DE3000496C2 - Vorrichtung zur Einzelentnahme eines Sackes von einem Sackstapel und zu dessen Überführung an den Auslaufstutzen eines Fülltrichters - Google Patents

Vorrichtung zur Einzelentnahme eines Sackes von einem Sackstapel und zu dessen Überführung an den Auslaufstutzen eines Fülltrichters

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einzelentnahme eines Sackes von einem Sackstapel und zu dessen Oberführung an den Auslaufstutzen eines Fülltrichters, mit einer den Sackstapel tragenden Platt- form, einer oberhalb der Plattform angeordneten, um eine horizontale Achse verschwenkbaren Sauggreifeinrichtung, die aus ihrer Ausgangsstellung zur Entnahme des zuoberst liegenden Sackes des Sackstapels auf diesen von oben in die Nähe des Sacköffnungsrandes hinzu bewegbar ist, diesen ergreift, durch Zurückbewegen der Sauggreifeinrichtung in die Ausgangsstellung das ergriffene Sackende vom Sackstapel abhebt und durch Verschwenken der Sauggreifeinrichtung in eine horizontale Endstellung diesen in eine Hängelage unterhalb des Auslaufstutzens verbringt, mit einer mit der Sauggreifeinrichtung in deren Endstellung zusammenwirkende, an der der Sauggreifeinrichtung gegenüberliegenden Wandungsseite des Sackes angreifenden Saugspreizeinrichtung zur Aufweitung des Sacköffnungsbereiches
und mit einer den Öffnungsrand des Sackes erfassenden Klemmeinrichtung.
Aus der DE-AS 23 61 037 ist eine Vorrichtung zur Einzelentnahme eines Sackes von einem Sackstapel und zu dessen Überführung an den Auslaufstutzen eines Fülltrichters bekannt, bei der die zur Sackvereinzelung dienenden Saugelemente an Armen mit einer gestellfest gehalterten Achse befestigt sind, die parallel zu einer der beiden Sackseiten verläuft. Der ergriffene Sack wird zuerst aus seiner horizontalen Stapellage in eine im wesentlichen vertikale Lage überführt, sodann von an verschwenkbaren Armen angeordneten Saugelementen in seinem mündungsnahen Bereich erfaßt, anschließend in eine um etwa 90° verschwenkte Lage (senkrechte Hängelage) überführt und dabei gleichzeitig über den Auslaufstutzen des Fülltrichters gestülpt. Hierbei ist der zeitliche Ablauf des Füllvorganges durch die Zeitdauer des langsamsten der einzelnen Schritte bestimmt, wobei das Erreichen der Ausgangsstellung erst nach Ablauf aller Einzelschritte wieder möglich ist. Allerdings ist bei dieser bekannten Vorrichtung der Einsatz mehrerer verschwenkbarer Einzelelemente erforderlich, wobei der aus dem Sackstapel aufgenommene oberste Sack von der Aufnahmeeinrichtung an eine andere Verschwenkeinrichtung übergeben werden muß, bevor er auf den Auslaufstutzen des Fülltrichters gelangen kann. Diese Übergabe des aufgenommenen Sackes von der Aufnahmeeinrichtung an eine weitere Einrichtung zum Überstülpen auf den Auslaufstutzen des Fülltrichters eröffnet grundsätzlich die Möglichkeit des Auftretens von Betriebsstörungen.
