dem Sackrumpf und dem Sackkopf gebildete Falte überhaupt nicht möglich ist, ohne daß
besondere Vorkehrungen getroffen werden, um den Sackkopf gegen den Sackrumpf verläßlich schwenken
zu können.
Außerdem ist mit der für diese bekannte Variante vorgesehenen öffnungseinrichtung kein verläßliches
öffnen des Ventils zu erzielen, da durch den Öffnungsschacht keineswegs sichergestellt ist, daß sich
der in waagerechter Ebene im wesentlichen flach verlaufende Sackkopf mit dem Ventil in der gewünschten
Weise verhält. Vielmehr kann sich der Sackkopf beim Einfahren in das Öffnungsmittel auch durchaus
anders als vorgesehen verformen und beispielsweise eine Krümmung annehmen, die spiegelsymmetrisch zu
der vorgesehenen Verformung verläuft, wobei dann das Ventil nicht geöffnet wird.
Nicht zuletzt ist auch bei dieser bekannten Vorrichtung die zu erzielende Taktzeit noch erheblich zu hoch
da zunächst einmal der Winkelhebel zwischen der Sackkopf und den Sackrumpf eingefahren werden und
der Sack sodann um 90° geschwenkt werden muß, bevor die Klemme überhaupt in Eingriff kommen kann
Danach ist der Sack sodann in Richtung auf den Füllstutzen zu verfahren etc.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Aufsteckvorrichtungen füi
Ventilsäcke unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung zu schaffen, mit welcher das Ergreifer eines Sackes, das öffnen des Ventils und das Aufstecker
des Sackes auf den Ventilstutzen auch bei feinkörnigen! Schüttgut wie Zement und ggf. im Bevorratungszustanc
unregelmäßig verformten Säcken verläßlich und untei Vermeidung komplizierter Bewegungsabläufe mit einei
einzigen kontinuierlichen Bewegung mit sehr kurzei Taktzeit sicher durchführbar sein soll.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäü vorgesehen, daß die Einrichtung zum Umlegen de;
Sackkopfes als Anschlag ausgebildet ist, der eine rechtwinklig zur Bewegungsebene des Schwenkarm;
dachförmig ausgebildete Anschlagfläche aufweist, die im Verlauf der Abwärtsbewegung des Schwenkarm!
selbsttätig mit dem Kopf eines Sackes in Eingriff zi bringen ist; daß die öffnungseinrichtung für das Venti
als an seiner Unterseite mit einem Dnichtrittsschlitz füi
den Sack versehener Trichter ausgebildet ist, in den dei
umgelegte Sackkopf im Verlauf der Abwärtsbewegunj des Schwenkarms selbsttätig einzuführen ist; und dal:
die Einrichtung zum Halten des Sackes aus von beider Seiten gegen die Sackwand anlegbaren Klemmbacker
besteht
Durch die Verwendung eines Schwenkarmes und di< alleinige Ausnutzung seiner kontinuierlichen Schwenk
bewegung zum Umlegen des Sackkopfes, zum öffnei des Ventils und zum Aufstecken des Sackes auf der
Füllstutzen sind mithin jegliche darüber hinausgehende
.Steuerbewegungen vermieden, die zu einer entsprechenden
Vergrößerung der Taktzeit führen, wobei darüber hinaus durch die geeignete mechanische
Ausbildung der Einrichtung zum Umlegen des Sackkopfes und der Einrichtung zum öffnen des Ventils und
nicht zuletzt der Einrichtung zum Halten des Sackes ohne jegliche betriebliche Schwierigkeiten die Venlilsäcke
mit feinkörnigem Schüttgut wie Zement gefüllt werden können, da die erfindungsgemäße Vorrichtung
gegenüber der bei einem derartigen Füllgut nicht zu vermeidenden starken Staubentwicklung im Bereich des
Füllstutzen völlig unempfindlich ist.
Aufgrund der dachförmig ausgebildeten Anschlagfläche, die im Verlaufe der Abwärtsbewegung des
Schwenkarms selbsttätig mit dem Sackkopf in Berührung kommt, erhält der Sackkopf vor dem Einführen in
die öffnungseinrichtung für das Ventil eine stabile dachförmige Form, bei welcher die Längsränder des
Sackkopfes nach unten zum Sackrumpf hin abgewinkelt sind, was aufgrund der größeren Stabilität letztlich dazu
führt, daß das Ventil in der öffnungseinrichtung mit Sicherheit geöffnet wird.
