DE2421454A1 - Vorrichtung zum aufstecken von ventilsaecken auf fuellstutzen einer fuellmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum aufstecken von ventilsaecken auf fuellstutzen einer fuellmaschine

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DE2421454A1 DE2421454A DE2421454A DE2421454A1 DE 2421454 A1 DE2421454 A1 DE 2421454A1 DE 2421454 A DE2421454 A DE 2421454A DE 2421454 A DE2421454 A DE 2421454A DE 2421454 A1 DE2421454 A1 DE 2421454A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Aufstecken von Ventil säcken auf Füllstutzen einer Füllmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstecken von mit feinkörnigem Schüttgut, insbesondere Zement, zu füllenden sogenannten Ventil säcken awf einen Füllstutzen einer Füllmaschine, im wesentlichen bestehend aus einem einen Sackvorrat enthaltenden Sackmagazin und einem ein Aufnahmemittel für einen Sack sowie ein Öffnungsmittel für das Ventil des Sackes aufweisenden Schwenkarm, mit dem die Säcke dem Magazin jeweils einzeln zu entnehmen sind und nach Öffnen ihres Ventils auf den betreffenden Füllstutzen aufzustecken sind.
  • Die Absackung von feinkörnigem Schüttgut wie Zement erfolgt heutzutage in aller Regel mit entsprechenden Füllmaschinen, durch deren Füllstutzen das Füllgut an einer Einfüllstelle in den betreffenden Sack eingegeben wird.
  • Bei den verwendeten Säcken handelt es sich dabei üblicherweise um sogenannte Ventilsäcke, die in aller Regel aus mehr oder weniger festem Papier bestehen jedoch grundsätzlich auch beispielsweise aus einem Kunststoff wie Polyäthylen bestehen können.
  • Ein derartiger Ventilsack besitzt eine Vorderseite und eine Rückseite sowie einen Boden und einen Kopf, wobei die beiden letzteren im Lagerzustand an die Vorder- bzw.
  • Rückseite herangeklappt sind. Der Kopf des Ventilsackes ist ähnlich dem Boden ausgebildet, d.h. er ist im wesentlichen allseitig geschlossen, weist jedoch an seinem dem einen Rand des Sackes zugekehrten Endabschnitt eine Einfüllöffnung auf, die auch als Ventil bezeichnet wird und dieser Sackart ihren Namen gegeben hat. Am Ventil ist der Kopf durch Anordnung einer Lasche doppelt ausgebildet, wobei der Füllstutzen zwischen den beiden doppelten Kopfabschnitten eingeführt wird. Füllt sich der Sack, so drückt das von unten nach oben im Sack anwachsende Schüttgut die unter der eigentlichen Kopffläche liegende Lasche nach oben, so daß sich nach dem Abnehmen des Sackesvom Füllstutzen ein im wesentlichen gschlossener gefüllter Sack ergibt.
  • Das Aufstecken derartiger Ventilsäcke auf die Füllstutzen von Füllmaschinen erfolgt auch heutzutage noch überwiegend von Hand. Dieses ist ersichtlich außerordentlich arbeitsintensiv und daher mit entsprechenden Xosten verbunden.
  • Grundsätzlich bietet sich für einen derartigen sich stets in gleicher Weise wiederholenden Vorgang wie das Aufstecken derartiger Säcke eine Mechanisierung geradezu an, doch haben offenbar die Eigenschaften der in sich nicht formstabilen Ventilsäcke bisher dazu geführt, daß dieser Arbeitsvorgang überwiegend noch von Hand ausgeführt wird.
  • Dabei ist nämlich zu beachten, daß ein Ventilsack jeweils zunächst einmal dem Sackmagazin entnommen werden muß, und daß er sodann noch in bestimmter Weise manipuliert werden muß bevor er auf einen Füllstutzen aufgesteckt werden kann. Zu diesen Vorgängen gehört zunächst einmal ein Umlegen bzw. Hochschwenken des Kopfes aus dessen paralleler Lagerstellung zur Vorder- bzw. Rückseite des Sackes und sodann ein Öffnen des Ventils durch Aufklappen bzw.
  • Auseinanderklappen der beiden das Ventil bildenden Kopfabschnitte des Sackes.
  • Die Handbedienung wird jedoch nicht allein aus Eostengründen als außerordentlich unbefriedigend empfunden. Hinzu kommt nämlich, daß die Füllmaschinen - ganz gleich ob sie in Reihenbauart oder in Karussellbauart ausgeführt sind -heutzutage bereits derart niedrige Taktzeiten, d.h. also im wesentlichen Füllzeiten, besitzen, daß mit einer Hand bedienung der Füllstutzen diese an sich aus Wirtschaftlichkeitsgründen in höchstem Maße wünschenswerten kurzen Befüllungszeiten gar nicht auszunutzen sind. Das gilt insbesondere dann, wenn eine Bedienungsperson mehrere Füllstutzen zu bedienen hat, was in aller Regel der Fall ist.
  • Dabei kommt es dann nicht nur zu einer schlechten Ausnutzung der Füllmaschine, sondern aufgrund zwangsläufig auftretender Unregelmäßigkeiten bei der Bedienung auch zu einem entsprechend unregelmäßigen Abwerfen der gefüllten Säcke, so daß es immer wieder vorkommt, daß zwei oder sogar mehr Säcke nach der Befüllung auf dem der Füllmaschine zugeordneten Abfördermittel übereinanderfallen.