Eine weitere Vorrichtung zur Einzelentnahme eines Beutels o. ä. von einem Stapel und zu dessen Überführung an den Auslaufstutzen eines Fülltrichters ist in der DE-OS 20 32 093 beschrieben. Dabei werden die im Magazin gestapelten Beutel o. ä. von unten her an eine Greifeinrichtung herangefahren, die ihrerseits aus zwei Greifarmen besteht, die von oben in Richtung auf den Beutelstapel nach unten ragen und an ihrem unteren Ende jeweils mit Saugnäpfen ausgerüstet sind. Dabei werden die Greifarme mit den Saugnäpfen durch den oberen Rand des von unten heranbewegten Beutelmagazins derart zwangsgeführt, daß bei einem weiteren Anheben des Magazins der Abstand zwischen den
Saugnäpfen der beiden Arme verkleinert wird. Dies gexhieht dadurch, daß der obere Rand des Sackmagazines sich beim Hochfahren von außen her an die Greifarme anlegt und durch eine entsprechende Formgebung eine zwangsgeführte Annäherung der beiden Saugarme und der an ihnen befindlichen Saugnäpfe auslöst Um diese Funktion ausführen zu können, ist ein nicht unerheblicher baulicher Aufwand erforderlich. 1st das jeweils obenliegende Element im Magazin von den Saugnäpfen ergriffen, so wird das Magazin wieder insgesamt nach unten bewegt, wobei das erfaßte Teil mit seinem einen Ende an den Greifarmen hängend verbleibt, während gleichzeitig durch die bereits genannte Zwangsführung die beiden Greifarme unter der Wirkung einer Feder wieder auseinanderfahren. Da die Saugnäpfe von oben her den Mündungsbereich des aufgenommenen Sackendes erfaßt haben, nach dem Wegfahren des Magazines jedoch der restliche Sackbereich senkrecht nach unten abhängt, ergibt sich die Situation, d*ß bei vollständig weggefahrenem Magazin der Sack senkrecht nach unten hängt und nur an seinem obersten Randbereich nahezu rechtwinklig in eine horizontale Ebene umgelenkt wird, um dort von oben her flächig von den Saugnäpfen jeweils erfaßt zu werden. Diese starke Umlenkung des Sackes, die direkt neben der Einwirkfläche des jeweiligen Saugnapfes auftritt, führt zu einer Krafteinwirkung durch den hängenden Sack derart, daß eine senkrecht zur wirksamen Saugnapfebene gerichtete Kraft auftritt, die eine Ablösung des am Saugnapf haftenden Randbereiches des hängenden Sackes begünstigt. Dies hat zur Folge, daß mit der vorbekannten Vorrichtung keine Beute! großen Eigengewichtes ergriffen werden können, da ansonsten die Gefahr besteht, daß solche Beutel in der aufgezeigten Situation sich unerwünschterweise ablösen könnten. Der ergriffene hängende Beutel wird sodann durch eine gleichzeitige Verschwenkung der beiden Greifarme längs eines relativ großen Verschwenkweges um ca. 90° unterhalb des Auslaufstutzens eines Fülltrichters geschwenkt und dort von zwei Saugspreizeinrichtungen mit innenliegenden Saugöffnungen aufgenommen. Nach Anlegen des Unterdrucks an die Saugöffnungen wird sodann durch Auseinanderfahren der Saugspreizeinrichtungen eine öffnung des Beutels bewirkt, wobei auch während des Befüllvorgangs der Sack nur in seinem Randbsreich von den innenliegenden Saugnäpfen der Saugspreizeinrichtungen gehalten wird. Auch dies zeigt wieder, daß mit dieser vorbekannten Vorrichtung tatsächlich kaum größere Beutel o. ä. befüllt werden können, da ansonsten bei der beschriebenen Halterung bei Einfüllen des Füllgutes die Gefahr eines Abfallens des Beutels auftreten könnte.
In der GB-PS 12 24 317 wird schließlich eine Vorrichtung der eingangs genannten Art beschrieben. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch relativ aufwendig und kompliziert aufgebaut und erfordert den Einsatz eines teleskopartigen Sauggreifers zur Einzeler.tnahme der Säcke. Bei der vorbekannten Vorrichtung muß eine Vielzahl einzelner Arbeitsschritte hintereinander ausgeführt werden, wobei noch zusätzlich eine Verknüpfung der einzelnen Arbeitsschritte miteinander so gegeben ist, daß die Ausgangsstellung der verschwenkbaren Sauggreifeinrichtung erst nach Ablauf aller Einzelschritte wieder eingenommen werden kann.