Das sichere öffnen des Ventils wird weiterhin dadurch erreicht, daß der Öffnungsvorgang nicht allein
durch Reibungskräfte zwischen den Rändern des Sackkopfes einerseits und dem Öffnungstrichter andererseits
erfolgt, sondern daß der relative Abstand zwischen dem den Sackkopf haltenden Öffnungsmittel
und den Klemmbacken der Halteeinrichtung für den Sack nach dem Einführen des Sackkopfes in den
Öffnungstrichter während der Abwärtsbewegung des Schwenkarms selbsttätig vergrößert wird, so daß der
durch die Umlegeinrichtung dachförmig vorgeformte Sackkopf an seinem das Ventil enthaltenden Abschnitt
relativ zu den Klemmbacken etwas hochgezogen wird oder umgekehrt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufstecken von mit Zement zu füllenden Ventilsäcken
auf einen Füllstutzen einer Füllmaschine in vereinfachter Darstellung, wobei zur besseren Verdeutlichung
verschiedene Einzelheiten fortgelassen worden sind; und
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht auf den Schwenkarm etwa in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1 gesehen.
Die Zeichnung zeigt eine stark schematisierte Darstellung einer Vorrichtung zum Aufstecken von mit
Zement zu füllenden Ventilsäcken 1 auf einen Füllstutzen 2 einer Füllmaschine 3.
Die Vorrichtung weist ein Sackmagazin 4 auf, in dem die Säcke 1 derart angeordnet sind, daß ihr Sackrumpf
jeweils in einer vertikalen Ebene verläuft, wobei jeweils im Bewegungsbereich eines in einer vertikalen Ebene
über dem Füllstutzen 2 schwenkbaren Schwenkarms 6 ein Sack mit flachliegendem Sackkopf 21 und tangential
zum freien Ende des Schwenkarms 6 ausgerichteten Ventil bereitgestellt wird.
Das Sackmagazin 4 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei zueinander senkrecht stehende Stützen 7 und 8 zum Abstützen der bevorrateten
Ventilsäcke 1 auf; dabei verlaufen die Stützebenen der Stützen 7, 8 schräg zu Vertikalen bzw. Horizontalen.
Der Neigungswinkel der Stützebenen ist durch Schwenken des Sackmagazins 4 um ein Gelenk 12 veränderbar
und in der gewählten Stellung mittels eines nicht dargestellten Feststellmittels feststellbar.
Das Sackmagazin 4 ist in bekannter Weise ausgestaltet
und hier nicht weiter beschrieben, da es nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß das Sackmagazin 4 u. a. eine Vereinzelungseinrichtung mit
einem in Richtung des Sackkopfes 21 begrenzt verschiebbaren Schieber aufweist, dessen Oberkante in
ίο die von dem Sackkopf 21 und dem Sackrumpf gebildete
Falte einzuschieben ist, wodurch nicht nur jeweils der vorderste Sack im Sackmagazin 4 zu vereinzeln,
sondern zugleich der Sackkopf 21 aus seiner zum Sackrumpf parallelen Lagerstellung in eine gewisse
Schrägstellung zu bringen ist, die eine besonders zweckmäßige Vorbereitung für den Umlegvorgang
darstellt.
An dem seiner Anlenkstelle 25 abgekehrten freien
Endabschnitt 24 besitzt der Schwenkarm 6 eine Einrichtung zum Umlegen des Sackkopfes 21, die als ein
in der Art einer Rolle 26 ausgebildeter Anschlag ausgebildet ist. Die Rolle 26 ist um eine senkrecht zur
Schwenkebene des Schwenkarms 6 verlaufende Drehachse 27 drehbar und weist in einem Längsschnitt bzw.
bei seitlicher Draufsicht eine Doppelkegelform auf, wobei mithin der Rollendurchmesser an beiden Seiten
von außen nach innen abnimmt. Durch die dachförmig ausgebildete Anschlagsfläche der Rolle 26, die im
Verlaufe der Abwärtsbewegung des Schwenkarms selbsttätig mit dem Sackkopf 21 in Eingriff zu bringen
ist, wird der Sackkopf des jeweils vereinzelten Sackes im Verlaufe der Abwärtsbewegung des Schwenkarmes
selbsttätig in eine dachförmige, im wesentlichen senkrecht zur Vorder- bzw. Rückseite 9 bzw. 11 des
Sackes verlaufende Stellung umgelegt.