  • Man hat daher in neuerer Zeit bereits versucht, den Aufsteckvorgang maschinell auszuführen. So ist eine Aufsteckvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher die in dem Sackmagazin in üblicher Weise mit horizontal verlaufender Vorder- und Rückseite angeordneten Säcke von unten her mit einem Hubmittel in ihrer Mitte angehoben werden, um eine im wesentlichen ebene Oberfläche des in dem Sackmagazin vorhandenen Sackstapels zu erzielen. Dieses Erfordernis ergibt sich aus dem Umstand, daß die dort gestapelten Ventilsäcke an ihrem oberen und unteren Endabschnitt aufgrund des an die Seitenwandung herangeklappten Kopfes und Bodens dicker sind als an ihrem übrigen Abschnitt.
  • Uber dem Sackmagazin befindet sich ein Aufnahmekopf mit zwei seitlich in der Horizontalen ausfahrbaren Schiebern.
  • Zum Aufnehmen eines Sackes wird der Kopf auf den Sackstapel abgesenkt. Sodann werden die beiden Schieber seitlich ausgefahren bis sie jeweils in den Falzspalt zwischen der Rückseite des Sackes und dem Boden bzw.
  • dem Kopf des Sackes eingefahren sind. Sodann wird der Kopf wiederum angehoben. In der angehobenen Stellung klappt anschließend der eine Schieber um 90° nach oben, so daß der Sack eine L-förmige Stellung einnimmt, wobei er sich in größerem Abstand zu dem Sackstapel des Sackmagazins befindet. Danach wird der hochgeklappte Kopf in eine Klaue eingeführt, die beim Schließen den Sack kurz unterhalb des Kopfes ergreift und dabei das Ventil aufklappt. Die Klaue fährt den Sack sodann aus der Vorrichtung heraus, wobei der Boden mit dem ihm zugeordneten Schieber außer Eingriff kommt, so daß der waagerechte Abschnitt des Sackes nach unten klappt. Schließlich wird der Sack von der Greifklaue auf den Füllstutzen aufgeschoben und sodann wieder entriegelt, womit der Aufsteckvorgang beendet ist.
  • Die vorstehend beschriebenen Bewegungen der einzelnen Bauelemente der bekannten Vorrichtung müssen danach noch wieder in umgekehrter Richtung durchgeführt werden. Die Greifklaue muß mithin wieder in die Vorrichtung hineinfahren. Außerdem muß der Kopf wieder zurückgefahren, der hochgeklappte Schieber heruntergeklappt und der Kopf abgesenkt werden. Dabei sind auch die Schieber noch wieder in den Kopf einzufahren.
  • Die einzelnen Betätigungen erfolgen mit einer entsprechend komplizierten Pneumatik, welche sämtliche erforderlichen Steuerfunktionen ausführt.
  • Es ist erkennbar, daß für den verhältnismäßig komplizierten Bewegungsablauf nicht nur ein entsprechend großer Aufwand betrieben werden muß, sondern daß zwangsläufig auch eine erhebliche Zeit vergeht, bis nach einem Aufstecken ein weiterer Aufsteckvorgang abgelaufen ist, da für die einzelnen Bewegungen gewisse Mindestzeiten einfach nicht zu unterschreiten sind.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Steuerorgane und Antriebe sowie die übrigen beweglichen Teile nicht nach außen abzukapseln sind, da die Greifklaue letztlich mit dem Sack aus der Vorrichtung herausfahren muß. Dieses führt jedoch zu ganz erheblichen Nachteilen. Denn es ist im Verlaufe des Betriebes nicht zu vermeiden, daß der eine oder andere Sack entweder von vorn herein schadhaft ist oder beim Füllen platzt, wobei dann zwangsläufig Füllgut zumindest über einen bestimmten Zeitabschnitt in die Vorrichtung direkt eingeblasen wira.
  • Dieses isit aber insbesondere bei einem Füllgut wie Zement außerordentlich unangenehm und führt zwangsläufig zu betrieblichen Störungen, da pneumatische oder hydraulische Antriebe bzw. Steuerungen bekanntlich gegenüber derartigen Schüttgütern außerordentlich empfindlich sind.
  • Man hat daher bereits versucht, den Arbeitsablauf durch Vereinfachung des Bewegungsablaufes zu beschleunigen, wobei zugleich die Anzahl der Bauelemente, Steuerorgane etc. vermindert werden sollte. So ist eine Vorrichtung der oben beschriebenen Gattung bekanntgeworden, bei welcher an dem Schwenkarm mehrere Saugnäpfe angeordnet sind, die auf die horizontal verlaufende Oberseite des obersten Sackes im Sackmagazin aufgelegt und sodann unter Unterdruck gesetzt werden, um den betreffenden Sack aus dem Sackmagazin zu entnehmen. Der Sack wird danach aus seiner Horizontalstellung in eine Vertikalstellung geschwenkt, um ihn nach Öffnen des Ventils auf einen Füllstutzen aufstecken zu können. Das Öffnen des Ventils erfolgt bei dieser bekannten Vorrichtung ebenfalls durch Saugnäpfe, welche den Kopf des Ventilsackes relativ zur Lasche am Ventil nach oben ziehen, um das Ventil aufzuklappen.
  • Es hat sich gezeigt, daß auch diese bekannte Vorrichtung die an sie zu stellenden Anforderungen nicht erfüllt.
  • Denn auch hier sind noch verschiedene Bewegungsabläufe erforderlich, die einen erheblichen Zeitaufwand erfordern, so daß die Taktzeiten immer noch allzu groß empfunden werden und eine optimale Ausnutzung moderner Füllmaschinen nicht zulassen.