Ausgehend vom Stand der Technik nach der GB-PS 12 24 317 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche bekannte Vorrichtung derart zu verbessern, daß eine besonders rasche Arbeitsweise bei einfachem Bewegungsablauf gewährleistet, dadurch eine besonders einfache Steuerungsmöglichkeit gegeben und die Verschwenkbewegungen des Sackes bis zu seinem Hinführen unter den Auslaufstutzen besonders gering gehalten sind
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Sauggreifeinrichtung und die Saugspreizeinrichturtg gemeinsam auf parallelen Führungssäulen in horizontaler Richtung verschiebbar angeordnet sind, die Führungssäulen um eine horizontale Drehachse gemeinsam in eine den geöffneten Saugöffnungsrand über den Auslaufstutzen bringbare obere Anhebstellung anhebbar angeordnet sind und daß die Klemmeinrichtung zum Festklemmen des Sacköffnungsrandes am Auslaufstutzen an die Oberfläche des Auslaufstutzens anlegbar angeordnet ist Diese Vorrichtung ermöglicht einen besonders sicheren vollautomatischen Betrieb, indem hier der Sack auf sehr kurzem Wege von seiner Lage oben im Sack-
magazin bis hin zu seiner Überstülplage am Auslaufstutzen des Fülltrichters transportiert wird, ohne daß es erforderlich wäre, mehrere im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufende Schwenkbewegungen des Sakkes hintereinander einzuschalten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Vorrichtung ist die Sauggreifeinrichtung als eine mit Saugnäpfen versehene Trommel ausgebildet. Die Gesamtheit aller ablaufenden Schritte kann hier im wesentlichen im Rahmen einer geringen Winkelverdrehung einer Trommel (ca. einer Vierteldrehung) und kleiner horizontaler und vertikaler Verschiebebewegungen erfolgen. Der einfache Bewegungsablauf gewährleistet dabei nicht nur einen besonders raschen zeitlichen Ablauf, sondern ermöglicht auch eine bemerkenswert einfache Steuerungsmöglichkeit.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung besteht auch darin, daß die Trommel um 90° verschwenkbar angeordnet ist. Die Trommel wird auf den Sack derart abgesenkt, daß die an der Trommel angebrachten Saugnäpfe den jeweils obenliegenden Sack in der Nähe der Sacköffnung erfassen können. Beim Absenken wird die Trommel dabei leicht auf den Sackstapel aufgedrückt und sodann die Saugnäpfe aktiviert, d. h. derart unter Unterdruck gesetzt, daß sie mit einer verhältnismäßig starken Saugkraft den obersten Sack des Stapels entnehmen. Dabei empfiehlt es sich, die Saugnäpfe an der Trommel und an der Saugspreizeinrichtung über eine der Breite der aufzunehmenden Säkke entsprechenden Breite verteilt anzuordnen. Hiernach wird die Trommel mit den an ihr angebrachten
Saugnäpfen und dem erfaßten Sack-Öffnungsbereich mechanisch derart einer Rollbewegung unterzogen, daß dabei das offene Sackende einseitig angehoben wird. Es hat sich gezeigt, daß mit einer solchen Rollbewegung, insbesondere wenn über der ganzen Breite des Sackes Saugnäpfe angebracht sind, der ganze ergriffene Sack an dieser Seite nach oben gekrümmt wird und sich von den nächstunteren löst. Erfolgt gleichzeitig oder anschließend ein leichtes Anheben der Trommel und damit ein weiteres, leichtes Anheben des Sackes, so kann sehr leicht Luft zwischen die beiden obersten Säcke eintreten, wobei insbesondere aber Klebeeffekte aufgrund von Feuchtigkeit o. a. sehr wirkungsvoll behoben werden. Nach der Rollbewegung bzw. unmittelbar von der Rollbewegung überleitend bringt die Trommel den Sack in eine senkrechte Position unterhalb des Abfüllstutzens. Je nach Länge des Sacks genügt es dabei, z. B. nur das obere Drittel des Sackes in die senkrechte Lage zu bringen.
Der Gesamtablauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich als sehr fließend, d. h. ohne Auftreten großer Rückbewegungen.
Um vollständig störungs- und stoppfreie, ineinander übergehende Bewegungsabläufe zu erzielen, hat es sich als überraschend wirkungsvoll und vorteilhaft erwiesen, die Saugnäpfe unter Zwischenschaltung von Blattfedern an der Saugspreizeinrichtung und an der Trommel zu befestigen. Vorteilhafterweise sind dabei die Blattfedern nach beiderseitigem Ergreifen der öffnungsseitigen Sackendbereiche des Sackes mittels mit ihnen verbundener Betätigungselemente in eine den Öffnungsbereich des ergriffenen Sackes im wesentlichen oval aufweitende Form bringbar. Somit findet die öffnung des Sackes am oberen Rande durch eine Verformung der Blattfedern sowohl der Saugspreizeinrichtungen, wie auch der Trommel und der an diesem befestigten Saugnäpfen statt. Durch eine noch kurze Vertikalbewegung kann der so geöffnete Sack dann auf den ebenfalls meist in ovaler Form ausgeführten Abfüllstutzen übergezogen werden und zwar derart, daß z. B. der obere Sackrand 5 bis 10 cm höher liegt als der untere Rand des Abfüllstutzens.