Am freien Endabschnitt des Schwenkarmes 6 befindet
sich weiterhin ein als öffnungseinrichtung für das Ventil wirkender Öffnungstrichter 28. Der Öffnungstrichter 28
ist an seiner Unterseite mit einem Durchtrittsschlitz 29 für den Sack versehen und so angeordnet, daß der
umgelegte Sackkopf 21 im Verlaufe der Abwärtsbewegung des Schwenkarms 6 selbsttätig in diesen eingeführt
wird.
Der Öffnungstrichter 28 und die als Umlegeeinrichtung wirkende Rolle 26 sind an einer gemeinsamen
Wippe 31 angeordnet, Die Wippe 31 ist aus einer ersten Stellung, in welcher die Rolle 26 mit dem Sackkopf 21
des betreffenden Sackes in Eingriff zu bringen ist, um eine Kippachse 32 in eine zweite Stellung zu kippen. In
so ihrer zweiten Stellung befindet sich die Rolle 26 mit dem betreffenden Sackkopf 21 wieder außer Eingriff, und
zwar ist die Anordnung so getroffen, daß der Öffnungstrichter 28 mit dem Sackkopf 21 in Eingriff
kommt, wenn die Wippe 31 in die zweite Stellung kippt, und so lange im Eingriff verbleibt, bis die Wippe 31 in die
erste Stellung zurückkippt Die Kippbewegung wird von der von dem oben erwähnten Schieber der Vereinzelungsvorrichtung
auf die Rolle 26 ausgeübten Kraft gesteuert
Wie aus F i g. 1 erkennbar ist, sind der Öffnungstrichter
28 und die Rolle 26 an dem einen Ende der Wippe 31 angeordnet, während am anderen Ende der Wippe 31
ein Andrückanschlag 33 vorhanden ist, der in der zweiten Stellung der Wippe 31 mit dem Sackkopf 21 in
Eingriff zu bringen ist Der Andrückanschlag 33 ist ebenfalls als Rolle ausgebildet
Weiterhin befindet sich am freien Endabschnitt 24 des Schwenkarms eine Halteeinrichtung 34 für den jeweili-
gen Sack 1, mittels welcher der Sack 1 letztlich auf den Füllstutzen 2 aufzustecken ist. Die Halteeinrichtung 34
besteht im wesentlichen aus von beiden Seiten gegen den Sackrumpf anlegbaren Klemmbacken 36.
Wie insbesondere aus Fig.2 erkennbar ist, ist die Halteeinrichtung 34 als Hebelanordnung ausgebildet.
Die Halteeinrichtung 34 wird mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung 37 angetrieben bzw. beaufschlagt.
Ein Kontaktschalter 38 sorgt dafür, daß die Halteeinrichtung 34 nach dem Aufstecken des Ventils 30
auf den Füllstutzen 2 wieder mit dem Sack 1 außer Eingriff gebracht wird.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Zunächst befinden sich die Ventilsäcke 1 in vertikaler Anordnung im Sackmagazin 4. Zum Vereinzeln des
vordersten Sackes 1 wird der Schieber der Vereinzelungseinrichtung
des Magazins 4 von einer Kolben-Zylinder-Anordnung angetrieben und in Richtung des
Sackkopfes 21 nach außen bewegt Dabei gerät der Schieber mit seiner Außenkante in die zwischen dem
Sackkopf 21 und dem Sackrumpf vorhandene Falte und bringt den Sackkopf 21 des betreffenden Sackes 1 in
eine Schrägelage zum Sackrumpf. Am Ende des Vereinzelungsvorganges ist mithin eine Stellung des
Sackes 1 erreicht, wie sie in F i g. 1 im linken Teil dargestellt ist.
Kurz vor Erreichen dieses Zustandes setzt sich der Schwenkarm 6 in Richtung des Pfeiles 43 aufgrund des
Antriebes durch ein geeignetes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Antriebsmittel nach unten in Bewegung,
wobei nach kurzer Zeit die Rolle 26 mit dem Sackkopf 21 des vereinzelten Sackes 1 in Eingriff kommt. Dabei
legt die Rolle 26 den bereits etwas schräggestellten Sackkopf 21 vollständig um und stößt etwa am Punkt 44
gegen die als Widerlager wirkende Oberkante 19 des in der Zeichnung der besseren Übersicht halber nicht
dargestellten Schiebers. Hierdurch wird eine Kraft auf die Wippe 31 ausgeübt, so daß die Wippe 31 aus der im
linken Teil von F i g. 1 dargestellten Stellung in Richtung des Pfeiles 46 geschwenkt bzw. gekippt wird. Diese
Stellung ist im mittleren Teil von F i g. 1 erkennbar, in welcher der Schwenkarm 6 und die an ihm befestigten
Einrichtungen mit dünnen Linien dargestellt sind.