  • Ein wesentlicher Nachteil besteht weiterhin in der Anordnung von Saugnäpfen und Vakuumeinrichtungen. Es ist auf dem einschlägigen Fachgebiet hinlänglich bekannt, daß derartige Elemente insbesondere bei sehr feinkörnigem Gut wie Zement einen befriedigenden betrieblichen Einsatz nicht zulassen, da sich das Schüttgut sehr schnell an den Saugnäpfen, Vakuumeinrichtungen etc. ansetzt und diese außer Betrieb setzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Au Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile derart zu verbessern, daß das Aufstecken unter Vermeidung an sich unnötiger Bewegungsabläufe so schnell auszuführen ist, daß die kurzen Füllzeiten moderner Füllmaschinen voll auszunutzen sind, wobel die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung durch erhebliche Vergrößerung der Kapazität des Sackmagazins noch beachtlich gesteigert werden soll und der Vorgang selbst bei ungünstigen Füllgütern wie Zement mit großer betrieblicher Sicherheit selbsttätig ablaufen und dennoch - beispielsweise bei Betriebsstörungen - wahlweise auch von Hand durchführbar sein soll.
  • Als Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Sackmagazin zwei senkrecht zueinandertehende Stützen zum Abstützen der bevorrateten Säcke aufweist, die derart angeordnet sind, daß die Vorder- und Rückseiten der Säcke jeweils in einer im wesentlichen vertikalen Ebene verlaufen.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß bei geeigneter Anordnung des Sackmagazins zum Füllstutzen der jeweils auf diesen aufzusteckende Sack auf kürzestem Wege unter Vermeidung jeglicher unnötiger Bewegung aus seiner Lagerstellung auf den -Füllstutzen aufgesteckt werden kann.
  • Dabei bietet die erfindungsgemäße Ausbildung noch den weiteren Vorteil, daß nämlich das Sackmagazin praktisch beliebig lang ausgebildet werden kann, so-daß eine sehr große Anzahl von Säcken dort auf Vorrat gehalten und verarbeitet werden kann bevor eine Wiederauffüllung des Magazins erforderlich ist. Dieses ist bei einer horizontalen Anordnung der Säcke im Magazin ersichtlich nicht möglich, da die Anzahl der Säcke aufgrund der Zuordnung des obersten Sackes zum Aufnahmemittel sehr begrenzt ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung kann die Taktzeit der Vorrichtung mithin so weit herabgesetzt werden, daß auch die kürzesten Füllzeiten modernster Füllmaschinen ohne weiteres ausgenutzt werden können, wobei die Wirtschaftlichkeit darüber hinaus noch dadurch erheblich gesteigert ist, daß die Kapazität des Sackmagazins um ein Vielfaches vergrößert werden kann, ohne daß hierdurch irgendwelche Schwierigkeiten entstehen bzw. Nachteile eingehandelt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn die Stützebenen der Stützen schräg zur Vertikalen bzw. Horizontalen verlaufen, da auf diese Weise die bogenförmige Schwenkbewegung des freien Endabschnittes des Schwenkarmes. in hervorragender Weise nicht allein für die vorstehend beschriebene unmittelbare Überführung des Sackes aus dem Sackmagazin zum Füllstutzen zu verwenden ist,sondern darüber hinaus auch zum einfachen und betriebssicheren Öffnen des Sackventils, wie weiter unten noch im einzelnen angegeben ist, Weiterhin hat sich gezeigt, daß es zu bevorzugen ist, wenn der Neigungswinkel der Stützebenen zur Vertikalen bzw. Horizontalen einstellbar ist. Dieses ist nicht allein für eine Justierung besonders vorteilhaft, sondern diese Maßnahme kann darüber hinaus beispielsweise auch in einfacher Weise ausgenutzt werden, um die Stützen beim Auftreten einer Betriebsstörung aus dem Arbeitsbereich herauszuschwenken, so daß in einem solchen Fall das Aufstecken unter Verwendung des Sackmagazins ohne weiteres von Hand vorgenommen werden kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die bevorrateten Säcke im Sackmagazin zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Anschlägen gehalten, mit denen die im Sackmagazin befindlichen Säcke rechtwinklig zu ihren Vorder- bzw. Rückseiten gegeneinanderzudrücken sind.
  • Auf diese Weise läßt sich trotz der-oben-bereits kurz angesprochenen mangelhaften Formstabilität der Säcke ein Bevorratungszustand erzielen, der die ansEhließend zu erfolgende Handhabung in äußerst befriedigender Weise gestattet. Die Anschläge können als parallel zil den Vorder- bzw. Rückseiten der Säcke verlauBende Platten ausgebildet sein, die sich im wesentlichen über einen Abschnitt erstrecken können, der der Vorder- bzw. Rückseite eines Sackes entspricht. Dabei kann der eine Anschlag quer zu den Vorder- bzw. Rückseiten der Säcke beweglich und der andere Anschlag in dieser Richtung ortsfest ausgebildet sein, so daß der bewegliche Anschlag praktisch als eine Art Schieber fungiert.
  • In bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist dem Sackmagazin eine mechanische Einrichtung zum Vereinzeln der Säcke zugeordnet, die in Ausgestaltung der Erfindung an dem ortsfesten Anschlag angeordnet sein kann. Diese Einrichtung kann einen parallel zu den Vorder- bzw. Rückseiten begrenzt verschiebbaren Schieber aufweisen,dessen jeweils mit dem Kopf des betreffenden Sackes in Eingriff zu bringende Oberkante sich zweckmäßigerweise über mindestens einen größeren Abschnitt der Sackbreite erstreckt. Die letztere Maßnahme hat sich als besonders vorteilhaft ergeben, da die Oberkante des Schiebers dann sogleich bei der weiteren Handhabung des Sackes als Widerlager dienen kann, wenn der Kopf des Sackes aus seiner Lagerstellung in seine Betriebsstellung zu bringen ist, wie dieses weiter unten noch beschrieben ist. Dabei hat es sich gezeigt, daß es für eine einfache und wirksame Ausbildung besonders geeignet ist, wenn der Schieber im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist.