Der Gesamtablauf der Arbeitsweise der beanspruchten Vorrichtung ergibt sich als ganz besonders fließend, d. h. ohne Auftreten großer Ruckbewegungen, wenn die Trommel wie auch die Saugspreizeinrichtung mit pneumatischen Betätigungsmitteln angetrieben werden.
Um ein besonders gleichmäßiges Öffnen eines Sackes während der Öffnungsbewegung sicherzustellen, ist es wiederum von Vorteil, wenn die Betätigungsmittel für die Trommel und für die Saugspreizeinrichtung in fester Zuordnung zueinander an den Führungssäulen befestigt sind.
Mit der beanspruchten Vorrichtung ist es möglich, bereits einen neuen Sack in Vorbereitung zu erfassen, während am Auslaufstutzen noch der vorhergehende Sack zur Befüllung hängt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2a bis 2e eine Darstellung der Hauptbewegungsabläufe bei der Sackaufnahme;
F i g. 3 eine prinzipiell dargestellte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Position gemäß Fig.2e;
F i g. 4 eine prinzipielle Darstellung der Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei geöffnetem Sack anschließend an die Position gemäß F i g. 2e.
Die in der F i g. 1 dargestellte Vorrichtung weist ein Karussell 1 mit einem Sackanhängeautomaten 2 auf. Ein Sackstapel 3 ist auf einem (schematisch dargestellten) Tisch 4 gelagert, wobei über dem Tisch eine Sauggreifeinrichtung 5 an Führungssäulen 6 und 7 gehalten ist Die im folgenden als Trommel bezeichnete Sauggreifeinrichtung 5 weist eine Schwenkachse 8 sowie Saugnäpfe 9 auf und kann durch einen Pneumatikzylinder 10 um ihre Schwenkachse verschwenkt werden. Die Horizontalbewegung der Trommel 5 wird über einen Pneumatikzylinder 11 ausgelöst, der an einer Quertraverse der Führungssäulen 6 und 7 gelenkig gelagert ist Die Trommel 5 ist über eine Zugkette 12 an dem senkrechten Maschinenständer 13 befestigt, wodurch eine gleichmäßige Abrollbewegung bei der Aufhebung des Sackes bei den Positionen aus F i g. 2c nach F i g. 2d ermöglicht wird. Weiterhin ist eine Saugspreizeinrichtung 20 vorgesehen, die horizontal über dem Pneumatikzylinder 21 an den Führungssäulen 6 und 7 verschiebbar angebracht ist, wobei auch der Zylinder 21 an der Quertraverse der Führungsäulen 6 und 7 gelagert ist. Die Saugspreizein- : richtung 20 weist Saugnäpfe 9 auf, die identisch zu denen sind, die an der Trommel 5 angebracht sind.
Die gesamte Einheit der Führungssäulen 6 und 7 mit der Trommel 5 und der Saugspreizeinrichtung 20 kann um einen Drehpunkt 22 durch die Pneumatikzylinder 23 und 24 gesenkt und gehoben werden. Eine Endplatte 25 beschreibt einen Kreisbogen in einer entsprechenden Führung im Maschinenständer 13.
Am Karussell 1 ist ein Stutzen 30 gezeigt (F i g. 1), an dem eine Klemmeinrichtung 31 mittels eines Pneumatikzylinders 32 geöffnet und geschlossen werden kann. Die Darstellung des Karussells 1 ist in Fig. 1 nur schematisch und in verkleinertem Maßstab gegenüber der Darstellung des unteren Sackanhängeautomaten 2 gezeigt, wobei die genaue Position der beiden Vorrichtun- ; gen in die Bildebene gedreht ist.
Das Karussell 1 weist einen Antriebsmotor 33 und ein Getriebe 34 auf, die beide direkt auf dem Karussell 1 derart befestigt sind, daß eine Übertriebswelle 35 des Getriebes 34 die Drehachse des Karussells bildet. Das abzufüllende Material, z. B. Mehl, wird über einen Trichter 36 in die öffnung 37 in den Auslaufstutzen 30 geleitet und von dort direkt in den angehängten Sack einge- ' speist. Um alle Abläufe am Karussell 1, der Klemmeinrichtung 31 sowie dem Sackanhängeautomat 2 optimal koordinieren zu können, sind alle wichtigen Steuerbefehle von einer zentralen Steuereinheit 38 über entsprechende Zuleitungen 39 zuführbar.
Die Bewegungsabläufe der Trommel 5 sind in den Fig.2a bis 2e dargestellt, wobei in Fig.2a die Ausgangsstellung der Trommel 5 gegenüber dem Sacksta- ' pel 3 festgehalten ist.