Beim Kippen der Wippe 31 gelangt der öffnungstrichter 28 mit dem Sackkopf 21 des betreffenden
Sackes 1 in Eingriff. Außerdem kommt der Andrückanschlag 33 mit dem Sackkopf 21 in Berührung und hält
diesen an seinem rückwärtigen Endabschnitt nieder, während der Öffnungstrichter 28 das Ventil 30 öffnet, so
ίο daß es die in F i g. 2 schematisch dargestellte Stellung
annimmt.
Dabei ist der Antrieb 37 der Halteeinrichtung 34 betätigt worden, so daß diese aus der in F i g. 2
gestrichelten Stellung in die dort mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung bewegt wird, wodurch die
Klemmbacken 36 am Sackrumpf des Sackes 1 zur Anlage kommt.
Aus dieser in F i g. 1 mit dünnen Linien dargestellten Stellung wird der Schwenkarm 6 sodann noch in die mit
gestrichelten Linien dargestellte Stellung weitergeschwenkt, wobei das Ventil 30 auf den Füllstutzen 2
aufgesteckt wird. In dieser Stellung kommt der Schwenkarm sodann mil dem Kontaktschalter 38 in
Eingriff, was bewirkt, daß die Koiben-Zylinder-Anordnung 37 in umgekehrter Richtung betätigt wird, wobei
die Klemmbacken 36 wiederum in die in Fig.2 mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung zurückbewegt
werden. Außerdem wird die Wippe 31 aus ihrer zweiten Stellung wieder in ihre erste Stellung zurückgekäppt.
Hiernach wird der Schwenkarm 6 in seine Ausgangsstellung in Richtung des Pfeiles 43 nach oben zurückgeschwenkt,
worauf sich der Vorgang von vorn wiederholt.
In Fällen von Betriebsstörungen kann das Sackmagazin 4 in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Stellung geschwenkt werden. Wird der Schwenkarm 6 dann noch in eine in F i g. 1 nicht dargestellte Außerbetriebsstellung hochgeschwenkt, so ist der Füllstutzen 2 frei zugänglich und kann in einem solchen Fall vorübergehend von Hand beschickt werden.
In Fällen von Betriebsstörungen kann das Sackmagazin 4 in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Stellung geschwenkt werden. Wird der Schwenkarm 6 dann noch in eine in F i g. 1 nicht dargestellte Außerbetriebsstellung hochgeschwenkt, so ist der Füllstutzen 2 frei zugänglich und kann in einem solchen Fall vorübergehend von Hand beschickt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Aufstecken von mit feinkörnigem Schüttgut, insbesondere Zement, zu füllenden
Ventilsäcken auf einen Füllstutzen einer Füllmaschine, mit einem über dem Füllstutzen in einer
vertikalen Ebene schwenkbaren Schwenkarm, an dessen freiem Ende eine Einrichtung zum Halten
eines Sackes, eine Einrichtung zum Umlegen des das Ventil enthaltenden Sackkopfes in eine im wesentlichen
rechtwinklig zum Sackrumpf verlaufende Aufsteckstellung, sowie eine Einrichtung zum
öffnen des am Sackkopf befindlichen Ventils vorgesehen sind, wobei das öffnen unter Vergrößerung
des Abstandes zwischen der Öffnungseinrichtung und der Halteeinrichtung erfolgt, und mit einem
Sackmagazin, in dem die Säcke vertikal im Bewegungsbereich des Schwenkarms mit flachliegenden
Kopfteilen und tangential zum freien Ende des Schwenkarms ausgerichteten Ventilen liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Umlegen des Sackkopfes als Anschlag (26)
ausgebildet ist, der eine rechtwinklig zur Bewegungsebene
des Schwenkarms (6) dachförmig ausgebildete Anschlagfläche aufweist, die im Verlauf
der Abwärtsbewegung des Schwenkarms (6) selbsttätig mit dem Kopf (21) eines Sackes (1) in Eingriff zu
bringen ist; daß die öffnungseinrichtung für das Ventil als an seiner Unterseite mit einem Durchtrittsschlitz
(29) für den Sack (1) versehener Trichter (28) ausgebildet ist, in den der umgelegte Sackkopf
(21) im Verlauf der Abwärtsbewegung des Schwenkarms (6) selbsttätig einzuführen ist; und daß die
Einrichtung (34) zum Halten des Sackes aus von beiden Seiten gegen die Sackwand anlegbaren
Klemmbacken besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlegeanschlag als drehbare
Rolle (26) ausgebildet ist, deren horizontale Drehachse (27) senkrecht zur Schwenkebene des
Schwenkarms (6) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rolle (26) von
ihren Enden zur Mitte hin abnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (26) im Längsschnitt die Form
eines Doppelkegels besitzt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungstrichter (28) und der Umlegeanschlag (26) an einer gemeinsamen Wippe (31)
angeordnet sind, die aus einer ersten Stellung, in welcher der Umlegeanschlag (26) mit dem Sackkopf
(21) in Eingriff ist, selbsttätig in eine zweite Stellung kippbar ist, in welcher der Öffnungstrichter (28) mit
dem Sackkopf (21) in Eingriff kommt und der Umlegeanschlag (26) mit dem Sackkopf (21) außer
Eingriff kommt.