  • Zur Einleitung des Umlegevorganges am Kopf des jeweils gerade vereinzelten Sackes kann der Schieber an seinem dem Schwenkarm zugekehrten oberen Randabschnitt ein Abhebemittel aufweisen, mit dem der Kopf des jeweils vereinzelten Sackes aus seiner zur Vorder- bzw. Rückseite des Sackes im wesentlichen parallelen Lagerstellung in eine Schrägstellung zur Vorder- bzw. Rückseite des Sackes zu bringen ist. Dieses Abhebemittel kann in einfacher Weise als eine nach außen spitz zulaufende Kante ausgebildet sein, die mithin bewirkt, daß das Abhebemittel beim Einfahren in den Falzspalt zwischen Kopf und Vorderseite bzw. Rückseite den Kopf fortlaufend schräger stellt.
  • Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das Abhebemittel relativ zu dem Schieber in dessen Längsrichtung begrenzt verschiebbar ist, wobei es über eine Feder am Schieber -abgestützt sein kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß zunächst das beispielsweise durch eine fingerartige Ausbildung verwirklichte Abhebemittel zunächst in den Falzspalt einfährt, und daß die danach als Anlage dienende Oberkante des Schiebers erst zu einem späteren Zeitpunkt die Faltstelle zwischen Boden und Vorder- bzw.
  • Rückseite erreicht.
  • Zur Einleitung des Öffnungsvorganges bzw. letztlich des Aufsteckvorganges ist weiterhin bevorzugt an dem seiner Anlenkstelle abgekehrten freien Endabschnitt des Schwenkarmes ein Umleganschlag vorhanden, der im Verlaufe des Abwärtshubes der Schwenkbewegung des Schwenkarmes mit dem Kopf des jeweils vereinzelten Sackes derart selbsttätig in Eingriff zu bringen ist, daß er den Kopf dabei in eine imesentlichen senkrechte Stellung zur Vorder-bzw. Rückseite des Sackes umlegt. Dieser Umleganschlag kann zweckmäßigerweise als Rolle ausgebildet sein, so daß sich beim Absenken des Schwenkarmes auf den jeweils vereinzelten Sack eine Abrollbewegung ergibt, die eine Beschädigung des Sackes hierbei praktisch ausschließt, wenn die Drehachse der Rolle senkrecht zur Schwenkebene des Schwenkarmes verläuft.
  • Um den Kopf des jeweiligen Sackes nicht nur umzulegen sondern beim Umlegen auch seitlich zu führen, hat sich eine Rolle als besonders vorteilhaft erwiesen, deren Durchmesser von den Enden her zu ihrer Mitte hin abnimmt.
  • Denn bei einer derartigen Rolle, die beispielsweise im Längsschnitt eine Doppelkegelform aufweisen kann, können Säcke unterschiedlicher Kopfbreite verarbeitet werden, wobei dennoch stets eine seitliche Führung gegeben ist.
  • Eine derartige Ausbildung, die statt dessen ersichtlich auch beispielsweise parabolisch oder ähnlich sein kann, ergibt außerdem noch einen weiteren betrieblichen Vorteil.
  • Denn beim Absenken des als derartige Rolle ausgebildeten Umleganschlages auf den Boden des betreffenden Sackes wird dieser mithin nicht nur senkrecht zu den Seitenwänden des Sackes umgelegt sondern an seinen äußeren Bängsrändern gleichzeitig weiter nach unten gebogen als in seiner Mitte.
  • Hierdurch wird aber eine erheblich verbesserte Formstabilität des Bodens erreicht, die für den anschließenden Öffnungsvorgang des Ventils im Hinblick auf die angestrebte Betriebssicherheit von großer Bedeutung ist.
  • Außerdem ist an dem seiner Anlenkstelle abgekehrten freien Endabschnitt des Schwenkarms bevorzugt ein im wesentlichen trichterförmiges Öffnungsmittel zum Öffnen des Ventils angeordnet, welches an seiner Unterseite einen schlitzförmigen Durchtritt für den oberen Endabschnitt des jeweils vereinzelten Sackes aufweist, wobei das Öffnungsmittel und der Umlegeanschlag in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung an einer gemeinsamen Wippe angeordnet sind, die aus einer ersten Stellung, in welcher der Umlegeanschlag mit dem Kopf des jeweiligen Sackes in Eingriff zu bringen ist, um den freien Endabschnitt des Schwenkarms in eine zweite Stellung zu kippen ist, in welcher der Umlegeanschlag mit dem Kopf des Sackes wieder außer Eingriff ist. Dabei wird die Anordnung zweckmäßigerweise derart getroffen, daß das Öffnungsmittel mit dem Kopf des jeweiligen Sackes in Eingriff kommt, wenn die Wippe in die zweite Stellung kippt.
  • Die Kippbewegung kann von der vom Schieber der Vereinzelungsvorrichtung auf den Umlegeanschlag ausgeführten Kraft gesteuert sein. Auf diese Art wird erreicht, daß für die ohnehin beim Erfindungsgegenstand wenigen Bewegungen nur außerordentlich wenige Antriebsmittel vorhanden zu sein brauchen, die darüber hinaus noch außerhalb des Füllbereiches liegen können, so daß sie selbst bei einem Ausblasen ohne aufgesteckten Sack nicht unmittelbar von dem Füllgut beaufschlagt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können das Öffnungsmittel und der Umlegeanschlag an dem einen Ende der Wippe angeordnet sein und ein Andrückanschlag am anderen Ende der Wippe, wobei der Andrückanschlag in der zweiten Stellung der Wippe mit dem Kopf des betreffenden Sackes in Eingriff zu bringen ist. Auch dieser Andrückanschlag wird vorteilhafterweise als Rolle ausgebildet, da sich auf diese Weise die gleichen Vorteile erzielen lassen, die oben bereits unter Bezugnahme auf den Umlegeanschlag erwähnt worden sind.