Bei der in Fig. 2b dargestellten Position hat die Trommel 5 eine Schwenkbewegung um 90° um den die Schwenkachse 8 ausgeführt, wobei die Bewegung über den Zylinder 10 ausgelöst wurde. Die Trommel 5 mit den Saugnäpfen 9 wird über den Zylinder 23 zusammen mit der Einheit der Führungssäulen 6 und 7 um den Drehpunkt 22 auf den Sackstapel 3 abgesenkt. Die Saugnäpfe 9 werden unter Unterdruck gesetzt und saugen sich dann am obersten Sack, z. B. einem Papier- oder Kunststoffsack, an.
Wie in Fig.2d dargestellt, führt anschließend die Trommel 5 eine Schwenkbewegung um 90° im Uhrzeigersinn aus, die über den Zylinder 11 ausgelöst wird, der die Trommel 5 nach rückwärts zieht. Dabei zwingt · gleichzeitig die Zugkette 12, die über der Trommel 5 aufgerollt anliegt, dieser einen gleichmäßigen Bewegungsablauf auf. Das andere Ende des Sackes 4ö wird bei diesem Bewegungsablauf nicht verschoben.
Bei der Position auf F i g. 2e ist das obere Ende des Sackes 40 in eine senkrechte Lage gebracht Der Bewegungsablauf ist in Fig.2e dargestellt, wobei die Bewegungen der Reihe nach wie folgt ablaufen:
Zunächst wird die Saugspreizeinrichtung 20 entsprechend Pfeil 41 horizontal nach rechts gerückt anschlie-Bend die ganze Einheit über den Zylinder 23 (Pfeil 42) angehoben. Sodann findet ein horizontales Zu- bzw. Nach-links-Schieben der Trommel 5 (Pfeil 43) statt
Die Darstellung nach F i g. 2e zeigt diese letztgenannte Phase, wobei Saugspreizeinrichtung 20 und Trommel 5 den Sack einklemmen. Die Saugnäpfe 9 der Saugspreizeinrichtung 20 werden nun ebenfalls unter Unterdruck gesetzt Dies ist die Ausgangsposition für die in \ F i g. 3 in Draufsicht und etwas vergrößertem Maßstab
dargestellte Stellung der Vorrichtung.
Aus F i g. 3 ist auch ersichtlich, daß die Trommel 5 über Supporte 50 sowie Schiebelager 51 an den Führungssäulen 6 und 7 gehalten ist. Die Klemmbacke 20 wird ebenfalls über eine Stütze 52 und ein Lager 53 an den Führungssäulen 6 und 7 verschieblich gehalten.
In Fig.4 ist die gleiche Vorrichtung wie in Fig.3 gezeigt, jedoch in der nachfolgenden Bewegungs-Phase: die Saugnäpfe 9 sind sowohl bei der Trommel 5, wie bei der Saugspreizeinrichtung 20 an biegsamen Blattfedern 54 bzw. 55 befestigt. Diese Blattfedern werden über Druckstangen 56, die an den jeweiligen äußeren Enden der Blattfedern angreifen, gehalten. Die Blattfedern 54 und 55 sind ferner in der Mitte an einer Lasche 57 befestigt, so daß jede Feder an drei Punkten gehalten ist. Der Antriebsmechanismus 58 weist zwei Zahnsegmente 59 und 60 auf, die gegenseitig kämmen und damit einen Gleichlauf beider Blattfederenden sicherstellen. Die Zahnsegmente 59 und 60 sind etwa mittig in Drehpunkten 61 und 62 fest in der Trommel 5 gelagert. Das gleiehe gilt auch für die Saugspreizeinrichtung 20. Die Zahnsegmente 59 und 60 werden über einen Pneumatikzylinder 63 bzw. 64 betätigt. Dabei treibt der Zylinder 63 über Zahnsegmente 59 und 60 und eine Hebeleinrichtung 65 die Saugspreizeinrichtung 20 um den Abstand 2a nach links (Pfeil 66). Gleichzeitig wird der Zylinder 64 unter Druck gesetzt und er schiebt die Federenden über die entsprechenden Zahnsegmente nach rechts, so daß der Sack 40 an den seitlichen Enden dauernd zwischen den Blattfederenden eingeklemmt bleibt, die öffnung des Sackes jedoch in der Draufsicht eine etwa ovale Form einnimmt (auf die in Fig.4 gezeigte Öffnungsform sei im speziellen hier ausdrücklich verwiesen). Während dieses Bewegungsvorganges bleibt der Zylinder 21 unter Druck, bremst jedoch seiner geringeren Kraft wegen die Horizontalbewegung der Saugspreizeinrichtung 20 in Richtung von Pfeil 66.