6. Vorrichtung nach Anipruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (28) für den Sackkopf (21) t>o
und der Umlegeanschlag (26) an dem einen Ende der Wippe (31) angeordnet sind und daß am anderen
Ende der Wippe (31) ein Andrückanschlag (33) vorgesehen ist, der in der zweiten Stellung der
Wippe (31) an den Sackkopf (21) anzudrücken ist. h
>
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückanschlag (33) als Rolle
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacken (36) über eine Hebelanordnung mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (37)
verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuerung (38) vorgesehen ist, durch die die Klemmbacken (36) nach dem Aufstecken des
Ventils (30) auf den Füllstutzen (2) mit dem Sack (1) selbsttätig wieder außer Eingriff zu bringen ist
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742421454 DE2421454C3 (de) | 1974-05-03 | 1974-05-03 | Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken auf Füllstutzen einer Füllmaschine |
AT329275A AT358990B (de) | 1974-05-03 | 1975-04-29 | Vorrichtung zum aufstecken von mit fein- koernigem schuettgut, insbesondere zement, zu fuellenden ventilsaecken auf einen fuellstutzen einer fuellmaschine |
FR7513848A FR2269452B1 (de) | 1974-05-03 | 1975-05-02 | |
CH565975A CH587148A5 (de) | 1974-05-03 | 1975-05-02 | |
IT2296275A IT1037816B (it) | 1974-05-03 | 1975-05-02 | Dispositivo per applicare sacchi a valvola ai bocchettoni di riempimento di una macchina per riempire |
GB1854775A GB1504164A (en) | 1974-05-03 | 1975-05-02 | Apparatus for mounting valve bags on to the filling spout or spouts of a filling machine |
NL7505217A NL7505217A (nl) | 1974-05-03 | 1975-05-02 | Inrichting voor het op de vulmondstukken van een vulmachine plaatsen van met kleppen uitgeruste zakken. |
BE156060A BE828732A (fr) | 1974-05-03 | 1975-05-05 | Dispositif pour enfiler des sacs a valve sur les embouts de remplissage d'une remplisseuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742421454 DE2421454C3 (de) | 1974-05-03 | 1974-05-03 | Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken auf Füllstutzen einer Füllmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2421454A1 DE2421454A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2421454B2 DE2421454B2 (de) | 1978-11-02 |
DE2421454C3 true DE2421454C3 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=5914597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742421454 Expired DE2421454C3 (de) | 1974-05-03 | 1974-05-03 | Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken auf Füllstutzen einer Füllmaschine |
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---|---|
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DE (1) | DE2421454C3 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE2700658C2 (de) * | 1977-01-08 | 1984-04-12 | Haver & Boecker, 4740 Oelde | Vorrichtung zum Aufstecken von leeren Ventilsäcken auf die Füllstutzen einer kontinuierlich umlaufenden Füllmaschine |
DE2912220C2 (de) * | 1979-03-28 | 1984-07-26 | Haver & Boecker, 4740 Oelde | Vorrichtung zum Aufstecken von mit geöffnetem Ventilboden zugeführten Ventilsäcken auf die Füllstutzen einer kontinuierlich umlaufenden Füllmaschine |
CN111186610A (zh) * | 2019-12-27 | 2020-05-22 | 浙江瑞涛包装制品有限公司 | 一种多功能包装机械手 |
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1974
- 1974-05-03 DE DE19742421454 patent/DE2421454C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-05-05 BE BE156060A patent/BE828732A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2421454B2 (de) | 1978-11-02 |
BE828732A (fr) | 1975-11-05 |
DE2421454A1 (de) | 1975-11-13 |
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