  • Schließlich ist an dem seiner Anlenkstelle abgekehrten Endabschnitt des Schwenkarmes bevorzugt ein als Klemmittel ausgebildetes Aufnahmemittel für den jeweils aufzusteckenden Sack vorgesehen, wobei dieses Klemmittel als Hebelanordnung ausgebildet und zwei einander gegenüberliegende, tatzenartige Hebelendabschnitte aufweisen kann, die an dem das Ventil aufweisenden Ende des Sackkopfes mit Abstand zum oberen Rand des Sackes an die Vorder- bzw. Rückseite des betreffenden Sackes zu pressen sind. Eine Betätigung des Klemmittels kann mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung erfolgen, die am oberen, dem Anlenkpunkt benachbarten Abschnitt des Schwenkarmes und damit mit größerem Abstand von den Füllstutzen angeordnet sein kann. Mittels eines Steuermittels kann das Klemmittel nach dem Aufstecken des Ventils auf den Füllstutzen wieder mit dem Sack außer Eingriff zu bringen sein, womit der Vorgang sodann beendet ist, so daß sich ein neuer Aufsteckvorgang anschließen kann.
  • Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugsnahme auf eine schematische Zeichnung weiter erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufstecken von mit Zement zu füllenden Ventilsäcken auf Füllstutzen einer Füllmaschine, wobei zur besseren Verdeutlichung des Prinzips verschiedene Einzelheiten fortgelassen worden sind; Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht auf den Schwenkarm etwa in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Sackmagazin gemäß Fig. 4 in Richtung des Pfeiles III in Pig. 4; Fig. 4 eine Seitenansicht auf das Sackmagazin gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, wobei noch kein Sack aus dem Vorrat vereinzelt worden ist; Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4, in welcher ein Sack bereits vereinzelt worden ist; und Fig. 6 eine seitliche Draufsicht auf einen zu vereinzelnen Sack und die Vereinzelungsvorrichtung des Sackmagazins in vergrößerter Darstellung.
  • Die Zeichnung zeigt eine stark schematisierte Darstellung einer Vorrichtung zum Aufstecken von mit Zement zu füllenden Ventil säcken 1 auf einen Füllstutzen 2 einer Füllmaschine 3.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem einen Sackvorrat enthaltenden Sackmagazin 4 sowie aus einem Schwenkarm 6, die beide nachstehend noch im einzelnen beschrieben sind.
  • Das Sackmagazin 4 weist zwei senkrecht zueinander stehende Stützen 7 und 8 zum Abstützen der bevorrateten Säcke 1 auf, die derart angeordnet sind, daß die Vorderseiten 9 bzw. die Rückseiten 11 der Säcke 1 jeweils in einer im wesentlichen vertikalen Ebene verlaufen, wie dieses in den Fig. 1, 4 und 5 erkennbar ist. Aus diesen Figuren ist auch ersichtlich, daß die Stützebenen der Stützen 7, 8 schräg zur Vertikalen bzw. Horizontalen verlaufen. Der Neigungswinkel der Stützebenen ist durch Schwenken des Sackmagazins 4 um das Gelenk 12 veränderbar und in der gewählten Stellung mittels eines nicht dargestellten Feststellmittels feststellbar.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist, sind die bevorrateten Säcke 1 im Sackamgazin 4 zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Anschlägen 13 und 14 gehalten, mit denen die Säcke 1 rechtwinklig zu ihren Vorder- bzw.
  • Rückseiten 9 bzw. 11 in Richtung der Pfeile 16 gegeneinanderzudrücken sind. Die Anschläge 13, 14 sind als Platten ausgebildet, die parallel zu den Vorder- bzw. Rückseiten 9 bzw. 11 der Säcke 1 angeordnet sind. Der eine Anschlag 13 ist in Richtung der Pfeile 16 beweglich, während der andere Anschlag 14 in Richtung der Pfeile 16 ortsfest ausgebildet ist. Im Bereich des ortsfesten Anschlages 14 befindet sich noch ein Im einzelnen nicht dargestelltes Abdrückmittel, mit dem die Säcke 1 von dem ortsfesten Anschlag 14 in Richtung auf den beweglichen Anschlag 13, dhw also entgegen der Richtung der Pfeile 16 zu drücken sind, wenn ein Sack 1 dem Sackmagazin 4 entnommen wird, wobei dieser betreffende Sack nicht von dem Abdrückmittel beaufschlagt wird.
  • An dem Sackmagazin 4 ist eine im ganzen mit 17 :bezeichnete Einrichtung zum Vereinzeln der Säcke 1 angeordnet und zwar befindet sich diese Einrichtung 17 im Bereich des ortsfesten Anschlages 14.
  • Die Vereinzelungseinrichtung 17 weist einen parallel zu den Vorder- bzw. Rückseiten 9 bzw. 11 der Säcke 1, d.h.
  • also in Richtung des Pfeiles 18, begrenzt verschiebbaren Schieber auf, der mit dem in Richtung der Pfeile 16 (siehe Fig. 3) ortsfesten Anschlag 14 identisch ist. Die Oberkante 19 des Schiebers 14 ist jeweils mit dem Kopf 21 des betreffenden Sackes 1 in Eingriff zu bringen, wie dieses unten unter Bezugnahme auf Fig. 6 noch im einzelnen beschrieben ist. Die Oberkante 19 des Schiebers 14, der in Richtung des Pfeiles 18 geführt ist, erstreckt sich etwa über 2/3 der Breite B des Sackes 1 und besitzt an seinem oberen-Randabschnitt im Bereich seiner Oberkante 19 ein Abhebemittel 22, mit dem der Kopf 21 des jeweils gerade vereinzelten Sackes 1 aus seiner zur Vorder- bzw.