Wie aus Fig. 1 entnehmbar, kann die ganze Einheit (Führungssäulen 6,7 und 8, Trommel 5 und Saugspreizeinrichtung 20 mit geöffnetem Sack 40) um den Drehpunkt 22 mittels des Zylinders 24 angehoben werden, wonach sich die oberen Sackenden zwischen Auslaufstutzen 30 und Klemmeinrichtung 31 schieben. Die Klemmeinrichtung 31 kiemmt anschließend den Sack 40 am Auslaufstutzen 30 fest. Hiernach wird an den Saugnäpfen 9 der Unterdruck weggenommen, die ganze Einheit senkt sich unter Betätigung des Zylinders 24 in ihre Ausgangslage zurück und ein neuer Bewegungszyklus kann beginnen.
Bei dieser Vorrichtung kann somit die Einrichtung zur Einzelentnahme der Säcke aus dem Sackmagazin gleichzeitig einen neuen Sack erfassen bzw. zur Befüllung vorbereiten, während noch das Karussell 1 den zu behängenden, nächstfolgenden Auslaufstutzen 30 des Karussells in die Belade- bzw. Bereitschafts-Stellung bringt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Einzelentnahme eines Sackes von einem Sackstapel und zu dessen Überführung an den Auslaufstutzen eines Fülltrichters, mit einer den Sackstapel tragenden Plattform, einer oberhalb der Plattform angeordneten, um eine horizontale Achse verschwenkbaren Sauggreifeinrichtung, die aus ihrer Ausgangsstellung zur Entnahme des zuoberst liegenden Sackes des Sackstapeis auf diesen von oben in die Nähe des Sacköffnungsrandes hinzu bewegbar ist, diesen ergreift, durch Zurückbewegen der Sauggreifeinrichtung in die Ausgangsstellung das ergriffene Sackende vom Sackstapel abhebt und durch Verschwenken der Sauggreifeinrichtiing in eine horizontale Endstellung diesen in eine Hängelage unterhalb des Auslaufstutzens verbringt, mit einer mit der Sauggreifeinrichtung in deren Endstellung zusammenwirkenden, an der der Sauggreifeinrichtung gegenüberliegenden Wandungsseite des Sakkes angreifenden Saugspreizeinrichtung zur Aufweitung des Sacköffnungsbereiches und mit einer den Öffnungsrand des Sackes erfassenden Klemmeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauggreifeinrichtung (5) und die Saugspreizeinrichtung (20) gemeinsam auf parallelen Führungssäulen (6, 7) in horizontaler Richtung verschiebbar angeordnet sind, die Führungssäulen (6, 7) um eine horizontale Drehachse (22) gemeinsam in eine den geöffneten Sacköffnungsrand über den Auslaufstutzen (30) bringbare, obere Anhebestellung anhebbar angeordnet sind, und daß die Klemmeinrichtung (31) zum Festklemmen des Sacköffnungsrandes am Auslaufstutzen (30) an die Oberfläche des Auslaufstutzens (30) anlegbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauggreifeinrichtung als eine mit Saugnäpfen (9) versehene Trommel (5) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (5) verschwenkbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (9) an der Trommel (5) und an der Saugspreizeinrichtung (20) über eine der Breite der aufzunehmenden Säcke entsprechenden Breite verteilt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (5) unter Zwischenschaltung von Blattfedern (54; 55) an der Saugspreizeinrichtung (20) und der Trommel (5) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (54; 55) nach beiderseitigem Ergreifen der öffnungsseitigen Sackendbereiche des Sackes (40) mittels mit ihnen verbundener Betätigungselemente (60—65) in eine den Öffnungsbereich des ergriffenen Sackes im wesentlichen oval aufweitende Form bringbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Trommel (5) und Saugspreizeinrichtung (20) pneumatische Betätigungsmittel (11 ; 21) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (11; 21) für die Trommel (5) und für die Saugspreizeinrichtung (20) in fester Zuordnung zueinander an den Führungs
säulen (6, 7) befestigt sind.
DE3000496A 1979-03-14 1980-01-08 Vorrichtung zur Einzelentnahme eines Sackes von einem Sackstapel und zu dessen Überführung an den Auslaufstutzen eines Fülltrichters Expired DE3000496C2 (de)

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