  • Rückseite 9 bzw. 11 parallelen Lagerstellung in eine Schrägstellung zu bringen ist. Das Abhebemittel 22 ist nach außen spitz zulaufend ausgebildet, wie insbesondere ausFig. 6 erkennbar ist, und relativ zum Schieber 14 in dessen Längsrichtung 18 gegen den Druck von Federn 23 begrenzt verschiebbar abgestützt.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, ist an dem seiner Anlenkstelle 25 abgekehrten freien Endabschnitt 24 des Schwenkarms 6 ein als Rolle ausgebildeter Umleganschlag 26 vorhanden. Die Rolle 26 ist um eine senkrecht zur Schwenkebene des Schwenkarms 6 verlaufende Drehachse 27 drehbar und weist in einem Längsschnitt bzw. bei seitlicher Ansicht eine Doppelkegelform auf, wobei mithin der Rollendurchmesser von außen nach innen abnimmt.
  • Mittels des Umlegeanschlages 26 ist im Verlaufe des Abwärtshubes der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 6 der Kopf des jeweils vereinzelten Sackes selbsttätig in eine senkrechte Stellung zur Vorder- bzw. Rückseite 9 bzw.
  • 11 des Sackes 1 umlegbar, wie dieses nachstehend noch beschrieben ist.
  • Am freien Endabschnitt 24 des Schwenkarmes 6 befindet sich weiterhin ein trichterförmiges Öffnungsmittel 28 zum Öffnen des Ventils 30 des betreffenden Sackes 1, wobei das Öffnungsmittel 28 an seiner Unterseite eine schlitzförmige Durchtrittsöffnung für den oberen Endabschnitt des jeweils vereinzelten Sackes 1 aufweist, wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist.
  • Das Öffnungsmittel 28 und der Umlegeanschlag 26 sind an einer gemeinsamen Wippe 31 angeoranet. Die Wippe 31 ist aus einer ersten Stellung, in welcher der Umlegeanschlag 26 mit dem Kopf 21 des betreffenden Sackes 1 in Eingriff zu bringen ist, um eine Kippachse 32 in eine zweite Stellung zu kippen. In der zweiten Stellung befindet sich der Umlegeanschlag 26 mit dem betreffenden Kopf 21 des Sackes 1 wieder außer Eingriff, und zwar ist die Anordnung so getroffen, daß das Öffnungsmittel 28 mit dem Kopf 21 des Sackes 1 in Eingriff kommt, wenn die Wippe 31 in die zweite Stellung kippt, und solange im Eingriff verbleibt, bis die Wippe 31 in die erste Stellung zurückgekippt wird.
  • Die Kippbewegung wird von der vom Schieber 14 der Vereinzelungsvorrichtung 17 auf den Umlegeanschlag 26 ausgeübten Kraft gesteuert.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, sind das Öffnungsmittel 28 und der Umlegeanschlag 26 an dem einen Ende der Wippe 31 angeordnet, während am anderen Ende der Wippe 31 ein Andrückanschlag 33 angeordnet ist, der in der zweiten Stellung der Wippe mit dem Kopf 21 des betreffenden Sackes 1 in Eingriff zu bringen ist. Der Andrückanschlag 33 ist ebenso wie der Umlegeanschlag 26nals Rolle ausgebildet.
  • Weiterhin befindet sich am freien Endabschnitt 24 des Schwenkarmes 6 ein als Klemmittel ausgebildetes Aufnahmemittel 34 zum Aufnehmen des jeweils auf den Füllstutzen 2 aufzusteckenden Sackes. Das Klemmittel ist, wie dieses insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist, als Hebelanordnung ausgebildet. Zwei einander gegenüberliegende tatzenartige Hebelendabschnitte 36 sorgen dafür, daß der Sack an dem das Ventil 30 aufweisenden Ende des Sackkopfes klemmend gehalten wird. Das Aufnahmemittel 34 wird mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung 37 angetrieben. Ein Kontaktschalter 38 sorgt dafür, daß das Aufnahmemittel 34 nach dem Aufstecken des Ventils 30 auf den Füllstutzen 2 mit dem Sack 1 wieder außer Eingriff gebracht wird.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Zunächst befinden sich die Säcke 1 in der in den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise im Sackmagazin 4. Zum Vereinzeln des vordersten Sackes wird der Schieber 14 von einer Kolben-Zylinder-Anordnung 39 angetrieben und in Richtung des Pfeiles 18 nach außen bewegt. Dabei gerät das Abhebemittel 22 mit seiner spitz zulaufenden Außenkante in den Falzspalt 41 (siehe Fig. 6) und bringt den Kopf 21 des betreffenden Sackes in die in Fig. 6 gestrichelt dargestellte Schräglage, womit sichergestellt wird, daß die Oberkante 19 des Schiebers 14 ohne Störung in den Falzssalt 41 einzuschieben ist.
  • Beim Einschieben des Schiebers 14 bewegen sich die Abhebemittel 22 gegen den Druck der Federn 23 in Richtung des Pfeiles 18 relativ zum Schieber 14 nach unten zurück, so daß am Ende de s des Vereinzelungsvorganges die in Fig. 5 dargestellte Stellung erreicht wird, in welcher die Oberkante 19 des Schiebers 14 mit dem Abhebemittel 22 fluchtet, welches im vorliegenden Fall aus zwei Fingern gebildet ist.
  • Dieses ist der Zustand, der in Fig. 1 im linken Teil dargestellt ist. Kurz vor Erreichen dieses Zustandes setzt sich der Schwenkarm in Richtung des Pfeiles 43 nach unten in Bewegung, wobei nach kurzer Zeit die Rolle 26 mit dem Kopf 21 des vereinzelten Sackes 1 in Eingriff kommt.
  • Dabei legt sie den bereits gemäß Fig. 6 schräggestellten Kopf 21 vollständig um und stößt etwa am Punkt 44 gegen die hier als Widerlager wirkende Oberkante 19 des Schiebers 14, der in Fig. 1 der besseren Übersicht halber nicht dargestellt ist. Hierdurch wird eine Kraft auf die Wippe 31 ausgeübt, so daß diese aus der im linken Teil der Fig.
  • 1 dargestellten ersten Stellung in Richtung des Pfeiles 46 geschwenkt wird. Diese Stellung ist im mittleren Teil von Fig. 1 erkennbar, in welcher der Schwenkarm und die an ihm befestigten Teile mit dünnen Linien dargestellt sind.
  • Beim Kippen der Wippe 31 gelangt das Öffnungsmittel 28 mit dem Kopf 21 des betreffenden Sackes 1 in Eingriff.
  • Außerdem kommt der Andrückanschlag 33 mit dem Kopf 21 des Sackes in Berührung und hält diesen an seinem rückwärtigen Endabschnitt nieder, während das Öffnungsmittel 28 das Ventil 30 öffnet, so daß es die in Fig. 2 schematisch dargestellte Stellung annimmt. Dabei ist der Antrieb 37 des Aufnahmemittels 34 betätigt worden, so daß dieses aus der in Fig. 2 gestrichelten Stellung in die dort mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung bewegt wird, wobei die Hebelendabschnitte 36 am Sack 1 zur Anlage kommen. Aus dieser in Fig. 1 mit dünnen Linien dargestellten Stellung wird der Schwenkarm 6 sodann noch in die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung weitergeschwenkt, wobei das Ventil 30 auf den Füllstutzen 2 aufgesteckt wird. In dieser Stellung kommt der Schwenkarm 6 sodann mit dem Kontaktschalter 38 in Eingriff, was bewirkt, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung 37 in umgekehrter Richtung betätigt wird, wobei die Hebelendabschnitte 36 wiederum in die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung zurückbewegt werden. Außerdem wird die Wippe 31 aus ihrer zweiten Stellung wieder in ihre erste Stellung zurückbewegt. Hiernach wird der Schwenkarm 6 in seine Ausgangsstellung in Richtung des Pfeiles 43 nach oben zurückgeschwenkt, woraufhin sich der Vorgang von vorn wiederholt.
  • In Fällen von Betriebsstörungen kann das Sackmagazin 4 in die-in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung geschwenkt werden. Außerdem wird der Schwenkarm 6 noch in eine in Fig. 1 nicht dargestellte Außerbetriebstellung hochgeschwenkt, so daß der Füllstutzen 2 frei zugänglich ist und in einem solchen Fall von Hand beschickt werden kann.
  • Es ist erkennbar, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine außerordentlich einfach aufgebaute und robuste Vorrichtung geschaffen worden ist, die auch dem rauhen Betrieb in Zementwerken ohne weiteres standhält. Weiterhin ist ohne weiteres ersichtlich, daß aufgrund der Vermeidung jeder unnötigen Schwenk-,Dreh- oder Faltbewegung für die Säcke 1 ein außerordentlich kurzer Weg ohne komplizierte Steuervorgänge zurückzulegen ist, so daß sich eine sehr kurze Taktzeit ergibt. Die Wirtschaftlichkeit ist weiterhin dadurch gesteigert, daß das Sackmagazin eine außerordentlich große Anzahl von Säcken aufnehmen kann, die bezüglich der übrigen Teile der Vorrichtung beliebig groß sein kann, so daß ein Nachfüllen des Magazins erst nach längerer Betriebszeit erforderlich ist.
  • Die vorstehend erwähnten Vorteile sind durch die besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Schwenkarms und der an ihm angeordneten Mittel noch zu steigern und werden durch diesen unterstützt, wobei sich die hohe Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht allein aufgrund der wenigen Bauteile sondern unter anderem auch deswegen ergibt, weil die wenigen Antriebe außerhalb des Wirkungsbereiches des Füllstutzens liegen und daher auch bei Unregelmäßigkeiten nicht unmittelbar mit Füllgut beaufschlagt werden.
  • Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Vorrichtungen ergibt sich auch aus dem Umstand, daß bei Reparaturarbeiten oder sonstigen Stillegungen der Vorrichtung ein Handbetrieb ohne Schwierigkeiten unverzüglich aufgenommen werden kann, da die Vorrichtung in derartigen Fällen eine gute Zugänglichkeit gestattet.

Claims (31)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Aufstecken von mit feinkörnigem Schüttinsbesondere Zement, zu füllenden Ventilsäcken auf einen Füllstutzen einer Füllmaschine, im wesentlichen bestehend aus einem einen Sackvorrat enthaltenden Sackmagazin und einem ein Aufnahmemittel für einen Sack sowie ein Öffnungsmittel für das Ventil des Sackes aufweisenden Schwenkarm, mit dem die Säcke dem Magazin jeweils einzeln zu entnehmen sind und nach Öffnen ihres Ventils auf den Füllstutzen aufzustecken sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackmagazin (4) zwei senkrecht zueinander stehende Stützen (7, 8) zum Abstützen der bevorrateten Säcke (1) aufweist, die derart angeordnet sind, daß die Vorder- und Rückseiten (9 bzw. 11) der Säcke (1) jeweils in einer im wesentlichen vertikalen Ebene verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Stützebenen der Stützen (7, 8) schräg zur Vertikalen bzw. Horizontalen verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Stützebenen zur Vertikalen bzw. Horizontalen einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7, 8) um eine gemeinsame Schwenkachse (12) zu schwenken und in der gewählten Stellung feststellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorrateten Säcke (1) im Sackmagazin (4) zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Anschlägen (13, 14)gehalten sind, mit denen die Säcke (1) rechtwinklig zu ihren Vorder- bzw.
Rückseiten (9 bzw. 11) gegeneinanderzudrücken sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (13, 14) als parallel zu den Vorder-bzw. Rückseiten (9 bzw. 11) der Säcke (1) angeordnete Platten ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einemoder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (13) quer zu den Vorder- bzw. Rückseiten (9 bzw. 11) der Säcke (1) beweglich und der andere Anschlag (14) in dieser Richtung ortsfest ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ortsfesten Anschlag (14) ein Abdrückmittel vorgesehen ist, mit dem die Säcke (1) von dem ortsfesten Anschlag (14) in Richtung auf den beweglichen Anschlag (13) zu drücken sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sackmagazin (4) eine mechanische Einrichtung (17) zum Vereinzeln der Säcke (1) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) zum Vereinzeln der Säcke (1) an dem ortsfesten Anschlag (14) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) zum Vereinzeln der Säcke (1) einen parallel zu den Vorder-bzw. Rückseiten (9 bzw. 11) begrenzt verschiebbaren Schieber (14) aufweist, dessen jeweils mit dem Kopf (21) des betreffenden Sackes (1) in Eingriff zu bringende Oberkante (19) sich mindestens über einen größeren Abschnitt der Sackbreite (B) erstreckt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (14) im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (14) an seinem oberen Randabschnitt (bei 19) ein Abhebemittel (22) aufweist, mit dem der Kopf (21) des jeweils vereinzelten Sackes (1) aus seiner zur Vorder- bzw. Rückseite (9 bzw. 11) des Sackes (1) im wesentlichen parallelen Lagerstellung in eine Schrägstellung zu bringen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhebemittel (22) eine nach außen spitz zulaufende Kante aufweist.
15. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhebemittel (22) relativ zu dem Schieber (14) in dessen Längsrichtung (18) begrenzt verschiebbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhebemittel (22) über mindestens eine Feder (23) am Schieber (14) abgestützt ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem seiner Anlenkstelle (25) abgekehrten freien Endabschnitt (24) des Schwenkarms (6) ein Umleganschlag (26) vorhanden ist, der im Verlaufe des Abwärtshubes der Schwenkbewegung des Schwenkarmes (6) mit dem Kopf (21) des jeweils vereinzelten Sackes (1) derart selbsttätig in Eingriff zu bringen ist, daß er den Kopf in eine im wesentlichen senkrechte Stellung zur Vorder- bzw. Rückseite (9 bzw. 11) des Sackes (1) umlegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Umleganschlag (26) als Rolle ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (27) der Rolle (26) senkrecht zur Schwenkebene des Schwenkarmes (6) verläuft.
20. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rolle (26) von ihren Enden zu ihrer Mitte hin abnimmt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (26) im Längsschnitt eine Doppelkegelform aufweist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem seiner Anlenkstelle (25) abgekehrten freien Endabschnitt (24) des Schwenkarms (6) ein im wesentlichen trichterförmiges Öffnungsmittel (28) zum Öffnen des Ventils (30) angeordnet ist, welches an seiner Unterseite einen schlitzförmigen Durchtritt (29) für den oberen Endabschnitt des jeweils vereinzelten Sackes (1) aufweist.
23. Vorrichtung nach eInem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsmittel (28) und der Umleganschlag (26) an einer gemeinsamen Wippe (31) angeordnet sind, die aus einer ersten Stellung, in welcher der Umleganschlag (26) mit dem Kopf (21) des jeweiligen Sackes (1) in Eingriff zu bringen ist, um den freien Endabschnitt (24) des Schwenkarms (6) in eine zweite Stellung kippbar ist, in welcher der Umleganschlag (26) mit dem Kopf (21) des Sackes (1) wieder außer Eingriff ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung derart getroffen ist, daß das Öffnungsmittel (28) mit dem Kopf (21) des jeweiligen Sackes (1) in Eingriff kommt, wenn die Wippe (31) in die zweite Stellung kippt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung von der vom Schieber (14) der Vereinzelungsvorrichtung (17) auf den Umleganschlag (26) ausgeübten Kraft gesteuert ist.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsmittel (28) und der Umleganschlag (26) an dem einen Ende der Wippe (31) angeordnet sind, und daß das andere Ende der Wippe (31) einen Andrückanschlag (33) aufweist, der in der zweiten Stellung der Wippe (31) mit dem Kopf (21) des betreffenden Sackes (1) in Eingriff zu bringen ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückanschlag (33) als Rolle ausgebildet ist.
28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem seiner Anlenkstelle (25) abgekehrten Endabschnitt (24) des Schwenkarms (6) ein als Klemmittel ausgebildetes Aufnahmemittel (34) für den jeweils aufzusteckenden Sack (1) vorgesehen ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmittel (34) als Hebelanordnung ausgebildet ist, wobei zwei einander gegenüberliegende, tatzenartige Hebelendabschnitte (36) an dem das Ventil (30) aufweisen den Ende des-Sackkopfes (21) mit Abstand zum oberen Rand des Sackes (1) an die Vorder- bzw. Rückseite (9 bzw. 11) des betreffenden Sackes (1) zu pressen sind..
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmittel (34) mittels einer Kolben-Zylinder-Anordnung (37) zu betätigen ist.
31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuermittel (38) vorgesehen ist, mit welchem das Klemmittel (34) nach dem Aufstecken des Ventils (30) auf den Füllstutzen (2) mit dem Sack (1) wieder außer Eingriff zu bringen ist.
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